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Wed Aug 21 22:40:43 CEST 2013    |    Dynamix    |    Kommentare (52821)

Hallo Fans,

was fehlte bis jetzt noch in meinem Blog? Richtig, ein Spam-Blog 😉

In meinem Diner könnt Ihr den Tag bei gutem Essen, guter Musik und dem ein oder anderen geistreichen Getränk ausklingen lassen.

Hier könnt Ihr über alles schnacken was euch gerade in den Sinn kommt, also haut in die Tasten 😉

Bestellungen können direkt bei mir aufgegeben werden 🙂

Greetings,
Dynamix
(ab heute nicht nur Blogger, sondern auch virtueller Gastwirt)

Dynamix-dinerDynamix-diner

Mon Aug 19 13:23:52 CEST 2019    |    PIPD black

Der Ränger ist mein erstes Auto, wo ich alles an Bezeichnungen und Aufklebern drangelassen habe, was aber Werk drauf war. Ansonsten wurde immer alles entfernt. Manchmal sogar die Herstellerembleme.😉

Mon Aug 19 13:25:50 CEST 2019    |    Goify

Was steht denn auf einem Ranger noch so drauf? 3,2 TDCI?

Mon Aug 19 13:33:15 CEST 2019    |    PIPD black

Vorne an den Kotflügeln ist ein Emblem, da steht 3,2 und Auto.
Ansonsten diverse Wildträk-Aufklebär, dann RÄNGER auf der Hecklappe und seitlich an der Pritsche 4x4.

Hatte mal überlegt, die zu entfernen. Aber kann mich mit dem "nackten" Blech dann doch nicht so recht anfreunden. Einige haben das ja gemacht, so dass man das gut beurteilen kann. Mir gefällt's aber nicht. Die Flächen sind doch zu groß.

Mon Aug 19 13:42:18 CEST 2019    |    Badland

Man erkennt einen Wildtrak auch ohne die Aufkleber, trotzdem hat diese Beklebung doch einen gewissen Charme.

Mon Aug 19 13:44:25 CEST 2019    |    Goify

Ich finde das auch ganz nett beim Wildtrak. Der soll ja auffällig sein.

Mon Aug 19 13:55:27 CEST 2019    |    Dynamix

Zitat:

@Schlawiner98 schrieb am 19. August 2019 um 13:06:05 Uhr:


Ja, ist das Auto meiner Mutter. Auf den ersten knapp 1.000 km macht der Auris einen guten Eindruck. Für Haptikfetischisten ist es sicherlich nicht das richtige Auto, da ist der neue Corolla schon ein paar Stufen besser. Aber der Antrieb ist wirklich klasse! Auf dem Rückweg aus Dresden (etwa 400 km) sind wir auf der Autobahn immer, sofern erlaubt, 150-160 km/h gefahren. Selbst dabei war er mit errechneten 5,44 Litern ordentlich sparsam! Ortsdurchfahrten von etwa 2 km sind rein elektrisch gut möglich.
Nur das aggressive Fahrverhalten anderer Verkehrsteilnehmer, sofern ein Toyota Hybrid in ihrer Nähe ist, nervt ziemlich. Noch nie wurde ich so oft auf der Autobahn bedrängt, geschnitten oder mein Sicherheitsabstand besetzt 😠 Das habe ich bisher mit keinem anderen Auto erlebt. Überholprestige ist anscheinend doch mehr als nur eine Erfindung der Marketingabteilung...

