Mon Nov 09 14:55:14 CET 2020 | jennss | Kommentare (117)
Welcher Elektro-SUV zwischen 60000 und 70000 € gefällt euch am besten?Man kann ja wirklich kritisch sein ggü. E-SUVs, denn gerade E-Autos können für eine gute Reichweite auch eine gute Aerodynamik gebrauchen. Trotzdem kommen immer mehr auf den Markt. Diese Bauweise scheint von allen E-Autos aktuell am besten besetzt zu sein. Der hohe Aufbau kostet einiges an Reichweite, aber auch Allrad und Leistung verringern sie wahrscheinlich indirekt.
Ich möchte sie hier direkt in einer Umfrage gegeneinander aufstellen und zwar nur die Preisklasse zwischen 60000 bis 70000 €:
Welches SUV wäre eure Wahl? j.
PS: Nicht berücksichtigte SUVs: Modelle über 70000 €:
Noch kein Preis:
Preislich unter 60000 €:
PPS: Alle Angaben ohne Gewähr. Die Hersteller haben in ihren Technischen Daten leider nicht immer alles drin, so dass ich manches aus anderen Quellen gesucht habe, z.B. teilweise die Zuglast. |
Thu Nov 19 20:50:39 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Falsch formuliert!
Allerdings vermisse ich auch per Haptik zu erfühlende Tasten mit Druckpunkt zu bedienen für die wesentlichen Funktionen, Auch nutze ich im Winter gerne Handschuhe für den Weg zum Auto, hier gibt es nicht mal Leitfähige Fäden zu kaufen und die Teile aufzurüsten.
Thu Nov 19 21:56:55 CET 2020 | Marschjus
Mal abgesehen vom Choke, der jetzt auch keine unlernbare Funktionweise hat, ist doch die grundlegende Bedienung zum Fahren seit den 60er ähnlich bis gleich. Hab noch nie erlebt das jemand meinen inzwischen 30 Jahre alten Corsa nicht zum fahren gebracht hat. Natürlich reicht beim Lenken im Stand nicht der kleine Finger.
Natürlich heute nahezu alles deutlich bequemer gelöst. Wobei ich auch kein Freund der Touchscreens bin.
Hab ich schon mehrfach beobachten können wie oft Leute mehr darauf schauen als auf die Straße.
Das es für die Hersteller natürlich günstiger ist, ein Display einzubauen,Software anpassen und fertig ist der Schmus, kostet heutzutage wohl nur ein Bruchteil von richtigen Schaltern und Tasten.
Wobei man natürlich auch nicht vergessen darf, das neue Helferlein und Technik eben nicht nur alte Probleme löst sondern auch neue mitbringt.
Bei mir gibt es für alles noch Tasten und Regler, aber der Wagen ist auch schon 13 Jahre alt.
Ich hoffe das ich den nochmal gut 10 Jahre fahren kann.
Thu Nov 19 23:26:37 CET 2020 | Alexander67
Wobei jetzt auch einer nach einem Unfall Bußgeld zahlen müsste, weil er im Regen am Touchscreen die Intervallfrequenz des Scheibenwischers einstellte.
OK, scheint ein wenig off-toppic.
Ist es aber heutzutage nicht wirklich.
PS. https://www.t-online.de/.../...enwischer-bedienung-droht-bussgeld.html
Fri Nov 20 00:47:50 CET 2020 | Marschjus
Mit der Zeit wird darauf auch sicher mehr geachet. War bei den Mobiltelefonen ja auch so. Wie lange gibt es Mobiltelefone? Seit 2001 darf man nur noch mit Freisprecheinrichtung telefonieren...hat also auch eine Weile gedauert.
Aber Busgeld hin oder her, wenn es zu einem Personenschaden kommt nützt das Busgeld dem Opfer und den Angehörigen auch nichts.
Ich bin der Ansicht das alle Dinge die für das Führen des Fahrzeuges notwendig sind intuitiv und ohne hinzuschauen zu bedienen sein sollten.
Man kann ja schlecht auf der BAB mal rechts ranfahren und dann mal hier und da was einstellen.
Das ist ja irgendwie bei allen neuen Fahrzeugen der Unsinn, immer mehr wird über Touchscreen gesteuert.
Teilweise mit zig Untermenus usw. Dabei ist doch eigentlich klar das es beim Fahren nur ablenkt.
Das ganze wird natürlich durch diverse Helferlein abgefedert (Notbremsystem,Spurhalteassistent usw.)
