Tue Jun 14 17:52:06 CEST 2011 | Lewellyn
Keiner da???
Das mit der Plauderecke ist ja ganz nett, aber zu versteckt.
Damit das auch mal halbwegs aktuell rechts in der Blogleiste steht, habe ich mir überlegt, machen wir jeden Monat eine neue Plauderecke. Hat den Vorteil, das man auch mal leichter nachsuchen kann, wenn man den ungefähren Zeitraum eines Postings kennt.
So hats in der alten Plauderecke aufgehört.
Daher jetzt noch mal als Neustart:
Keiner zum Benzinreden da?
Hier ist der Ort für belang- und zusammenhangloses, zur Fortführung ausartender OT-Diskussionen, kommunikationsbedürftige Ost- und Extremsüdfriesen, für alles was keinen eigenen Thread verdient oder aus sonstigen Gründen nicht in den BT passt.
Die Plauderecke des Bikertreffs!
Haut in die Tasten und vergesst nicht, den Blog zu abonnieren... |
Sun May 22 12:37:56 CEST 2011 | Lewellyn | Kommentare (121)
Tja, da sind wir wieder. Alle vollzählig und heile wieder da. Kleinere Verluste an Plastik fallen nicht wirklich ins Gewicht.
Bedanken möchte ich mich bei allen Teilnehmern, von denen jeder seinen Teil dazu beigetragen hat, dass diese Woche auch noch den Tischnachbarn im Altenheim erzählt werden wird. Ganz besonders natürlich bei Littlevampire, Wolfgang und Georg, die Ihre Autos für diese Verschleißfahrt zur Verfügung gestellt haben. Bei Moritz, Uta und der restlichen Fombetoncrew, beim Herrgott für das doch weitestgehend gute Wetter und bei den Machern von Motor-Talk, ohne deren Basis diese Aktion nie stattgefunden hätte.
Ich könnte jetzt 5 Stunden einen Reisebericht tippen, von
- tiefen Schluchten, atemberaubenden Landschaften - erfahrenen Motorradfahrern, die zum ersten Mal in ihrem Leben eine Tour wegen zuviel Kurven abbrechen - kurzen Nächten und langen Fahrten - bestem und weniger gutem Wetter - kleineren Malheuren - reifenfressenden Strassen - Geschichten vom Erwachsenwerden - Unterschiedlichen Definitionen des Begriffs "Autobahn" - der Erfindung des Reifentapes - unter- und überkurften Fahrern - Hasen, Geiern, Schmetterlingen und Schlangen - kurvenschneidenden LKWs und total bekloppten Lieferwagenfahrern - notdürftig asphaltierten Ziegenpfaden
und vielem mehr....
Aber dazu habe ich akut keine Zeit und wer nicht dabei war, war selber schuld.
Vieleicht abschließend noch eine Anmerkung:
Einig waren sich alle darüber, dass man diese Touren weder angemessen fotografieren noch erzählen kann. Man muss es selbst erleben. |
Fri Apr 08 14:42:10 CEST 2011 | Lewellyn | Kommentare (237)
Unterwegs
Nachdem nun die Anzahl der Tage bis zum Losfahren rapide weniger werden, ein paar Anmerkungen von mir noch für die Teilnehmer, von denen noch nicht jeder über Motorradreiseerfahrungen in den Alpen verfügt.
Gliedern wir das mal nach Themen:
Kleidung: a) Motorrad Grundsätzlich ist mit Temperaturen zwischen 15 und 30 Grad zu rechnen. Also, Tendenz eher sommerlich leicht. Trotzdem sollte man die Möglichkeit eines plötzlichen Temperatursturzes und/oder Gewitter immer mit einplanen. Das sind schließlich die Alpen. Daher sollte JEDER eine Regenkombi mitnehmen. Als Nässe- und als Kälteschutz. Falls Probleme beim Verstauen auftauchen, wir haben genügend Moppeds mit Koffern dabei, da findet sich immer was. Auch wenn wir in Km/h nicht schnell unterwegs sind, der franz. Asphalt ist meist so rau, dass auch ein leichter Sturz ohne Handschuhe und Moppedstiefel die Gesamttour beenden kann. b) Unterkunft: Für das Hotel tuts der "einfache Bieranzug". Wenn es halbwegs warm ist, sitzen wir immer draußen. Morgens im Shocking-Anzug zum Frühstück, wer will, kann. Schuhe: Es reichen ein paar "normale" für Hin- und Rückfahrt und ggf. einen Stadtbummel, ansonsten bequeme Haus- und Gartentreter wie "Crogs". Abends kann es noch kühl werden, daher schaden ein oder zwei Pullover und eine Jacke im Gepäck nicht. Da wir geplant auch zum Mittelmeer fahren, kann es zu Badeereignissen und Strandszenen kommen. Bitte berücksichtigen!