Das scheint hier im Osten generell nicht selten zu sein. Was ich hier in den letzten Tagen an Autofahrern erlebte habe geht auf keine Kuhhaut. Da wird Innerorts mit 80 überholt da 50 scheinbar nur eine freundliche Empfehlung sind. An einem Berg an dem 70 sind werde ich bei 80 noch angehupt nur weil der Hintermann meint mit über 100 an mir vorbei schiessen zu müssen. Unnötig zu erwähnen daß ich in der Situation weder nach rechts noch nach links ausweichen konnte. Manchmal glaube ich das der Horizont mancher Verkehrsteilnehmer nur bis zur eigenen Frontscheibe reicht 🙄

Mon Aug 19 14:02:06 CEST 2019    |    Goify

Früher reichte der Horizont nur bis zur Mauer und heute ist er noch kleiner geworden. 😉

Mon Aug 19 14:06:27 CEST 2019    |    Dynamix

Zitat:

@Goify schrieb am 19. August 2019 um 14:02:06 Uhr:


Früher reichte der Horizont nur bis zur Mauer und heute ist er noch kleiner geworden. 😉

Hier hängt auch überdurchschnittlich viel Wahlwerbung für AfD, NPD und irgendwelche anderen rechts angehauchten Parteien. SPD hab ich hier ein einziges Plakat gesehen, CDU vereinzelt und der Rest verteilt sich auf links, FDP und Grüne.

Mon Aug 19 16:04:10 CEST 2019    |    Trottel2011

Wenn ich im Spider offen und dabei 80 statt 100 fahre, kann man es mit Genuss abspeisen 😉 😁

Mon Aug 19 16:53:50 CEST 2019    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Schlawiner98 schrieb am 19. August 2019 um 11:38:34 Uhr:


@Trottel2011 Scheiß auf Downsizing. Zwei Motoren sind immer noch besser als einer.

(Das Foto wurde vom Beifahrer aufgenommen!)

Hätte ich es vorhin gesehen, hätte dein "Rätsel" nur einen Augenblick gehalten. 😁
Je intensiver man sich mit dem Toyota HSD beschäftigt, umso mehr drängt sich der Gedanke auf, wie altertümlich eigentlich ein konventioneller Antrieb ist.
Im übrigen kann es sehr aufwendig sein, alle Kennzeichnungen des Wagens als Hybrid zu entfernen, je nach Fahrzeug.

Die recht ungeduldige Fahrweise anderer Verkehrsteilnehmer kenne ich als 190er-Fahrer auch ganz gut.
Hier fahren die meisten eigentlich schon nicht wirklich aggressiv oder offensiv, aber bei mir wollen einige offenbar ganz genau aufs hintere Kennzeichen schauen, und ja, mein Auto hat noch TÜV.

Aber auch in einem Hybrid wurde ich letztens angehupt, als ich 2 Sekunden an einem Stop-Schild gehalten habe (an welchem oft oder zumindest regelmäßig Kontrollen stattfinden – und die 135€, die ein Verstoß in Frankreich kosten müsste).
Was soll's, manchen geht's einfach nicht schnell genug... 🙄

Mon Aug 19 17:04:42 CEST 2019    |    Goify

Andererseits empfinde ich zwei komplette Antriebe samt Energiequelle im Auto auch wieder als übertrieben. Da denke ich mir, entweder Verbrenner oder Elektro, aber nicht beides. Aber vielleicht bin ich da einfach schon zu alt und verkalkt.
Und betrachtet man das ganze mal realistisch, ist ein neues Auto zur jetzigen Zeit völliger Unsinn, wenn man den Wagen über zehn Jahre behalten will, denn dann werden die Fahrverbote noch sehr viel drastischer zugenommen haben und ein fünfjähriger Verbrenner wird zum Dinosaurier, den man nur noch auf Autobahnen nutzen darf. Zudem gehe ich von selbstfahrenden Autos aus, die nur richtig gut funktionieren, wenn man selbst gefahrene Fahrzeuge verbietet. Außerdem glaube ich, dass der Besitz von eigenen Autos stark zurück gehen wird und wir zwar Auto (mit-)fahren, aber nicht eins besitzen müssen, da es uns abholt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich verzichte auf die Übergangstechnologie Hybrid und sitze lieber in zehn Jahren in einem selbstfahrendem E-Auto (woher auch immer der Strom dafür kommt).

Mon Aug 19 17:30:35 CEST 2019    |    PIPD black

Zitat:

@Goify schrieb am 19. August 2019 um 17:04:42 Uhr:


Ich verzichte auf die Übergangstechnologie Hybrid und sitze lieber in zehn Jahren in einem selbstfahrendem E-Auto (woher auch immer der Strom dafür kommt).

