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Tue Mar 23 18:33:15 CET 2010    |    taue2512    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: 200, CGI, E, E-Klasse, Mercedes, Mercedes-Benz, Mietwagentest, Sixt

Lass rollen! Schon wieder sind 14 Tage ins Land gegangen und ich brauchte einen etwas größeren fahrbaren Untersatz, da ich mit meinen beiden Frauen und meinem Sohn in Norddeutschland unterwegs sein würde. Gebucht und bestellt war die Klasse eines 3’er BMW für ausnahmsweise einmal 5 Tage, wenn man den Donnerstagabend als vollen Tag mitzählt.

 

Als wir in Bremen von München kommend um 22.30h landeten hatte der nette Herr am Schalter Sixt gleich zwei nette Überraschungen für uns parat in Form eines Audi A6 oder einer Mercedes E-Klasse.

 

 

Da die E-Klasse ja fast sänftenartiges Fahren – was bei einem kleinen Baby an Bord nicht außer Acht zu lassen ist - und gehobenen Komfort mit viel Platz verspricht, entschieden wir uns kurzerhand für den Star aus Stuttgart.

 

Vorstellung / Fahrbericht [++++O]

 

Unsere E-Klasse stand gleich unten im Parkhaus neben dem Mietbüro und dazu sogar noch auf Winterreifen, denn skeptisch bin ich ja eigentlich immer was plötzliche Wetterumschwünge im hohen Norden angeht. Beim Knopfdruck auf den Schlüssel fallen einem sogleich die nett designten Xenon-Scheinwerfer zusammen mit den nach unten abknickenden düster dreinblickenden LED-Tagfahrlicht-Bändern in der Fahrzeugfront auf. Das sieht schon recht giftig aus, aber ob man mit einem dermaßen als „Rentner-Kutsche“ verschrienen PKW auch genügend Überholprestige einheimsen kann, stellen wir erst mal dahin.

 

 

Koffer verstauen: Ein Druck auf den Schlüssel und der für ein Fahrzeug dieser Kategorie relativ kleine Kofferraumdeckel schnellt in die Höhe. Auf den ersten Blick hat man doch sehr viel Platz im Gepäckraum, die kleinen Probleme und Eigenheiten sollten sich allerdings im „Echtbetrieb“ am folgenden Wochenende zeigen.

 

 

Reinsetzen. Die Sitze sind in der Tat sehr gut und unterstützen das Gesäß prima, es kommt fast Sofa-Atmosphäre in ihnen auf – eigentlich fehlen nur noch die Käsecracker für perfektes Wohlfühl-Feeling.

 

 

Wer Mercedes kennt, kommt mit der aktuellen E-Klasse auf Anhieb zurecht: Ein großer für meinen Geschmack viel zu weit unten links angebrachter Lenkstockhebel bedient Licht, Blinker und Wischer.

 

 

Darüber der altbekannte ein wenig schmalbrüstigere Tempomat-Satellit. Unterschwellig stellt sich nun aber zumindest bei mir die erste Enttäuschung ein, denn der Innenraum ist nicht wirklich „Avantgardistisch“ ausgelegt. So frisch kraftvoll und jugendlich das Blechkleid von außen wirkt, so fad und trostlos wirkt das Armaturenbrett. Ein wenig erinnert die Platzierung des zentralen Displays an einen Ur-/8 aus dem gleichen Hause.

 

 

An dieser ersten Ernüchterung kann dann auch die Ambientebeleuchtung nicht mehr viel ändern und so richtig schlimm wird es, wenn man sich die absolut rechtwinkligen geraden Oberkanten der dicken Vordersitz-Rückenlehnen mal so ansieht. Darauf sehen die ansonsten recht ergonomischen Kopfstützen aus wie ein bösartiges Geschwür.

