Wed Nov 14 20:27:21 CET 2018
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jennss
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Kommentare (68)
Wie schon in der alten Geschichte vom Hasen und vom Igel kann der Igel durchaus mal schneller sein 🙂. Ich wollte diese Infos zuerst einfach als Kommentar unter meinen anderen Blog-Artikel Verrückte-Überlegung: Langstrecke mit Smart EQ schreiben, habe aber umüberlegt und daraus hier einen eigenen Artikel gemacht. Die Frage ist, ob man beim Smart EQ, dem Langstreckenextremfall unter den E-Autos (Autos ohne Schnelllader mal ausgenommen), auf der Strecke Köln-Hamburg (ca. 400 km) schneller ankommen kann, wenn man langsamer fährt. Je nach Akkugröße, Aerodynamik, Geschwindigkeiten und Streckenlänge kann dies im Prinzip auch auf andere E-Autos übertragen werden. Ich habe in einer Elektroauto-Zeitschrift (Elektroautomobil 5/2018, S. 7) eine schöne Darstellung zu Verbräuchen verschiedener E-Autos in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit gefunden. Aufgrund von Bilderrechten fotografiere ich diese Seite mal lieber nicht ab für diesen Artikel, aber ich kann ein paar Daten ja mal herausschreiben. Die Verbräuche sind berechnet und enthalten wohl keine Ladeverluste, aber bei schneller Ladung dürften die wohl eh nicht sehr groß sein (5%?) und ich habe zudem auch Restkilometer zur Sicherheit eingerechnet. Tempo 50 km/h: Tempo 90 km/h: Tempo 130 km/h: Für meine Überlegungen und weil ich auch einen bestellt habe 😁, nehme ich hier natürlich den Smart, denn der hat hier die kürzeste Reichweite und da schlägt sich die Ladezeit auf der Langstrecke natürlich besonders nieder, zumal er auch nur mit 22 kW laden kann, während z.B. ein Tesla 120 kW erreicht. Für die Langstrecke sind nur 90 und 130 km/h von Interesse, denn 50 km/h sind nicht mehr autobahntauglich. Bei 90 km/h hingegen könnte man sich sogar ganz gut hinter Lastwagen verstecken und womöglich noch mehr Reichweite rausholen. Aber ich gehe hier mal von den gegebenen Daten ohne Windschattenfahren aus. Zur Sicherheit lasse ich beim Laden immer 40 km Reserve im Akku (für 90 km/h-Not-Fahrt), für den Fall, dass ein Lader ausfällt und man noch weiterfahren muss. [50 km/h -> Reichweite 275 km -> Tanken nach 235 km] Fall 1: 90 km/h *Zum Laden: **Zum letzten Laden: Fall 2: 130 km/h (Höchstgeschwindigkeit beim Smart EQ 🙂) Da es sich bei den 40 km Rest nur um eine Sicherung handelt, nehme ich den Wert wie mit 90 km/h, also 4,7 kWh Rest, wie oben schon, und die Ladezeit beträgt dann ebenfalls 44 Min. Die übrigen 17,6 kWh abzüglich Rest 4,7 kWh, also 12,9 kWh, können bei 20,3 kWh/100 km eine Reichweite von 63 km bringen und dauern bei 130 km/h ~29 Minuten. ***Zum letzten Laden bei der 130 km/h-Fahrt: Fazit: Wer mit Smart EQ mit nur 90 km/h statt 130 km/h fährt, kommt nach 400 km 26 Minuten früher im Ziel an. So riesig sind die Unterschiede jedoch nicht. Ich hatte sogar eher noch mehr Differenz erwartet. Das häufige Laden/Pausieren bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit finde ich recht umständlich und in der Realität sieht es mit der Verteilung der Ladesäulen auch nicht so leicht zu berechnen aus. Ein Punkt für die 90 km/h ist jedoch auch noch, dass man hinter Lastwagen einiges