Mon Jul 02 00:09:47 CEST 2012
|
max.tom
|
Kommentare (188391)
| Stichworte:
86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo
l Es sind alle Herzlich willkommen in Tommy´s Diskusions_Ecke blog🙂 Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten🙂 Willkommen sind auch die 86c Derbys = Manuel und Achim🙂 ...und die Schepper/Trecker_Freunde = DeutzDavid🙂🙂 ]..und natürlich auch alle anderen ...🙂...😛😛 ach ja und viel Spass beim schreiben 🙂 Freundliche Grüsse Max.Tom🙂 P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt... ...wird ständig erweitert & ein wenig Geduld ...🙂... Die Blog_Regeln:🙂🙂... [gesittetes Verhalten ....Keine Sauerreien....😮😮 [...Die Nettikette beachten....😮😮.... [Und die Bimmel nur in NotFällen betätigen wenns Geht...🙂...Des heisst auch SOFORT BIMMELN WENNS BRENNT !!!! P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...& wer welche Findet darf die Fehler gerne behalten😉😉....
.........Praxis ist: Theorie ist : ...Ergänzung !!!! STREITERREIEN & DERGLEICHEN PER PN AUSTRAGEN......... ......Blogwächter/Blogbetreuung in Vertretung sind Der Blogwächrer m.t............ In Erinnerung an den Sehr Geschätzten Freund .... In Erinerung an meinen Lieben Dad 5.11.1947 - 21.5 2022....... |
Fri Mar 17 20:51:32 CET 2017 |
HeinzHeM
Mehr zum Thema: die spinnen, die Amis 😁😁😁
Fri Mar 17 20:56:34 CET 2017 |
HeinzHeM
Hier, Grüner, der Beweis für das Gegenteil 😉
Fri Mar 17 21:02:00 CET 2017 |
HeinzHeM
Es muss manchmal auch ohne Schneepflug voraus gehen 😉
Fri Mar 17 21:10:23 CET 2017 |
HeinzHeM
Nachts in Schleswig-Holstein durch die Schneewehen 🙂
Fri Mar 17 21:13:55 CET 2017 |
HeinzHeM
Zur Abwechslung mal ein Gewitter mit Sturm und allem drum und dran 😰
Fri Mar 17 21:25:00 CET 2017 |
apfelgruener
Da is wat los!
Fri Mar 17 21:26:10 CET 2017 |
HeinzHeM
Das kannste laut sagen. Im Wageninneren bekommt man das meist gar nicht mit 😉
Fri Mar 17 21:39:19 CET 2017 |
HeinzHeM
Der Lokführer arbeitet auf der Strecke, die vom Fahrdienstleiter überwacht wird 🙂
Habe ich selbst etwa 15 Jahre lang gemacht. Die Ausbildung war früher aber anders 😉
Fri Mar 17 21:59:22 CET 2017 |
HeinzHeM
Den Ausblick von hier oben habe ich auch über 2 Jahre genossen 🙂
Von Mitte 77 bis Ende 79. Lang, lang ist's her. Manchmal träume ich trotzdem noch davon 😉
Fri Mar 17 22:15:02 CET 2017 |
HeinzHeM
Danach habe ich im Bahnhof Mettmann gearbeitet, hier von 16:59:00 bis etwa 17:02:00 🙂
Das sieht heute ganz anders aus, im Jahre 1991 war aber noch kein großer Unterschied zu sehen. Das mechanische Stellwerk Mf links im Bild war ein kleines Häuschen auf dem Bahnsteig und hatte zu recht den Ruf eine Bastelarbeit der ehemaligen BD Wuppertal zu sein 😉
Fri Mar 17 22:23:43 CET 2017 |
apfelgruener
Sieht aus wie verlassen 😁 😁
Fri Mar 17 22:27:31 CET 2017 |
HeinzHeM
Ganz im Gegenteil zu Düsseldorf-Gerresheim, meiner nächsten Station. Hier stand rechts das alte E43-Stellwerk Gf am Ende des Bahnsteigs mit den Gleisen 2 und 2a. Im Film ist davon aber nichts mehr zu sehen, nur noch auf der linken Seite das neue DrS 700-Stellwerk. Schade war es aber nicht darum, es war im Grunde genommen damals bereits eine wackelige alte Bruchbude, kaum zu heizen und der Wind pfiff durchs alte Fachwerk 😰
Fri Mar 17 22:30:07 CET 2017 |
notting
War nur FDL bei meiner Modellbahn :-)
notting
Fri Mar 17 22:50:04 CET 2017 |
HeinzHeM
Also wenn schon, dann Fdl 😁
Mein nächster Arbeitsplatz befand sich auf der ortsbedienten ferngestellten Abzweigstelle Hardt, die in einem unscheinbaren grünen Container am Rande der Ladestraße vom Bahnhof Düsseldorf-Rath zu finden war. Hier huscht sie links mal kurz durchs Bild.