 

 

Egal, wir wollen ja fahren und nicht alle kleinen Details bemäkeln. Der Motor läuft im Stillstand in Leerlauf kaum hörbar und sehr kultiviert. Auf den ersten langsamen Metern fällt einem sofort die butterweiche Servolenkung auf, die kann man in der Tat noch mit über 90 Lebensjahren und nach 8 Bypass-Operationen spielend bedienen. Der vorhin flüsterleise Motor grollt unüberhörbar laut, wenn man mal die kompletten 184 PS von ihm abfordert, legt sich dann aber sehr schnell dank des recht gut abgestimmten Automatikgetriebes wieder in niedrigeren Drehzahlbereichen schlafen. Stellt man die Automatik auf „S“, verfügt die E-Klasse eigentlich immer über ausreichende Kraftreserven.

 

So richtig sportlich kann man mit dem Dickschiff aber dennoch nicht unterwegs sein, obwohl die Designlinie Avantgarde bereits mit einem etwas strafferen und ein wenig tiefer gelegten Fahrwerk aufwartet als die ordinäre Serie - Ich empfinde das Fahrwerk dieser Variante als „goldrichtig“.

 

Von der Innengeräuschdämmung her haben die Stuttgarter hier allerdings ganze Arbeit geleistet, obwohl der getestete Wagen auf Winterreifen unterwegs war hörte man kaum stärkere Federungs- oder Abrollgeräusche – selbst nicht auf schnell gefahrenen „Buckelpisten“.

 

Das direktionale Xenon-Abblend- und Fernlicht sind allen Zweifeln erhaben und leuchten die Fahrbahn optimal aus. Das Kurvenlicht der E-Klasse bietet ein wirkliches Plus an Sicherheit, da auch dieses entsprechend hell und gleichmäßig den Seitenbereich ausleuchtet.

 

Wo wir gerade beim Thema Sicherheit sind: Serienmäßig mit an Bord ist der sogenannte „Attention Assist“, der via Lenkwinkelsensor, Tageszeit und der bereits zurückgelegten Fahrtstrecke eine Ermüdung des Fahrers frühzeitig erkennen und dem Sekundenschlaf wirksam vorbeugen soll.

 

Bedienbarkeit / Intuitivität [+++OO]

 

Alle Taster und Bedienelemente haben in der E-Klasse einen merklichen Druckpunkt und deren Verarbeitung ist einfach tadellos. Der große Bediensatellit am Lenkrad ist jedoch manchmal einfach ein wenig „wabbelig“ und trübt die ansonsten gute Bedienbarkeit wie zuvor bereits erwähnt wegen seiner ungünstigen Platzierung.

 

 

Der Hammer bei einem Auto der Kategorie „gehobene Mittelklasse“ ist aber sicherlich die Ausführung des Dimmers für die Armaturenbeleuchtung: Hier wollten die Designer wohl Parallelen mit den allerersten E-Klassen von 1984 herstellen und haben gleichzeitig die alten Potentiometer und scharfkantigen Hartplastik-Schaltknöpfe aus den über 20 Jahre alten Cockpits vom Schrottplatz ausgebaut. Soviel Dilettantismus gebührt einer Marken-Limousine aus dem gehobenen Segment meiner Meinung nach einfach nicht und so verwundert es mich auch obendrein das dieses Auto seinem Fahrer relativ wenig Feedback gibt:

 

 

Warum ist der Schalter der Zentralverriegelung nicht beleuchtet und zeigt den Zustand der Türverriegelung an (habe ja keinen Bock immer ganz nach links auf den Türgnubbel zu starren)?

 

Warum gibt keine kleine funzelige LED, die die eingelegte Fahrstufe an der Grundplatte des Automatikwahlschalters anzeigt (der Abstand vom Wahlschalter zur Beschriftung ist recht groß)?

