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Mon Sep 24 15:08:30 CEST 2012    |    Hellhound1979    |    Kommentare (51)    |   Stichworte: Chevrolet, Chevrolet Caprice, III

Anschaffung

 

Kurzentschlossen, naja eigentlich so kurzentschlossen war es dann doch nicht, habe ich mir ein neues Vehikel zugelegt. Der Mustang soll ein Saisonkennzeichen bekommen und das frei werdende Buget zum Unterhalt eines zweiten Autos dienen.

Nach reiflicher Überlegung und dem Abwägen der, nicht zuletzt auch finanziellen, Möglichkeiten habe ich mich für einen US Oldie entschieden. Zur Debatte standen mehrere Varianten, ich hätte mich durchaus auch für einen schönen Capri, Taunus, Granada, Ascona, Rekord, Diplomat oder /8 begeistern können. Letztendlich wollte ich dann aber doch einen US V8 haben. Hier gibts viele Fahrzeuge die mir gut gefallen hätten, aber gerade hier sind die bekannten und beliebten in gutem Zustand teuer. Teilweise muß man für Schrott noch richtig Kohle hinblättern. So bin ich dann, nicht zuletzt wegen den Berichten hier im US-Car Forum (gibt da so nen 297 Seiten Caprice Thread :D), auf dem Caprice gekommen. Dieser war lange Zeit das "Brot & Butter" Auto von Chevrolet und ist zu zehntausenen als Taxi und Polizeifahrzeug gelaufen. Der Caprice zählt zu den sogenannten Fullsize Cars, also das was der Amerikaner unter einer vollwertigen Limosine versteht.

Meiner gehört zur 3. Generation, die, mit nur geringen Änderungen, von 1977-1990 gebaut wurde und damit zu den ersten "Downsizern". Er erreicht nur noch eine Länge von knapp 5,4m Limosine/ Coupe und 5,5m Kombi. :D Der Vorgänger (1971-1976) war mit bis zu 5,8m Länge und 7,4L V8 deutlich größer und stärker motorisiert.

Ich habe den Caprice dieser Generation aus mehrern Gründen gewählt. Zum einen Hat er noch ein klassisches 70er Jahre Ami Design, ist relativ simpel aufgebaut, mit einem Chassie und einer Karosse drauf, d.h. nicht selbsttragend im Gegensatz z.B. zu den Mopars (Dodge Charger & Co.), was die Robustheit erhöht und die Wartung und Pflege, speziell die Rostbekämpfung vereinfacht da es nicht so viele Hohlräume gibt. Zum Anderen, sind bedingt durhch die hohe Stückzahl, Ersatzteile günstig und in großen Mengen und Vielfalt verfügbar. D.h. es gibt nur wenige weiße Flecken auf der Ersatzteil-Landkarte und zum Glück sind, soweit ich das bisher sehen konnte, all die nicht mehr erhältlichen Teile an meinem noch vorhanden!

Und als letzter Punkt, ein nicht unerheblicher, sind die Preise. Dadurch das der Wagen noch nicht wirklich ein Klassiker ist, war ja quasi ein allerwelts Auto, hat er auch noch nicht so viele Liebhaber gefunden. Das bedeutet zwar das die Anzal an guten Exemplaren relativ gering ist, aber auch die überdurchschnittlich guten Exemplare zu relativ angenehmen Preisen gehandelt werden.

So, nun aber zu meinem Exemplar. Ich habe mich für ein 77er Coupe entschieden. Coupes sind, gemessen an der Gesamtstückzahl relativ selten und wurden, in der 13 jährigen Produktionszeit, nicht jedes Modelljahr angeboten (77-82 und 84-87). Meine Variante mit der gewölbten Heckscheibe gabs nur 77-79 und eben diese Heckscheibe macht bei einem Schaden heute auch mit die größten Probleme bei der Neubeschaffung! GM feierte vor nicht allzu langer Zeit die Produktion des 100.000.000, in Worten einhundertmillionsten Smallblock! Nun habe ich auch einen davon! :D Im Herz des Wagens schlägt ein 350cui (5.7L) V8.

