Tue Jan 28 19:32:33 CET 2025
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jennss
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Kommentare (623)
Aktuell gibt es ziemlich gute Rabatte auf einige E-Autos. Ich bin nicht ganz sicher, aber es könnte daran liegen, dass Hersteller abwägen: Rabatte oder CO2-Strafzahlungen. So gibt es z.B. den ID.3 Pro im Leasing gerade sehr günstig: https://www.leasingmarkt.de/.../11630468?... . Im Leasing ist es unauffälliger als bei Barkauf, wenn es Rabatte gibt, und so stößt es bisherige Kunden nicht so offensichtlich vor den Kopf. Aber auch Kaufpreise sind teils sehr günstig. Beim Kia EV3 bekommt man den großen Akku mit 605 km Reichweite nach WLTP und 204 PS ab ca. 31000 € (UVP 43900 €): https://apl.de/neuwagen/kia/ev3/air/ Es gibt bestimmt noch mehr stark reduzierte Modelle. Die Links sind nur Beispiele. Man findet solche Preise auch woanders. Unterschiede gibt es bei den Gruppen. Manchmal kostet ein Auto für Behinderte sogar mehr als für Privatkunden (dann lässt man den Schwerbehindertenausweis lieber in der Tasche 😉). Entweder das liegt an möglichen CO2-Strafzahlungen oder E-Autos sind rabattmäßig jetzt einfach im Bereich der Verbrenner angekommen. Bisher waren Rabatte bei E-Autos ja meist eher mager. Was meint ihr? |
Mon Feb 10 02:11:44 CET 2025 |
Bnuu
Das hat schon wieder keiner gesagt, ziemlicher Kindergarten hier...
Nicht verblendet? Schwer zu glauben... Ist so ein Ding mit Fremdbild und Selbstbild.
Wenn man die einfachste Dinge erklären muß..
https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/to+be+biased
Und es heißt Dunning-Kruger... mit u, nicht mit u Umlaut.
Kann man wissen, wenn man es nicht selbst ist.....
nein, da hat gar nichts nichtmal umgangssprachlich Rechtfertigung, es ist beides in der dortigen Anwendung einfach nur dummfalsch und ich wollte mal auf gleichem Level mitreden -)))
Mon Feb 10 07:07:08 CET 2025 |
Ascender
Ich bin gesund misstrauisch was die Interpretation der Daten angeht.
Wenn du mich damit meinst, dann habe ich sogar das Gegenteil behauptet. Meine Behauptung war, dass Studien (ob Meta- oder nicht) dazu genutzt werden ein bestimmtes narrativ zu propagieren. Das hat gar nichts mit Öko- oder Nicht-Öko zu tun. Ich bin einfach misstrauisch was die Ergebnisse angeht. Auffällig ist auch, dass bestimmte Studien bei bestimmten Tagesblättern keine Aufmerksamkeit bekommen, andere hingegen schon (und umgekehrt).
Der ADAC interpretiert seine Daten übrigens irgendwie anders.
https://www.adac.de/.../
Wie dem auch sei: Auch hier ist selbstverständlich ein gesundes Misstrauen angesagt.
Mon Feb 10 07:10:24 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Nein Ascender dich mein ich natürlich nicht.
Dass der ADAC die anderen die Daten anders interpretiert, ist mir schon klar; ändert aber nichts an den Daten 😁
Das „gesunde Misstrauen“ ist immer wichtig, gilt natürlich auch andersrum. Aber wenn man mal in Ruhe beim WTW zusammen rechnet was da so alles dabei ist, und sich gleichzeitig bewusst macht, was da alles anderweitig gespart werden kann; ist der Zug schon längst abgefahren.
Mon Feb 10 07:29:43 CET 2025 |
Ascender
Aber grundsätzlich ist doch die Idee überschüssigen regenerativen Strom irgendwie zu "verwursten" sinnvoll, oder nicht? Speicheranlagen, die den überflüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, damit dieser später auf irgendeine Art und Weise verbraucht wird macht meines Erachtens Sinn.
Allein, der Staat spart hier seit Jahrzehnten an den nötigen Investitionen. Die Idee ist ja nicht neu. Die Industrie ist ein ganz großer und schlimmer Öl- und Gasverbraucher. Damit könnte man die abspeisen, will aber auch wieder niemand. Bisher war es einfach zu bequem Gas aus Öl aus Russland zu beziehen. Damit hatte Deutschland im Vergleich zum Rest Europas einen massiven Wettbewerbsvorteil, übrigens sehr zum Unmut unserer Nachbarländer.
Jetzt ist das russische Gas "weg", und wir gucken ganz dumm aus der Wäsche.