Motorrad: - TÜV? - Inspektion? - Ölstand? - Reifen? - Zweitschlüssel? - Kette, Zustand + Spray? - Evtl. etwas Werkzeug, falls nicht gängig - KFZ-Schein und ABEs nicht vergessen - Luftdruck? - Warnweste ist in Frankreich Pflicht (ob auch für Moppeds, bin ich mir nicht sicher), ein Verbandspäckchen kann ebenfalls nicht schaden, ist aber keine Pflicht.
Sonstiges quer durch die Gedanken:
- Auslandskrankenversicherung / Auslandskrankenschein
- ADAC+ oder ähnliches fürs Mopped (Im Zweifel bei der Versicherung nachfragen)
- Sonnenschutz
- die kleine Reiseapotheke: Kopfschmerz, Durchfall und was jeder sonst so schluckt.
- möglichst Bargeld, 500 Euro sollten für alles außer Hotel vollkommen ausreichen
- Eine Kreditkarte pro Zugfahrzeug, falls mal die Mautstationen nicht besetzt sind
- Warnwestenpflicht auf jeden Fall für PKWs und ALLE Insassen.
- An- und Abfahrt: Wir machen nur zum Tanken Pause. Allerdings ist, wenn ich mit meinem 3er fahre, die Anzahl der Tankpausen evtl. etwas erhöht, da ich mit LPG und Anhänger wahrscheinlich nicht weiter als 350km am Stück komme. In Frankreich gibt es keine Autohöfe mit McD o.ä. Wir werden wegen der Mautpflicht die Autobahn nicht verlassen. An den wenigen Rastplätzen gibt es Automaten für Kaffee und Sandwiches etc. Die Restaurants zu benutzen, dafür haben wir keine Zeit. Ausnahme ist auf der Anfahrt Wasserbillig in Luxemburg, wo es "Frühstückspause" geben wird und auch die Gelegenheit zum günstigen Zigarrettenkauf gibt.
- Maut: Die Maut pro Zugfahrzeug beträgt pro Fahrt insgesamt 38,70 Euro. Jedes Zugfahrzeug sollte passendes Kleingeld für die Mautautomaten dabei haben. Wir haben drei Mautstellen unterwegs, an denen wir zahlen müssen. Die erste kommt allerdings erst in der Lyoner Ecke, nach etwa 700km. Dann kommt vor Grenoble eine und kurz vor Ende der Autobahn hinter Grenoble die Letzte.
- Handy und Internet: Jeder sollte ein Handy dabei haben, für Notfälle. Nachdem die Roaminggebühren ja nach oben begrenzt wurden, kann man sogar kurze Telefongespräche nach Deutschland führen, ohne zu verarmen. Dies gilt aber nicht für Datenroaming. In Fombeton steht ein Notebook, an dem jeder, der möchte, rumsurfen kann. Obs mittlerweile ein Wlan-Netz gibt, weiß ich nicht.
- Personalausweis in gültig und den Führerschein nicht vergessen.
- PKW und Anhängerverteilung: Nach der nunmehr aktualisierten Planung fahren wir mit 3 PKW, die mit 3/3/3 Personen besetzt werden. Die Anhänger werden 4/4 Motorräder beladen. Ein Fahrzeug ohne Anhänger. In Frankreich gibt es kein ausgewiesenes Tempolimit für Anhänger. Also werden wir ein Reisetempo dort von etwa 120km/h fahren.
- Spritkosten: Bewährt hat sich die Regelung, dass jedes Fahrzeug eine gemeinsame Kasse bildet, aus der der Sprit und die Maut bezahlt werden. Spritkosten sind je nach Fahrzeug ja eher unterschiedlich, aber pro Fahrt sollte man mit 70 Euro/Nase hinkommen. Evtl. auftretende, deutliche Unterschiede sollten dann über alle ausgeglichen werden.
Mit den nächsten Tagen werden wir das hier weiter vervollständigen. Wenn Ihr noch Anmerkungen habt, immer her damit. |
Thu Mar 03 19:26:26 CET 2011 | Lewellyn | Kommentare (14)
Hier geht es um das 5. MTBTFT XXL in Sisteron, Frankreich.
Die Tage werden weniger.
Daher nach den ganzen Tourvorschlägen noch ein paar Infos über unseren Zielort nachgeschoben.
Zunächst mal zum Naheliegendsten, der Unterkunft und der unmittelbaren Umgebung:
Die Domaine de Fombeton ist im Kern über 600 Jahre alt und mit viel Liebe zum Detail unter größtmöglicher Beibehaltung der Substanz renoviert. Sie liegt ziemlich einsam inmitten von Obstplantagen oberhalb der Einmündung des Flüsschens Sasse in die Durance. Die Domaine wird von einem Team betrieben, zu dem Uta Baier (öfters mal an der Dakar teilgenommen), Moritz Grehan und Wolfgang Edinger gehören. Wobei der operative Herbergsbetrieb Moritz Aufgabe ist, während die Anderen schwerpunktmäßig sich um Touren in aller Welt und vor Ort kümmern. Neben den Motorradfahrern sind Segelflieger und Paraglider die Hauptgäste deren Hochsaisons sich aber wenig überschneiden. Die Umgebung gilt als eines der Mekkas des Paragliding und es finden dort öfters nationale und internationale Meisterschaften statt.