 

Zu den Technischen Daten:

 

Länge: 5.39m

Breite: 1.98m

Höhe: 1.45m

Leergewicht: 1800kg

Eingetragene Sitzplätze: 6

 

Naja kompakt ist anders, aber der Wagen ist dank der großen Fensterflächen und niedrigen Gürtellinie sehr übersichtlich und das Paltzangebot ist ist fürstlich, auch hinten. Wenn der Vordersitz ganz zurück ist und ich (1.86m) hinten sitze, habe ich vom Knie bis zur Lehne noch gut 10cm Luft!

 

350cui (5.7L) V8

170PS @ 3800 U/min

365Nm @ 2400 U/min

3-Gang Automatik

 

Man sieht schon, ein moderner Diesel ist dagegen eine Drehorgel. :D

Das Ganze mit einem 4-fach Vergaser obendrauf. Zum verbrauch kann ich noch nichts sagen, habe noch keine Tankfüllung durch und ärgerlicherweise ich Vorgestern die Tachowelle abgefallen, was das nachrechen etwas verkompliziert. :mad: Ist halt 35 Jahre alt der Karren.

 

Ausstattung:

 

- el. Fensterheber

- el. Fahrersitz 8-fach verstellbar

- Klimaanlage

- Tempomat

- Startautomatik (automatisierter Choke)

- Zentralverrieglung

- el. beheizte Heckscheibe

- Kassettenradio :D

- von innen verstellbare Außenspiegel

- "Fuel economy" Anzeige :D

- höhenverstellbares Lenkrad

- Stufenlos dimmbare Instrumentenbeleuchtung

- Hi-Jackers, eine Art Niveau Regulierung der Hinterachse bei Beladung. D.h. man kann den Wagen einfach hinten mittels einem Ventil, wie beim Reifen, hinter dem Nummernschild hoch pumpen! :)

 

Nicht schlecht, wenn man bedenkt das der Wagen den US Durchschnitt zur damaligen Zeit darstellt und nicht zur Luxusklasse alá Cadillac zählt!

 

Wobei das noch nicht die Vollausstattung ist es fehlen, meines Wissens nach, noch mindestens das Kurvenlicht.

 

 

Zustand

 

Der Wagen befindet, sich bis auf die Radkappen und das Reifenformat im Originalzustand. Er hat den ersten Lack noch drauf und es wurde noch nichts daran geschweißt. Der Zustand ist dem Alter entsprechend gut, aber weit von einem perfekt dastehenden Oldie entfernt. Er hat aber immerhin auf anhieb sein H-Kennzeichen bekommen ohne etwas gravierendes hätte gemacht werden müssen. Motor und Getriebe laufen super, der Unterboden ist Rostfrei, außen an der Karosserie ist etwas kosmetischer Rost zu finden, lediglich die Beifahrertür braucht etwas größere Zuwendung. Der Lack ist eigentlich in recht gutem Zustand, wenn da nicht einige wirklich stümperhaft ausgebesserte Stellen wären. Hier werde ich um eine Lackierung wohl nicht herum kommen, was sich wegen des verwendeten Thermolacks allerdings aufwändig gestaltet. Dieser ist fast nicht mehr zu bekommen und verträgt sich auch nicht mit heute üblichen Lacken. Der Chomzierrat ist komplett vorhanden und, bis auf die Heckstoßstange auch in einer guten Verfassung. Die sonstige Technik funktioniert tadellos, einzig die Klimaanlage ist abgeklemmt. Der Teppichboden hat seine besten Zeiten hinter sich und ist, abgesehen vom Schmutz, auch recht verschlissen. Er hat Risse, Abnutzungen und ist nicht mehr gut in Form. Die Sitze hingegen sind noch hervorragend, lediglich schmutzig aber weder durchgesessen noch abgewetzt und abgesehen davon sehr bequem, quasi Couchfeeling.