Du vergißt, wo du lebst.
Bis es hier zum selbstfahrenden Auto kommt, bist du schon bei den Würmern.😉

Mon Aug 19 17:34:47 CEST 2019    |    Goify

Gerade aus dem Fenster geschaut. Weiß noch, wo ich wohne. Das wird schon klappen. Notfalls muss man auf die Straßen Mittelstriche malen, was sicherlich nicht so aufwändig ist und schnell geschehen kann. Und ein mal abgefahren, geht das auch wenn Schnee liegt, da dann alle Autos wissen, wo laut GLONASS (oder vielleicht Galileo) die Mitte der Fahrspur ist.

Mon Aug 19 17:51:08 CEST 2019    |    Badland

Ich warte ab und guck was aus der Wasserstoff-Brennstoffzellen Technik wird. Wäre der Toyota Mirai nicht so übertrieben teuer, hätte ich wahrscheinlich einen. So einen bin ich mal während einer Marketingveranstaltung gefahren - schönes Auto.

Mon Aug 19 17:53:49 CEST 2019    |    Goify

Wobei man für den Mirai sehr selbstbewusst sein muss. Da wäre mir ein knallblauer Subaru WRX STI mit goldenen Felgen und und riesiger Frittentheke lieber, weil weniger auffällig. Gut, den STI hört man schon 2 Minuten bevor er kommt und noch weitere 4 Minuten, wenn er weg fährt.

Mon Aug 19 18:29:59 CEST 2019    |    Dynamix

Der Mirai ist dafür auch ein sehr grosses Auto. Sieht man ihm auf Fotos nicht an aber das Ding geht in die 5 Meter Klasse.

Mon Aug 19 19:16:51 CEST 2019    |    Badland

Da ist der aktuelle Prius aber auffälliger als der Mirai, wenn man nicht genau hinschaut könnte man die zwei leicht verwechseln.

Mon Aug 19 19:31:43 CEST 2019    |    Dynamix

Der Mirai hat für eine Limousine eine sehr hohe Linie weshalb ich finde das er etwas pummelig wirkt. Aber das ist eh nur ein Technologieträger, der muss nicht allen gefallen.

Mon Aug 19 20:14:53 CEST 2019    |    Schlawiner98

@Goify Die Praxis zeigt doch, wie gut das Hybridkonzept ist. Die Bremsenergie, die bei den meisten anderen Autos verloren geht, kann genutzt werden. Man muss keinen Akku an der Strecke laden oder lange Strecken scheuen. Trotzdem fährt man teilweise rein elektrisch.

Mon Aug 19 20:59:02 CEST 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@Schlawiner98 schrieb am 19. August 2019 um 20:14:53 Uhr:


@Goify Die Praxis zeigt doch, wie gut das Hybridkonzept ist. Die Bremsenergie, die bei den meisten anderen Autos verloren geht, kann genutzt werden. Man muss keinen Akku an der Strecke laden oder lange Strecken scheuen. Trotzdem fährt man teilweise rein elektrisch.

Die Energie geht auch beim Hybriden verloren, wenn man seine Fahrweise nicht dem Hybriden anpasst. 😉

Ich könnte sicherlich problemlos einen Hybriden täglich fahren und hätte Minimalverbräuche. Dennoch, Verbrenner ist gut und perfekt!

Mon Aug 19 21:07:55 CEST 2019    |    Goify

Ich warte mal noch ein paar Jahre ab, bis mein 204 in die Jahre kommt und unwirtschaftlich wird.

Mon Aug 19 21:10:12 CEST 2019    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Schlawiner98 schrieb am 19. August 2019 um 20:14:53 Uhr:


@Goify Die Praxis zeigt doch, wie gut das Hybridkonzept ist. Die Bremsenergie, die bei den meisten anderen Autos verloren geht, kann genutzt werden. Man muss keinen Akku an der Strecke laden oder lange Strecken scheuen. Trotzdem fährt man teilweise rein elektrisch.