Zurück zur Domaine. Zu Fuss erreicht man nach wenigen Metern von der Domaine aus die Sasse. Hier kann der naturbegeisterte Wanderer im Kiesbett des Flusses entlangwandern und dabei allerlei blühende Natur entdecken. Ein paar Gummistiefel oder wasserfeste Wanderschuhe wären allerdings von Vorteil. Mach ich öfters vorm Frühstück. Bin auf Tour kein Langschläfer.
Nur ein paar hundert Meter entfernt befindet sich der Sportflughafen von Sisteron namens Theze. Wer also seinem Magen einiges zutraut, kann auch mal im Segelflugzeug mitfliegen. Moritz als Maitre des Hauses, organisiert da gerne was. Ein paar Kilometer entfernt, hinter dem nächsten Ort Valernes, erhebt sich ein einsamer Berg, der Mont de Hongrie, auf den eine für Motorfahrzeuge gesperrte Schotterstrecke führt. Für "mal eben" allerdings ungeeignet, da von Valernes aus etwa 600 Höhenmeter bis zum Gipfel zu überwinden sind. Dafür gibts einen phänomenalen Rundumblick. Damit erschöpfen sich die direkten Unternehmungen allerdings schon so ziemlich.
Daher nun zu Sisteron, der etwa 8km von der Domaine de Fombeton entfernten Stadt.
Sisteron liegt am Ufer der Durance kurz hinter den Zuflüssen des Buech und der Sasse. Hat auch den Beinamen „Porte de la Provence“. Statistisch hat Sisteron 300 Sonnentage und ich bin zuversichtlich, dass wir ein paar davon erwischen. Sisteron ist für bundesdeutsche Verhältnisse eine Kleinstadt mit etwa 7.500 Einwohnern. Dort ist es die Metropole des gesamten, weiten Umkreis. Die nächsten vergleichbaren Städte sind etwa 50km entfernt. Gegründet wurde Sisteron schon in der Römerzeit, im 11. Jahrhundert nach Chr. wurde die erste Festung errichtet und aufgrund der geografischen Lage an der Engstelle zwischen zwei Gebirgszügen war Sisteron seit dem von hoher, strategischer Bedeutung.
Sisteron hat eine schöne Altstadt mit Fußgängerzone, einen grossen franz. Supermarkt und einer alles überragende Festung. Der Bummel durch die Altstadt, das Stöbern in den vielen kleinen Geschäften und nicht zuletzt der Besuch der riesigen Festung können einen schon für etliche Stunden beschäftigen. Wir werden mal vor Ort gucken, wie wir einen Stadtbummel und einen Festungsbummel in das Programm integriert bekommen.
Der Landstrich, in dem die Domaine de Fombeton liegt nennt sich Hochprovence und gehört zum westlichen Rand der Seealpen. Das weite Tal der Durance und der Buech, die in Sisteron zusammenfließen, bildet eins der Zentren der franz. Obstproduktion. Ist ein bischen mit dem Vinschgau zu vergleichen, allerdings ist das französische Tal erheblich breiter, dafür sind die umgebenden Berge nicht so hoch.
Sisteron bildet auch (in etwa) das nordöstliche Ende der eigentlichen Provence (daher auch des mit der "Pforte"), die südlich des Montagne de Lure beginnt und sich dann bis fast zur Küste erstreckt. Dort werden wir uns ja auch etwas herumtreiben. |
Sat Feb 12 16:06:15 CET 2011 | Lewellyn | Kommentare (18) | Stichworte: Biker Treff, Forumstreffen. 6. MTBTFT, Vogtland
Das 6. MotortalkBikertreffForumstreffen (MTBTFT) findet statt, und zwar von
Donnerstag, den 15.09.2011 bis Sonntag, den 18.09.2011 im Vogtland,
genauer in der Landgasthof und Pension Waldeck , in der Nähe von Treuen.
Es gibt viele für und wieders bei Unterkünften, ausschlaggebend waren hier für mich zunächst einmal der günstige Preis und die verkehrsgünstige Lage.
Da einige hier noch in der Ausbildung sind und es sich gezeigt hat, dass die Verweildauer auf den Zimmern, wenn man Schlafen und Umziehen abzieht, nahe Null ist, spielt die Komfortklasse der Zimmer für die Meisten eine untergeordnete Rolle.