an kWh sparen kann und somit vielleicht noch weniger nachladen muss. Bei anderen Autos sieht das noch wieder anders aus. Der Smart ist zur Autobahnfahrt ein Extremfall, nicht nur weil der Akku klein ist und man oft laden muss, sondern auch, weil die Verbrauchsdifferenz bei dem leichten und relativ unaerodynamischen Auto zwischen langsamer und schneller Fahrt hoch ist. Der Hyundai Ioniq ist für Autobahnfahrt mit seiner guten Aerodynamik idealer. Eine weitere Berechnungsmöglichkeit ist auch, immer nur bis 80% zu laden, weil dies ja schneller geht. Die ganzen Möglichkeiten sind nicht einfach zu vergleichen und in der Praxis würde ich wohl einfach mit 90 km/h hinterm Laster drauflosfahren und mir dabei ein paar Ladestationen im Voraus notieren, die ich ohne große Umwege ansteuern kann. Ein Punkt für die 90 km/h-Fahrt sind auch die Fahrkosten. Bei den (theoretischen) 11,8 kWh/100 km und 30 Ct./kWh kosten 100 km nur ca. 3,50 €, während man bei 130 km/h ca. 6 €/100 km zahlen muss. In der Praxis wird der Verbrauch noch ein bisschen darüber liegen, weil man ja nie völlig konstant fährt und es immer mal Beschleunigungen gibt. Zudem kommen Ladeverluste in den Kosten noch drauf, also nagelt mich hier bitte nicht auf Kleinigkeiten fest 😉. Der ganze Vergleich dient nur zu einer groben Orientierung. PS: Berechnungen ohne Gewähr. Bitte gebt Bescheid, wenn ihr grobe Fehler findet. Werte sind der Übersicht wegen allerdings schon ein wenig gerundet. |
Mon Nov 19 09:00:39 CET 2018 |
Goify
Das stimmt, wieso auch immer.
Mon Nov 19 17:08:34 CET 2018 |
jennss
Weil sie die Stromerzeugung wieder so richtig in den Fokus der Öffentlichkeit ziehen 🙂. Bis dato war "Ökostrom" vielleicht schon wieder ein bisschen in Vergessenheit geraten. Und wenn man wegen des E-Autos komplett auf Ökostrom wechselt, wird nicht nur der Strom für's Auto öko sein, sondern für den ganzen Haushalt, der sicher noch weit mehr ausmacht.
j.
Mon Nov 19 17:17:12 CET 2018 |
Goify
Seit ich meinen Stromanbieter selbst wählen kann, habe ich Ökostrom. Da gibt es gar keine Frage.
Ob nun das E-Auto ökologischer ist, wird man wohl nie klären können, da beide Lager enorm groß sind und für sich die Wahrheit proklamieren. In meinen Augen ist das ökologisch, was weniger Energie benötigt.
Mon Nov 19 19:11:35 CET 2018 |
notting
Sicher? Stiftung Warentest/Ökotest hat doch mal rausgefunden, dass viele "Ökostrom"-Angebote eher Augenwischerei sind...
notting
Mon Nov 19 19:16:29 CET 2018 |
Goify
Ich bin bei Naturstrom. Ob das nun gut ist, weiß ich nicht, aber es ist zumindest nicht teuer.
Mon Nov 19 20:29:11 CET 2018 |
Uli47
Liebe Leute, kauft euch einen anständigen Diesel. Das spart viel Zeit und Frust. Besonders auf Langstrecken. 1300 km pro Tankfüllung (70L) sind locker drin. Bei 90 km/h Durchschnitt 5 l / 100km : Volvo S60 D5 Baujahr 2005 - natürlich mit Rußpartikelfilter.
Mon Nov 19 23:06:04 CET 2018 |
cso-cso
Naja. Laut meiner täglich aktualisierten Tabelle bin ich gerade bei 74,35€ für 5709km. Und das mit einem schnöden E-Golf.
Meine Diesel haben mir bisher erheblich größeren Frust bereitet.
Thu Nov 22 16:57:51 CET 2018 |
nickydw
1300km bei 90kmh schnitt macht 14,4 Stunden und das am Stück. Hut ab, ich müsste spätestens nach 3 Stunden eine Pinkelpause machen.