Das war ein Streckenfahrdienstleiter für die Strecken von Düsseldorf-Rath durch den Staufentunnel nach Düsseldorf-Eller, plus den beiden eingleisigen Nebenstrecken von Abzweig Dora (Züge von Düsseldorf Hbf und von Düsseldorf-Derendorf) sowie auf der anderen Seite von Düsseldorf-Gerresheim, die oben auf der Kuppe der Hardt in die beiden Hauptgleise münden.
Das war durch den Tunnel und den Gleiswechselbetrieb, und den beiden Nebenstrecken anspruchsvoller als man glaubt. Hinzu kam die ungewöhnliche Bauart mit zwei verschiedenen Systemen, einmal DrS 70 (S wie Siemens) und im Tunnel P 80 (P wie Philips) mit entgegengesetzten Grundstellungen der Signalanlagen.... *seufz*
Der Tunnel reicht vom Staufenplatz bis kurz vor den Bahnhof Düsseldorf-Rath.
Das Stellwerk war in drei grünen 40"-Containern untergebracht und man steuerte von dort die Abzw Hardt aus der Ferne. Im ersten Container zu den Gleisen hin waren der Stelltisch, der Sozialraum und der Relaisraum. In der zweiten Blechkiste waren Steuerungselektronik und Batterien zur USV, im dritten befand sich noch ein Diesel betriebenes Notstromaggregat, mit so etwa 800 PS Leistung. Hin und wieder wurde der Diesel Probe gestartet und erfreute dann die Nachbarschaft in den Bürohochhäusern ringsum 😁😁😁
Hochsommer war am lustigsten, weil die Klimaanlage unter Last zum ausfallen neigte und man dann nur durch zwei offene Fensterchen sowie der offenen Eingangstür etwas kühlere Luft in den Innenraum bekam. Die Kiste war dunkelgrün und hatte ein Dach auf dem Steine zur "Wärmedämmung" lagen. In der Sonne heizten die sich natürlich auf und es ergab sich eine Art Backofeneffekt. Wir haben an manchen Tagen Raumtemperaturen von bis zu 80° C gemessen. Ohne Witz!!!
Man hielt sich an den Tagen mehr draußen in der kühleren prallen Sonne auf und ging nur zum bedienen des Stelltisches und für die Zugmeldungen in den Bedienraum hinein. Jalousien waren zwar vorhanden, aber aus Metall und speicherten die Wärme eher als abzukühlen....
(759 mal aufgerufen)
Fri Mar 17 23:28:47 CET 2017 |
HeinzHeM
Ein paar Jahre später habe ich dann in der Güterabfertigung Duisburg-Wedau gearbeitet, die nach dem Abriss des maroden Backsteinbaus in ein paar zusammengestellten Containern untergebracht war 😁😁😁
Fri Mar 17 23:32:31 CET 2017 |
max.tom
Super Bahnanlagen Heinz🙂
Fri Mar 17 23:41:08 CET 2017 |
HeinzHeM
Ach Tom, es war einmal.... 🙁
In Mettmann haben viele Betriebe in den 80ern auf den Straßentransport umgestellt und die Anschlussgleise zurückgebaut. Nach und nach wurde dann der Güterbahnhof immer weiter verkleinert, bis dieser eines Tages ganz geschlossen wurde. Auf dem Gelände hat sich nun die Regiobahn angesiedelt und dort, wo früher der Güterschuppen stand steht heute eine Werkstatthalle.
