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Mon Dec 18 13:14:27 CET 2017    |    Dynamix    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: lane, Memory

Lange lange ist es her! Klein Dynamix war noch in einem einstelligen Alter als Ihm sein großer Bruder zum ersten mal einen Computer zeigte. Bei besagtem Computer handelte es sich um einen Amiga 500 aka "Die Freundin". Der Amiga 500 war der Nachfolger des C64 und in Sachen Grafik, Sound und Bedienung seinem Vorgänger weit überlegen.

 

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Was hat das mit besagtem Auto zutun? Nun, der Amiga erfreute sich besonders als Spielcomputer großer Beliebtheit und da waren wir keine Ausnahme. Mein Bruder zeigte mir damals ein Spiel in dem man in Lotus gegeneinander angetreten ist, einmal im Lotus Esprit und eben im hier erwähnten Elan. Da ich damals schon eine Affinität zu Autos hatte sind diese Autos (und besonders die im Spiel enthaltenen Datenblätter) natürlich hängengeblieben, ganz besonders nachdem mir mein Vater einen Autokatalog aus dem Jahr in die Hand drückte in dem ich beide Autos wiedererkannte :) So kam es das der Esprit SE lange Zeit (bis ich dann über meinen ersten Hemi Cuda gestoßen bin :D) mein absolutes Lieblingsauto war. Ganz losgelassen haben mich die beiden nie, von daher ist es Zeit Ihnen ein kleines Denkmal zu setzen. Den Anfang macht der Elan!

 

Kurze Warnung vorweg: Es geht nicht um die erste Generation Elan, sondern um die von vielen verschmähte zweite Generation, auch bekannt als M100.

 

Geschichte

 

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Die Geschichte beginnt Mitte der 80er. Man plante bei Lotus wieder einen kleinen leichten Roadster zu bauen. Man setzte dabei zuerst auf eine Kooperation mit Toyota welche 1984 in dem M90 Prototyp gipfelte. Bei Lotus hoffte man auf eine Zusammenarbeit für ein Serienmodell, dazu sollte es allerdings nie kommen. Nichtsdestotrotz war die Arbeit nicht umsonst, so floss doch ein Teil des Know Hows in den später erscheinenden Toyota MR2. Im Jahre 1986 kaufte General Motors (puh, gerade so die Kurve zum Kernthema des Blogs bekommen! :D) die Firma Lotus dann auf. Da man die Idee mit dem Roadster nicht verworfen hatte und man mit General Motors eine Konzernmutter hatte welche über den nötigen finanziellen Hintergrund verfügte entwickelte man die Idee weiter. Der Wagen sollte dabei nicht nur leicht, sondern auch bezahlbar sein! Dafür griff man auf diverse Teile aus dem Konzernregal zurück, beispielsweise auf Motoren von Isuzu. Im selben Jahr war es soweit und das Design für den M100 wurde von der Konzernleitung abgesegnet.

 

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Die Übernahme war für Lotus in finanzieller Hinsicht ein echter Segen, denn der Elan war bis dato das teuerste Auto das Lotus je entwickelt hat. 35.000.000 britische Pfund wurden für die Entwicklung ausgegeben, für Lotus Verhältnisse eine riesige Menge Geld. Da der Wagen mehr auf den Massenmarkt, als auf gut betuchte Sammler und Enthusiasten, abzielte wurde der Wagen sehr gründlich getestet. Die Entwicklung des Wagens brauchte lediglich 3 Jahre, in dieser Zeit wurden über 60 Fahrzeuge zu Entwicklungs- und Crashtestzwecken entwickelt. Ein Novum in der Geschichte von Lotus, konnte sich Lotus solche ausführlichen Testreihen vorher schlicht nicht leisten! Das fertige Modell kam dann schließlich 1989 als Lotus Elan auf den Markt. Der Name spielt natürlich auf den bekannten Vorgänger aus den 60ern an. Für den Basis Elan wurden knapp 17.000 Pfund und für den Elan SE knapp 20.000 Pfund fällig. Somit war der Elan wie versprochen ein einigermaßen leistbares Auto und kein überteuertes Spielzeug für Superreiche.