Insbesondere zeigt die Praxis, wie lange Toyota das Konzept anbietet und nicht müde wird, es weiterzuentwickeln – das alles bei höchster Zuverlässigkeit. 🙂

Mon Aug 19 21:19:11 CEST 2019    |    Schlawiner98

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 19. August 2019 um 20:59:02 Uhr:


Die Energie geht auch beim Hybriden verloren, wenn man seine Fahrweise nicht dem Hybriden anpasst. 😉

Ich könnte sicherlich problemlos einen Hybriden täglich fahren und hätte Minimalverbräuche. Dennoch, Verbrenner ist gut und perfekt!

Und genau das ist der Punkt. Es ist mitnichten so, dass man seine Fahrweise dem Auto zwingend anpassen muss, um zu sparen. Selbst mit maximal ineffizienter Fahrweise spart man schon gegenüber einem normalen Verbrenner. Um tatsächlich Verbräuche mit einer 3 vor dem Komma zu erreichen, muss man allerdings schon das Auto lesen 😉

Mon Aug 19 21:43:48 CEST 2019    |    PIPD black

Und wo fährt man mit dem Hybrid nun am effektivsten bzw. wie?

Wäre das was für meine Frau mit ihren 70 km einfache Strecke täglich?
50:50 Überland+Autobahn und wenig Stadtverkehr.
Max. 130 auf der Bahn.
Der Fiesta hat beim Tanken am WE dann knapp 700 km weg, wenn der Tank leer ist. Verbrauch liegt bei 4,5 l Diesel.
KfzSt 120 €.
Kommt der Hybrid kostenmäßig dadrunter?

Mon Aug 19 22:06:10 CEST 2019    |    Schlawiner98

Rechne selbst. Verbrauch dürfte das gleiche in Benzin sein, Steuer 36 Euro pro Jahr.

Mon Aug 19 22:21:49 CEST 2019    |    PIPD black

Ich kann nicht selbst rechnen, weil ich nicht weiß, wo der Hybrid seine Stärken ausspielt.
Elektrisch fahren und Rekuperieren funktioniert am besten in der Stadt. Da fährt sie aber kaum.
Auf der AB dürfte es keine Vorteile haben, im Gegenteil, da schleppt man das Mehrgewicht des 2. Motors und des Akkus noch mit. Bleibt das Fragezeichen bei Überland.

Nach meiner Einschätzung dürfte der Diesel noch im Vortel sein. Oder irre ich?

Mon Aug 19 22:24:33 CEST 2019    |    Goify

Diesel kostet zudem mind. 20 Cent weniger als Super.

Mon Aug 19 22:35:53 CEST 2019    |    Schlawiner98

Also bei Überlandverkehr liegt der Verbrauch laut Bordcomputer zwischen 4 und 4,5. Wie gesagt, Ortsdurchfahrten ohne Beschleunigungsvorgänge fährt er rein elektrisch.
Die bisher einzige Autobahnetappe ergab, wie erwähnt, errechnete 5,44 Liter. Und da bin ich nach Möglichkeit schneller als 130 gefahren.

Aber es ist so wie mit allen Sachen: Probieren geht über Studieren 😉

Mon Aug 19 22:38:53 CEST 2019    |    PIPD black

2 Jahre wird/soll der Fiesta das noch machen. Dann dürfte er bei knapp 200 tkm sein und wird von Kind1 übernommen. Dann muss was anderes her. Hybrid oder Elektro? Mal schauen, wo wir dann stehen und was es dann gibt.

Mon Aug 19 22:42:02 CEST 2019    |    Schlawiner98

Das Leergewicht des Auris beträgt 1.385 kg. Also nicht schwerer als der Astra J.