Fri Mar 17 23:47:28 CET 2017 |
max.tom
An sich sehr schade so was 🙁...aber wenigstens iss die Strecke nicht Stillgelegt ...
Fri Mar 17 23:55:04 CET 2017 |
HeinzHeM
Zu meiner Zeit kamen drei ganze Güterzüge in dem Bahnhof an. Der erste morgens gegen sechs brachte vor allen Dingen Kohlewagen und Material für die Firma Georg Fischer GmbH. Das war ein Zulieferer für die Autoindustrie, vordringlich Opel. Der zweite kam gegen acht und hatte die Ladungen und Leerwagen für die anderen Kunden dabei. Gegen elf Uhr kamen dann die Leerwagen für die Firma Georg Fischer, die dann gegen die geleerten Kohlewagen im zweigleisígen Anschluss getauscht wurden. Die Leerwagen wurden danach runter nach Gerresheim gebracht. Nachmittags gegen vier kam der erste Güterzug, der die Ladungen abholte und runter ins Tal brachte und gegen sechs der zweite, der dann auch die Schrottfritzen bediente und deren Wagen über die Waage zog bevor er gegen halb acht ins Tal runter fuhr.
Personenverkehr fand natürlich auch statt. Von morgens 20 nach 05 bis abends um 20 vor 22 Uhr. Der erste Zug war ein Schienenbus VT 798, tagsüber verkehrten Akkutriebwagen der BR 515 und der letzte Zug der, statt wie die 515ern in Wuppertal-Wichlinghausen zu wenden, bis nach Hagen-Heubing fuhr war ein fetter VT 624 🙂
Sat Mar 18 00:01:09 CET 2017 |
HeinzHeM
Wenn der Schienenbus im Winter der erste Zug morgens war, dann bekam der Lokführer einen ganzen Haufen Papier von mir in die Hand gedrückt: jeweils einen Vorsichtsbefehl für die beiden Bahnübergänge wegen ggf. vereister Spurrillen und den dritten für die mögliche Eiszapfenbildung im Teschtunnel. Unsereinen hatte nämlich auch die Bahnsteigaufsicht in Mettmann und durfte bei allen Zügen in Richtung Wuppertal in Uniform und mit dem roten Mützchen auf der Birne mit der Trillerpfeife den Achtungspfiff abgeben und dem Zug danach mit dem Befehlsstab den Abfahrauftrag erteilen 😁
Sat Mar 18 00:03:25 CET 2017 |
max.tom
Aber sehr schade das alles verkommt weil die DB alles kaputtrationaliesiert aber den Scheiss S21 fur einige 100 milliarden baut um 12 Minuten Fahrweg zu sparen 😉
Sat Mar 18 00:07:24 CET 2017 |
HeinzHeM
Nicht die Bahn rationalisiert alles weg sondern die Kunden stellten beginnend in den 80er Jahren auf den vermeintlich schnelleren Lkw um. Die Bahn musste dann irgendwann die Konsequenzen ziehen und hat die Bahnhöfe zurück gebaut, weil ja doch kein Verkehr mehr stattfand. Habe es doch ein paar Mal selbst erlebt....
Sat Mar 18 00:10:26 CET 2017 |
HeinzHeM
Beim Bahnhof Duisburg-Wedau war es noch anders, dort war der Pachtvertrag für das Gelände nach 99 Jahren ausgelaufen und wurde vom Grundstückseigentümer nicht verlängert.... 😁
Sat Mar 18 00:12:30 CET 2017 |
HeinzHeM
Nach der Bodensanierung wird jetzt damit begonnen dort einen ganz neuen Stadtteil hochzuziehen 😉
Sat Mar 18 00:15:31 CET 2017 |
max.tom
Ja des iss richtig Heinz und wenn die Infrastruktur einmal weg iss isses sehr schwer wieder was zu Reaktivieren 🙁
Sat Mar 18 00:24:26 CET 2017 |
HeinzHeM
Der Bahnhof Mettmann hatte die bauliche Besonderheit, dass sich dort eine Schwerkraftrangieranlage befand: der Bahnhof war glaube ich drei Promille in Richtung Gerresheim geneigt wodurch die Wagen von selbst in diese Richtung ins rollen kamen, wenn sie nicht mit der Handbremse gesichert wurden. In die andere Richtung konnte man die Wagen mit einer elektrisch betriebenen Seilzuganlage an Gleis 7 (dem Schuppengleis) wieder hinauf ziehen. Zum Abbremsen eventuell unkontrolliert ablaufender Wagen war das Ausziehgleis Richtung Gerresheim wiederum mit einer leichten Steigung versehen worden. Als Fahrdienstleiter war man dabei der Rangierleiter....