 

Die Produktion wurde 1995 wieder eingestellt. Lotus stellte eine mittlere 4 stellige Anzahl des Elan her. Ein finanzieller Erfolg war der Wagen nicht, da die Entwicklunsgkosten zu hoch waren. Dies in Kombination mit den niedrigen Verkaufszahlen führte dazu das der Wagen für Lotus eher ein Verlustgeschäft war. Man hatte sich bei Lotus höhere Stückzahlen erhofft womit man wenigstens die Kosten wieder drin gehabt hätte. Leider liefen die Verkäufe nur sehr sehr schleppend. Ein Grund dafür war das Mazda zur selben Zeit mit dem MX-5 auf den Markt kam. Wer von beiden der deutlich erfolgreichere war dürfte jeder halbwegs interessierte Autoenthusiast wissen ;) Ein weiterer Grund waren die enttäuschenden Verkaufszahlen in den USA auf deren Markt man mit dem Elan am meisten geschielt hatte. Eine Krise auf dem amerikanischen Automarkt sorgte dafür das sich der Elan in den USA nur sehr schleppend verkaufte, ein Umstand der auch schon dem DeLorean seinerzeit das Genick gebrochen hatte.

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Gegen Ende der Produktion legte man eine limitierte Version namens "Series 2" auf. Lotus wurde 1994 von einem italienischen Unternehmer übernommen der diese Serie absegnete als man feststelle das man noch mehr als genug Antriebsstränge übrig hatte um diese Serie zu bauen. So enstanden 800 Series 2 Modelle welche nur in UK erhältlich waren und aufgrund gesetzlicher Bestimmungen noch ein paar Änderungen über sich ergehen lassen mussten. Dies schlug sich in verschlechterten Performancewerten wieder womit der Series 2 Elan dem US-Modell sehr ähnlich war.

 

 

 

 

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Damit war die Geschichte des Elan aber noch lange nicht vorbei. Die Produktionswerkzeuge wurden tatsächlich von Kia aufgekauft. Somit wurde der Elan mit Kia Logo mehr oder weniger unverändert weiterproduziert. Rein äußerlich änderte man nur die Rücklichter ab und unter der Haube kam verständlicherweise ein Kia Motor zum Einsatz. Einen Kia Elan habe ich im Gegensatz zum Original tatsächlich schon mal auf der Straße gesehen. Exoten sind beide!

 

Technik

 

Nicht nur in der Entwicklung ging man bei Lotus neue Wege, auch technisch machte man einiges anders als früher. Der Elan ist bis heute das einzige Fahrzeug in der Lotus Geschichte mit Frontantrieb. Man begründete die Entscheidung für den Frontantrieb damit das dieser bei einem Auto mit den technischen Gegebenheiten (Gewicht, Leistung, Reifen etc. pp.) besser funktioniert und das die typischen Nachteile eines Frontantriebs keine unüberwindbaren Hindernisse darstellen. Der Wagen wog in seiner leichtesten Version gerade mal 997 kg was in Kombination mit dem steifen Chassis zu einem guten Handling führte. Dies verleitete die Zeitschrift "Autocar" sogar dazu den Elan als "fastest point to point car" zu bezeichnen das man derzeit auf dem Markt für Geld kaufen konnte. Und in der Tat, der Wagen funktionierte trotz Frontantrieb auch in der Kurve sehr gut auch wenn in anderen zeitgenössischen Tests das Handling als zu "vorhersehbar" und "sicher" gescholten wurde.

 

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Motorseitig bediente man sich bei Isuzu. Der Basismotor war ein 1.6 Liter DOHC Vierzylinder Saugmotor mit 130 PS. Neben der Saugerversion gab es auch noch eine Turboversion des selben Motors. Diese brachte es auf immerhin 162 PS welche für das geringe Gewicht mehr als ausreichend waren. Der Elan brachte es in der Turboversion "SE" auf beachtliche Fahrwerte. Der Standardsprint war in 6,5 Sekunden erledigt und die Höchstgeschwindigkeit war mit 220 km/h für damalige Verhältnisse auch nicht gerade langsam.