 

 

Empfindliche Leute sollten eventuell einen großen Bogen um eine E-Klasse mit den dunklen Eschenholz-Einlagen im Armaturenbrett machen, denn bei Fahrten durch Allee-Straßen spiegeln sich darin die Baumwipfel übermäßig stark darin. In Verbindung mit deren Krümmung und in Abhängigkeit vom einfallenden Licht hat man so als Fahrer ständig seine eigene private Illuminations-Show an Bord. Mich hat es nicht ganz so doll und nur unterschwellig gestört, das sollte aber trotzdem mal bei einer Probefahrt am eigenen Leibe „erfahren“ werden. Darüber hinaus wirkt das dunkle Dekor immer irgendwie „schmutzig“ und abgegrabbelt.

 

 

Das sind alles Fragen die uns wohl niemand beantworten kann, die aber allesamt bei einem Auto in diesem Preissegment früher oder später aufkommen werden und so verwundert es mich umso mehr das die E-Klasse wieder einmal die ADAC-Wahl zum besten Auto gewinnt. Es liegt wohl an der Aura oder dem Prestige, der diesem Wagen angedichtet wird.

 

Verarbeitung / Qualität [++++O]

 

Von den im vorherigen Absatz genannten Schnitzern in puncto Bedienung und Ausführung der Bedienelemente einmal abgesehen stimmt die handwerkliche Ausführung des restlichen Autos voll und ganz. Ein weiterer Knackpunkt ist die Intelligenz des Navigationssystems, bei der Einstellung „schnelle Route“ leitet dieses gerne seinen Fahrer lieber über lange ampellastige Umwege als nicht einmal 30m geradeaus auf direktem Wege zur Hauptstraße. Hier sollte Mercedes nochmal mittels Softwareupgrades nachlegen.

 

 

Die Tonqualität des Navi-Radios ist durchweg gut, auch die Freisprechanlage via Bluetooth ist vom Geräuschpegel her stets super zu verstehen.

 

Verbrauch / Nutzen [+++OO]

 

Läßt man es in der kleinen E-Klasse mal ausnahmsweise so richtig krachen (also ca. 100km/h im Durchschnitt auf gewundenen Landstraßen-Abschnitten), steigt der Verbrauch rapide auf über 15,5l/100km an. Genießt man hingegen die komfortableren Seiten, pegelt sich der Verbrauch bei rund 7,5l/100km ein, was für ein Auto mit dieser Größe und der Automatikschaltung (die es übrigens in Verbindung mit dem E200 mittlerweile gar nicht mehr zu geben scheint) noch akzeptabel ist.

 

 

Vom Nutzwert her setzte der Kofferraum bei der Beladung für den Wochenend-Ausflug dem Kinderwagen schnell ein paar Grenzen. Die Sportkarre (und damit meine ich jetzt nicht die E-Klasse) ließ sich nur bei komplett abmontierten Rädern im Heck verstauen. Gewöhnungsbedürftig auch der kurz vor den hinteren Rücklehnen leicht ansteigende Kofferraumboden.

 

 

Auf den hinteren Plätzen ist jedoch auch für Erwachsene selbst bei groß geratenen Fahrern noch ausreichend Platz vorhanden.

 

 

Kosten / Anmietung [+++++]

 

Die Anmietung erfolgte wie immer bei Sixt am Bremer Flughafen. Gemietet wurde ein Fahrzeug vom der Klasse 3’er BMW für rund 120 EUR bei 4 Tagen Mietzeit.

MB_E200_CGI.pdf (1496 mal heruntergeladen)

Tue Mar 23 18:57:40 CET 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: C'est ça, la vie!:

 

E-Klasse: Änderungen zum MJ 2011! [Infos: u.a. Gas-Modell, LED-Tagfahrlicht, E 350 CDI mit 252 PS]

 

[...] Hauptsache die gehen gleich die kleinen Ärgerlichkeiten mit an, die mir bei meinem Mietwagentest untergekommen sind.

[...]

 

Artikel lesen ...

Tue Mar 23 19:18:32 CET 2010    |    MatthiasDELFS

Ich konnte denselben Motor am vergangen Wochenende im Coupé testen. Ich sehe ihn ebenfalls als serh kultiviert an und er ist bei vollem Tritt aufs Gaspedal sehr spritzig und sprintet sofort los. Der Motor wird in Verbindung mit dem 5G-Automatikgetriebe oft als träge kritisiert; dem kann ich nicht zustimmen.