Ich sehe es schon ein wenig wie der ADAC. Es mag deutlich ineffizienter sein als reine BEVs direkt zu "betanken", aber als Übergangstechnologie kann es deutlich helfen die Klimaziele einzuhalten, was mit reinen BEVs momentan unmöglich erscheint, denn die meisten Leute meiden derzeit den Kauf (auch hier fehlt es an Infrastruktur, und Incentives - und zwar gewaltig).
Ich bin selbst den BEVs nicht abgeneigt. Aber ich finde es ist momentan der falsche Einstiegszeitpunkt. Jetzt tun das einige als Ausreden ab, aber:
- ich kann nicht bei meinem Arbeitgeber laden
- in meiner Mietgarage habe ich keinen Strom, und der Vermieter scheut Investitionen (ich habe bereits nachgefragt)
- die nächste Ladesäule ist 8 km von meinem Wohnort entfernt (von Tesla) und zwar in der falschen Richtung (wo ich normalerweise nicht herfahre)
- das Chaos mit den Bezahlkarten und den unterschiedlichen Anbietern und den ganzen Apps schreckt mich ab (selbst "erfahren" auf zwei Langstreckenfahrten nach Italien).
Ich hab ja meistens nichtmal lust zu tanken, und das ist ein Vorgang, der nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch nimmt. Da soll ich mich eine halbe Stunde lang irgendwo hinstellen (plus Anreiseweg) und Schnell-Laden (was übrigens den Akkus nicht so gut tut)?
Ich sehe da aktuell einfach noch sehr viel Verbesserungspotenzial. Warum nicht solche "willigen" Bürger mit einer Übergangstechnologie "abholen"?
Warum muss es der harte Cut sein, wenn du - wie du schriebst - auch nicht mehr an eine Rettung des Weltklimas glaubst?
Wieso sollten wir in Europa unsere Wirtschaft hart abstrafen und beschneiden, während die USA, China, Indien und Russland auf Deutsch gesagt darauf scheißen?
Mon Feb 10 07:50:20 CET 2025 |
nobrett
Ich nehme an,es geht immer noch um Elektromobilität? China und Indien scheissen keineswegs drauf, sondern haben insbesondere in den großen Städten krasse Unweltprobleme wegen denen sie zum Durchgreifengezwungen sind. Aus den USA kommen die Elektroautos, die hier noch vor kurzem auf den ersten Plätzen der Zulassungsstatistik standen.
Mon Feb 10 07:52:52 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Von einem harten Cut schreibe ich ja nicht nur dass E-Fuel im Auto unbezahlbar wird.
Du liegst absolut richtig. Wenn die erneuerbaren Überschuss haben, brauchen wir Speicher oder Umwandlungprozesse in Wasserstoff; denn selbigen eigen wir für die Chemie,industrie und Hochöfen und vieles mehr.
Wenn es um den Aufwand geht, kann man vom Ranking her das eins zu eins für eFuel ableiten.
Nicht umsonst gibt es die Bestrebungen zur Wasserstoffallianzen mit Andalusien, Marokko, Saudi-Arabien, und die Pipelines werden ja auch schon aufgebaut.
Mon Feb 10 07:54:34 CET 2025 |
Ascender
Kalifornien ist nicht gleich USA. Kalifornien hatte traditionell immer schon sehr harte Emissionsgesetze im Vergleich zum Rest der Vereinigten Staaten (die haben schon sehr lange vor uns Katalysatoren eingeführt und VW wurde schon in den 1970ern wegen Defeat Devices in Kalifornien abgestraft).
Und nein, ich meine damit nicht nur die Elektromobilität, sondern insgesamt den CO²-Ausstoß.
Und China kann noch so viele Steine grün anpinseln, daraus wird am Ende trotzdem keine Wiese.
https://www.youtube.com/watch?v=Cvc7VymDa4c
Für Chinas Industrie ist der Bau von Elektroautos einfacher (weniger bewegliche Teile). Der Smog ist bei denen hauptsächlich durch die zahlreichen Kohlekraftwerke und die veralterten Heizungen in Privathäusern verursacht.
Vor 30 Jahren fuhren die Arbeiter in China noch mit dem Rad zur Arbeit. Die in weiten Teilen sehr einfache und arme Bevölkerung hat in den letzten beiden Jahrzehnten einen neuen Mittelstand geformt, ist wohlhabender und darum wollen die auch verständlicherweise unseren Lebensstandard.
Gleichzeitig sind in den explodierenden Städten die Distanzen zwischen Arbeitsstätte und Wohnort gestiegen. Öffentliche Verkehrsmittel hat man dort ebenso vergeblich ausgebaut wie hier, wenn nicht sogar ganz vernachlässigt.
Mon Feb 10 08:00:03 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
China ist riesig und versuchen auch einiges, aber in Bezug auf erneuerbare sind nun wirklich keine ignoranten
BtW: Die meisten E-Autos in Indien oder China kommen nun mal aus Indien oder China.