Dazu kommen die weiteren Annehmlichkeiten dort wie ein eigener Raum mit einem Riesentisch wo wir alle ranpassen, der Biergarten und die nahezu ausschließliche Zimmerbelegung durch uns.
Die Pension blockt alle Zimmer für uns bis zum 15.03.2011. Es wird keine individuelle Stornierungsgebühr erhoben, falls jemand in letzter Minute doch nicht kommen kann.
Daher läuft das Buchen einfach über mich. Wer kommen möchte, schickt mir eine PN mit seinem Klarnamen, Anschrift und Zimmerwunsch.
Sollten wir knapp an Zimmern werden, wäre es natürlich schön, wenn diejenigen, die ein DZ allein haben, dieses dann ggf. doch teilen würden.
Insgesamt gibt es 14 Zimmer. Alle Preise sind inklusive Frühstücksbuffet pro Nacht und alle Zimmer haben einen TV. "Einfach" bedeutet, Dusche/WC auf der Etage.
Folgende Zimmervarianten sind noch frei:
2 DZ innerhalb einer Ferienwohnung 20 Euro pro Person bei 4er Belegung, 25 Euro pro Person bei 2er Belegung
Sollten die Zimmer am Schluss doch nicht reichen oder Teilnehmer möchten mehr Komfort gibt es als Alternativen: http://www.gasthaus-zum-schreiner.de/
Beide sind zwischen 800 und 1000m entfernt, also auch noch im angeheiterten Zustand zu Fuss zu erreichen.
Geplantes Programm:
Donnerstag: Anreisetag, abends gemütliches Beisammensein Freitag: Tagsüber Motorradtour, etwa 300km, Abends sehr gemütliches Beisammensein, bei Wetter auch mit Lagerfeuer Samstag: Tagsüber Motorradtour, etwa 300km, Abends Resume und Planung des 7. MTBTFT Sonntag: Herzzerreißende Abschiedsszenen und Heimfahrt.
Update: Wir bekommen einen überdachten und verschließbaren Abstellplatz für die Motorräder!
Bisher gebucht:
1. Lewellyn 2. Camion-Rebell 3. littlevampire 4. Wolfgang 5. Wraithrider 6. Whopper Brother 7. MarkSawyer 8. Vipex666 9. Krasus 10. Brechreiz 11. 1,9l Gurke 12. sus (nur kurzzeitig und ohne Ü.) |
Wed Jan 05 18:30:04 CET 2011 | Lewellyn | Kommentare (3)
Dieses ist der letzte Tourvorschlag für das 5. MTBTFT XXL.
Ich hätte zwar noch 3-4 in petto, die ebenfalls deutlich unter 2000 Meter liegen, aber wir wollen das ja nicht überfrachten. Was noch kommen wird, ist ein Blogartikel über Sisteron und umliegende Ecken für diejenigen, die eine Tour mal nicht mitmachen wollen.
Gänzlich fehlen tun bei allen Tourvorschlägen die hohen Touren, eben über 2.000 Meter, die ich aufgrund des relativ frühen Termins mal ausgeklammert habe. Außerdem gehe ich einfach mal davon aus, dass es euch wie mir nach dem ersten mal in der Ecke geht: "Da muss ich unbedingt nochmal hin!". Und dann nehmen wir auch die hohen Pässe mit.
Ob wir das allerdings dann nochmal im Rahmen eines MTBTFT machen oder eher im kleineren Kreis, gucken wir mal.
Der letzte Tourvorschlag hört auf den merkwürdigen Titel "Sonntag". Da (fast) alle anderen Tourvorschläge ja auch zu touristischen Zielen gehen, die erfahrungsgemäß an Sonntagen ziemlich voll sind, während sie in der Woche sich weitgehend menschenleer präsentieren. Und Sonntag ist unser erster Fahrtag nach der Anreise.
Diese "Sonntagstour" läuft bei mir auch unter dem Titel "kleine Pässe" und findet in einem Gebiet nordwestlich von Fombeton statt. Wir werden an diesem Tag über viele relativ niedrige Pässe fahren, die sich in der Regel durch nahezu völlige Verkehrsfreiheit auszeichnen.
Die Strassen sind schmal, das mögliche Tempo niedrig. Auf den zahllosen Kurven sind wir selten schneller als 70 unterwegs, der gefahrene Schnitt wird eher unter 50 liegen. Mittelstreifen sind selten, dafür gibts reichlich abwechslungsreiche Landschaft und wenige, einsame Dörfer. Auf der gesamten Strecke liegt nur 1 Tankstelle, nach knapp 190km. In dem Zusammenhang weise ich darauf hin, dass auf der Hinreise die Moppeds entweder voll verladen werden oder besser, in Luxemburg mit preiswertem Sprit auf dem Anhänger vollgetankt werden. Diejenigen, die selber anreisen achten bitte darauf, dass sie Samstag abend einen vollen Tank haben.