 

Zum Kofferraumdeckel: Besonders der des A6 und des 5ers sind noch kleiner bzw. deren Öffnungen.

 

Zur Bedienbarkeit: Ich habe mich sofort zu Recht gefunden; und das mit allem. Vielleicht liegt's einfach daran, dass ich auch vom W211 komme.

 

Die Verarbeitung und Qualität kann ich bei meinem E 350 CGI Avantgarde als tadellos und mit 5/5 Sternen bewerten.

 

Zu den Kopfstützen: Das sieht echt komisch aus, aber die meisten haben sowieso Multikontursitze und Ledersitze und die haben die Luxus-Kopfstützen :D

 

Beste Grüße

Tue Mar 23 19:23:33 CET 2010    |    MatthiasDELFS

Aber: Versuche die Bilder mit einer etwas längeren Brennweite zu machen. Zumindest die von Außen, denn besonders das erste Bild ist stark verzerrt und zeigt das Auto nicht wie es in Wirklichkeit aussieht.

Da dein Testbericht auch auf wirklichen Werten basiert, würde es deinen Blog qualitativ noch hochwertiger machen.

Tue Mar 23 20:19:49 CET 2010    |    Womo-Gerd

Mir gefällt das Design der E-Klasse von außen schon nicht. Alleine schon das "nachträglich" montierte Tagfahrlicht. Wie gewollt und nicht gekonnt. Da ist der neue 5er wie aus einem Guß.

Tue Mar 23 22:36:42 CET 2010    |    Achsmanschette46473

Insgesamt ein schöner Bericht, aber einige deiner Kritikpunkte scheinen der Gewohnheit von anderen Marken bzw. Autos zu entstammen und wirken auf mich recht kleinkariert.

- Der Instrumentendimmer interessiert mich z.B. wenig, da fasse ich praktisch nie hin und mich wundert eher schon, warum man so etwas nicht im Menü des KI unterbringt. Ich würde also eher das prinzipielle Vorhandensein dieses Dimmers in Frage stellen, nicht dessen Ausführung.

- Die Kritik am Kofferraumdeckel kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen: Dass einem die absolute Größe nicht reicht, ok, aber du meinst sie wäre nicht Klassen-Standard!? Alle anderen Konkurrenzprodukte, die ich kenne, haben noch kleinere Öffnungen. Eher setzt also die E-Klasse den Standard.

- Und was willst du mit einer LED-Beleuchtung am Wählhebel? Im KI wird die aktuelle Getriebestellung doch angezeigt und das liegt sowieso besser im Blickfeld...

 

Gruß, TheStig.

Tue Mar 23 23:23:19 CET 2010    |    124er-Power

Wer hat die Fußmatten geklaut? :eek:

Auf Bild 4 ist eindeutig erkennbar, das diese fehlen!

 

Netter Bericht, aber ich stimme meinem Vorredner zu.

 

PS: In meinem Blog gibt es einen Bericht über den neuen 5er BMW :)

Tue Mar 23 23:31:15 CET 2010    |    Spiralschlauch31838

find das ding hässlich

 

da warendie vorgänger schöner:(

Wed Mar 24 10:23:29 CET 2010    |    taue2512

Die Fußmatten sind zumindest so gut wie nie bei Sixt im Mietpreis enthalten. :D

Ich hatte erst ein oder zwei mal einen Wagen "mit", das war dann aber ein Fahrzeug von einem Untervermieter im Auftrag von Sixt (Mercedes ML Klasse).

Ich glaube die nehmen die lieber raus, als ständig welche nachbestellen zu müssen weil die Leute so günstig an neue Matten kommen, Tagesmieten sind ja deutlich billiger als ein Komplettset neue Matten.