 

Damit diese Fahrleistungen überhaupt erreicht werden konnten, nahm man am Motor einige Änderungen vor. Man änderte unter anderem die komplette Abgasanlage, den Ansaugtrakt, die Motoraufhängung und die ECU. Auch wenn man meinen sollte das sich viele Kunden für die günstigere Version mit dem Saugmotor entschieden haben, so wurden die meisten Elan doch tatsächlich als SE (also mit dem Turbomotor!) ausgeliefert. Von den Basismodellen sollen tatsächlich nur eine 3 stellige Anzahl entstanden sein.

 

Der Elan wurde nach Produktionsende durch die Elise beerbt welche sich unter Enthusiasten einer gewissen Beliebtheit erfreut. Diese wird bis heute noch in diversen Ausbaustufen produziert und damit hat die Elise (incl. Ableger wie dem Exige) jetzt schon mehr Stückzahlen geschafft als der Elan jemals.

 

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Aufgrund seines kuriosen äußeren soll der Lotus M200 auf Elan Basis nicht unerwähnt bleiben. 1991 zeigte Lotus auf der IAA in Frankfurt den M200 auf Basis des Elan. Er zeichnete sich durch einen großen Überrollbügel und 2 flache Scheiben aus welche dem Wagen eine sehr futuristische Form verliehen. Leider blieb es beim Prototypen, der M200 ging nie in Serie. Der Prototyp wanderte schnell in eine private Sammlung und besagter Wagen ist vor ein paar Jahren versteigert worden. Vermutlich fristet er jetzt in einer anderen Garage sein Schicksal als Stehzeug ;)

 

Marktüberblick

 

Gemessen an normalen Fahrzeugen sind Elans auf dem Markt sehr selten. Mobile spuckt gerade mal eine handvoll Fahrzeuge aus die sich preislich im Bereich von +- 15.000€ bewegen. Damit dürfte der Elan die günstigste Art sein einen Lotus zu fahren. Eine gute Elise kostet mehr und ein Esprit sowieso. Falls ich irgendwann einmal zuviel Platz, Zeit und Geld haben sollte wandert sowas in Rot in meine Garage ;)

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Mon Dec 18 14:18:58 CET 2017    |    Ascender

Zitat:

[...]"Der Elan ist bis heute das einzigste Fahrzeug[...]"

Das einzige...

 

Zitat:

[...]"in der Lotus Geschichte mit Frontantrieb."[...]

Buuuuh! Teufelszeug!

Mon Dec 18 14:26:18 CET 2017    |    Dynamix

Ich mag Ihn trotzdem ;)

Mon Dec 18 14:29:30 CET 2017    |    MisterMabuse

Fährt nicht Hammond so einen in der Folge über englische Sportwagen? Meine mich zu erinnern, dass es den ganzen Tag regnet und er das Fenster nicht ganz schließen kann :D

Mon Dec 18 14:36:08 CET 2017    |    Dynamix

Jepp, so einer kam in einer Top Gear Folge vor. Ich meine in seinem Fall gab es auch Probleme mit dem Dach :D

Mon Dec 18 17:31:48 CET 2017    |    Ascender

Tja, letztendlich frage ich mich was und warum so lange an dem Elan rumentwickelt wurde. Lotus hat es auf einer Frontantriebsplattform nicht hinbekommen günstiger als Mazda mit dem MX-5 zu sein.

Dabei gab es bei GM ja bereits entsprechende Plattformen, wie zum Beispiel den Pontiac Fiero (Mittelmotor), der auch nur 1.200 Kilo wog. Mit ein paar Leichtbauteilen und einem Schaltgetriebe hätte man sicher was gutes auf die Beine stellen können - eine Vorläufer-Elise sozusagen. :)

 

Generell experimentierten viele Hersteller Anfang der 90er Jahre mit Frontantriebs-Modellen, da man annahm man könnte so die Kosten reduzieren, und dass es den Käufern sowieso nicht so wichtig sein würde. Ob das bei einem Sportwagen das richtige Mittel war?