Thu Nov 22 19:55:15 CET 2018 |
Uli47
So war es nicht gemeint. Die 1300 km Reichweite berziehen sich auf einen Fahrer der mit 90 km/h über die Autobahn schleicht. Pausen (PP) au?en vor.
Ich brauche 6,1 Liter/100 mit einem S60 D5 BJ 2005. Jetzt über 330.000 km gemittelt.
Thu Nov 22 23:08:42 CET 2018 |
nickydw
Ein Tesla Model S braucht bei einem 90er Schnitt etwa 15kWh. Somit 15kWh x 0,25€ Strom = 3,75€ macht ungerecht einen Verbrauch von 2-3l Diesel. Bei den momentanen Preisen eher 2l.
Thu Nov 22 23:50:29 CET 2018 |
Uli47
Ob das Battery Pack 330.000 km oder 13 Jahre überlebt? Kostet ja kaum etwas...
Fri Nov 23 07:55:28 CET 2018 |
nickydw
Kurze Antwort: gar kein Problem, es hält.
Lange Antwort: die 18650 Akkus die Tesla verbaut (hat), abfällig als Laptop Akkus bezeichnet, sind ausgelegt für 500 VOLLE Zyklen, bei einer Reichweite von 400km wären das mindestens 200.000km, anschließend ist der Akku nicht defekt sondern bei 80% Restkapazität. ABER, die Ladesteuerung lässt es nicht zu den Akku komplett voll bzw komplett leer zu machen, das widerum steigert die Haltbarkeit deutlich. Wenn man den Akku ausschließlich zwischen 30 und 70% betriebt schafft er bis zu 40.000 Zyklen, ergo 16.000.000km. Man hat die Lebensdauer seines Akkus also selbst in der Hand. Wenn man die kleinsten und größten 5-10% des Akkus meidet sollten die Millionen locker zu schaffen sein. Selbst wenn man seinen Akku extrem schlecht behandelt, die ersten 8 Jahre gibt Tesla volle Garantie auf Motor und Akku und zwar ohne Kilometerbegrenzung! In Zukunft wird es dann Spezialisten geben die einen defekten Akku nach der Garantie für wenige 100€ reparieren können.
Fri Nov 23 08:31:54 CET 2018 |
Uli47
Klingt beruhigend und nach einem Produkt, das nie entsorgt werden muss. Von den wenigen bekannten Selbstverbrennungen mal abgesehen.
Fri Nov 23 08:59:05 CET 2018 |
notting
... weil Tesla bei "zu vielen" Schnellladungen einfach die Ladeleistung deutl. drosselt (zusätzl. zu der von dir unten genannten übl. Taktik, dass die phys. verbaute Akkukapazität nicht ausgereizt wird). Leider gab das keinen Aufschrei wie bei Apple: https://www.heise.de/.../...le-wegen-iPhone-Verlangsamung-4101304.html
Falsch, zumindest bei den kleineren Akkus gibt's bzw. gab's eine km-Begrenzung bei Tesla. Und so eine Akku-Garantie ist in der Praxis eh nix wert, wenn sie keine Akku-Mindestkapazitätsgarantie enthält, weil dann 50% der Kapazität formal auch ok sind. Das ist erst beim Model 3 der Fall, z. B. bei Model S/X aber nicht. Mag sein, dass Tesla da kulant ist, aber Kulanz kann man nicht einklagen.
Nissan bietet übrigens für den Leaf "aufgefrischte" Akkupacks für deutl. weniger Geld an als er eben neu kosten würde.
notting
Fri Nov 23 09:15:36 CET 2018 |
FWebe
Sowas bedeutet am Ende natürlich auch, dass man von z.B. 100 kWh am Ende nur zwischen 60 - 80 % verwendet, sprich bei schonender Anwendung dieser Akkugröße "nur" 60 - 80 kWh zur Verfügung stehen und damit nach 300 - 400 km eine (relativ lange) Ladepause anfällt.