Wed Mar 24 23:31:57 CET 2010    |    GT-Liebhaber

Ich guck bei nem Benz nie nach unten wo der Wählhebel steht. Sieht man doch im Display... rein haptisch bewegt sich der Wählhebel ja in unterschiedlichen Gassen, da bekommt die Hand auch mit wo Sie den Hebel stoppen muss.

 

Bei meinem privaten Opel läuft der Wählhebel in einer durchgehenden Gasse, da guck ich doch schon mal hin. Dort ist aber eine Beleuchtung drin.

Fri Mar 26 17:39:48 CET 2010    |    Fensterheber135171

Zitat:

Warum ist der Schalter der Zentralverriegelung nicht beleuchtet und zeigt den Zustand der Türverriegelung an (habe ja keinen Bock immer ganz nach links auf den Türgnubbel zu starren)?

Andere Kritikpunkte gab es nicht? Etwas Gymnastik für den Oberkörper schadet doch nicht, oder wie handhabst du den Schulterblick - wenn du ihn noch tätigst ;)

 

 

 

Zitat:

Warum gibt keine kleine funzelige LED, die die eingelegte Fahrstufe an der Grundplatte des Automatikwahlschalters anzeigt (der Abstand vom Wahlschalter zur Beschriftung ist recht groß)?

Nach dem dritten Einlegen des Wahlhebels ist der Vorgang intuitiv...

Fri Mar 26 17:44:20 CET 2010    |    taue2512

Nagut, aber ein Kritikpunkt bleibt (den ich im Bericht vergessen hatte), die etwas bloede Autohold-Funktion. Bei der muss man richtig fest auf die Bremse treten, damit die aktiviert wird. Und beim losfahren gibt es einen merklichen Ruck.

Wed Mar 31 15:40:23 CEST 2010    |    Batterietester47949

Deine Kritik an der Hold-Funktion kann ich nicht teilen. An die Ampel rollen bis der Wagen steht und dann leicht die Bremse nachtreten (ich gehe vorher nicht komplett von der Bremse runter), geht bei unserm ganz leicht. Ein festes Treten ist nicht notwendig. Wenn man dann sanft Gas gibt löst sich die Bremse ohne ein spürbares Rucken. Vielleicht alles auch eine Sache der Gewöhnung.

Sat Apr 03 14:44:06 CEST 2010    |    Florian987

Wie immer ein super Testbericht. Ich freue mich schon immer auf den nächsten, deshalb habe ich diesen Blog auch schon als Lesezeichen abgespeichert ;).

Eine Frage habe ich allerdings, wie kommst du so günstig an die Autos, ich wollte einen Wagen für einen Tag bei Sixt Zürich am Flughafen mieten, doch die kleinste Klasse kostet dort schon über 80€.

Tue Jul 20 15:58:20 CEST 2010    |    Mephisto735

Die E-Klasse hatte ich jetzt schon mehrmals bei einer anderen Vermietfirma gehabt. Im Vergleich zum A6, der natürlich subjektiv ist, schneidet die E-Klasse schlechter ab. Bis jetzt hatte ich nur mit dem W/S212 als Mietwagen mehrere Elektrik Probleme. Bsp. Ausfall Sevolenkung----->Fahrzeugtausch, Notprogramm---->Fahrzeugtausch, Injektorausfall----->Stillstand----->Fahrzeugtausch. Also ich habe erstmal genug von W212. Des weiteren kommt es dazu, dass die Motoren und Aussattung bei der E-Klasse bei den Vermietfirmen, immer geringer ausfallen. So wird jetzt das viel zu winzige APS50, anstelle des Comand verbaut. So fehlt oft Ledergestühl. Seit drei Monaten nur Vierzylinder im Programm. Eben eher das, was beim A6 nicht so ist.

Anbei mal vergleichende Bilder.

Anmerk: Super Beschreibung deiner Eindrücke bzgl. der Fahrzeugmiete, auch wenn der Bezug zur Vermietfirma oft gezogen wird;)

 

mep


Deine Antwort auf "Mietwagentest: Mercedes-Benz E200 CGI Avantgarde Automatik (135 kW / 184 PS)"

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