Die gesamte Tour ist "nur" 250km lang. Angesichts der zahllosen Kurven ist das mehr als genug. Da wir uns auf der gesamten Tour nie weiter als 58km Luftlinie von Fombeton entfernen, können wir auch jederzeit verkürzen und sehr schnell wieder im Hotel sein, falls nötig. Daher perfekt geeignet, um zu testen, wie schnell und weit wir so als Truppe in der Umgebung vorankommen.
Die ideale Tour, um sich an die Kurven zu gewöhnen und spontan in diesen Landstrich zu verlieben.
Zum Tourverlauf:
Von Fombeton aus geht es westlich über den Fluss Buech und dann durch die Meouge-Schlucht, die schon mal im Kleinen einen Vorgeschmack auf die in dieser Woche noch kommenden Schluchten geben wird.
Danach geht es über den Col St. Jean, der ebenfalls einen wunderbaren Vorgeschmack auf die noch zu erwartenden Kurvengenüsse geben wird. Nicht umsonst werden am St. Jean auch Bergrennen gefahren, wie die zahllosen Bremsspuren vor und in den Kurven verraten. Über weitere kleine Pässe auf einsamsten Strassen erreichen wir den kleinen Ort Rosans, wo wir ggf. eine Kaffeepause machen könnten. Von Rosans aus geht es nördlich über den Col du Pommerol. Der Abstecher zur gleichnamigen Ortschaft ist nur was für Wagemutige. Die Strecke ist extrem steil und der wenige Asphalt in den Kehren mit Schotter gespickt. Mal gucken...
Der folgende Col de Premol ist nach seiner Kernsanierung nun eine wunderbare, zweispurige Abwechslung, auf der wir dann auch endlich mal das Landstrassenlimit von 90km/h ausnützen können. Kurven und Kehren auf bestem Asphalt, eine wahre (Fahr-)Freude.
Der Premol mündet auf die Strasse Serres - Die, auf der wir auch zum Vercors entlangrauschen werden. Diese Strecke fahren wir ein Stück entlang, bis wir "Le Claps" erreichen. Dort gibt es auch ein Bistro, wo wir Mittagspause machen werden. Le Claps ist ein Berghang, der vor Urzeiten mal abgerutscht ist und jetzt als Felsbrockenlabyrinth so im Tal rumliegt. Angesichts von Felsbrocken in Mehrfamilienhausgröße eine sehr beeindruckende Gegend.
Weitergehts durch zahllose Kurven und Kehren, bis wir das Tal der N75 erreichen, über die wir auch mit den Anhängern von Grenoble gekommen sind. Nach dem Tanken in Aspres sur Buech fahren wir über die spektakuläre Gegend rund um den Col d´Espreaux wieder Richtung Fombeton.
Auf den 250km erwarten uns immerhin 6500 Höhenmeter. Das Höhendiagramm in Form einer Fieberkurve verrät den Anspruch der Strecke. Durchschnittlich alle 20km ein Pass!
Die Pässeliste:
1. Col St. Jean 1.158m 2. Col de Pierre Vesce 1.042m 3. Col du Reychasset 1.052m 4. Col du Laux 883m 5. Col de la Fromagere/Col du Pommerol 1.082m 6. Col de Premol 963m 7. Col de Carabes 1.262m 8. Col du Pignon 821m 9. Col de la Bachassette 940m 10. Col des Verniers 1.042m 11. Col d´Espreaux 1.142m 12. Col de Gréle 728m |
Sun Dec 26 11:40:01 CET 2010 | Lewellyn | Kommentare (7)
Hier geht es um das 5. MTBTFT XXL!
Ein Drittel der Wartezeit ist vergangen, seit dem 1. Tourvorschlag.
Und den Rest kriegen wir auch noch rum. Der 8. Tourvorschlag bietet sich an, wenn der Schnee tatsächlich extrem hartnäckig sein sollte und auch mitte Mai noch in den tieferen Lagen rumliegt, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Allerdings konnte ich mir auch nicht 40cm Schnee im Ruhrpott vorstellen.
Tourvorschlag Nr. 8: Die Ardeche
Die Ardeche ist ein Fluss, der in den Cevennen entspringt und in die Rhone mündet. Was wir als "Ardeche" verstehen, ist die Gorges de l´Ardeche, der Unterlauf in Form einer Schlucht ähnlich des Grand Canyon du Verdon, aber bei weitem nicht so tief. Die "Ardeche", ein Klassiker des Frankreichtourismus und Anziehungspunkt für zahllose Bootfahrer. In manchen Sommern soll man die Ardeche trockenen Fusses überqueren können. Nicht wegen des niedrigen Wasserstands, sondern wegen der Anzahl der Boote im Wasser.
