Mon Jul 02 00:09:47 CEST 2012 | max.tom | Kommentare (186366) | Stichworte: 86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo
lEs sind alle Herzlich willkommen in Tommy´s Diskusions_Ecke blog und es kann über alles Gelabert werden rund ums Auto .... VW Polo 86 C .... VW Allgemein... und andere Auto_Marken... OT und aussergewöhnliches...
Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten
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P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...
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In Erinerung an meinen Lieben Dad 5.11.1947 - 21.5 2022....... |
Thu Jun 09 23:20:41 CEST 2022 | HeinzHeM
Paul, Du meinst das Eisenbahnbundesamt (EBA)? Die wollten mich auch mal haben.
Sie mussten sich mit einer Zusammenarbeit begnügen. So hatten alle was davon.
Thu Jun 09 23:20:56 CEST 2022 | NDLimit
Angescihts von 5 Toten halte ich die Formulierung "interessant" für ein wenig unpassend
Thu Jun 09 23:25:57 CEST 2022 | HeinzHeM
Das "interessant" betrifft doch nur den technischen Grund für das Entgleisen und Abrutschen gerade eines der mittleren Wagen, die eigentlich zu den sichersten im Zug gehören. Die Fliehkraft sehe ich da weniger im Spiel. Dazu ist mir die Kurve zu langgezogen und die gefahrene Geschwindigkeit zu gering.
Ich vermute, wie schon in einem früheren Post beschrieben, eine Art Murenabgang unterhalb des Gleisbettes, mit dem Schwerpunkt dort, wo der betreffende Waggon sich zu diesem Zeitpunkt befand.
Thu Jun 09 23:30:40 CEST 2022 | HeinzHeM
Und wie gesagt, die deutlich schwerere und kürzere Lok (weitaus höhere Achs- und Meterlast als einer der Waggons) soll zuerst entgleist sein, ist aber neben den Schienen im Gleisbett geblieben. Genauso wie der Steuerwagen an der Spitze des Zuges.
Da ist so einiges sehr unklar an diesem Unglücksbild.
Thu Jun 09 23:36:22 CEST 2022 | berlin-paul
Ja, das EBA ... deren Regelwerke zu den einzelnen Fachgebieten müssen die ja drauf haben und mit irgendwelchen Zertifikaten dort nachweisen. Die Kabelrechte von Vodafone machen ihm wohl auch sehr regelmäßig viel "Freude".
Die Lok war im Schubbetrieb angespannt. Die Stand auf den Schwellen, also aufgegleist war sie nicht mehr. Genauso die Waggons bis zu den umgekippten. Ob der Steuerwagen noch richtig auf der Schiene stand weiß ich nicht. Die Ursache der Gleisverwerfung wird vermutlich die finale Ursache sein. Werden wir bald wissen ... also so ca. in 2-3 Jahren
Thu Jun 09 23:36:55 CEST 2022 | HeinzHeM
Ich bin sehr gespannt, was die Experten als Unglücksursache ermitteln. Ich meine, dass es vor Jahren mal einen ähnlichen Unfall auf einer der beiden Rheinstrecken gegeben hat. Auch dort werden nur geringe Geschwindigkeiten gefahren, maximal 120 km/h und damals ist unter dem fahrenden Zug ein Teil vom Hang eines Weinbergs abgerutscht. Es gab aber nur Verletzte, weil der Weg vom Abrutsch so kurz war.
Eigentlich passiert sowas Ähnliches dort und auf der Moselstrecke immer mal wieder.
Thu Jun 09 23:45:30 CEST 2022 | HeinzHeM
Das mit den Kabelrechten ist auch so ein Ding. Denn die Leitungen gehörten zwar zu Arcor, aber nicht zu dem Teil von Arcor, das die Leute von Vodafone gekauft hatten. Sondern es war der Teil von Arcor, das der Deutschen Bahn gehörte. Komplizierte Sache, das. Die Vodafone hat zwar Zugriff auf dieses Netz, aber es gehört ihr nicht, sondern es sind geleaste Rechte von einem Konzernunternehmen, der DB Netze, soweit ich weiß. Und die DB Systel, bzw. eine oder einige ihrer Nachfolgeorganisationen in bestimmten Bereichen, hat auch noch ihre Finger drin.