Spaßige Sachen gab es bei der Bundesbahn 😁😁😁
Sat Mar 18 00:28:06 CET 2017 |
HeinzHeM
Jetzt wird es für mich aber wirklich Zeit in die Heia zu verschwinden, bin seit bald 20 Stunden auf....
Schlaft gut, ihr Nachteulen 😉😁😎
Sat Mar 18 00:30:58 CET 2017 |
max.tom
Bis nacher Heinz 🙂
Sehr schöne Bilder von den Gleisanlagen 🙂
Sat Mar 18 00:37:11 CET 2017 |
max.tom
Soo werd auch mal Pennen gehen bis nacher alle 🙂
Sat Mar 18 07:51:04 CET 2017 |
Steam24
Moin alle 🙂
Klasse Filme, Heinz, Danke!
Sat Mar 18 07:57:23 CET 2017 |
HeinzHeM
Moien....
Schiet Wind die ganze Nacht, strich immer am Thermostaten für die Heizung vorbei 🙄
Also ich habe heute Nacht im Bett nicht gefroren 😁
Sat Mar 18 07:57:30 CET 2017 |
max.tom
Moin alle 🙂.....ja ich mag des sehr viele Gleise mit weichen und Signalen 🙂😛
Sat Mar 18 08:05:53 CET 2017 |
max.tom
Soo muss nochmal weg ins geschäft den Wauwie nochmal gassi gehen ..
Sat Mar 18 08:09:10 CET 2017 |
HeinzHeM
Ja Steam, manche Filme auf YouTube sind recht gut, aber es ist auch viel Schrott dabei 🙄
Nehmen wir nun einmal diesen Chaoten hier.
Der Zug mit dem Stabstahl hält nämlich mitnichten vor dem offenen Bahnübergang sondern vor dem Streckensignal, wie in 1:25 deutlich ersichtlich. Es besteht auch gar keine Gefahr, dass hier etwas passieren kann, denn vor diesem Hauptsignal befinden sich ein Vorsignal mit einem 2000Hz-Magneten sowie noch zwei spezielle BÜ-Signale mit gleicher Einrichtung bei denen die Geschwindigkeit bei rot zeigendem Hauptsignal auf 40 km/h bzw. 20 km/h heruntergeregelt sein muss, weil ansonsten eine Zwangsbremsung erfolgt 😉
Und natürlich ist das keine "V215" sondern eine (BR) 215 bzw. V 163. Welch Amateur!! 😁😁😁
Die Weiterfahrt erfolgt erst nach heruntergelassenen Schrankenbäumen in etwa 2:20. Schön auch zu hören, dass neben der Lichtzeichenanlage auch ein Läutewerk verbaut ist 🙂
Es handelt sich bei dem BÜ um den früheren Posten 28 der wenige hundert Meter vor dem Bahnhof Düsseldorf-Eller liegt. Etwas weiter nach Norden kann man auch den ehemaligen BÜ Posten 27 erkennen. Im Bahnhof selbst lag direkt am alten Stellwerk Ef noch der Bahnübergang von der Vennhauser Allee, der bereits vor vielen Jahren einer Unterführung gewichen ist. Das alte Stellwerk war zu dieser Zeit bereits abgerissen. Ich hatte dort von 76 bis 77 etwa ein Jahr als Zugmelder und Fdl-Helfer gearbeitet.