Vermutlich ist die Ardeche auch so berühmt, weil sie so einfach zu erreichen ist. Die Ardecheschlucht liegt nicht mehr in den Alpen, sondern auf der anderen Seite des Rhonetals, am Fusse des Zentralmassivs und von der Rhonetalautobahn nur 15 Fahrminuten entfernt. Was uns dann auch die Gelegenheit gibt, das zwar nicht sehr kurvige, aber durchaus interessante, weitläufige Rhonetal mit seinen vielen Weindörfern zu durchfahren. Nach zahllosen Höhenmetern auch mal eine Abwechslung.
Sehenswert in der Ardecheschlucht ist natürlich vor allem die berühmte Pont de Arc, die Naturbrücke über den Fluss. Bei meiner bisher einzigen Tour dahin war das Wetter äußerst bescheiden, was man den Bildern auch ansieht. Von daher wäre es natürlich schön, das Ganze auch mal bei schönem Wetter zu sehen. Die Strasse durch die Ardeche-Schlucht ist eine ganz klare Touristikroute, zwar kurvig mit tollen Ausblicken, aber viel befahren und auf 60 limitiert. Bei dieser Tour ist fahrerisch eindeutig der Weg zur Ardeche das Ziel.
Zum Tourverlauf:
Von Fombeton aus geht es östlich entlang einer wenig befahrenen Nebenstrecke über den Col de Flachiere, nach der wir dann auf die Hauptverbindungsstrasse Serres - Nyons gelangen. Das klingt langweiliger als es ist. Die Strasse verläuft ausgesprochen angenehm kurvig, landschaftlich abwechslungsreich und durch eine schöne Schlucht. Ab Nyons werden die Berge schlagartig flacher, die Alpen sind zu Ende. Hier beginnt das ausgedehnte Weinanbaugebiet des Rhonetals. Wir zweigen dann auch von der Hauptstrasse ab und fahren auf kleinen Strassen durch bekannte Weinorte wie Vinsobres und Valreas zur Rhone. Weinberge wechseln sich mit Lavendelfeldern ab. Bei Pierrelatte (heißt so, kann ich auch nix für...) überqueren wir die Rhone und fahren direkt an einem tollen Aussichtspunkt über das Rhonetal vorbei. Über eine Hochebene fahren wir dann im nördlichen "Rücken" der Ardecheschlucht zu deren westlichen Einstieg mit der berühmten Pont d´Arc. Je nach Wetter und Lust werden wir dort auch Mittagspause machen.
Entlang der Schlucht fahren wir dann zur Rhone zurück. Durch das breite Rhonetal hindurch erreichen wir dann auch wieder richtige Berge, wo wir noch ein paar mehr oder weniger kleine Pässe auf dem Weg nach Fombeton mitnehmen müssen.
Alles in allem eine lange Tour (382km), aber bis auf wenige arg kurvige Km auf einigen Cols der Hochprovence zügig und ohne besondere Ansprüche locker zu fahren. Erfordert natürlich aufgrund der Länge etwas Pausendisziplin. Wir werden sehen, ob diese Tour in Frage kommt. "Nur" knapp 6.300 Höhenmeter entsprechen dem eher gemütlichen Charakter der Tour.
Die (kurze) Pässeliste:
1. Col de la Flachiere 870m 2. Col de Propiac 526m 3. Col de Perponcher 460m 4. Col de Perty 1.302m 5. Col Saint Jean 1.158m |
Sat Dec 18 10:32:28 CET 2010 | Lewellyn | Kommentare (838) | Stichworte: Bikertreff, Plauderecke, Spam
Thu Nov 25 12:05:27 CET 2010 | Lewellyn | Kommentare (17)
Hier geht es um das 5. Bikertreff Forumstreffen in Sisteron, Südfrankreich. Näheres dazu hier!
7. Tourvorschlag? Wir haben doch nur 6 Tage? - Ja, aber einmal ist Auswahl auch nett und zum anderen braucht man ja evtl. einen Grund, um da nochmal hinzufahren...
Entrevaux und die Schluchten, namentlich die Daluis- und die Cianschlucht, sind jedes für sich eine Tour wert. Umso schöner, wenn man das kombinieren kann. Entrevaux ist ein lebendes Stadtfossil aus dem Mittelalter. Die Vorbereitungen, um dort einen Historienschinken zu drehen, wären an einem Vormittag abgehakt. Es gibt praktisch nur einen Zugang über die Brücke und der ist nur mit Kleinwagen zu befahren. Aber auch die kommen nur bis zum zentralen Platz kurz hinter der Brücke, danach ist Ende mit Autofahren. Verwinkelte Gassen, Treppen und keinerlei Neubauten in den letzten paar hundert Jahren versetzen einen schnell ins Mittelalter. Entrevaux besteht in der Form seit dem 10 Jahrhundert und man hat nicht den Eindruck, es hättes sich seitdem viel verändert. Über allem thront die Festung, die vom gleichen Baumeister wie Versailles im Auftrag Ludwig des 14. um 1690 errichtet wurde.