Mon Feb 10 08:55:47 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Die Nachbarländer genauso, denn wer muss sich jetzt seine Energie teilen?
Und es gibt immer noch mehr als genug Honks die lieber heute als morgen wieder russisches Energie einkaufen würden.
-Wenn du noch nicht zu Hause oder beim AG laden kannst, ist das natürlich für dich etwas verfrüht, wenn einer keine Alternative Destination zur Verfügung steht. (Aber für die, für welche die Rahmenbedingungen passen, ist das natürlich alles andere als eine „Ausrede“).
-Das Chaos mit dem bezahlmöglichkeiten Prangere ich auch ständig an, aber aus marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten braucht es natürlich verschiedene Modelle, trotzdem sollte man Kommunikation, Methode und Plattform vereinheitlichen und harmonisieren.
- Das Schnellladen ist meistens für ein großen Akku kein Thema. Da steckt da locker weg, heftiger wird es wahrscheinlich eher wenn du ständig fast voll oder fast leer in der Gegend rumkurvst, aber auch nur, wenn er das Auto wirklich lang fahren möchtest.
Naja, an mir soll es zumindest nicht übermäßig liegen, aber in dem aktuellen Zustand, der westlichen Welt hat man kaum eine Chance außer vielleicht „Kompensationzahlungen“ die nicht wirklich zielführend sind.
Die Übergangstechnologien gibt es ja schon, man kann ja einen Vollhybrid kaufen, nicht schön aber alle mal besser als ein reiner Verbrenner oder ein Mildhybrid da gerade mal das Start stop Problem behebt.
DT scheixt drauf, bei dem Rest bin ich mir nicht so sicher. Letztlich zählt der pro Kopf-Ausstoß, und da hat China uns langsam überholt, wenn auch nur knapp.
Die Inder sind noch Lichtjahre davon weg, Ihnen zu prosperieren abzusprechen wirst du wohl kaum?
Link
Mon Feb 10 09:19:11 CET 2025 |
jennss
Überschüssigen Strom zu "verwursten" ist absolut richtig. Wasserstoff ist dabei nur eine Lösung zum Speichern. Andere sind z.B. Batterien, Pumpspeicherkraftwerk oder Betonklötze heben. Wichtig ist dabei die Effizienz.
Wenn es aktuell noch nicht überall gut funktioniert mit E-Mobilität, bedeutet das ja noch nicht, dass es prinzipiell nicht geht. Man kann und muss noch an vielen Baustellen verbessern. Deswegen würde ich jetzt nicht einen anderen Weg einschlagen.
Wer eFuels will, kann sich nicht beklagen, dass E-Autos zu viel Strom aus dem Netz brauchen.
Die Lösung, dass andere Länder uns die Energie (eFuels) günstig verkaufen, erscheint mir in großen Mengen unrealistisch. Aber wenn es klappt und der Flugverkehr genug bekommt, warum nicht. Dann bleibt der E-Mobilität nur noch der Vorteil, dass der Antrieb keine Schadstoffe ausstößt. Und natürlich, dass sich ein E-Antrieb im Alltag m.E. besser fährt, vor allem in der City.
j.
Mon Feb 10 11:38:49 CET 2025 |
Profi58
Warum braucht man verschiedene Modelle?
An der Tanke braucht man die nicht und im Supermarkt auch nicht. Da gibt es auch keine Modelle für Dauerkarten. Der Autofahrer, der im Urlaub einmal im Leben an einer bestimmten Tankstelle tankt, zahlt für den Liter Treibstoff genau so viel wie der, der dort seit 10 Jahren dreimal die Woche den Tank vollknallt. Aufgeregt hat sich darüber niemand.
Warum dann an der Ladesäule?
Die EC- oder Debit-Karte sollte reichen.
Gleicher Preis für alle.
Normalladen und Schnellladen kann man wie E10 und Super Plus handhaben.
Wettbewerb zwischen den Anbietern per Cent pro Kilowattstunde.
Mon Feb 10 11:54:50 CET 2025 |
nobrett
? Für Tankstelle gibt es schon ewig Tankkarten mit Flottenrabatten. Natürlich kann man auch mit der EC Karte bezahlen, dann kostet es halt mehr.
Mon Feb 10 12:05:00 CET 2025 |
Profi58
Kannst du doch mit dem Stromanbieter aushandeln. Anhand der Kontonummer kann er dich identifizieren und dir wie bei Payback eine Erstattung zukommen lassen.
Die Tankkarten sind nicht an allen Tanken einsetzbar, zumindest habe ich an den Zapfsäulen öfter Schilder gesehen, die das verkündeten. Für Privatleute gab ´s die nie, und um die geht es hier.