Eigentlich völlig unnötige Helferlein wenn die Fahrzeugführer sich beim Fahren auf das konzentrieren würden was sie machen. Und Gelegenheit macht Diebe. Natürlich nutzt man das was im auto ist auch beim Fahren. Geht ja in 99,9% der Fälle auch gut.
Hab ich sehr deutlich bei mir selber gemerkt. Umstieg diesen Sommer von Astra F (nicht die schlechteste Ausstattung) auf Vectra C (fast volle Hütte). Klar geht man dann über die Lenkrad FB durch's Menu, ruft mal fix auf dem Heimweg an. Alles kein Thema aber ich habe mir ganz schnell angewöhnt das ALLES was meinen Blick weg von der Fahrbahn lenkt nur gemacht wird wenn ich eh irgendwo stehe (Stau, rote Ampel-> nicht gerade als erster,auf'm Parkplatz vor dem losfahren) Dabei geht das bei meinem Fahrzeug wie gesagt noch. Aber der Trend geht ja weg von Tasten hin zu Touchscreen.
Und das wird in zukünfitgen Fahrzeugen nicht besser. Auch bei den E-Autos nicht. Weil es halt auch enormes Einsparpotential bei der Herstellung bringt. Und dem Kunden kann man es auch gut als Innovation verkaufen.
Sat Nov 21 17:47:31 CET 2020 | JürgenS60D5
Bei welchem Auto bedienst man die Intervallfunktion im Monitor?
Sat Nov 21 18:09:26 CET 2020 | ankman
Im Tesla bedient man wohl ziemlich alles per Monitor...
Sun Nov 22 22:10:18 CET 2020 | 9000H
Hi,
verstehe die Umfrage nicht, das sind doch keine SUV's, welches Auto zieht den 3,5 Tonnen von denen?
CU
9000h
Sun Nov 22 22:22:14 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Ähm wir sind hier nicht in Nordamerika.
Sun Nov 22 22:24:46 CET 2020 | notting
https://www.motor-talk.de/.../...ktro-oder-hybridantrieb-t6671760.html dort auf vom allerneuesten Posting aus rückwärts die aktuelle Version suchen. Dort sind aber auch z. B. PHEV.
notting
Sun Nov 22 22:39:05 CET 2020 | FWebe
Bei den Antriebsleistungen möchte man das aber meinen, nur fehlt gerade das Thema Zuglast völlig.
Sun Nov 22 22:52:15 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Die maximale Antriebsleistung anzugeben finde ich bei E-Autos eine echte Unart, die Dauerleistung ist die erforderliche Angabe die einen das Fahrzeug angemessen einschätzen lässt.
Mon Nov 23 07:16:19 CET 2020 | FWebe
Die Meinung teile ich, nur ist es natürlich klar, dass ein Hersteller große Zahlen auch werbewirksam einsetzen möchte, man sieht es ja an der Geschichte zum Motordrehmoment.
Gerade bei größeren SUV sollte man als Hersteller Wert auf die Zugfähigkeit legen, weil man sonst nur noch mehr das Stadtpanzerbild bedient, wenn man die Fahrzeuge im Nutzwert verringert, obwohl sie groß und lt. Hersteller leistungsfähig sind.
Mon Nov 23 07:27:49 CET 2020 | Alexander67
OK, mir fehlt jetzt die Erfahrung, aber da man üblicherweise die maximale Leistung nur an der Ampel abruft finde ich die maximale Leistung nicht sooo falsch.
Es gibt natürlich Ausnahmen. Bei untermotorisierten Fahrzeugen die auf der Autobahn in der Ebenen schon am Limit sind.
Oder Fahrzeuge die unabhängig von der Leistung immer extrem an der Leistungsgrenze gefahren werden.
Hmmm, das gilt ja auch für aktuelle Formel 1 Autos. Im Rennen werden die auch rundenlang an der Leistungsgrenze gefahren, aber die Batterie ist limitiert und es gibt glaube ich auch Einschränkungen bezüglich dem wie viel elektrische Leistung pro Runde oder Minute oder... abgerufen werden darf.
Mon Nov 23 07:33:00 CET 2020 | FWebe
Gerade an der Ampel wirst du sie weder abrufen können, noch brauchen.
Bei der neuerdings so beliebten Angabe der Beschleunigung von 0-50 km/ h wird bei so gut wie keinem Fahrzeug die Peakleistung vor 50 km/ h erreicht. Dass auch diese Angabe nur der Werbung entspringt, dürfte klar sein, weil man so kleine Beschleunigungszeiten raushauen kann und man sich die technische Ahnungslosigkeit der Masse zu Nutze macht.
