02.07.2012 00:09
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max.tom
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Kommentare (181.228)
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86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo
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27.01.2022 12:32 |
Steam24
Wenn es dich interessiert, mach mal nen Trip zur Harzquerbahn oder zu einer der sächsischen Schmalspurbahnen.
Aber gerade ne Fahrt auf den Brocken hat schon was.
27.01.2022 12:43 |
max.tom
Jaaaap des innteresse isss da
War auch schon in Wehmingen im Strassenbahnmuseum und der eindruck einfach genial was die da machen
Da issss auch der Karlsruher VBK 8 achsige Düwag Strassenbahn wagen Nr. 206 beheimatet
27.01.2022 12:45 |
Steam24
Hier sieht man die Harzquerbahn auch mal in bewegten Bildern.
Durch die ständigen Steigungen werden die Loks sehr stark beansprucht. Die Heizer wohl auch ...

27.01.2022 12:51 |
HeinzHeM
Es gab doch nicht nur den einen Heckeneilzug
Dieses Format gab es schlicht von etwa 1950 bis in die 80er Jahre noch hinein. Ich habe die 10er öfters auf dem Weg von Frankfurt über Siegen nach Köln gesehen. Denn so viele Strecken konnten die Maschinen wegen ihrer hohen Achslast ja nicht befahren. Auf der "Kanonenbahn" aber war das gar kein Problem.
Mein Vater mochte diese Loks wegen ihrer blöden Verkleidung nicht. Er hatte nur Augen für die 01er ohne alles Drumherum. Erschwerte nur die Wartung. Mir dagegen hatten es vor allen Dingen die 50er angetan. Ja, und die 93er und 94er Tenderlokomotiven. Das wiederum verstand mein Vater nun überhaupt nicht.
Am allerliebsten aber war mir die E 10 und die E 10.12, die man des Öfteren im Kölner Hbf bewundern konnte. Immer etwas suspekt dagegen im gleichen Bahnhof die belgischen E-Loks mit ihren knallbunten Lackierungen, wie sie immer auf dem letzten Gleis, ganz hinten standen.
27.01.2022 12:53 |
Steam24
Die Frankfurter Straßenbahnen haben auch noch einige Düwags museal erhalten, darunter Vierachser, Sechsachser und Achtachser.
27.01.2022 12:58 |
HeinzHeM
Besonders, wenn die vorgesehene Dampflok kaputt ist und der Zug von einem Harzkamel hochgezogen wird
27.01.2022 13:07 |
Steam24
Von Einsätzen der 10 von Frankfurt über Siegen nach Köln habe ich bisher nichts gehört, gibt es dafür eine Quelle?
Mein bisheriger Kenntnisstand war dieser:
Befahren durften die Lokomotiven wegen ihrer hohen Achslast nur bestimmte Hauptstrecken. Sie waren seit ihrer Indienststellung dem Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra zugeteilt und wurden von diesem, gemeinsam mit der 01.10 des gleichen Bw, auf der Nord-Süd-Strecke im schwersten Reisezugdienst eingesetzt. 1962 kamen beide Maschinen zum Bw Kassel und wurden von dort neben der dort gleichfalls beheimateten Baureihe 01.10, vor Eil- und Schnellzügen auf der Main-Weser-Bahn bis zur Aufnahme des elektrischen Zugbetriebs Gießen-Frankfurt am 14. Mai 1965, nach Frankfurt am Main und danach bis zum 20. März 1967 nach Gießen eingesetzt. Die 10 001 fuhr ab dem 21. März 1967 bis Anfang Januar 1968 fast ununterbrochen vor dem Eilzugpaar E 387/687 (E 688/388) von und nach Münster, mit Sondergenehmigung einen Monat lang sogar auf der nur für 20 Tonnen Achslast zugelassenen Strecke nach Rheine."
Lerne aber stets gerne dazu.
27.01.2022 13:09 |
Steam24
Durch die extreme Beanspruchung verschleißen die Dampfer recht schnell.
Gut für das AW Meiningen.
27.01.2022 13:11 |
max.tom
Soooo bis nacher alle

