Sun Dec 26 09:32:14 CET 2021
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C4, Chevrolet, Corvette, Memory
Heute schwelgen wir wieder ein bisschen in der Geschichte von Amerikas beliebtestem Sportwagen 🙂 Dieses mal widmen wir uns der Corvette C4, die eine völlig neue Ära in der Geschichte der Corvette einläuten sollte. Reine Leistung war nun nicht mehr der Hauptantrieb in der Entwicklung, die Corvette sollte deutlich schneller ums Eck gehen als noch vorher. So war die Marschrichtung für die Entwicklung gesetzt. Geschichte Wir waren mittlerweile in den 80ern angekommen, die C3 war nach 15 Modelljahren (die Plattform hatte noch mehr auf dem Buckel) am Ende angekommen. Es war Zeit für eine neue Corvette! Die Entwicklung der neuen Corvette war etwas holprig, wodurch Sie erst zum Modelljahr 84 auf dem Markt kam. Das 83er Modelljahr hatte man somit quasi übersprungen. Bis auf ein paar Prototypen mit 83er VIN, gab es offiziell keine Corvette für besagtes Modelljahr. Ein Unikum in der Corvette Historie! [bild=19] Form follows function! Das Design der Corvette sollte also nicht nur hübsch aussehen, sondern auch in jeder Hinsicht funktionaler sein bzw. besser funktionieren als die Vorgängerinnen. Auch wenn die Corvette optisch eine neue Ära im Corvette Design einläuten sollte, so sollten einige typische Designmerkmale wie das "lange Front, kurzes Heck" Design, sowie die geschwungenen vorderen Kotflügel zumindest im Ansatz erhalten bleiben. Die Türen kamen mehr aus der Karosserie heraus, wodurch unter anderem mehr Platz im Innenraum entstand und die Karosserielinie weicher wurde. Die Corvette verlor über 22cm in der Länge, dass meiste davon am Heck. Dadurch wurde der lange Haube, kurzes Heck-Effekt verstärkt. [bild=20] Um den Zukunftsanspruch des neuen Modells zu verdeutlichen, bekam die Corvette ein komplett neues Chassis spendiert. Der Leiterrahmen, welchen man in der C3 ja mit wenigen Änderungen von der Vorgängerin übernommen hatte, flog endgültig raus. Stattdessen entwickelte man eine Art selbsttragenden Gitterrohrrahmen an dem die Karosseriepanele aus GFK befestigt wurden. Neudeutsch würde man sowas wohl Spaceframe nennen, nur das hier der Rahmen aus Stahl und nicht Aluminium bestand. In diesen Rahmen wurden dann Teile der Karosserie wie Winschutzscheibenrahmen, Schweller, Türrahmen, hintere Cockpitwand und mehr integriert. Dies hatte zwar den Vorteil das die Karosserie dadurch steifer wurde, hatte allerdings den Nachteil das der Einstieg durch die integrierten Schweller dann doch sehr beschwerlich wurde. Einen Kompromiss den man in der Entwicklung einging um auf die Verstrebung für das Targadach verzichten zu können. Wirklich glücklich war bei GM niemand mit diesem Kompromiss. Bei der C3 löste man das Ganze noch in Form von T-Tops, also zwei Dachhälften mit einer Längsstrebe im Dach welche die Verwindungssteifigkeit der Karosserie erhalten sollte. Dies war bei der C4 durch diesen Designkniff nicht mehr nötig und so gab es ein vollwertiges, durchgängiges Targadach in Serie 😎 [bild=31] Interessant insofern das zu dieser Zeit, außer Mercedes, niemand sich den Aufwand gemacht hatte solch eine Achse in ein Serienfahrzeug einzubauen. Die Idee hatte Mercedes in den 70ern im C111 Prototypen erprobt und dann im W201, dem "Baby Benz", in Serie gebracht. Chevrolet dagegen sah in dem Prinzip eine Möglichkeit dem Handling der Corvette auf die Sprünge zu helfen, was auch wunderbar funktioniert hat. Durch die neue Hinterachse gewann die Corvette mehr Fahrstabilität und