Der BÜ mit der Vennhauser Allee war eine große Anlage mit vier Bäumen und führte über die zweigleisige Güterzugstrecke zu der Abzweigstelle Hardt von der aus es nach Düsseldorf-Rath ging und andererseits über die zweigleisige Strecke zur Abzweigstelle Sturm wo sich die Strecke nach Düsseldorf Hbf bzw. zum Güterbahnhof Derendorf über Lierenfeld verzweigte. Der dreigleisige Ausbau kam erst mit dem Bau der S-Bahnlinie 7 von Solingen-Ohligs über Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen. Im Zuge dessen wurde auch der Haltepunkt Eller Mitte etabliert.
Sat Mar 18 08:59:07 CET 2017 |
Steam24
Ja Heinz, der Kameramann mit dem Video von der "V 215" muss noch etwas an sich arbeiten. Viel zu unruhige Kameraführung und die Szenen, in denen sich nichts tut, könnte er ruhig mal rausschneiden. Und dann noch dauernd die selben Einstellungen - was soll das?
Da lobe ich mir die Filme bei Fernbahn - gut gefilmt, super geschnitten, kein Leerlauf, das Drumherum stimmungsvoll eingefangen, die Jungs habens drauf.
Sat Mar 18 08:59:39 CET 2017 |
HeinzHeM
Der alte Güterbahnhof Düsseldorf-Eller reichte vor 40 Jahren von der Vennhauser Alle bis an die Brücke der Autobahn 40 heran. Damals aber begann bereits der Niedergang, nachdem der Posthof in der Mitte des Bahnhofs geschlossen worden war. Hinter dem Posthof verzweigte sich die Anlage auf etwa 20 Gleise Breite von dessem letzten Gleis dann auch noch einige Ladestellen und Anschlussgleise abzweigten. Kleine Schrotthändler, Holzhändler (Hopp Holz 🙂), Baustoffkontor und was da alles saß.
Auf sechs bis acht Gleisen im Bahnhof waren private Güterwagen der Firmen Sogefa (Kesselwagen) und Transwaggon (gedeckte Vierachser) abgestellt und wurden von hier aus nachmittags zu Empfangsstellen in ganz Deutschland verfügt. Dazu kamen zwei Gleise mit abgestellten Personenwagen und weitere Gleise mit bahneigenen Güterwagen, die hier gesammelt und dann mit Übergabegüterzügen an andere Bahnhöfe in der Umgebung verteilt wurden. Langeweile hatte hier niemand 😉
Hinter dem Ablaufberg (der sich etwa hier befand) zweigten dann noch zwei lange Zustellgleise ab, die in die Anschlüsse Herminghaus und Strasser führten. Der Herminghaus war ein großer Schrotthändler, der Strasser war ein Verteilzentrum für die Automobilindustrie und lagerte dort hunderte Autos der Marken Chrysler Simca und BMW, die er mittels zweier fester Rampen und einer beweglichen von Autotransportwagen ablud und mittels Lkw an die Händler verteilte. An manchen Tagen standen hier über 30 beladene Autotransportgüterwagen im Anschluss, während im Bahnhof noch weitere zwei Züge mit Nachschub herum standen.
Das sind ungefähr die früheren Ausmaße von dem Lagerplatz der Fa. Strasser KG. Er reichte von den Gleisen bis an die Straße Zum Kleinforst, in der Länge beginnend mit dem heutigen seltsamen bunten Müllplatz bis an die Autobahn heran. Die Firma ist dann in den 80er Jahren in den Neusser Hafen umgezogen, dort gab es mehr Platz und eine noch bessere Verkehrsanbindung. Mittlerweile heißt sie auch ganz anders.
Sat Mar 18 10:50:26 CET 2017 |
max.tom
Soo wieder da 🙂
Sat Mar 18 10:53:32 CET 2017 |
apfelgruener
Huhuuuuuuuuuu
Sat Mar 18 10:54:02 CET 2017 |
max.tom
Hmmmm irgendwie bekommen ich keine Bilder ??
Sat Mar 18 10:56:05 CET 2017 |
apfelgruener
Welche Bilder?
Deine Antwort auf "Toms Diskusions - Ecke"