Mon Feb 10 12:51:14 CET 2025 |
Steffen_i4
Bitte nicht so handhaben wie Tanken. Ich möchte nicht nach dem Laden noch zum Bezahlen in die Tanke latschen müssen.
Beim Telefonieren muss ich auch nicht jedesmal die Zahlung für das Gespräch per visa oder mc freigeben, sondern ich habe ein Vertrag und gut ist. Das kann beim Laden auch so laufen. Der Unterschied zwischen adhoc mit Visa oder mc und Ladekarte oder App inkl. Roaming muss nicht so groß sein, aber so eine Karte, wo ich (fast) überall das gleiche zahle und einmal im Monat eine Abrechnung bekomme ist schon gut.
Mon Feb 10 22:24:36 CET 2025 |
Bnuu
Nur dann, wenn es sinnvoll ist, nicht um jeden Preis, nur weil der Überschuß da ist.
Es ist ja nicht weg, wir Idioten kaufen es nur x-fach teurer und lassen uns von uns selbst belügen, wir würden es nicht tun.... und manche glauben das dann auch:
huch, das passiert ja schon, warum sagt mir das keiner? *HeileWeltzusammenbrech*
Ende Januar 2025
https://www.fr.de/.../...g-weiter-nach-europa-fliesst-zr-93539557.html
Weil ein williger Verbraucher das nutzt, was sinnvoll ist. Und "Übergangstechnologien" sind meist Krücken. Mit dem Potential hohen Wertverlustes.
Weil wir die Welt retten müssen. Nur mit uns geht das. Ohne uns nicht. Sagen die E-Auto-Selbstkasteier. Und ich hoffe, mit "Kasteier" überfordere ich jetzt hier nicht unsere üblichen Wasauchimmerwäldler oder -bretter.
Nein, es geht um Flachbatterien in Taschenlampen. Wenn Du aber mit so einer Taschenlampe im Verbrennerauto fährst, ist die mobil. Im Stromer auch.
...und den Strom außerhalb mit hunderten neuen Kohlekraftwerken produzieren, super, wie sich Stromerfans in aller Welt ihr Mindset selbst verblenden
mit der Betonung auf "standen"... ging ja schnell mit dem Abwärtstrend.
Der nächste Schenkelklatscher-Polemiker. Es ging rein um einen Preisunterschied. Daß jemand, der viel Zeit vetrüddelt, am Ende nicht noch irgendwohin laufen möchte, ist ja verständlich - aber in der Summe der Zeit wäre es sogar fast egal.
Und die ganze Situation sehr schön in a Nutshell incl. supeschnellen Wertverlustes aufgrund besserer Modelle nach wenigen Jahren = existierende kaum wirtschaftlich wiederzuverkaufen und Verschrottungs-Zeitbombe - sonst hätten die Chinesen ja längst die rumstehenden Rohstoffe genutzt:
https://www.focus.de/.../...-weil-sie-keiner-braucht_id_202777847.html
Da findet der ungebiasede (unvoreingenommene, unparteiische, unverblendete) Leser alles, was zur Realität dazugehört.
Kurz: Mit den Rabattschlachten wird es noch viel "besser", wenn die ersten Neukäufer aus den letzten Jahren merken, daß sie sich alle 5 Jahre fast ein ganzes neues Auto verdienen müssen und sich vor allem auch weiterhin immer wieder einen (Fast-)Neuwagen kaufen müssen, wenn sie ab und zu ein up to date Modell fahren wollen. Das wird nicht mehr lange dauern.
Apropos: Musk (und ggf andere) könnte(n) mit Sicherheit längst einen 'jenseitsvongutundböse'-Tesla bzw. anderen Markenwagen für die Massen bauen, machen alle nur nicht, weil sonst die existierenden alle über Nacht Ford-T like wären :-)
Mon Feb 10 23:05:12 CET 2025 |
Steffen_i4
Wenn wir unsere Ausbauziele für EE in einigen Jahren erreichen werden wir an vielen Tagen einen Überschuss von 100GW und mehr elektrischer Leistung haben. Das ist mehr als doppelt so viel, wie wir aktuell in D maximal verbrauchen. Wir werden keine zweite Volkswirtschaft für ein paar hundert Stunden im Jahr als Verbraucher vorhalten können. Wir müssen dann massiv WKA und PVA abschalten. Wir können auch nicht in Größenordnungen Elektrolyseanlagen vorhalten, die eine Rucksack an Personal- und Finanzkosten mit sich rumschleppen, aber die meiste Zeit im Jahr still stehen.
Mon Feb 10 23:22:12 CET 2025 |
Steffen_i4
Komisch, ich würde mich kasteien, wenn ich jetzt wieder Verbrenner fahren müsste. E- ist um so vieles schöner und komfortabler. Da kommt kein Verbrenner mit
Zur Preisfrage hatte ich mich ja geäußert. Eine Auswertung meiner Ladezeiten am HPC nach 30 Monaten und 50kkm und Vergleich mit dem bekannten Diesel hat keinen Zeitverlust ergeben. Ich habe den Vorteil ich kenne beides, du nicht.