rekordverdächtige Kurvengeschwindigkeiten waren dadurch ebenso möglich. Einige Testzeitschriften schafften mit den ersten Corvette Modellen gut 0,91G auf dem "Skidpad" was für damalige Verhältnisse abnormal viel war. Merke, die 0,91G stellen nicht die maximal mögliche Querbeschleunigung dar sondern nur die auf dem engen Testkurs. Die Amerikaner messen das immer ein bisschen anders wie die deutschen Fachzeitschriften 😉 Das Handling der C4 galt bei Ihrer Einführung als Weltklasse und zeigte eindrucksvoll wohin GM mit der Corvette zukünftig gehen wollte! [bild=21] Schon ein Jahr später führte GM den L98 Small Block mit einer Tuned Port Injection ein. Die Tuned Port Injection ist der große Bruder der TBI. Hier sitzen die Düsen allerdings nicht über der Drosselklappe, sondern jeder Zylinder hat eine eigene Düse die Ihn mit Kraftstoff versorgt. Dies ist bis heute in so gut wie jedem Auto dieses Planeten Standard. Technisch gesehen also eine Multi Port Einspritzung mit dem Unterschied das die Düsen sowie die Ansaugbrücke eine spezielles Layout (deswegen auch "tuned port"😉 haben welches für mehr Durchzug aus dem Keller sorgen soll. Ein positiver Nebeneffekt des Ganzen war die gesteigerte Effizienz. Die TPI-Einspritzung gab Ihr Debüt in der C4 und wurde später auch im 3rd Gen Camaro verwendet. Die TPI wurde besonders gerne für die stärkeren Motoren verwendet. Die Leistung des Motors wuchs über die Jahre immer wieder mild um ein paar PS an. Im gleichen Modelljahr wurde auch die Fahrwerkshärte um 25% reduziert, da sich die Kundschaft über die bockharte Abstimmung beschwert hatten die sich zwar sehr sportlich anfühlte, allerdings auf normalen Straßen kaum auszuhalten war. Hier schossen die Ingenieure bei der Abstimmung etwas über das Ziel hinaus 😉 [bild=3] 1987 bekam der L98 Motor hydraulische Roller Lifter wodurch die Leistung um gut 10 PS stieg. Auf Basis des L98 bot Callaway ab 1987 auch seine Twin Turbo Umbauten an. Unter dem Option Code B2K, konnte man ab 1987 die ersten Callaway Versionen bestellen, incl. voller Werksgarantie durch GM! Die Leistung stieg durch den Umbau auf 345 PS, was die Corvette zu einem der schnellsten Serienautos seiner Zeit machte. Die Autos wurden nach Bestellung direkt von Bowling Green zu Callaway Cars in Old Lyme, Conneticut geliefert, wo dann der Twin-Turbo Umbau erfolgte. Die Callaway Corvette wurde ausschließlich über ausgewählte GM Autohäuser vertrieben. [bild=23] Die Krönung des 88er Modelljahres, stellt sicherlich der Callaway Sledgehammer dar. Der Vorschlaghammer, welche durch Aufladung satte 892 PS leistete, durchbrach 1988 mit John Lingenfelter am Steuer die 400 km/h Marke. Ein Rekord der erst nach der Jahrtausendwende durch den SSC Aero TT gebrochen werden sollte. Der Knüller an dem rollenden Vorschlaghammer war aber gar nicht einmal die Leistung, sondern das der komplette Umbau eine ganz normale Straßenzulassung hatte und auch die Abgasvorschriften einhielt! Technisch reichte es natürlich nicht einfach nur zwei Lader an den Small Block zu schrauben. Der Motor bekam einen geschmiedeten Kurbeltrieb von Cosworth, dazu eine Trockensumpfschmierung, eine vollelektronische MSD-Zündung, ein neues Motormamagementsystem von Zytek und natürlich die zwei dicken Turbonetics-Turbolader welche durch zwei Ladeluftkühler flankiert wurden. Diese Corvette erhielt im Laufe der Jahre immer mal wieder ein paar Verbesserungen. Das originale Doug-Nash Getriebe wurde 1989 durch das ZF Getriebe ersetzt und das elektronisch verstellbare FX3 Bilstein Fahrwerk