Eine Besichtigung der Festung ist höchst interessant, zumal es dort keinerlei echte Absperrungen gibt und man eigentlich frei alles erkunden kann. Allerdings setzt der nötige Fussmarsch (etwa 130 Höhenmeter) dort hinauf dem interessierten Motorradfahrer ein echtes Hindernis entgegen. Ich war 2006 dort oben, als wir aufgrund eines Regentages einen Tag mit dem Auto unterwegs waren. Auch ohne Sonne und in Freizeitklamotten ist das schon eine schweißtreibende Angelegenheit. Bei Sonne und in Motorradsachen eher keine gute Idee.
Außerhalb des mittelalterlichen Kerns hat sich eine kleine Siedlung auf der anderen Flussseite der Var gebildet, wo es Parkplätze, Souvenirshops etc. gibt.
Die Cianschlucht ist anders als die anderen Schluchten, da man dort zur Abwechslung mal unten am Grund der Schlucht fährt, was dem Ganzen eine besondere, teils klaustrophobische Note gibt. Die Strecke ist zwar in den letzten Jahren deutlich ausgebaut worden, jedoch kann man einige der neuen Tunnel auf der alten Strecke umkurven. Ich hoffe, dass dies immer noch geht. Interessant auch der farbwechsel von rot nach weiß des Gesteins. Die Cian-Schlucht ist auch ungewöhnlich steil, der Einstieg aus dem Tal der Var ist auf 400 Meter, das Ende am Ort Beuil auf 1.400m.
Die Daluisschlucht ist von der Var einige Kilometer flussaufwärts von Entrevaux canyonartig in den Fels geschnitten worden. Die Strasse dort läuft weit oberhalb der Var und man kann die spektakuläre Streckenführung mit ihren zahllosen Kurven und Tunneln kaum genießen, weil die Schlucht selbst immer wieder spektakuläre Ausblicke bietet und man schlecht gleichzeitig gucken und fahren kann. Am nördlichen Ende befindet sich eine (nur begehbare) Brücke von der damals der erste Bungeesprung Europas gemacht wurde. Der rote Fels der Daluisschlucht gibt dem Ganzen noch eine besondere Optik.
Zum Tourverlauf:
Wenn man an einem Ort seinen Tourlaub verbringt, läßt es sich nicht vermeiden, manchmal "Ballontouren" zu fahren. Wenn Ihr auf den Tourverlauf klickt, seht Ihr, was ich meine. Die Schnur stellt halt die An- und Abfahrt dar. Ähnlich wie die Vercors-Tour.
Von Fombeton aus fahren wir im wesentlichen die Route Napoleon bis zum Lac de Castillon. Die Strecke bis dahin verläuft bis auf den ersten Pass kurz vorm Ziel völlig unspektakulär. Am See angekommen, manchen wir nach ca. 1 Stunde die erste Pause an der sehenswerten Staumauer. Ab da wirds dann auch richtig kurvig. Auf dem Weg nach Entrevaux erwarten uns kleinere Schluchten und Pässe u.a. die "Clue de St. Auban" (siehe Fotos). Nachdem wir uns über etliche Sepentinen nach Entrevaux runtergekurvt haben, werden wir dort auch "Mittagspause" machen.
Von Entrevaux aus fahren wir dann erstmal entlang der Var um dann in das Tal der Cian abzubiegen, an deren Ufern wir uns durch die gleichnamige Schlucht schlängeln werden. Nach der Cian-Schlucht erreichen wir den höchsten Punkt der Tour, den Ort Valberg auf fast 1.700 Meter. Hier evtl. Kaffeepause. Westlich von Valberg aus führt uns eine 1a Kurvenkratzstrecke hinunter zum Beginn der Daluis-Schlucht. Von der dann anhängigen Uhrzeit werden wir die Zeit abhängig machen, die wir in der Daluisschlucht verweilen. Von dort aus geht es dann auf einer anderen Route zum Lac de Castillon zurück. Nach einem letzten Pass treffen wir zu Schluss wieder auf die Route Napoleon, auf der wir wieder nach Sisteron zurückfahren.
336km sind noch moderat, wobei wir wegen des vielen Guckens doch zumindest die An- und Abfahrt auf der Route Napoleon zügig abhandeln werden. Knapp 7.000 Höhenmeter sind hoch und wieder runter zu fahren. Die Anzahl der Pässe ist nicht berauschend, aber der Schwerpunkt liegt ja auch auf Schluchten, nicht Berge.