Wahrscheinlich fährt der Fiesta Diesel im ersten Moment sogar etwas günstiger. Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass er eine ganze Fahrzeugklasse unter dem Auris rangiert.
Schaut man aber nicht nur auf die Fixkosten, bietet so ein (Toyota) Hybrid weitere Vorteile: Nämlich weniger teure Verschleißteile. Keine Kupplung. Kein Anlasser. Keine Starterbatterie (bzw. nur eine kleine Motorradbatterie). Keine Injektoren. Kein Turbolader. Kein Zahnriemen. 😉

Mon Aug 19 22:43:28 CEST 2019    |    Schlawiner98

Zitat:

@PIPD black schrieb am 19. August 2019 um 22:38:53 Uhr:


Dann dürfte er bei knapp 200 tkm sein und wird von Kind1 übernommen.

Und Kind 2 bekommt dann den Ranger? Klingt irgendwie unfair 😛

Mon Aug 19 22:52:48 CEST 2019    |    PIPD black

Kind 2 bekommt dann ein paar Jahre später den Fiesta, wenn er Kind1 überlebt.😛

Das Schicksal des Zweitgeborenen: das abgelegte Zeug des Erstgeborenen aufzutragen.😁😁

Nein Spaß😁a findet sich was anderes, denn der Ränger ist dann erst 8 Jahre und hat dann hoffentlich noch keine 200 tkm auf der Uhr und noch viele Jahre bei mir vor sich.

Mon Aug 19 22:57:57 CEST 2019    |    Schlawiner98

Ich sollte der älteste sein und bin der jüngste geblieben, habe aber trotzdem kein Auto geschenkt bekommen 🙁

Mon Aug 19 23:06:05 CEST 2019    |    Goify

Ich bekam einen 2er Golf geschenkt (siehe Profil), den vorher mein Vater mehrere Jahre fuhr. Er konnte ihn mir aber nur deshalb schenken, weil er einen Firmenwagen bekam.

Tue Aug 20 08:22:32 CEST 2019    |    PIPD black

Was heißt denn geschenkt?
Sicherlich braucht Kind1 nix für den Fiesta bezahlen, woher auch?
Aber realistisch betrachtet hat das Teil nach 9 Jahren mit 200 tkm und Euro5 faktisch nur noch Schrottwert, sollte nicht wieder ne fette Abwrackprämie o. ä. die Teile künstlich versilbern.
Das ist eben auch der Preis, den man dafür bezahlt, wenn man auf dem Lande lebt und die Kids nicht immer durch die Gegend fahren will und sie auch für die zukünftige Entwicklung vorbereitet wissen will.
Ich brauchte meine Führerscheine auch nicht selbst bezahlen. Das Moped war das abgerockte Teil meines Bruders, was er sich damals vom Jugendweihegeld (sowas gabs bei mir nicht mehr) gekauft hat und mein erstes Auto hab ich zur Hälfte vom Ersparten (z. T. Geldgeschenke der Großeltern) und die andere Hälfte von meinen Eltern bezahlt. Mein Bruder hat damals den abgelegten Ford Escort 1,6 Diesel meiner Eltern kostenlos bekommen und den dann für einen Golf III in Zahlung gegeben. Da war der Escort auch deutlich über 10 und hatte an die 200 tkm auf der Uhr.

Hat also alles irgendwie Tradition.😉😛

Tue Aug 20 08:33:45 CEST 2019    |    Goify

Meinen Führerschein hat meine Oma gesponsert, weil die auch auf dem Land lebte und wusste, wie wichtig ein Autoführerschein ist. Ohne Führerschein bist du in einem Dorf im Gebirge ohne Busanbindung aufgeschmissen. Da kann man höchstens Einsiedler werden.
Und mein erster Golf war keine 300 Mark mehr wert mit seinen 17 Jahren und ca. 150.000 km auf der Uhr.

Mein Bruder hatte den Vorteil, dass mein Opa nicht mehr Auto fahren konnte und so bekam er dessen Subaru Justy, den er ziemlich schnell gegen einen Impreza tauschte, denn der Justy war im Gebirge mangels Motorleistung völlig unbrauchbar. Die 94 PS hörten sich viel an, aber in der Realität war jeder Golf mit 60 PS ebenbürdig.