Man muss das mal anders betrachten:
Wieso darf ein EQC nur so wenig ziehen wie ein C180?
Und warum sollte man dann so viel Geld für den EQC bezahlen, wenn ein C180 das gleiche kann?
Mon Nov 23 07:54:18 CET 2020 | Alexander67
Doch, gerade beim Beschleunigen spielt die Leistung eine Rolle. Kraft ist Masse mal Beschleunigung.
Die Masse betrachten wir einmal konstant.
Die Beschleunigung ist also abhängig von der Kraft.
Diese wiederum vom Drehmoment an der Hinterachse.
Dieses wiederum von Leistung und Drehzahl.
Wer also an der Ampel wegkommen will und bis 50 oder 70 oder 100km/h beschleunigen will, der muss Leistung abrufen. Hinterher beim konstant mit 50 oder 70 oder 100km/h fahren benötigt man üblicherweise nicht mehr die volle Leistung. Es sein denn natürlich diese 50 oder... sind nur mit voller Leistung möglich.
OK, am Berg gibt es noch zusätzlich die Erdbeschleunigung von 9,81 m/Sekundenquadrat die mit dem sinus des Steigungswinkel...
Mon Nov 23 08:28:26 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Und jetzt stell dir mal vor du willst den ganzen Berg hoch fahren da geht schon ne halbe Stunde ins Land.
Natürlich vom Anhänger-Betrieb ganz zu schweigen.
Die Dauerleistung wird auch bessere Indizien zur Lade- und Rekuperations-Fähigkeit liefern und wahrscheinlich sogar der Langlebigkeit.
Die maximale Leistung jedoch, klar an der Ampel etwas und eher noch beim überholen Sind die Werte wichtig aber das geht besser mit der 0-100 oder 80-120 km/h Info. Diese kann ein Tuner ganz schön aufpumpen, wird aber sicherlich der Lebenszeit des Aggregat ganz schön zusetzen!
Mon Nov 23 08:43:49 CET 2020 | FWebe
Tu mir bitte einen Gefallen und lies meinen Beitrag, bevor du darauf reagierst.
So ergibt dein Beitrag weder im Kontext Sinn, noch ist er sinnvoll gestaltet.
Deine Behauptung lässt sich durch nahezu beliebig viele Leistungsdiagramme widerlegen, weshalb es müßig ist, darüber zu diskutieren.
Fakt ist:
Kein PKW startet mit Nennleistung an der Ampel (aus dem Stand) und für >99 % der Anwendungsfälle ist das auch kurz darauf nicht notwendig.
Dazu ein Beispiel:
Angenommen man startet mit einer Zugkraft von 15 kN, was bei einer Fahrzeugmasse von 1500 kg eine Beschleunigung von 10 m/ s² ergibt, dann liegt die Leistung mit 1 m/ s bei 15 kW.
Typischerweise erreichen Fahrzeuge mit solchen Zugkräften Nennleistungen >200 kW und selbst 500 kW ist dabei nicht all zu unüblich.
Von den 15 kW beim "Anfahren" ist das meilenweit entfernt.
Fazit:
Bei den meisten PKW wird die Nennleistung frühestens ab ~50 km/ h erreicht.
Mon Nov 23 09:05:24 CET 2020 | Batterietester136517
@FWebe, bitte gib noch an, ob du Verbrenner meinst (wo Nennleistung ab 50km/h hinkommen könnte, im 1. Gang aber) oder Elektroantrieb.
Mon Nov 23 09:09:24 CET 2020 | FWebe
Ich spreche von Motoren und unterscheide dabei nicht danach, wo die mechanische Arbeit herkommt, weil das für das Thema völlig egal ist.
Mon Nov 23 09:17:36 CET 2020 | Alexander67
Beim beschleunigen bekommt man die volle Leistung auf die Straße wenn man ohne ASR und durchdrehende Reifen voll beschleunigt.
Bei vielen Autos ist das ab dem 2ten Gang.
Die zulässige Anhängelast ist von der Leistung unabhängig.
Da geht es um die Struktur des Fahrzeugs und die Bremsen.
Extremes Beispiel: Mein 95PS MV (T3) hat eine zulässige Anhängelast von 2t und ein maximales Zuggewicht von (ich denke) über 5t.
Das will aber niemand probieren.
Der ist leer schon unglaublich zu fahren. Durchdrehende Reifen sind da eigentlich kaum vorstellbar. ASR hat er nicht.