Es ist kompliziert. Man ahnt es kaum. Die Leute vom EBA werden sich ad hoc durchfragen müssen.
Thu Jun 09 23:49:27 CEST 2022 | HeinzHeM
Vodafone ist auch nicht glücklich darüber, denn die Deutsche Bahn hat mittlerweile wieder ihre eigene Telefongesellschaft. Und behält einen Teil der Leitungen exklusiv für sich.
Das EBA hat genauso wenig unmittelbaren Zugriff darauf.
Thu Jun 09 23:54:40 CEST 2022 | berlin-paul
Vodafone hat die gekauft und damit die Leitungsrechte entlang der Gleise geschenkt bekommen. Damit haben sie ihr Glasfasernetz sehr billig unter Mitbenutzung der Betonwannenkanäle ausgebaut. Das liegt zwar auf Bahngelände, hat aber mit dem Bahnbetrieb nichts zu tun. Nun ist das aber bei fast jeder Baumaßnahme im Weg und da darf nur Vodafone selbst ran. Bremst ungemein ....
Fri Jun 10 00:08:57 CEST 2022 | HeinzHeM
Das hat mit einem anderen Recht zu tun. Au, au, au, wie war denn das jetzt? Also in Deutschland besteht das Recht, dass, wenn ein Unternehmen, das in der Branche zu Hause ist, ein Datenkabel verlegt, man es auch den Wettbewerbern ermöglichen muss, diesen Weg zu nutzen. In den Kabelkanälen seitlich der Bahngleise liegen auch die Telefonkabel, etc. der Deutschen Bahn.
Deshalb kommt ja auch der Ausbau vom Internet in strukturschwachen Gegenden so langsam voran. Nämlich, wer sich zuerst bewegt, der hat verloren. Wer also eine Baufirma damit beauftragt einen Kabelkanal zu buddeln, muss dann auch den Konkurrenten die Möglichkeit geben, diesen Kabelkanal mitzubenutzen. Der Erste lässt buddeln und bezahlt, die Konkurrenten bezahlen nichts, sondern verursachen noch weitere Kosten, wie das bezahlte Warten der Baufirma, bis dass sie den Kanal wieder zuschütten darf.
Fri Jun 10 00:23:21 CEST 2022 | HeinzHeM
Gibt tolle Geschichten zu erzählen. Wie diese hier: Ein paar Leute aus einem Dorf haben die Nase voll, dass es in ihrem Ortsteil nur ein sehr langsames Internet gibt. Sie organisieren sich einen Bagger und schaffen auf eigenem Grund und Boden eine Rinne, in der sie ein Kabel zu verlegen beabsichtigen, das ihrem Dorf den Anschluss an die große weite Welt geben wird. Sie haben sich mit einem Internetanbieter zusammengetan, der ihnen mittelprächtige Preise anbietet.
Kaum sind sie so weit, dass sie das Kabel auf eigene Kosten halbwegs verlegt haben, da erscheint ein Bautrupp der Telekom und verlegt ruckzuck ein eigenes Kabel. Und bietet wesentlich günstigere Konditionen an, als die Dorfleute mit ihrem Selbstausbau sie anbieten können.
So macht Eigeninitiative keinen Spaß, sondern wird bestraft!
Fri Jun 10 18:35:15 CEST 2022 | HeinzHeM
Die Reporter und die Redakteure vom Spiegel lesen vermutlich hier im Blog mit. Sie sind mittlerweile auch zu einigen der Erkenntnisse und Vermutungen gekommen, wie wir sie hier bereits seit Tagen diskutieren.