 

Die Planung

 

Der Wagen soll in nicht allzu ferner Zukunft wieder top dastehen, d.h. ohne Rost neu Lackiert und ordentlich versiegelt und konserviert. Ich habe in der Vergangenheit recht wenig Hand selbst ans Auto gelegt, doch das soll sich nun ändern! Ich werde mich eingehend in die Materie einarbeiten und habe mir fest vorgenommen den Wagen bis zur Außenlackierung selbst vorzubereiten, d.h. zerlegen, entrosten Grundieren, schleifen und die nicht sichtbarn Stellen lackieren, so das der Lackierer den Wagen nur noch den Außenlack machen muß.

Eine genaue Beschreibung der Pläne wird in naher Zukunft folgen.


Wed Sep 26 09:55:17 CEST 2012    |    norske

Thema Thermolack: Vielleicht wendest Du Dich mal per PN an Spechti. Ich bin sicher dass er Dir umgehend antworten wird, Spechti ist echt ein Supertyp.

 

Thema Verbrauch: Laut Fueleconomy.gov kommt die '84er Caprice Station (1984 ist das älteste mögliche Modelljahr und der Station-Wagon das einzige Modell) auf City 14 mpg (16,78 l/100km), Highway 19 mpg (12,36 l/100km) und Combinated auf 16 mpg (14,68 l/100km)

Ein vergleichbarer Mercedes 500 SEL aus dem gleichen Baujahr auf: City 12 mpg (19,58 l/100km), Highway 15 mpg (15,66 l/100km) und Combinated auf 13 mpg (18,07 l/100km).

Zusätzlich sollte bei dem Vergleich berücksichtigt werden, dass der Mercedes über deutlich mehr Motorleistung verfügt und daher im EPA Testzyklus mit weniger Last bewegt werden konnte.

Zum Thema „saufende US Dinosaurier“ hatte ich in meinem Blog „Trinksitten“ vor nicht allzu langer Zeit ein paar Vergleiche gezogen…

 

Grüsse

Norske

Wed Sep 26 10:53:12 CEST 2012    |    Hellhound1979

@schipplock

Den Lack so lassen kann ich höchst wahrscheinlich nicht mit meinem Anspruch an ein gepflegtes Auto unter einen Hut bringen. Wie gesagt, der zustand des Lacks im einzelnen ist gut, aber es gibt zum einen da die mies ausgebesserten Stellen udn zum anderen eine Stellen mit kosmetischem Rost ddie entfernt werden müssen un dort muß dann zwangsläufig auch lackiert werden. Da man die original Farbe, mangels Verfügbarkeit, leider nicht mehr beilackieren kann, muß wohl alles neu.

 

Bezahlt habe ich rund 5.000,-€, VB war 5.500,-€. Ob das jetz ein gutes oder schlechtes Angebot war? Keine Ahnung, aber es erschien mir im Vergleich zu den anderen angebotenen Fahrzeugen in letzter Zeit angemessen.

 

@norske

Deinen Blog über die "Trinksitten" habe ich damals mit großem Interessen gelesen. Als Basis für den Caprice nimmt man wohl besser den 86er mit 5.7L, da der gelistete 84er Station den 5.0l, vermutlich, Oldsmobil drin hat.

 

Da siehts dann so aus:

12 (19.6L/100km) City

18 (13.1L/100km) Highway

14 (16.8L/100km) Combined

 

Aber ich werde berichten sobald ich wieder tanken war! :D

Wed Sep 26 11:14:55 CEST 2012    |    schipplock

fuer 5 haette ich die 2-tuerige Limo auch gekauft (ist ein guter Preis) :). Ich finde ihn sehr interessant, da er mir alltagstauglicher scheint als mein Lincoln...bin vorgestern bei Starkregen gefahren und mir war sehr unwohl (auch, weil der Scheibenwischer kurz stehen blieb :P).