Mon Nov 23 09:19:19 CET 2020 | FWebe
Das ist falsch. Richtig ist, dass die Reifen Traktion brauchen, um Kräfte zu übertragen, Leistung "bekommt man aber nicht auf die Straße", sondern die Kraft in Abhängigkeit zur gefahrenen Geschwindigkeit und dafür reicht auch der erste Gang, wenn die richtige Fahrsituation vorliegt.
Mehr noch, rein vom Aspekt der Leistung her gibt es zwischen einem 6. Gang bei 300 km/ h und einem 1. Gang bei 50 km/ h keinen Unterschied und doch fallen die Beschleunigungen, abzüglich der Fahrwiderstände, deutlich verschieden aus.
Und das ist ebenso falsch.
Das zulässige Zuggesamtgewicht ist unter anderem von den möglichen Zugkräften am Hang abhängig und dafür ist nur interessant, wie hoch die Untersetzung ist und in dem Kontext, welche Leistung der Motor liefern kann.
Beschäftigt euch bitte vorher mit der Physik.
Es gibt eine sehr einfache Formel, mit der man sich herleiten kann, wieso Nennleistung aus dem Stand Unsinn ist und mit der man auch versteht, was Leistung eigentlich beschreibt:
P = F * v
Leistung ist ohne Bezugspunkt eine völlig sinnfreie Angabe und beim Fahrzeug ist der Bezugspunkt i.d.R. die Fahrgeschwindigkeit.
Auch dazu ein Beispiel von einem unserem PKW:
Mit voller Beladung und Anhängelast = Zuggesamtgewicht ist eine Zugkraft von ~4000 N notwendig, um den Zug an einer 12% Steigung zu halten. Bei 50.4 km/ h entspricht dies einer Leistung von 56 kW, bei 3.6 km/ h 4 kW.
Mon Nov 23 09:32:49 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Übrigens geht’s doch um E-SUV‘s, dann sollte man schon erwähnen wenn man einen Kolbentreibling ins Spiel bringt.
Mon Nov 23 09:32:50 CET 2020 | Alexander67
Ok, ich habe einen Syncro mit Geländegang.
Aber will irgendjemand mit 5t Zuggewicht im Geländegang einen Berg hoch fahren?
Nein!
Daher betrachte ich meinen 95PS MV schon als gutes Beispiel für die Unabhängigkeit von Leistung und zulässiger Anhängelast. Es gibt in dieser Auswahl (aktuelle SUV) bestimmt auch keinen mit weniger Leistung. Ja ich behaupte sogar weniger Dauerleistung. Und doch dürfen die teilweise keine 5t maximales Zuggewicht. Weil der Rest einfach nicht dafür ausgelegt ist. Ich darf, kann aber quasi nicht.
Mon Nov 23 09:34:13 CET 2020 | Alexander67
Ich denke das ist bei T3 inklusive.
Mon Nov 23 09:42:14 CET 2020 | FWebe
Es ist aber kein gutes Beispiel, eben weil die Untersetzung die Leistung früher verfügbar macht und damit die Zugkräfte auch ausreichend hoch ausfallen.
Rechne es dir einfach mal aus, indem du die Werte in die Formel F = P/ v einsetzt, dann sieht man auch, was so eine Untersetzung ausmacht.
Mehr Nennleistung hat 3 Entwicklungsrichtungen:
1. Bei gleicher Endgeschwindigkeit sind höhere Zugkräfte möglich
2. Bei gleicher Zugkraft sind höhere Endgeschwindigkeiten möglich.
3. Es ist etwas mehr Zugkraft bei etwas höherer Endgeschwindigkeit möglich.
Es ist für die Betrachtung absolut uninteressant, wie der Motor seine Arbeit leistet, weil die Mechanik nicht nach der Quelle unterscheidet.
Mon Nov 23 10:16:57 CET 2020 | Alexander67
Und der T3 hat sowieso wenig Endgeschwindigkeit.
Die üblichen E-Motoren haben übrigens im Stillstand das maximale Drehmoment.
Das sollte beim anfahren und beim langsam fahren dem schleppen großer Lasten sehr entgegenkommen.
Schaltgetriebe gibt es ja oft nicht bei e-Achsen.
Mon Nov 23 10:51:35 CET 2020 | Schwarzwald4motion
Sag das mal lieber dem Akku, und schwupps sind wir wieder bei der Dauerleistung!
Mon Nov 23 11:09:57 CET 2020 | FWebe
Das wurde nicht in Frage gestellt.
Man sollte aber bemerken, dass das im krassen Gegensatz zur Nennleistung steht, wenn das Drehmoment auch über den Stillstand hinaus nicht sofort absinkt.