Fri Jun 10 18:39:08 CEST 2022 | berlin-paul
wir sollten Tantiemen verlangen ...
Fri Jun 10 18:47:47 CEST 2022 | HeinzHeM
Es war wohl außergewöhnlich, dass der eingesetzte Wagenpark aus Doppelstockwagen bestand, weil sonst nur normale Reisezugwagen zum Einsatz kommen. Was wäre das für ein Zufall, wenn wegen des 9 Euro-Tickets Wagen mit größerer Fahrgastkapazität zum Einsatz gekommen waren, und diese Wagen verunglückt sind, weil deren Schwerpunkt weit höher liegt und die Wagen zudem schwerer sind.
Mittlerweile ist klar, dass die in Kürze anstehenden Gleislageberichtigungen (Gleisbauarbeiten) für einen weiter nördlich gelegenen Streckenabschnitt gelten. Auf besagtem Streckenabschnitt hatten solche Bauarbeiten vor einiger Zeit bereits stattgefunden. Die noch recht helle Farbe vom Schotter spricht Bände.
Klar, dass jetzt seitens der Presse vermutet wird, dass es nach diesen Bauarbeiten, deswegen zu einer Gleislageveränderung gekommen sein könnte. Das halte ich allerdings für extrem unwahrscheinlich.
Fri Jun 10 20:29:44 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Bin auch sehr gespannt was da rauskommt..
Fri Jun 10 20:48:10 CEST 2022 | Steam24
Hmm, wenn auf dem besagten Streckenabschnitt bereits Gleisarbeiten durchgeführt wurden, würde man ja eigentlich davon ausgehen, dass es nicht am Gleisoberbau lag? Es sei denn, es wurde gepfuscht.
Oder war etwas mit den Waggons nicht in Ordnung?
Fri Jun 10 20:54:21 CEST 2022 | max.tom
Die Bahn pfuscht ned in den Dingen, vermute das am waggon was ned in ordnug isss
Fri Jun 10 20:56:46 CEST 2022 | Steam24
Ergänzung: Meine Erinnerung geht an das Unglück von Edchede zurück, welches ja auf mangelhafte Wartung der Radsätze zurückzuführen war, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht.
War das nicht so, dass die zunächst sehr strengen Wartungsvorschriften für den ICE 1 nachträglich aufgeweicht wurden, was in direktem Zusammenhang zu dem Unglück stand?
Mit anderen Worten übertriebener Sparzwang?
Heinz, Du bist wahrscheinlich mehr in der Thematik drin, was denkst Du darüber?
Fri Jun 10 22:04:49 CEST 2022 | HeinzHeM
Das Problem mit der ungenügenden Wartung der Spurkränze und Radreifen ist erledigt. Ich habe selbst in der Kommission gesessen, die das neue Verfahren selbst für den letzten Güterwagen etablierte.
Fri Jun 10 22:11:34 CEST 2022 | HeinzHeM
Da kann man nicht pfuschen. Nach dem Umbau wird der Bauabschnitt elektronisch durch einen Gleismesszug oder einem Gleismesswagen überprüft. Die Umbaufirmen sind entweder konzerneigene oder es sind spezielle vom Fach, die in ganz Europa im Einsatz sind. Wenn die beim Pfusch erwischt würden, dann wäre es das gewesen. Dann könnten die nicht nur schließen, sondern müssten auch für den Schaden aufkommen.
Ich habe den Hang selbst im Verdacht, also den Teil, der den Unterbau in seiner Lage hält. Es soll ja in den letzten Tagen und Wochen dort heftig geregnet haben. Also eine Unterspülung, die sich erst spät enttarnte oder ein aufgeweichter Hang.