27.01.2022 13:47 |
HeinzHeM
Ob die mit dem Zug wirklich durchliefen, weiß ich auch nicht. Wir haben die in Dillenburg gesehen, meine ich. Kann allerdings sein, dass die Züge in Weidenau umgespannt wurden und bis Köln eine 01er oder 03er im Einsatz war. Gab ja bloß maximal 2 Stück im Einsatz, wovon eine mehr abgestellt, als im Einsatz war.
27.01.2022 14:07 |
Steam24
Durchaus denkbar, dass auch mal ne 10 von Frankfurt aus in Richtung Dillenburg eingesetzt wurde. Vielleicht auch von Gießen aus ... denn die durchlaufenden Züge von Frankfurt Richtung Siegen hatten meist in Gießen nen Fahrtrichtungswechsel, sofern sie nicht von der Main-Weser-Bahn aus unter Umgehung Gießens direkt nach Wetzlar abbgebogen sind, was aber nur bei wenigen Leistungen der Fall war, gerade bei Eilzügen (Du sprachst von Heckeneilzügen).
Da aber die 10er stets in Bebra bzw. Kassel beheimatet waren, vermute ich, dass Einsätze in Richtung Siegen eher die Ausnahme waren. Habe jedenfalls bisher noch nichts darüber gelesen. Soweit ich weiß, hatten die 10er auch keinen eigenen Umlaufplan, sondern liefen in den Umläufen der Bebraer bzw. Kasseler 01.10 "wild" mit, weil die Leistungsfähigkeit in etwa auf deren Level war.
War sowieso schade mit der 10, die kam einfach zu spät, als bereits die V 200 im Einsatz stand und eigentlich für schnellfahrende Neubaudampfloks kein Bedarf mehr bestand. Deshalb wurden auch gewisse konstruktive Unausgewogenheiten nicht wirklich beseitigt, weil es sich einfach nicht mehr lohnte. Auch aus diesem Grund überlebten zum Beispiel die wesentlich älteren 01.10er die 10er um bis zu sieben Jahre (1975 gab es von Rheine aus die letzten Einsätze). Auch die älteren und weniger leistungsfähigen 01 mit Zweizylindertriebwerk überlebten die 10er um fünf Jahre.
Für mich war die 10 dennoch eine sehr imposante Lok, die ich später noch mal im Museum Neuenmarkt-Wirsberg bestaunt habe.
27.01.2022 14:51 |
HeinzHeM
Im Großraum Siegen/Dillenburg ist eine Menge Schwerindustrie beheimatet, was einen erheblichen Einfluss auf die möglichen Achs- und Meterlasten der vorhandenen Strecken und Brücken hat. Auch die weniger befahrenen Querverbindungen weisen hohe Werte auf, weil diese in die militärischen Aufmarschstreckenpläne zu den Grenzen der westlichen Nachbarstaaten hin liegen.
Weniger bekannt ist, ist, dass nach der Kanonenbahn noch weitere Querverbindungen zur Westgrenze hin für große Lasten ertüchtigt wurden. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg, selbst heute noch werden verschiedene Strecken in der Provinz weiter als "NATO-Strecke XX" vorgehalten und weisen die höchstmöglichen Werte auf.
Wenngleich sich die vorgesehene Aufmarschrichtung umgekehrt hat.
Manche Leute glauben ja, dass wenn Militärzüge über diese Strecken rollen, diese Züge dann umgeleitet würden. Aber das ist mitnichten der Fall, sie befahren wirklich die genau dafür vorgesehenen Strecken.
27.01.2022 14:51 |
HeinzHeM
Die Züge, die von Frankfurt über Siegen bzw. Weidenau nach Köln liefen, wurden entweder in Gießen oder in Weidenau umgespannt. Ob eine Umspannung in beiden Bahnhöfen für denselben Zug erfolgen konnte, weiß ich allerdings nicht. Die Loks von dem Bw Deutzerfeld fuhren in der Regel nur bis Weidenau. Manchmal erfuhren die Züge bereits in Betzdorf einen Betriebshalt, namentlich, wenn die Loks an den Zügen bereits einen längeren Vorlauf hatten. Sie brauchten dann in Weidenau nur noch umgespannt zu werden.
In den meisten größeren Bahnhöfen, wie auch in Köln Hbf gab es ja, außer den Wasserkränen im Vorfeld des Bahnhofs keine Möglichkeit "schnell mal" Kohlen und andere Vorräte zu ergänzen. Dazu mussten erst spezielle Betriebsbahnhöfe angefahren werden. Wie Köln-Deutzerfeld beispielsweise. Dagegen befand sich in Dillenburg oder in Betzdorf das dortige Bw quasi auf Bahnsteighöhe. Entweder wurden die Loks dort umgespannt oder fahren mal kurz für ein Viertelstündchen rein ins Bw.
Heute in den Zeiten von Diesel- und E-Loks natürlich nicht mehr notwendig.
27.01.2022 15:22 |
HeinzHeM
Manchmal ist zu lesen, dass Dampfloks lange Zugumläufe hatten und sie hunderte von Kilometern am gleichen Zug verblieben. Stimmt schon, sie verblieben am Zug, aber dieser hatte ein paar Betriebsaufenthalte bei denen die Loks "mal kurz" ihre Vorräte ergänzten. Ein Viertelstündchen hier, ein Viertelstündchen da.
27.01.2022 21:40 |
Steam24
Güterbahnen erwägen Rückkehr zu Dieselloks:
https://www.n-tv.de/.../...eckkehr-der-Dieselloks-article23084667.html
Strompreise sind zu hoch.
27.01.2022 21:49 |
legooldie
Moin
Auf Grund von gestiegenen Stromkosten setzt die DB effizientere Sonderzüge ein....siehe Bilder!
(46 mal aufgerufen)
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27.01.2022 21:51 |
HeinzHeM
He Mann, toll! Bei diesen Aufnahmen aus dem Jahr 1994 werden ein paar Maschinen im Bw gezeigt, wie sie dort eine Behandlung erfahren, die früher ganz selbstverständlich war. Was für ein Aufwand!
Eine Diesellok braucht nur ganz einfach ein Tanklager anzufahren.
27.01.2022 22:09 |
HeinzHeM
Die Geschichte der Dieseltraktion bei der DB wird hier umfassend dargestellt. Ein toller Film
Wo Betriebsaufnahmen nicht vorhanden oder vorhandene zu schlecht sind, kommen Modelle zum Einsatz. Der Sprecher allerdings sagt mehrmals Unfug, zum Beispiel V 212 oder V 213 zu den V 100.20 bzw. V 100.30. Nur wenig später ein trauriger Höhepunkt, als er die VT 221 aus dem Hut zaubert.
Der Kommentar bleibt auch weiterhin unter aller Kanone. Fast jeder Satz provoziert einen Widerspruch!
Aber die Bilder sind schön. Gut, wenn man es besser weiß, was da abgebildet ist
27.01.2022 22:52 |
max.tom
Sooo gut nacht bis moin alle zusammen