Tue Aug 20 09:37:05 CEST 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@PIPD black schrieb am 19. August 2019 um 22:21:49 Uhr:


Ich kann nicht selbst rechnen, weil ich nicht weiß, wo der Hybrid seine Stärken ausspielt.
Elektrisch fahren und Rekuperieren funktioniert am besten in der Stadt. Da fährt sie aber kaum.
Auf der AB dürfte es keine Vorteile haben, im Gegenteil, da schleppt man das Mehrgewicht des 2. Motors und des Akkus noch mit. Bleibt das Fragezeichen bei Überland.

Nach meiner Einschätzung dürfte der Diesel noch im Vortel sein. Oder irre ich?

Genau das ist das Problem an einem Hybriden.

Es eignet sich tatsächlich für den üblichen staugeplagten Stadtfahrer der nur an jeder Ampel anhält und losfährt...

Auf Langstrecke ist ein Hybrid nur durch die aerodynamischen und Rollwiderstandsveränderungen etwas besser. Z.B. Tropfenform, Unterbodenverkleidungen, niedrigerer Rollwiderstand der Reifen usw. aber die Aerodynamik ist tatsächlich beim Verbrauch eher weniger ein Faktor als man es denkt. Es betrifft nur eine Nachkommastelle. Eher für die Vmax.

Also kann man sich das ausrechen:

Fahre ich überwiegend Stadt und Stau?
Fahre ich überwiegend Autobahn und leere Landstraße?
Fahre ich überwiegend Autobahn und Stadt wo nie Stau ist?

Ein Hybrid wiegt nun mal nicht wenig. Und jedes Kilo der mitgeschleppt werden muss, verbraucht zusätzlich. Ist also ein Teufelskreis. Siehe Elektroautos. Mehr Reichweite = mehr Akku = mehr Gewicht = mehr Akku notwendig = mehr Gewicht = ...

Tue Aug 20 09:41:32 CEST 2019    |    el lucero orgulloso

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 20. August 2019 um 09:37:05 Uhr:


Es eignet sich tatsächlich für den üblichen staugeplagten Stadtfahrer der nur an jeder Ampel anhält und losfährt...

Das mag zwar ein Bereich sein, in welchem der Hybrid seine Stärken besonders ausspielen kann, aber es ist mitnichten so, dass er sich nur dafür "eignet", auch wenn man das meinen würde.
Die großen vermuteten Nachteile in allen "nicht-hybrid-typischen" Bereichen offenbaren sich in der Praxis selten bis kaum – am ehesten noch in Tests der deutschen Presse, die ja gerne versucht, krampfhaft irgendwelche Pseudoschwachstellen an nicht-deutschen Autos zu finden. 😉

Tue Aug 20 09:42:51 CEST 2019    |    Goify

Ein japanisches Auto scheitert halt immer an der Eigenschaft, deutsch zu sein. 😁

Tue Aug 20 09:46:14 CEST 2019    |    Trottel2011

Zitat:

@el lucero orgulloso schrieb am 20. August 2019 um 09:41:32 Uhr:



Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 20. August 2019 um 09:37:05 Uhr:


Es eignet sich tatsächlich für den üblichen staugeplagten Stadtfahrer der nur an jeder Ampel anhält und losfährt...

Das mag zwar ein Bereich sein, in welchem der Hybrid seine Stärken besonders ausspielen kann, aber es ist mitnichten so, dass er sich nur dafür "eignet", auch wenn man das meinen würde.
Die großen vermuteten Nachteile in allen "nicht-hybrid-typischen" Bereichen offenbaren sich in der Praxis selten bis kaum – am ehesten noch in Tests der deutschen Presse, die ja gerne versucht, krampfhaft irgendwelche Pseudoschwachstellen an nicht-deutschen Autos zu finden. 😉

Das war auch etwas überspitzt formuliert... Natürlich eignet es sich in anderen Bereichen (Elastizität ist hier das Stichwort).

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Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

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