Fri Dec 22 19:57:54 CET 2017    |    KKW 20

Schöner Wagen und wird mich ewig an viele Stunden Lotus Turbo Challenge II und III zocken am Amiga erinnern.:D

 

Was ich schade fand, daß Lotus damals nicht die hochaktuellen C20XE und C20LET von der Konzerntochter nebenan genommen hat, der Performance hätte es jedenfalls gut getan.

Ich denke es war dem Abgas verhalten geschuldet, der Elan M100 zielte ja primär auf den US Markt.

 

Fast schon legendär dieses Intro. https://www.youtube.com/watch?v=vETonlaTZ4c

Fri Dec 22 20:02:27 CET 2017    |    Dynamix

Ich sehe da hatte jemand eine ähnlich schöne Kindheit wie ich ;)

Fri Dec 22 20:10:08 CET 2017    |    PIPD black

Ich hab damals tagelang „Test Drive“ gezockt.

Als ich irgendwann Anfang der 90-er meinen 286-er PC bekam, gabs „Test Drive 3“ dazu. Da kam aber das Feeling von damals nicht mehr so auf. Auch gab es im Programm einen kleinen Bug. Installierte man das Spiel auf einem späteren 486 oder Pentium-Rechner, so erinnerte das Ganze bei Vollgas an „wahnsinnige Geschwindigkeit“ mit Spaceballs 1.:D

Den Joystick nach vorn und man konnte nur noch versuchen Autos oder Bäumen auszuweichen......steuern unmöglich.:D

Fri Dec 22 20:20:16 CET 2017    |    KKW 20

Ja, war eine schöne Kindheit.:)

 

Test Drive war auch geil, da konnte man so ziemlich alles fahren was damals schnell und teuer war. Die detailierten Cockpit-Ansichten mit der sich einblendeten Schaltkulisse beim Gangwechsel waren damals eine echte Innovation.

Fri Dec 22 20:40:20 CET 2017    |    Dynamix

Ich war da mehr ein Need for Speed Kind. Test Drive war nie so meins.

Fri Dec 22 20:46:12 CET 2017    |    PIPD black

Need for Speed kam ja erst Lichtjahre später.:p

Fri Dec 22 20:56:08 CET 2017    |    Dynamix

Ich war zwischenzeitlich mit den Lotus Spielen ganz gut ausgelastet ;)

Sat Dec 23 11:51:59 CET 2017    |    Ascender

Zitat:

Auch gab es im Programm einen kleinen Bug. Installierte man das Spiel auf einem späteren 486 oder Pentium-Rechner, so erinnerte das Ganze bei Vollgas an „wahnsinnige Geschwindigkeit“ mit Spaceballs 1.:D

Das war kein Bug, die Spiele waren eben auf eine bestimmte Systemleistung getaktet. In etwa so wie heutige Betriebssysteme. Je schneller das System ist, desto schneller lädt eine Anwendung, desto schneller fährt der Rechner hoch.

Verdoppelte man nun die Leistung des Systems, liefen die Spiele auch doppelt so schnell. :D

 

Dafür gab es dann später die "Turbo"-Taste an den Rechnern. Viele meinten ja, dass die Turbo-Taste den Rechner schneller machen würde, aber es war genau der gegenteilige Effekt. Damit reduzierte man für solche alten Spiele die Rechner-Systemleistung, damit das Spiel in Normalgeschwindigkeit ablief. :)

Sat Dec 23 11:56:05 CET 2017    |    Dynamix

So ist es auch bei manchen Amiga Spielen. Wenn man im Emulator die Geschwindigkeit hochstellt lädt das Spiel einfach nur schneller. Andere laufen dann gefühlt in Lichtgeschwindigkeit und wieder andere sind mit der ganzen Power eines modernen Prozessors einfach überfordert und stürzen beim starten schon ab :D

Sat Dec 23 21:29:01 CET 2017    |    ElHeineken

Am Amiga kam zur damaligen Zeit multimediatechnisch wirklich keiner vorbei. Eine Sache die ihm später zum Verhängnis wurde da man einfach keine weiterentwickelte Version an den Mann bringen konnte.