Die Pässeliste:
1. Col de Leques 1.148m 2. Col de la Blache 887m 3. Col de Saint Barnabe 1.365m 4. Col du Buis 1.199m 5. Col de Felines 930m 6. Col de Toutes Aures 1.124m 7. Col des Robines 1.004m
ps: Nur mal zur Info: Dieser Treffenblog hat seit September durchgehend um die 3000 Klicks im Monat. |
Fri Nov 19 15:07:58 CET 2010 | Lewellyn | Kommentare (13) | Stichworte: 5. MTBTFT, Fombeton, Kurven, Kurvogasmus, Sisteron
Hier geht es um das 5. Bikertreff Forumstreffen in Sisteron, Südfrankreich. Näheres dazu hier!
Im Gegensatz zu den bisherigen Tourvorschlägen, die alle ein touristisches Ziel hatten, geht es hier nur um eins:
Kurven. Möglichst viele. Am Stück. Bis zum Kurvogasmus. Wir werden so viele Kurven fahren, bis euch die Kurven zum Hals raushängen und die Autobahn als erstrebenswerte Alternative erscheint.
Hier halten wir nicht für schöne Ecken, sondern wenn es in den Rhythmus passt. Die Anzahl der größeren Strassen ist auf das Notwendigste reduziert. 418km sind das Eine. 11.200 Höhenmeter das Andere. Dies ist die Tour, wenn die Anderen einen Pausentag einlegen wollen. Für diejenigen, die zwischen Urlaub und Motorradtour einen Unterschied machen. Um mal eine Vorstellung davon zu geben: wenn man 5 mal hintereinander die Großglocknerhöhenstrasse fährt, hat man etwa gleich viele Höhenmeter und nur 50km weniger zurückgelegt. Ob wir diese Tour fahren und zu wieviel werden wir dann vor Ort entscheiden.
Deswegen gibts auch keine Fotos von netten Ausblicken, sondern Google-Earth-Impressionen vom Streckenverlauf. Das Titelbild stammt allerdings von der Strecke.
Der Tourverlauf:
Von Fombeton geht es nordwärts über kleinste Strassen und enge Kurven zum Col de Espreaux, den wir schon auf der Salette-Tour auf dem Programm haben. Aber diesmal anders rum. Danach geht es noch gemäßigt weiter, aber dann wird es zunehmend kurviger. Ziel ist das Skigebiet von Chamrousse östlich von Grenoble. Dort gibt es einen Rundkurs, den wir einmal umrunden werden. 1.300 Meter Höhendifferenz ist bei Rundkursen ziemlich einzigartig.
Der Weg dahin ist mit zahllosen Kurven und tausenden Höhen- und Tiefenmetern gespickt. Danach wechseln wir kurz die Seite und fahren durchs östliche Vercors, das aufgrund der geographischen Gegebenheiten keine Strassenverbindung zum Rest hat, in dem wir im Tourvorschlag Nr. 5 unterwegs sind. Und wo ich noch nie war. Der Col de Meneé steht danach auf dem Programm. Den bin ich schon einmal gefahren. Nicht ohne Grund auf den Regionalkarten als "gefährliche Strecke" gekennzeichnet. Die Ostrampe, die wir hochfahren, muss man sich in etwa als eine 10km lange Kartbahn im bewaldeten Steilhang vorstellen.
Über einen weiteren Pass und durch kleinere Schluchten erreichen wir dann die N75, auf der wir ein Stück weiter südlich rollen, um dann den letzten Pass des Tages, den Col de Faye anzugehen, der aber nicht mehr sonderlich schwierig ist. Planmäßig sollten wir dann gegen 18.30 Uhr wieder in Fombeton sein.
Diese Tour habe ich schon länger geplant. Bisher ergab sich nie dazu die Gelegenheit. Sollte es diesmal wieder nicht klappen, muss ich da noch halt mal hinfahren.
An der Anzahl der Pässe kann man ablesen, warum die legendäre Alpenchallenge vom MOTORRAD Action-Team (100 Pässe in 6 Tagen) auch mit in diesem Gebiet stattfindet. Interessant ist auch, dass der höchste Punkt dieser Tour 300m über dem höchsten Pass liegt. Die südfranzösischen Alpen sind halt etwas anders als der Rest.
Die Pässeliste:
1. Col de la Gréle 728m 2. Col d´Espreaux 1.142m 3. Col d´Agnieres 1.441m 4. Col de la Morte 1.360m 5. Col Luitel 1.262m (2mal) 6. Col de l´Arzelier 1.154m 7. Col des Deux 1.300m 8. Col d l´Allimas 1.352m 9. Col du Prayet 1.197m 10. Col de Menee 1.402m 11. Col de Grimone 1.319m 12. Col des Eygaux 914m 13. Col de Chaumiane 804m 14. Col la Croix 852m 15. Col de Faye 934m |
Sat Jul 02 18:45:15 CEST 2011 | Lewellyn | Kommentare (2434)
Keiner zum Benzinreden da?
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So hörte der Juni auf.