Wed Sep 26 11:22:12 CEST 2012    |    Chrysler88

Also diese 25-30 Liter habe ich von ihm. Er ist Kfz Hobbyschrauber und macht das meiste selbst, hat echt Ahnung und er sagte bei normaler Fahrweise in Berlin um die 25 und bei Bleifuß locker 30...Bin nur paar mal mit gefahren.

Wed Sep 26 11:22:25 CEST 2012    |    Hellhound1979

@schipplock

2-türige Limo triffts ganz gut, die Fahrgastzelle ist bei Coupe und Limo identisch lediglich die Anzahl der Türen und die Position der B-Säule variirt. :)

An der Alltagstauglichkeit habe ich, wenn man nicht gerade in ein Parkhaus muß :D, bisher nichts zu bemängeln. Bin heute morgen nei mittelstarkem Regen los gefahren und hatte keine Probleme. Da ist der Mustang im Regen unangenehmer zu fahren.

 

@Chrysler88

Das 25L möglich sind glaube ich gerne aber das ist dann wohl doch eher schon der Bleifuß, siehe die geposten Werksangaben die, im Gegensatz zu den europäischen, gut einzuhalten sind.

Thu Sep 27 08:38:08 CEST 2012    |    TrustNo1

Hey, sehr schickes Auto.

Dieses kantige Design aus dieser Zeit bei US cars gefällt mir schon seit Kindheitstagen.

Vor allem wenn ich so lese was da schon für technische Spielereien verbaut wurden, während

man in Deutschland zu der Zeit noch fleißig mit der Hand die Fenster runterkurbeln musste :D.

 

Was mich stark interessiert ist, ob man so ein Fahrzeug auch als Erstwagen benutzen kann.

Ist die Reparaturanfälligkeit bei so einem Alter trotz gutem Zustand hoch?

Und kann man den auch auf der Autobahn über 120 kmh fahren? :))

Thu Sep 27 08:56:48 CEST 2012    |    schipplock

Man kann so ein Auto als Erstwagen benutzen, aber man sollte ein anderes Auto in der Garage haben, was angemeldet ist, denn wenn mal etwas kaputt geht, kann das ein paar Tage dauern, bis man die Ersatzteile hat. Auch Verschleißteile bekommt man nicht sofort, wie man das bei deutschen Autos gewoehnt ist. Im Winter bei Schnee, denke ich, ist dieses Auto auch nicht unbedingt geeignet; es hat Heckantrieb, ist hinten relativ leicht, was zu Problemen beim Wegfahren fuehren kann; der Schnee und vor allem das Salz setzen der Karosse zu und man muss nach jedem Winter den Unterboden neu konservieren und eventuell auch die Hohlraeume (je nach dem wo man wohnt). Das Auto ist auch nicht ganz leicht; die Masse muss auf Schnee auch gebremst werden; die meisten Kleinwagen bremsen dann besser als du, aber das Problem hat man ja mittlerweile auch mit deutschen Autos in der Mittelklasse.

 

Man kann mit dem Auto schneller als 120 fahren, wenn man einen Oelkuehler fuer die Automatik hat. Oft sind diese extra Oelkuehler vor den originalen Kuehler geschraubt (bei, durch GM exportierte, Autos sieht man das gut), aber importierte Autos aus dieser Zeit haben sowas meist nicht. Wie das bei Chevrolet aussieht, weiß ich nicht genau, aber ich denke, dass da kein extra Oelkuehler fuer den Automaten verbaut wurde.

 

Aber damit will man doch eh nicht schnell fahren :).

Thu Sep 27 09:04:35 CEST 2012    |    motzendorfer

Hey Trust No1,

 

habe diese "Kisten" (liebevoll gemeint) 20 Jahre lang gefahren, eben WEIL sie für damalige Verhältnisse eben "Vollausstattung" hatten, wo Du bei einem Audi oder Opel, auch bei Mercedes für jeden Sch... Aufpreis zahlen musstest.