27.01.2022 23:49 |
HeinzHeM
Ja, schlafe gut. Ein junger Mensch braucht noch viel Schlaf
28.01.2022 12:13 |
max.tom
Moin alle zusammen dankeee heinz
28.01.2022 12:27 |
Steam24
Jugend trainiert für Olympia!


28.01.2022 12:40 |
HeinzHeM
In einer Woche geht es los in Beijing, nicht wahr? Bisschen wenig Zeit für Training plus Anreise
28.01.2022 13:02 |
Steam24
Die nächste Olympiade kommt bestimmt ...
28.01.2022 13:07 |
max.tom
Denn mussen aber vorher Gleise verlegt werden

28.01.2022 13:08 |
max.tom
28.01.2022 13:10 |
max.tom
Sooo bis nacher allle
28.01.2022 13:11 |
Steam24
Gleise liegen schon, aber ab der Grenze zu Russland muss auf Breitspur umgespurt werden.
28.01.2022 13:15 |
max.tom
Ja die zwischen Diszieplin hats in sich und des wekzeug zum umachsen muss dabei sein

28.01.2022 13:15 |
max.tom
Sooo bis nacher allle
28.01.2022 13:51 |
HeinzHeM
Wieso, es müssen doch lediglich die Drehgestelle bzw. die Radsätze der Waggons ausgewechselt werden. Gibt doch auch in Westeuropa ein paar dieser Umspurungsbahnhöfe bzw. -einrichtungen. In Deutschland befindet sich eine im Fährbahnhof von Mukran (Sassnitz) auf Rügen.
28.01.2022 13:55 |
Steam24
Weiß nicht, ob die Draisinen dafür vorbereitet sind ...


28.01.2022 13:57 |
HeinzHeM
Noch einfacher ist das Verschieben von den Radscheiben auf dem Radsatz.
Oder man benutzt einfach Container. Die werden dann umgeladen, genauso wie Stückfrachten. Das wird aber ein bisschen komplizierter, denn in die russischen Waggons passt viel mehr Inhalt.
Da bin ich voll im Thema drin
28.01.2022 14:01 |
HeinzHeM
Wen interessieren diese Draisinen? Das sind Trainingsgeräte, die Wettkampfgeräte sind längst in China und wurden mit der Bahn dorthin gebracht. Über die Transsib und dann die BAM.
Mehr zu finden unter dem Begriff von der Neuen Seidenstraße.
28.01.2022 14:36 |
HeinzHeM
Da schau her, es gibt tatsächlich eine Möglichkeit des Austauschs von Drehgestellen zwischen der Meterspur und der Normalspur. Wozu Youtube alles gut ist
28.01.2022 14:43 |
HeinzHeM
Bisher normal war der Einsatz von Rollböcken. Das aber hat verschiedene Nachteile.
28.01.2022 20:11 |
Steam24
Na dann steht unserem gemeinsamen Draisinentrip nach China ja nichts mehr im Wege.


28.01.2022 20:24 |
HeinzHeM
Ich werde freiwillig darauf verzichten. Ich habe einfach was dagegen plattgefahren zu werden
28.01.2022 20:59 |
max.tom
Sehr schöne Düwag's

28.01.2022 22:02 |
notting
Apropos Eisenbahn: Der eine oder andere weiß sicher, dass in Deutschland im Winter Weichen ggf. elektr. beheizt werden, damit sie nicht einfrieren. Aber in den USA sind's wohl eher offene Flammen: https://www.gmx.net/.../eisenbahner-usa-schienen-brand-36554270
notting
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