Ach ja und der Wertverlust, die Preise beim i4 ist absolut vergleichbar mit den Verbrennern 430/40/340 u.ä. sowohl egal ob Liste, mit Rabatten, Leasing oder gebaucht bei mobile. Ich suche gerade einen Nachfolgern für meinen im Sommer, der dann mit EZ22 und 60kkm auf den Markt kommt.
Tue Feb 11 01:05:48 CET 2025 |
Bnuu
Wenn es soo schön ist, dann sind wohl fast alle ignorant, außer Dir.
Um so vieles? Da werde ich ja neidisch. Ach ja, ich muß beim Service nicht jedesmal HV 2 oder HV3-Tätigkeiten bezahlen. Fällt angeblich schon an, wenn man einen Pillepappe-Parksensor erneuert (kann ich nur nachplappern, habs irgendwo gelesen).
Außerdem fahre ich privat auch gern mehr oder weniger schöne Nichtneuwagen (die hier existieren), wenn ich mir überlege, an denen kaum noch etwas selbst machen zu können, das wäre nichts für mich.
Dazu kommt, wenn mal wirklich was kaputtgeht
https://www.mdr.de/.../reparatur-elektro-autos-teurer-102.html
https://www.focus.de/.../...n-e-auto-einen-haken-hat_id_259801726.html
darf man im Verhältnis mehr bezahlen.
Wenn man sich Ladewartezeiten schönrechnet und sich ggf. nicht eingesteht, daß es gerade zu einem total unpassenden Zeitpunkt einen signifikanten Zeitverlust gibt... Papier und Excel-sheets sind geduldig.
Was bleibt dann übrig an Vorteilen? Der leise Motor um mit einer mittelmäßigen Soundanlage mittelmäßig Musik zu hören?
Noch findet das beschriebene next level Technologie Szenario ja nicht statt. Wenn das passiert, dann ist erstmal cut und die jetzigen Stromer werden verschenkt.
Tue Feb 11 07:08:48 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Wird nicht immer überall Sinn machen, aber jetzt lasst uns das erst mal aufbauen und die Produktivität verbessern.
Egal ob Energiespeicher, Elektrolyse oder Verbraucherverlagerung, es muss erst mal etwas Substanz geschaffen werden, um das besser zu beurteilen. Ein paar GuD‘s gibt es ja auch noch.
Gerade im Bereich Elektrolyse scheint es schon Konzepte von vollautomatischen günstigen Offshore Einheiten zu geben, ich bin da noch relativ Technologieneutral.
PS: meine Musikanlage ist hervorragend, Weil ich dran denke, mit welchem Riesen Aufwand Und Kosten ich noch den CD-Wechsler und Verstärker im Golf etablierte.
Tue Feb 11 10:50:19 CET 2025 |
Profi58
Musst du ja nicht.
Es gibt seit 30 Jahren Automaten-Tankstellen, bei denen du deine Debit-Karte direkt an der Säule nutzt.
In Südtirol habe ich das sogar an einer normalen Tanke erlebt. Da musst du vor dem Tanken 100 € freigeben, erst danach fließt der Sprit in den Tank. Abgebucht wird natürlich nur das, was wirklich getankt wurde.
Zudem gibt es Tankstellen, die mit dem Auto kommunizieren und den Betrag vom hinterlegten Konto abbuchen. Mein GLC kann das, ich nutze es aber nicht.
Also warum das gleiche System nicht an der Ladesäule?
Die hast du schon. Deine Debit-Karte. 😉
Das ist der Fluch der hochvolativen EE. Entweder zu viel oder zu wenig. Unsere Wirtschaft und auch alle Privathaushalte sind aber auf eine kontinuierliche Versorgung ausgelegt. Ohne grundlastfähige Kraftwerke geht es nicht. Da wir keine Wasserkraft in den Dimensionen von Norwegen haben, bleibt nur eine CO2-freie Alternative. Die wird aus ideologischen Gründen ausgeschlossen und wir verbrennen weiter fröhlich Kohle, Öl und Gas.
Tue Feb 11 10:54:50 CET 2025 |
Steffen_i4
Was soll ich dazu sagen, E- Autos in den Werkstätten waren im Mittel neuer und teurer als die Allgemeinheit der Verbrenner. Wenn ich alle Verbrennerreparaturen mit denen vergleiche, die >50k kosten, werden auch letztere gewinnen.