Fri Jun 10 22:31:55 CEST 2022 | HeinzHeM
Im Juli vorigen Jahres, nach dem Starkregenereignis, war bei uns die S-Bahnstrecke nach Solingen Hbf an mehreren Stellen unterspült worden. Oder es waren Teile der Böschung vom Bahndamm abgerutscht. Es hatte seinen guten Grund, dass man während des Unwetters den Schienenverkehr eingestellt hatte. Es hat etwa zwei Wochen gedauert, bis die Strecke wieder eingleisig befahrbar war. Tag und Nacht waren die Umbauzüge im Einsatz, bis auch das zweite Gleis und die Böschungen saniert waren.
Fri Jun 10 23:54:14 CEST 2022 | max.tom
Des mit den Radsätzen war ja so das die in gummi gelagert wurden und es zu einen Radbruch kam und dernbei einer weiche = Spitz befahren sich der Radlenker in den Waggon bohrte und des Unglück auslöste.
Bei einem Radvollsatz währe das Unglück so nicht passiert...
Aber wie gesagt du kennst dich da besser aus heinz in der Thematik
Sat Jun 11 08:04:41 CEST 2022 | HeinzHeM
Nee, also so weit, so tief geht mein (Fach-)Wissen dann doch nicht. Was die technische Ursache des Unfalls von Eschede angeht, da bin ich auch auf externe Publikationen angewiesen.
Kommt hinzu, dass ich zur Zeit des Unfalls in Kärnten, im oberen Mölltal Urlaub machte. Das lag und liegt fernab vom Schuss und das beste Nachrichtenmittel dort war das ORF-Fernsehen. Das Internet war ja erst in den Kinderschuhen. Mobiles Internet war noch unbekannt.
Die Zeit ist mir noch gut in Erinnerung geblieben. Man hatte die Grossglockner-Hochalpenstraße freigegeben und ich fuhr oben zwischen 3 und 5 Meter hohen Wänden aus Schnee durch. Die Edelweißspitze war bereits geräumt und der Rundblick fantastisch. Gut, dass wir kurz nach der Radio-Meldung von der Freigabe die Tour machten. In den nächsten Tagen setzte starker Schneefall ein, und die Panoramastraße wurde wieder gesperrt. Da gab es viele lange Gesichter im Hotel, weil die meisten sich zeitlich verzockt hatten.
Sat Jun 11 15:28:33 CEST 2022 | max.tom
Ahhh oki aber trotzden dein fachwissen issss echt super heinz
Moin alle zusammen
Sat Jun 11 20:26:26 CEST 2022 | max.tom
Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhuuuuuuuuuuu
Sat Jun 11 21:42:44 CEST 2022 | HeinzHeM
Uhuu
Sun Jun 12 10:52:17 CEST 2022 | max.tom
Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhuuuuuuuuuuu allle
Sun Jun 12 17:15:33 CEST 2022 | max.tom
Sun Jun 12 20:20:46 CEST 2022 | max.tom
Hier isss vaddern beerdigt anonymes Urnengrab...
(126 mal aufgerufen)
Sun Jun 12 20:33:28 CEST 2022 | Steam24
Möge er in Frieden ruhen.
Schwere Tage auch für dich, wünsche dir viel Kraft und dass ihr gut darüber hinwegkommt.
Sun Jun 12 21:26:44 CEST 2022 | HeinzHeM
Unter einer Eiche? Meine Mutter liegt unter einer Hainbuche.
Sun Jun 12 21:54:58 CEST 2022 | Steam24
Puh, es kommen weitere Preissteigerungen für Lebensmittel auf uns zu:
https://www.express.de/.../...e-hoehe-schlimmste-kommt-erst-noch-98690
Sun Jun 12 22:36:46 CEST 2022 | HeinzHeM
Na klar, wenn die Inflationsrate bei etwa 8 % liegt, dann wird sie nicht bald abrupt aufhören, sondern die Preise werden munter weiter klettern. Gerade bei Lebensmitteln und Energie.