hielt ebenso Einzug. Beides Optionen welche auch in der regulären Corvette verfügbar waren. [bild=6] Der Lohn der Mühen: Ein Auto das nicht nur von der Fachpresse für seine Power und sein Handling gelobt wurde, sondern auch diverse Rekorde brach. Darunter folgende: [bild=8] Damit hatte die Corvette ZR1 nicht nur Ihre Performance unter Beweis gestellt, sondern auch Ihre Haltbarkeit. Und in der Tat, der Motor hat sich bewährt und gilt heute als robust. Auch wenn Spezialteile mittlerweile schwer zu bekommen sind und sich auch nicht jeder mit den Eigenheiten des LT5 auskennt. Optisch änderte sich dagegen kaum etwas. Die Rückleuchten waren jetzt eckig und nicht mehr rund, lediglich ein kleines ZR1 Logo am Heck wies auf die Performance hin. 1990 gab es für alle Modelle noch einen renovierten Innenraum und neue Felgen. 1991 gab es ein kleines Facelift. Die eckigen Rückleuchten der ZR1 hielten jetzt auch in den normalen Versionen Einzug. Dadurch wurde die ZR1 zwar optisch noch weniger außergewöhnlich, dafür legte GM eine Traktionskontrolle obendrauf. [bild=30] Im Jahr 1992 gab es neben einer komplett neuen Small Block Generation, aber auch einen Meilenstein zu feiern. Die millionste Corvette lief vom Band! 🙂 Das besagte Auto war ein weißes Cabrio mit rotem Interieur, welches am 2. July 1992 vom Band lief. Die Farbgebung war bei weitem kein Zufall, sollte die Farbe an die 53er Modelljahre erinnern die damals ebenfalls nur in weiß mit rotem Interieur vom Band liefen. Diese Corvette bekam sogar ein Geburtszertifikat, welches ich euch nicht vorenthalten will 😉 Leider ist diese Corvette beim Einsturz des Corvette Museums 2014 mit in das berühmte Erdloch gestürzt ist. Chevrolet hat das Auto, obwohl es als Totalschaden abgeschrieben wurde, liebevoll und aufwändig restauriert. Dabei wollte man so viele Originalteile wie möglich erhalten um den historischen Wert des Fahrzeugs zu erhalten. Bis auf wenige Teile (Haube, Teile der vorderen Kotflügel und die Frontscheibe mit dem 1.000.000 Schriftzug) hat man alle beschädigten Originalteile wieder repariert/restauriert. 19 Monate hat die originalgetreue Restauration gedauert, aber dafür erstrahlte dieses besondere Exemplar wieder in neuem Glanz. [bild=24] 1994 war dann relativ unspektakulär, der LT1 bekam eine aktualisierte Einspritzung mit einem Luftmassenmesser und die Corvette bekam standardmäßig einen Beifahrerairbag. So unspektakulär ging es dann auch 1995 weiter, es gab ein paar wenige Retuschen am Blech- pardon- Kunststoffkleid und einen überarbeiteten Optispark Verteiler. Highlight ist die Pace Car Edition, welche Chevrolet auflegte weil die Corvette das Indy 500 wieder als Pace Car anführte. Diese waren zweifarbig ausgeführt, mit einem weißen Unterteil und einem weinroten Oberteil. Dazu gab es ein paar Decals an der Seite die dem typischen Stil der 90er entsprachen, also eher verspielt als zurückhaltend. Zusätzlich gab es an der Front noch einen dicken roten Zierstreifen. Insgesamt 527 Exemplare entstanden von dieser Sonderedition. 1995 markierte auch das letzte Modelljahr für die Corvette ZR1. Damit war nach gut 5 Jahren auch schon wieder Schluss. Die nächste Corvette mit einem DOHC Motor wird die neue C8 Z06 werden und damit das Erbe der ersten ZR1 nach über 25 Jahren antreten. [bild=26] [bild=27] Technische Daten Länge: 4480 mm Motoren Die Auswahl was die Motoren angeht ist bei der C4 deutlich übersichtlicher geworden, da man hier nicht jedes Modelljahr irgendeine Kleinigkeit an den Motoren verändert hat. Die C4 kam ausschließlich mit Benzineinspritzung, Vergaser waren für GM in dem Segment endgültig Geschichte! Für das erste Modelljahr hatte man schlicht den L83 Cross Fire Injection Small Block von der 82er C3 übernommen. Ein Jahr später hielt ein neuer Small Block mit der Bezeichnung L98 Einzug in die Corvette und ersetzte den alten L83 Motor. 