Meine Verbrenner hatten alle ihre Reparaturen, der erste neue, E36 318i Kopfdichtung nach 120kkm, mein E30 Cabrio, gut, war ein altes Auto 2x Kipphebelbruch nach 160/180kkm beim 2.x habe ich dann die Ursache eingelaufene Nockenwelle getauscht (natürlich tauschen lassen), der Passat 1,8TSI (neu gekauft) blieb nach 2,5 Jahren in Italien liegen, irgendein Ventil an der Hochdruckeinspritzung, nach 80kkm war die Kupplung hin und andere Dinge darum ab da nur noch Leasing inkl. Wartung max 4 Jahre... Hier in der Firma werden Autos auch mal länger gefahren, aber auch im 530d musste ich nach 2 Jahren im Notprogramm vom Gardasee nach Hause fahren...
Wer Gebrauchte fährt, wird das auch weiter machen. Wenn es einen breiten Markt auch für BEV gibt, werden die Leute rechnen, was für sie billiger und besser ist. Wer immer in die Werkstatt fährt, ist deem BEV gegenüber sicher offener als der Heimschrauber...
Was ist denn ein total unpassenden Zeitpunkt für einen signifikanten Zeitverlust? Nur wenig auf der Strecke ist so vorhersehbar, wie Verbrauch und Akkustand beim BEV, im schlimmsten Fall, muss ich zu meinem Termin eine halbe oder eine Stunde früher losfahren...
Musik ist mir nicht so wichtig, die meiste Zeit höre ich DLF und auf langen Fahrten eher ein Hörbuch.
Aber auch ein hervorragend gedämpfter 530d mit einem der besten und laufruhigsten Diesel die es je zu kaufen gab und einem ebensolchem Automatikgetriebe, meldet sich jedesmal beim Gasgeben, wenn es kalt ist klingt er nach Traktor, beim Aussteigen in der Garage riecht es nach verbranntem Kraftstoff, nach dem Tanken riechen die Finger nach Diesel...
Das sind sehr viele Kleinigkeiten die beim E- besser sind, bei nur einem winzigen Nachteil des Ladens auf der Langstrecke.
Tue Feb 11 10:55:36 CET 2025 |
markb74
Genaus das sagt er ja, bei der Ladesaüle "tankt" man mit karte an der Saüle oder ganz ohne Karte beim einstecken des Ladekabels.
Viele Raststätten haben aber mitlerweile so wenig Personal das der Kassierer auch Pommes backt, und da kann es schon mal dauern. Und nicht alle haben ein Automaten zum Zahlen
Tue Feb 11 11:08:20 CET 2025 |
Steffen_i4
Ja, in anderen Ländern ist das üblich, hier in D die absolute Ausnahme.
Nennt sich beim Laden Plug and Charge, haben alle Teslas an ihren Superchargern, und ist jetzt bei anderen Ladeanbietern im Kommen. Mein i4 kann es noch nicht, neuere können es schon. Geld würde ich dafür keis ausgeben, meine BMW Ladekarte steckt in der Sonnenblende, wie beim 5er die DKV-Karte auch, dranhalten und los geht es, ist viel einfacher als mit mc zahlen, vielleicht noch PIN oder 2-Faktor-Gedöns.
Tue Feb 11 11:16:05 CET 2025 |
Profi58
Wenn du mit einer Karte für alles auskommst, ist das doch genau das, was ich will. Mich nerven nur die vielen verschiedenen Karten und Apps, die jetzt verlangt werden und für die man einen ellenlangen Anmeldeprozess durchlaufen muss. Zum Glück bin ich mit meinem PHEV nicht darauf angewiesen.
Ranhalten und zahlen geht mit meiner MC auch, bis 50 € sogar ohne PIN. Eine vierstellige Zahl als PIN sollte eigentlich kein Problem sein. Die muss ich sogar eingeben, wenn ich abends Disney+ streamen will.
Tue Feb 11 11:25:45 CET 2025 |
Steffen_i4
Eine Pin eingeben an der Ladesäule wäre für mich ein absolutes no go, da würde ich lieber einen 10er für die Ladekarte zahlen. Da fällt mir ein, An der Kasse mit der DKV Karte musste ich nicht nur die Pin sondern auch den km-Stand eingeben, nur gut, dass ich davon weg bin.
Tue Feb 11 11:45:22 CET 2025 |
mrniemand75
Also ich hab kein Problem damit an der Tankstelle an die Kasse zu gehen meine Tankkarte einzustecken und den Pin einzugeben, Km Stand eingeben haben wir nicht diese Funktion kann man abwählen.
Ach noch was meine Hände werden nicht vom ach so Bösen Diesel beschmutzt gibt so etwas wie Handschuhe.
Mein E Klasse Diesel ob Kalt oder Warm rumpelt nicht wie ein Traktor und fährt ganz leise.