Mit kleineren Fahrzeugen und damit kleineren Akkus wird es entsprechend weniger, da liegt man bei einem z.B. 40 kWh Akku bei 24 - 32 kWh und macht damit mit Pech nach 125 km schon die erste Pause.
Ich halte es übrigens für durchaus interessant, unterschiedliche Fahrstile zu berücksichtigen. Mit konstant 90 km/h hinter einem LKW herzufahren mag zwar relativ sparsam sein, jedoch machen dies die wenigsten Leute. Auch beim Verbrenner ließe sich der Verbrauch damit gegenüber 130 km/h spürbar reduzieren, nur nehmen die meisten den Mehrverbrauch für das höhere Tempo in Kauf.
Fri Nov 23 09:16:16 CET 2018 |
nickydw
Akkus aus dem Kfz Bereich werden nicht "entsorgt" wenn sie nicht mehr genügend Kapazität für automobile Anwendungen haben gehen sie in die Zweitverwertung. Heißt z.B. Hausakku, Netzstabilisierung oä, es gibt tausende Anwendungsmöglichkeiten. Wenn sie selbst dafür zu schwach werden, gehen sie ins Recycling. Es können bis zu 99% der Rohstoffe wiedergewonnen werden. Zu den Bränden sei gesagt, laut Statistiken brennen Verbrenner 5x häufiger als E-Fahrzeuge. Es interessiert schlicht niemand wenn ein Verbrenner abfackelt, brennt jedoch ein BEV dann stürzen sich die Medien darauf.
Auf Langstrecke kann auch gerne 100-0% gefahren werden, mann muss sich nur vor Augen halten das der Akku dabei mehr/schneller verleißt. Mir geht es mehr um die Sensibiliserung für den Alltag. Dort brauchen die meisten Menschen nicht die komplette Reichweite, warum also voll laden. Handy und Laptop Akkus gehen aus diesen Gründen schnell kaputt, würde man sie nur zu 90% füllen dann wäre locker die dreifache Haltbarkeit drin.
Mir wäre es auch lieber wenn immer mit maximaler Ladestärke geladen werden könnte. DC Schnellladungen stressen den Akku daher wird vorzeitig etwas "Dampf" rausgenommen. Tesla will sich und seine Kunden vor vorzeitig ausfallenden Akkus schützen. Das betrifft auch nicht alle Akkus sondern nur bestimmte Baujahre. Schnelladen sollte eben die Ausnahme und nicht die Regel sein, dann kann man auch viele 100tkm fahren bevor man überhaupt die Limitierung spürt. Solche Flatrate Angebote locken eben auch die schlimmsten Leute hervor, die sich das Auto nicht Leisten können und dann jeden Tag am Supercharger kostenlos laden.
Fri Nov 23 21:36:15 CET 2018 |
jennss
Ist die 100 kWh-Angabe bei Tesla denn ein Brutto-Wert? Oder netto und nutzbar?
j.
Fri Nov 23 21:47:37 CET 2018 |
notting
notting
Fri Nov 23 23:03:06 CET 2018 |
jennss
Danke. Die 98,4 kWh kann man also voll nutzen? Da gibt es keinen Schutzpuffer mehr, richtig? Nur 3,6 kWh Differenz von netto zu brutto ist nicht viel, finde ich.
j.
Fri Nov 23 23:13:19 CET 2018 |
notting
Es sind schon ein paar %. Allerdings höre ich immer wieder, dass die Akkus länger halten, wenn man die zur Verfügung stehende Kapazität nicht so stark ausreizt.
notting
Sat Nov 24 01:54:06 CET 2018 |
jennss
Das ist allerdings unpraktisch, weil man dann aufpassen und rechtzeitig unterbrechen muss. Ich denke, die Hersteller haben da sicher genug Reserve eingebaut und es darf bis 100% Ladung gehen bzw. da müsste genug Reserve für eine lange Lebensdauer bleiben.
j.