Ob da nun im Stand das Maximum erreicht wird, ist ebenso belanglos, wie alle anderen Angaben zum Drehmoment auch, weil die Übersetzung i.d.R. ignoriert wird.
Man kann beim Fahrzeug das Motordrehmoment ohne die Übersetzung genauso wenig beurteilen, wie man die Leistung ohne die Fahrzeuggeschwindigkeit beurteilen kann.
Mon Nov 23 12:42:29 CET 2020 | Alexander67
Zur Leistung gehört ja auch nicht nur Geschwindigkeit sondern auch Gewicht und (Luft-) Widerstand.
Aber das zulässige Zuggewicht ist eben nicht so sehr von der Leistung abhängig. Wie schon geschrieben ist mein T3 da ein schönes Beispiel. Unter 100PS, Luftwiderstand wie ein Backstein usw. aber über 5t Zuggewicht.
Einfach ein extremes Beispiel. Finde ich zumindest.
PS. Das sind weniger als 20PS pro Tonne.
Einfach abartig wenig.
Mon Nov 23 13:22:02 CET 2020 | Marschjus
Ne eigentlich nicht, die Motorleistung ist unabhängig vom Fahrzeuggewicht. Was die Leistung bewirkt ist aber abhängig davon.
Dein T3 darf im Gespann 5t wiegen? Sonderumbau ? Lt. VW max 2,5t Anhängelast und gespann 4,5t. Das gilt wohl für Syncro 2wd etwas weniger.
Und wie es sich fährt steht nochmal auf einem anderen Blatt.
Mon Nov 23 13:35:49 CET 2020 | Alexander67
Es sind bei mir 2t Anhängelast und als maximales Zuggewicht in jedem Fall mehr als der ADAC für "kostenlose" PKW Pannenhilfe für Mitglieder vorgesehen hat.
Habe aber gerade die Papiere nicht schnell griffbereit. Müssten aber so ca 5t, ich denke sogar eher mehr als weniger sein.
Aber da so etwas eh keinen Sinn macht denke ich daran bei mir etwas anderes in den Papieren eintragen zu lassen.
Übrigens, auch 4t wären für unter 100PS noch sehr extrem.
Jedenfalls nichts was ich versuchen will.
Mon Nov 30 17:50:12 CET 2020 | bueckler
Hochdachkombis werden nun mal so genannt.
Habe so ein Fahrzeug gekauft weil ich beim Einsteigen eine höhere Sitzoberkannte benötige.
jb
Mon Nov 30 18:00:02 CET 2020 | FWebe
Mir fällt auf die Schnelle kein einziger ein. Hättest du Beispiele dafür?
Ein Hochdachkombi (=Van) bietet gegenüber einem SUV im Regelfall die deutlich bessere Raumausbeute bei gleichen Abmessungen und hat ebenfalls eine erhöhte Sitzposition.
Mitunter reicht es bei normalen PKW ja schon, wenn man den Sitz nicht krampfhaft auf die unterste Position einstellt.
Mon Nov 30 18:22:52 CET 2020 | cookie_dent
um sich dann beim einsteigen jedes mal den Kopf an der Dachkante oder der A-Säule zu stoßen.
Und was nützt mir ein Van der gleich groß ist, dabei das gleiche verbraucht als ein fast baugleicher SUV, mir die Kiste optisch aber gar nicht zusagt?
Die leicht bessere Raumökonomie wäre für mich so etwas wie ein Trostpreis und spielt in meiner Kaufentscheidung eine eher untergeordnete Rolle.
Mon Nov 30 18:41:30 CET 2020 | bsa11
Der Themenstarter fragte nach "Gefallen" und SUV. Die beiden Begriffe schließen sich für mich gegenseitig aus. Weder Van, noch SUV. Werde 69, ein/aussteigen ist kein Problem im Stufenheck.
Außerdem werden SUV mit Verbrenner per se verdammt, mit E-Motor sind sie aber im bisherigen Angebot dominant. Noch ein Widerspruch.
Mon Nov 30 20:56:29 CET 2020 | FWebe
Ich habe ehrlich gesagt nicht nach deiner kontextfreien Meinung gefragt, weshalb es damit auch bei dieser Reaktion meinerseits belassen wird.
Mon Nov 30 22:02:02 CET 2020 | cookie_dent
oh, da trägt aber jemand seine Nase in extrem luftigen Höhen.
Mit Meinungen muss man in einem Forum/offenen Blog halt rechnen, welch eine Überraschung.
Mon Nov 30 22:29:54 CET 2020 | jennss
Ist alles relativ .
"... gefällt euch am besten..." kann bedeuten: Das kleinste Übel wählen .
j.
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