Privat habe ich Single einen Kia Benziner und ein Mercedes Coupe mit 3,5 Liter Benziner Heize mit Gas bin Vermieter somit bin ich die Ausgeburt des Satans laut Grün/Links
Wenn in ein paar Jahren eine neue Generation an E Autos kommt werde ich mir Überlegen eines zu Kaufen.
Jetzt in der Phase des Übergangs warte ich ab und Beobachte wie sich das ganze Entwickelt ob E Autos und Verbrenner nicht doch noch nebeneinander einige Jahrzehnte weiter Existieren. Von Verbote der Verbrenner Subventionen und Steuerlicher bevorzugen der E Autos halte ich nichts.
Tue Feb 11 11:45:38 CET 2025 |
Profi58
Okay, jeder Jeck ist anders.
Tue Feb 11 16:59:49 CET 2025 |
Bnuu
Verstehe ich diesen den Satzbau so, daß am Ende Verbenner immer gewinnen? Meine Rede. Insgesamt ist die Aussage aber nur teilweise verständlich, auch beim zweiten lesen.
Und daß E-Autos neuer sind ist ja nun kein Wunder, auch eine 15 Jahre alter Stromer kostet HV ab und an. Da wäre bei alten Stromern schon wirtschaftlicher Totalschade, wenn die 3x im Jahr Kleinreparaturen hätten.
Ich habe mit 3x W203 , 2x E61, einem 2012er A4 Quattro 3.0 TDI jeweils 150 tkm abgerissen, erstere ohne großartige Defekte, letzterer 2x Kettenspanner, 2x Scheinwerfer neu.
Dann Passat B7 2.0 TDI privat und dienstlich, 400tkm. Bis dahin geringe Defekte, ein Kabelbruch. Dann Kopfdichtung, das darf er wohl nach dieser Leistung.
Kommt offensichtlich auch teilweise drauf an, wie man mit Fahrzeugen umgeht. Das interessante ist ja, daß die Rahmenbedingungen tlw. das Problem erklären. Muß aber nicht immer der Fall sein.
Und mit einem DPF-Wagen hunderte km im Notlauf fahren macht den Wagen auch nicht besser. Da gibt es doch eine Mobilitätsgarantie, die man in Anspruch nehmen kann??
Tue Feb 11 17:32:42 CET 2025 |
Steffen_i4
Wenn du die Gesamtmenge der Autos mit einer teureren Teilmenge vergleichst, werden die Reparaturkosten der teuren Teilmenge in der Regel höher sein, als die der Gesamtmenge.
Der Passat B6 sprang in Italien immer in den Notlauf, da hat der VW-Service beschlossen, abstellen und abschleppen, natürlich per Mobilitätsgarantie, mit Hotel und Zugfahrt nach Hause am nächsten Tag, trotzdem Defekt ist Defekt..
Bei BMW hieß es, kein Problem, wenn es mir nichts ausmacht können wir zurückfahren. Der 3l Diesel hatte als Sauger wahrscheinlich noch knappe 80PS, den Brenner hoch reichte es für 100 und auf der Geraden für 140, also kein Problem nach Hause zu fahren. Am Ende war es ein Sensor im Abgassystem, danach hatte ich mit dem Auto bis 140kkm keine Probleme mehr.
Wenn ich mir einen Passat mit 160PS kaufe, dann will ich die auch nutzen, sonst hätte ich weniger bezahlt. Eine Kupplung nach 80.000km ist nicht ok. Parallel dazu kam auch der Klimakompressor. Auf die Aussage des Werkstattmeisters, dass ich mich nicht wundern sollte, weil das wäre nur ein Aludruckgußteil und würde direkt unter der Stoßstange im Spritzbereich sitzen, konnte ich nur feststellen, dass ich es nicht dorthin gebaut habe.
Tue Feb 11 18:41:09 CET 2025 |
Bnuu
Hier ist es aber wg. HV Krams abschalten/ anschalten _unverhältnismäßig_ teu_r_er und für den Zweit- und Drittbesitzer fällt es noch mehr ins Gewicht. Von der Anzahl her und vom Geldbetrag selbst. Das ist aber auch heute noch für wohlmeinende Neueinsteiger, egal ob Neukauf oder Gebrauchtkauf nicht selten überraschend.
Und die Werkstätten langen zu, aus rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Gründen.
Da wäre ein Akkuwechselkonzept gleichzeitig hilfreich beim Service. Akku raus, 2 Meter zur Seite, dann ist alles gleichzeitig gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert.
Ggf. irgendwelche fetten Kondensatoren entladen, 30 Sekunden, insgesamt Zwanzigeurozwanzig.
Tue Feb 11 21:28:00 CET 2025 |
windelexpress
Hast Du schon mal erwähnt.
Wenn man zu glatt ist zu tanken ohne sich mit Kraftstoff zu bekleckern, ist da doch nicht der verbrenner dran schuld!