Sat Nov 24 08:49:44 CET 2018 |
notting
Hatte das so verstanden, dass auch ständig im Ladezustandsbereich z. B. von 50-100% zu arbeiten besser für den Akku ist. Allerdings weiß ich von Notebook, Handys & Co., dass Li-Ion-Akkus sich zersetzen, wenn man sie jeden Abend auf 100% lädt. Aber da haben die E-Autos ja immerhin etwas Puffer.
notting
Sat Nov 24 18:06:48 CET 2018 |
nickydw
Die Limits setzt jeder Hersteller etwas anders. Weniger Limit nach oben und unten bedeuten eben auch weniger Gewicht und weniger Kosten für den Akku. Da die meisten Hersteller lange Garantien geben (meist 8 Jahre) haben sie natürlich kein Interesse daran das der Akku davor ausfällt. Bei Tesla hat man bedingt durch den sehr großen Akku eben die Möglichkeit im Alltag auf eine Vollladung zu verzichten, was die Haltbarkeit erhöht. Wenn ich mir jetzt Autos wie den i3 oder e-Golf anschaue, die muss ich jeden Tag auf 100% laden um ausreichend Reserven zu haben. Bei Plugins mit ihren lächerlichen Reichweiten genau das selbe Problem. Wie da wohl die Batterie nach 5 Jahren aussieht.
Sat Nov 24 18:21:49 CET 2018 |
Trackback
Kommentiert auf: jennss:
Drei deutsche E-Kleinstwagen
[...] diskutieren, dass muss jeder selber wissen.
Zitat:
@jennss schrieb am 24. November 2018 um 13:34:36 Uhr:
Da ist das Gewicht dann auch relativ egal. Siehe kWh-Werte in diesem Artikel bei Tempo 50/90/130.
Interessant, [...]
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Sun Nov 25 20:47:47 CET 2018 |
cso-cso
Im Gegensatz zu einer SSD ist die Nachfrage nach Autoakkus überproportinal hoch und die Verfügbarkeit im Vergleich dazu gering. Das wird sich eventuell in 8 Jahren ändern wenn die erste Welle an E-Fahrzeugen verkauft wurde. Bestes Beispiel ist der Sion, dessen Akku, wie von dir prognostiziert, erst mit 4000.- kalkuliert wurde und jetzt, wie von mir tendeziell vorhergesagt, plötzlich 9500.- kostet.
Sun Nov 25 23:36:04 CET 2018 |
jennss
Die anfangs genannten 4000 € waren eigentlich immer ein Fehler. Man hat vielleicht darauf gehofft, dass die Akkupreise radikal sinken, aber das war zu optimistisch. Jetzt relativiert sich der Preis des Sion schon wieder ggü. der Konkurrenz. Mal sehen, wie es aussieht, wenn er tatsächlich da ist. So lobenswert ich es finde, wenn es neue Marken gibt, aber die Akkupreis-Prognose war doch eigentlich sofort erkennbar unmöglich zu erreichen.
j.
Mon Nov 26 10:34:56 CET 2018 |
cso-cso
Und wenn diese Prognose selbst für Laien wie uns als unmöglich zu realisieren erkennbar war, muss sich der Laie zu recht fragen, was bei Sono Motors eigentlich vorgeht. Der Vertrauensverlust ist demnach berechtigt.
Sun Jan 06 17:19:27 CET 2019 |
Trackback
Kommentiert auf: BenniBS:
Ioniq Electric: 6 Monate = 9000 km
[...] bei jedem E-Auto irgendwo die optimale Geschwindigkeit, um schnellstmöglich Langstrecken zu fahren. Für den E-Smart habe ich das mal grob kalkuliert. Da ist man mit 90 km/h ein wenig schneller am Ziel als mit 130 km/h. [...]
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Sun Oct 06 20:20:37 CEST 2019 |
Trackback
Kommentiert auf: BMW 2er F45 & F46:
225xe (hybrid) sparsamste einstellung langstrecke ohne lademöglichkeit?
[...] war sogar der Benziner am Anfang warmgefahren. Also ist der Umweg über den Akku keineswegs ineffizienter als direktes Verfahren des Sprits. (...)
Und eventuell https://www.motor-talk.de/.../...mer-kann-schneller-sein-t6488806.html
[...]
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