Das wird die Gewerkschaften auf den Plan rufen. Lohnforderungen von 7 - 10 % werden kommen. Das wird die Sozialsysteme in Zugzwang setzen, die Renten und Pensionen müssen ähnlich angepasst werden. Alles wird die Inflation vermutlich weiter anheizen. Trotzdem müssen die Einkommen gerade bei den Geringverdienern drastisch steigen, es geht kein Weg dran vorbei. Die Anhebung des Mindestlohns im Herbst ist schon mal eine gute Sache.
Derzeit versucht unsere Regierung schon mal sachte dagegen zu steuern. Mit dem 9 Euro-Ticket, mit dem Tank-Rabatt, der Androhung von Sondersteuern auf Unternehmensgewinne der beiden Preistreiber-Branchen.
In absehbarer Zeit wird die EZB den Leitzins anheben und das Geld auf den Konten wird wieder kostenlos sein, vielleicht auch bekommt man wieder Zinsen auf sein Guthaben. Jedoch 1 % Zinsen bei 8 % Inflation bedeuten, dass das Guthaben in dem Zeitraum 7 % an Wert verliert.
Es war vorher zwar auch Scheixxe, aber 0,5 % Verweil-Gebühr auf das Guthaben waren 6,5 % weniger, als der zukünftige Verlust betragen wird. Lagert man dagegen bald sein Geld zu Hause, sind es 8 % Verlust.
Nebenbei befinden sich sowohl der DAX wie auch der Dow Jones im Abschwung, selbst die Immobilienwerte haben bereits einen leichten Verlust verzeichnet. Wenn sich nicht bald gravierendes ändert, dann rauschen wir voller Elan in eine Rezession hinein. Gerade jetzt, wo die Zahlen der Kurzeit-Arbeitslosen so niedrig sind.
Noch schlimmer dran sind die Anleger, die in Bitcoins investiert haben. Deren Wert befindet sich im Sturzflug. Ähnliches gilt für viele Start-ups, denen laufen die Investoren davon. Einige ohne eigene Kapitaldecke haben bereits mangels Liquidität viele Leute entlassen müssen. Es geht das Gerücht um, dass es zu einem zweiten New-Economy-Crash kommen könnte.
Mon Jun 13 00:28:32 CEST 2022 | max.tom
Dankeeee
Mon Jun 13 00:29:19 CEST 2022 | max.tom
Mon Jun 13 09:42:32 CEST 2022 | HeinzHeM
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn die Beerdigung vorbei ist und der geliebte Mensch unter der Erde seinen Platz gefunden hat, man um einiges erleichtert ist. Man hat dann auch einen Fixpunkt, zu welchem man gehen und an dem man um diesen Menschen trauern kann. Man geht ihn besuchen.
Meine Mutter hatte sich ihre Ruhestätte unter einem Baum selbst ausgesucht. Zuerst fühlte ich mich etwas betrogen, weil sie mir so die Möglichkeit genommen hatte, ihr weiterhin Blumen zu schenken und ihr Grab zu pflegen. Dann aber sah ich ein, dass sie mir ein letztes großes Geschenk gemacht hatte, indem sie mich von der Grabpflege entband. Ich habe immer noch meinen Fixpunkt, ich kann sie besuchen. Aber es besteht kein Zwang mehr und die Grabstelle sieht immer so aus, wie sie sein soll.
Ich kann mich völlig entspannt an sie erinnern, wie sie war. Sie dachte stets an sich zuletzt.
Mon Jun 13 20:27:26 CEST 2022 | max.tom
Jaaaap und genauso wollte es mein vaddern auch....
Mon Jun 13 20:28:15 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Tue Jun 14 21:01:29 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen, puuuuuuuhhhhh diese Hitze ....
Tue Jun 14 21:47:50 CEST 2022 | HeinzHeM
Also die 19 Grad hier würde ich nicht so direkt als Hitze bezeichnen.
Und so viel wärmer dürfte es bei Dir auch nicht sein.
Es sei denn, Du bist gerade in Dubai oder so
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