Ich Tanke seid ü 20 jahren grundsätzlich ohne Handschuhe und meine flossen stinken nie nach Diesel. Selbst wenn ich bis an den Deckelrand voll mache, geht kein Tropfen auf die Hände, nicht mal auf den Überlauf.
Wenn man damit Probleme hat, ist das dann eher ein persönliches Unvermögen.
Aber wenn man natürlich ein Argument contra verbrenner braucht, sind es halt vermeintlich stinkende Finger, die dann doch nur einen Bedienfehler zur Ursache haben.
Tue Feb 11 21:47:29 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Ehrlich gesagt hatte ich selten Diesel an den Fingern, und wenn hat es mich nicht sonderlich gestört. Lästiger war immer zu „speziellen Zeiten“ noch mal in die Kiste zu steigen, um wieder ~2-6€ zu sparen. Jetzt kostet mich der ganze Ladevorgang ungefähr so viel, damit komme ich allerdings auch nicht mal die Hälfte soweit.
Hört sich jetzt blöd an, ist aber fantastisch 😛
Tue Feb 11 22:16:11 CET 2025 |
Steffen_i4
Ich habe sogar Ultimate o.ä. getankt nur um die Dieselfinger zu vermeiden. Das hat dann auch geholfen. Ob es daran lag, dass das Zeug weniger riecht, oder daran, dass die Pistole weniger versifft war, weiß ich nicht.
Tue Feb 11 22:50:29 CET 2025 |
Bnuu
Kommt doch immer darauf an, wo die Fingerchen als nächstes landen und da kann das die betreffende Dame schon stören, wenn der Galan sich vorher nicht die Flossen wäscht :-) So sich eine mit ihm abgibt :-)
Sowas macht man aber auch nicht wegen Peanuts, da müßte man ja erstmal _aus_ der Kiste_ steigen und die Vergnügungen des Lebens liegenlassen 🙂
Aber gutes Beispiel, früher wegen paar Kröten freiwillig Zeit verballert und heute grundsätzlich zum vom Ladezustand diktiert bekommenden persönlichen Zeitverlust mitten auf der Strecke bereit sein.
Murphy sagt: das passiert genau dann, wenn es am wenigsten paßt.
Muß so ne Art Anti-Individualitäts-Evolution sein, Wohlstandserscheinung.
Tue Feb 11 23:20:48 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
So ist es wohl, wenn man nicht weiter denken kann, will als bis zur nächsten Er####on.
Tue Feb 11 23:48:19 CET 2025 |
Bnuu
Was hat das denn nun mit Vulkanen oder Frank Farian zu tun? :-))))))
Wed Feb 12 11:47:40 CET 2025 |
Profi58
Hm, ich fahre seit 2011 Diesel und auch mein PHEV wird mit Diesel betankt, aber an den Fingern hatte ich ihn nie.
Was die Berechnung der Reichweite mit 6 € Strom angeht:
Bei einem normalen Haustarif von 33 Cent pro kWh sind das ca. 18 kWh. Das reicht ca. für 100 km, vielleicht auch weniger oder mehr je nach Typ und Fahrweise.
Am Autobahn-Schnelllader kannst du mit ca. 80 Cent pro kWh rechnen, macht 7,5 kWh und vielleicht 40 km, auf der BAB eher weniger.
Hat dein Verbrenner wirklich eine Reichweite von nur 200 km gehabt?
Wed Feb 12 11:54:20 CET 2025 |
Schwarzwald4motion
Mein Ladestrom ist bis glaub 2030 Steuerbefreit und noch vom AG Subventioniert.
Wed Feb 12 12:29:55 CET 2025 |
jennss
Ja, muss man durch, aber das ist ja nur 1x am Anfang. Ich kann mit beiden Ladekarten jeweils fast überall laden. Trotzdem würde ich eine zweite zur Sicherheit empfehlen.
j.
Wed Feb 12 12:43:26 CET 2025 |
Profi58
Ich habe auch zwei Karten, eine alte (EnBW) und eine neue (Aral Pulse) über den ADAC.
In den fast zwei Jahren, die ich meinen PHEV fahre, kam die erste Karte zweimal zum Einsatz - einmal zum Testen und einmal wirklich zum Laden.
Alle anderen externen Ladevorgänge (Hotel, Einkaufscenter) wurden anders bezahlt oder eben auch gar nicht bezahlt. Zudem lade ich zu Hause an meiner 11-kW-Wallbox.
Karten nützen mir zunehmend weniger, weil viele öffentliche Ladestationen keine Type-2-Anschlüsse mehr bieten und ich beim Kauf auf die Schnellladeoption mit anderem Stecker verzichtet hatte.
Klar, BEV haben dieses Problem nicht.
Deine Antwort auf "Rabattschlacht wegen CO2-Strafzahlungen?"