 

Damals kaum zu glauben dass ihn der IBM-PC (gerne mit PC-Speaker und Herkules-Grafikkarte) mal überholen sollte. Die Geschichte der Technik ist halt immer mal wieder für Überraschungen gut :D

Sat Dec 23 21:31:28 CET 2017    |    Dynamix

Tja, aber für seine Zeit war das Ding schon genial. Die Architektur mit den seperaten Chips für alles mögliche war damals schon ganz pfiffig. Ich denke genau das war es was die Kiste dann auch so beliebt als Computer für Zocker machte.

 

Es gab ja diverse Versuche den Namen Amiga irgendwie wiederzubeleben. Ich glaube das letzte mal haben Sie versucht ein Smartphone unter dem Commodore Label herauszubringen.

Sat Dec 23 21:59:09 CET 2017    |    KKW 20

Vor allem die Soundchips waren spitze, gab sogar professionelle Musiker die ihre Werke mit dem Amiga erstellt haben.

Sat Oct 03 19:05:22 CEST 2020    |    schroederweg

Hi,

 

danke für Deinen Beitrag :)

 

Ein paar Anmerkungen:

 

Die S2 Version kam 1994 auf den Markt, nachdem der Elan 1992 schon eingestellt war.

 

Bugatti hat damals Lotus gekauft und gesehen, dass noch Komponenten für 800 Fahrzeuge herumlagen.

Diese 800 Fahrzeuge waren sofort ausverkauft und für den weltweiten Markt bestimmt, nicht nur für den britischen, wie Du schreibst.

 

Es gab 2 neue Farben ("sparkling sea green", "shimmering deep purple"), ein modiziertes Innendesign, die schönen 5-speichigen Felgen und einige technische Verbesserungen wie z.B. bessere Schaltzüge.

 

Die limitierten S2 Fahrzeuge erhielten ein Emblem im Innenraum, in dem die jeweile Nummer des Fahrzeugs angegeben ist.

 

Der Elan macht absolut Spaß! Ich kann wirklich nur jedem raten, mal einen zu fahren.

Egal ob der Sound, das Röcheln des Wastegates oder die fantastische Straßenlage, der Wagen ist einfach ein Highlight.

Lustig sind auch die Blicke und Reaktionen der Leute, teilweise klappt wirklich der Kiefer runter :)

 

Viele Grüße

Sat Oct 03 19:43:44 CEST 2020    |    Dynamix

So ein Elan würde mir auch noch in der Einfahrt gefallen, leider nicht mehr ganz mein Budget für ein reines Spaßauto. Für das was gute mittlerweile kosten kriege ich schon nen guten, neuen Kompakten :(

 

Stand mal einer bei uns auf der Retro Classics mit an die 200.000km und der Händler hat dafür schon knappe 18.000€ aufgerufen. Man bedenke das der Wagen schon alterstypische Patina hatte und momentan wird auch so gut wie nix angeboten was man irgendwie als brauchbar bezeichnen könnte.

Thu Sep 23 09:01:51 CEST 2021    |    Dynamix

Die AMS feiert ja gerade Ihren 75. Geburtstag und haut in dem Kontext diverse ältere Fahrberichte raus. Drei mal dürft Ihr raten welches Modell mir der Algoritmus gerade kredenzt hat ;)

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Thu Sep 23 21:06:07 CEST 2021    |    Ascender

Opel Corsa? :D

Thu Sep 23 21:09:27 CEST 2021    |    Dynamix

Scherzkeks ;)

Deine Antwort auf "Memory Lane: Lotus Elan"

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Mein Blog hat am 16.03.2021 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

Welcome!

Willkommen in Dynamix Garage,

 

hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

 

Mittlerweile haben sich in meinem Blog diverse Blogreihen etabliert:

 

Memory Lane: Vorstellungen besonderer/bemerkenswerter Fahrzeuge

 

Whale Diaries: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1992 Caprice Classic

 

Sheriff Tales: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1993 Caprice 9C1

 

La macchina nera: Geschichten um die Wiederauferstehung meiner Vespa ET4 50

 

Ihr könnt aber auch einfach im Diner vorbeischauen um hemmungslos zu spammen oder Off-Topic zu werden :D

 

Zum Diner gehts übrigens hier entlang! ;)

 

Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

 

Enjoy your stay!

 

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