1990 führte GM die ZR1 ein und baute damit zum ersten Mal einen DOHC Motor in Serie in eine Corvette. Nur zwei Jahre kam der nächste große Paukenschlag. GM wagte sich eine komplett neue Small Block Generation einzuführen. Ja, wirklich neu, nicht nur der alte Block in aufgehübscht! Dieser Motor war der LT1. Mit gut 300 PS in der Basis erfüllte er schon eher die Anforderungen der Sportwagenfans nach Leistung. Für das letzte Modelljahr baute GM den LT4 Motor welcher lediglich in diesem einen Modelljahr verfügbar war und 330 PS leistete. Der LT4 dürfte einer der seltensten Small Blocks sein, da dieser nur dieses eine Jahr und nur in der Corvette verfügbar war. 1984 [bild=14] Hubraum: 5733 cm³ L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ 1986 [bild=15] Hubraum: 5733 cm³ L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ 1988 L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ 1989 L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ 1990 L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ LT5 DOHC V8 [bild=18] 1991 L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ L98 Small Block V8 Tuned Port Injection Hubraum: 5733 cm³ LT5 DOHC V8 Hubraum: 5733 cm³ 1992 LT1 Small Block V8 Sequential Fuel Injection [bild=17] LT5 DOHC V8 Hubraum: 5733 cm³ 1993 LT1 Small Block V8 Sequential Fuel Injection Hubraum: 5733 cm³ LT5 DOHC V8 Hubraum: 5733 cm³ 1994 LT1 Small Block V8 Sequential Fuel Injection Hubraum: 5733 cm³ LT5 DOHC V8 Hubraum: 5733 cm³ LT1 Small Block V8 Sequential Fuel Injection Hubraum: 5733 cm³ LT5 DOHC V8 Hubraum: 5733 cm³ 1996 LT1 Small Block V8 Sequential Fuel Injection Hubraum: 5733 cm³ LT4 Small Block V8 Sequential Fuel Injection [bild=16] Getriebe Auch hier ist die Auswahl relativ eingeschränkt. Es gab im Laufe der Jahre zwei Schaltgetriebe und ein Automatikgetriebe. Die Handschaltgetriebe waren einmal das Doug Nash 4+3 und später das ZF 6S-40. Beide Getriebe sind für Ihre Haltbarkeit bekannt, wobei das ZF Getriebe in Sachen Ersatzteilpreise noch deutlich über dem Doug Nash liegt und auch die Verfügbarkeit selbiger nicht gerade rosig aussieht. In Sachen Automatik setzte GM auf sein hauseigenes TH700R4, welches ab 94 elektronisch gesteuert wurde und deshalb den Namen 4L60E erhielt. Technisch waren die Automaten aber immer sehr ähnlich. Schaltgetriebe Doug Nash 4+3 Das Doug Nash 4+3 ist ein faszinierendes Stück Technik! Eigentlich ein 4-Gang Handschaltgetriebe welches auf dem Borg Warner Super T10 basiert, hat es einen zuschaltbaren Overdrive. Dieser ist in den ersten Modelljahren mechanisch zuschaltbar, in späteren schaltet sich dieser elektronisch hinzu. Der Overdrive wird über ein Planetengetriebe am Ende des Getriebes realisiert. Der Overdrive kann nur in den obersten 3 Gängen zugeschaltet werden. Deshalb auch der Name 4+3. Der Overdrive wird bei niedriger bzw. Teillast zugeschaltet. Damit der Overdrive der Sportlichkeit nicht im Weg steht, wird der Overdrive unter Volllast entkoppelt. Wer sich immer schon gefragt hat warum das Getriebe einen Vor- und Nachnamen hat: Der Name Doug Nash kommt von dem Rennfahrer Doug Nash welcher nach seiner Karriere als Rennfahrer und Hot-Rodder ins Getriebe Business eingestiegen