 

Als Hauptfahrzeug hatte ich die immer benutzt, allerdings waren sie da auch erst zwischen 8 und 15 Jahre alt - wie die mit 35 Jahren noch laufen, weiß ich leider nicht. Kommt wahrscheinlich auf den Pflegezustand an ;)

 

Auf der Autobahn über 120 ist kein Problem, wenn Du 2 Spuren für Dich hast, da die Postkutschenfahrwerke mit den Blattfedern nicht so sehr für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Die Caprice haben hinten sogar schon Schraubenfedern, da kannst auch locker 140 - 160 fahren, solange die Autobahn eben ist und keine Schlaglöcher hat. Denn DANN spürst halt die Starrachse und den Leiterrahmen :D

 

LG, Mani

 

Edit: Im Winter hatte ich noch mit keinem Ami Probleme, denn da standen sie immer in der Garage - da fuhr ich alte, verfaulte Golf, Kadett, Suzuki Swift, etc, etc..... um 200 Mark - neue Batterie rein und gut wars. Nach dem Winter einem Studenten angedreht oder verschrottet ;)

Thu Sep 27 09:05:57 CEST 2012    |    motzendorfer

Schipplock, Du tippselst anscheinend schneller als ich :D

Thu Sep 27 09:53:52 CEST 2012    |    Hellhound1979

Die Caprice wurde von 1977-1990 fast unverändert und bis 1996 mit der gleichen techischen Basis millionenfach gebaut und ist zu zehntausenden als Taxi und Polizeifahrzeug gelaufen, ja auch im Winter. Wenn so ein Fahrzeug nicht alltagstauglich sein soll, welches dann?

Das einzige Argument das ich im Winter gelten lasse, ist das Salz. Das mute ich einem Auto, das ich möglichst lange und in gutem Zustand erhalten möchte, nicht zu. Ich habe bisher ausschließlich Heck getriebe Fahrzeuge besessen und alle hatten maximal ABS. Ein einziges mal bin ich bei Schnee an einem steileren Berg gescheitert, aber auch nur, weil ich, nachlässiger Weise, noch keine Winterreifen drauf hatte und es früh Schnee gab.

Bei dem Ölkühler stimme ich voll und ganz zu, die Automaten sind für US Verhälnisse gebaut und verkraften höhere Geschwindigkeiten ohne nur sehr Schlecht. Das Fahrwerk ist ebenso nicht für solche Geschwindigkeiten ausgelegt und vermittelt dort keinerlei Sicherheit. Die Lenkung ist so extrem leichtgängig das man bei höheren Geschwindigkeiten ganz schön ins rudern kommt.

Das man bei einem 35 Jahre alten Auto mit der ein oder anderen Reperatur rechnen muß ist klar aber einmal durchrepariert und entsprechend versiegelt, was einem Neuwagen übrigens auch nicht schadet, sollte ein problemloser Alltagsbetrieb möglich sein. Ich fahre die Caprice zur Zeit und auch in Zukunft als Daily, jedoch nicht bei Salz. Zugegeben, ich fahre nur ca. 5000km im Jahr mit dem Wagen und in etwa nochmal soviele mit dem Mustang, bin also wenig Fahrer.

Müsste ich 30.000km oder mehr im Jahr fahren, wären mir die Autos zu schade und der Sprit zu teuer. :D

Thu Sep 27 12:33:43 CEST 2012    |    TrustNo1

@ schipplock, motzendorfer, Hellhound1979

 

Danke für eure ausführlichen Antworten, war genau das was ich wissen wollte.

Stimmt solche Autos holt man sich glaub ich eh mehr zum cruisen.

 

Mit ein bisschen mehr technischem Verständnis solcher Autos und dem nötigen Kleingeld

:D würde ich mir auch gern mal sowas zulegen.

Wed Dec 26 14:05:43 CET 2012    |    Trackback

Kommentiert auf: Days of Thunder:

 

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