ist. Das Prinzip hat sich so zwar nicht durchgesetzt, aber interessant ist es alle mal! Unter Fans ist das Getriebe umstritten. Die einen beschweren sich das die Overdrive Einheit zu Totalausfällen neigt, andere würden dem Teil Ihr Leben anvertrauen solange der Service regelmäßig gemacht wird. ZF 6S-40 Das ZF 6S-40 beerbte das Doug Nash Getriebe, da man hier auf den Overdrive Mechanismus verzichten konnte. Durch die 6 Gänge konnte man den 6. getrost als sehr lang übersetzen Overdrive Gang auslegen. Gleichzeitig konnte man die restlichen Gänge etwas enger stufen im Vergleich zum Doug Nash. Die Getriebe sind grundsätzlich sehr haltbar, lediglich die Synchronisierung leidet unter "artgerechter Haltung". Automatikgetriebe GM TH700R4/4L60 bzw. 4L60E Ich glaube zu den GM Automatikgetrieben muss man hier nicht mehr viele Worte verlieren 😉 Die alten GM Automaten gehörten über Jahrzehnte zu den besten Automaten der Welt. Die rein mechanischen TH700 haben den Ruf relativ haltbar zu sein, bei den aktualisierten Modellen mit der elektronischen Steuerung kann es zu Problemen beim Schalten vom 3. in den 4. Gang kommen. Meistens ausgelöst durch harte Beanspruchung. Die Getriebe funktionieren ansonsten sehr gut und für Leute die keine Fans von Powershifting sind stellen die Automaten eine reelle Alternative dar. 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Tue Dec 28 06:34:32 CET 2021 |
Badland
Die C5 bin ich im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings zum Abschluss sogar selbst gefahren 🙂
Die Motorisierung weiß ich zwar nicht mehr, aber wenigstens kann ich sagen dass ich mal eine Corvette gefahren habe 😁 😁 😁
Ehrlich gesagt hab ich bisher nur den C1 ganz und den C2 Beitrag so halb gelesen, hatte in den letzten Wochen einfach keine Zeit und Abends keine Konzentration mehr dafür 🙁
Muss ich an Silvester nachholen, da läuft eh nichts.
Tue Dec 28 21:57:47 CET 2021 |
Dynamix
C5 wird wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit ein LS1 gewesen sein. Die Z06 dürften hier in Europa verdammt selten gewesen sein. Aber da haste mir ja wirklich was voraus, Corvette fahren steht auch noch auf meiner Bucket List.
War ursprünglich mal für den Mobile Test Drive 2017 angedacht, aber dann hat Chevrolet Europa die Corvette doch nicht geliefert 🙁 Naja, musste ich mich mit Porsche 911 und Nissan GTR trösten. War auch spaßig 🙂
Tue Dec 28 22:05:22 CET 2021 |
andyrx
Hatte hier ja mal die Gelegenheit viele Supersportler auf dem racetrack in Dubai zu fahren —} https://www.motor-talk.de/.../...chelin-dubai-event-2010-t2992943.html
War leider keine Corvette dabei ….wäre mal interessant gewesen auch mal die damals aktuelle Corvette im Vergleich zu haben ….nun gut es waren damals Reifentests des Neuen Michelin Reifens und der Königsegg war defekt und außer Gefecht ….war damals aber ein tolles Event 😉
Wed Dec 29 10:34:08 CET 2021 |
pico24229
An der C4 gefällt mir echt Alles. Die ersten Modelljahre, sowie die letzten. Generell für mich eines meiner Lieblingsautos. Ich mag auch die Felgen und das Design im Innenraum, wobei das Exterieur natürlich deutlich heisser ist.
Bemerkenswert am Sledgehammer auch wie lange es das schnellste Auto war und was der Bugatti Veyron für "ähnliche" Fahrleistungen für einen deutlichen mehr Aufwand betreibt.
Die C4 könnte das einzige Auto sein bei dem ich das Cabrio dem Coupe vorziehen würde.
Übrigens kann man eine ältere C4 in dem Film Wanted sehen, habe ich kürzlich auf Netflix gemacht.
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