Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Muss wieder so lachen....
Wie sie dann alle auf einmal aus den Löcher kommen, um hier was kundzutun 😁
Aber auf meine simple Frage von Gestern, kam leider nichts....
Sag doch immer wieder armer Thread, liegt wohl am K.O System von P990i 😉
So weitermachen, Postet doch mal Links damit wir nochmal jammern können, oder fahrt einfach zum Tuner, ob der EA189 nach dem Update oder nach dem Tuner auseinander fliegt, ist doch dann vollkommen egal 😁
Zitat:
@transarena schrieb am 24. August 2017 um 07:59:05 Uhr:
[.....]
Wenn die Hardwarenachrüstung nicht politisch angeordnet wird, dann wird sie auch nicht kommen.
Und politisch angeordnet wird sie nicht werden. - Denn da ist die Politik zu tief mit drin.
[.....]
Richtig, politisch wird die niemals angeordnet. Aber was glaubst du wie schnell bei der Autoindustrie ein Umdenken stattfindet, sobald ein Gericht das erste Fahrverbot ausgesprochen hat.
Hoffentlich! Kann mit gut vorstellen, dass im Hintergrund schon an eine Hardwarelösung gearbeitet wird, die dann plötzlich aus dem Hut gezaubert wird.
Zitat:
@2.0TDI-GOLF schrieb am 23. August 2017 um 23:47:48 Uhr:
Zitat:
@Steam24 schrieb am 23. Aug. 2017 um 22:39:20 Uhr:
Die VW-Betrugssoftware hat auf dem Prüfstand niedrige NOx-Emissionen vorgetäuscht, die in der Praxis keinen Bestand haben. Dieses Problem gibt es bei twintec nicht.So mein kleiner! Hier dein Zitat!
Welcher Hersteller kann seine NOx- Emission aus dem Prüfstand in der Praxis halten?
Jeder Hersteller nutzt seine eigene Form der Abgasabschaltung!! Die von vw ist illegal! Die der anderen legal - es dreht sich um die Art der Abschaltung!
So das war es jetzt - weiter werde ich darauf nicht eingehen, da unnötig!
(...)
Ich gehe davon aus, dass die User hier sehr gut informiert sind und genau wissen, dass die Emissionen mit twintec on the road natürlich auch etwas höher sind als auf dem Prüfstand, aber immer noch unter dem (Prüfstands-) Grenzwert. Das unterscheidet twintec von VAG-Betrugsdieseln, die auf der Straße auch nach dem Placeboupdate immer noch weit über dem Grenzwert liegen, vor allem bei weniger als 15 Grad plus. 😛
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Zitat:
@P990i schrieb am 24. August 2017 um 08:38:37 Uhr:
@myinfo:
(...)
Dieses Mißmanagement muß weg ...
(...)
Dieses Mißmanagement wird vom Mehrheitsaktionär, der Porsche SE, angeordnet. Diese kontrolliert alles. Diese hat die Macht und regiert durch. Solange die Porsche SE die Mehrheit hält, ändert sich an der Situation, auch bei anderem Personal, genau nichts. 😉
Wenn China der neue Mehrheitsäktionär wäre ... - siehe oben.
VG myinfo
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 24. August 2017 um 07:08:20 Uhr:
http://www.n-tv.de/.../VW-widerspricht-Hendricks-article19998672.htmlGegen Hardware-Nachrüstung
VW widerspricht Hendricks
Unglaublich, was VW da schreibt:
"Nach der Kritik von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks an den Beschlüssen des Dieselgipfels hat Volkswagen auf die Umweltfreundlichkeit seiner neuesten Motoren verwiesen und lehnt Hardware-Lösungen weiter ab. "Beim Diesel-Gipfel gab es einen vernünftigen Kompromiss", sagte ein VW-Sprecher: "Verabredet wurden technische Nachbesserungen und Umtauschprämien, die schnell umsetzbar und nachhaltig sind. Bis verlässliche Hardware-Lösungen in der Fläche verfügbar und von den Behörden freigegeben wären, würden mehrere Jahre vergehen."
Hendricks hatte am Mittwoch bei älteren Dieselfahrzeugen Umbauten am Motor gefordert, sogenannte Hardware-Lösungen. Die auf dem Dieselgipfel Anfang August beschlossenen Software-Updates reichten nicht aus, hatte sie kritisiert.
Wie das Bundesumweltamt (UBA) ausgerechnet hatte, bleibt die Luft in fast 70 deutschen Städten auch nach den Beschlüssen des Dieselgipfels schmutziger als erlaubt. Der VW-Sprecher sagte, Hardware-Lösungen wären nur für einen Teil der Fahrzeugflotte überhaupt technisch umsetzbar, mit enormem Aufwand und "fragwürdigen Resultaten". Weiter sagte er: "In Kombination mit der Umweltprämie für alte Dieselfahrzeuge und dem Umweltfonds für die nachhaltige Mobilität in den Städten ist ein Maßnahmenpaket geschnürt, das die Luftqualität kurz- und mittelfristig deutlich verbessern wird."
Der Sprecher verwies außerdem auf die Umweltfreundlichkeit der neuesten VW-Motoren. Eine Messaktion des ADAC belege, dass die aktuellsten Generationen der Verbrennungsmotoren des VW-Konzerns in Sachen Emissionen und Verbrauch zu den besten im Markt gehörten. (...)"
Was nützt es denn für die Bestandsdiesel, dass die neuen VAG-Diesel relativ sauber sind? Rein gar nichts. Infolgedessen werden die NOx-Werte in den Städten nicht signifikant zurückgehen.
Hinsichtlich der Machbarkeit von Hardwarenachbesserungen betreibt VW wie nicht anders zu erwarten Desinformation. Der Dieselgipfel hat auch keine Kompromisse hervorgebracht, sondern war ein Wunschkonzert der Autoindustrie.
Keine Silbe verliert VW über die technische Zuverlässigkeit der Softwareupdates; in Wirklichkeit sind aber DIE "fragwürdig". Mal abgesehen von der mangelhaften Absicherung der Kunden durch Garantien.
VW mauert. Die Manager denken an ihre Boni und das war's.
Man kann nur hoffen, dass die Politik mal zeigt, wer das Sagen hat. Glauben kann ich es nicht ... 😉
Zitat:
@myinfo schrieb am 24. August 2017 um 07:23:19 Uhr:
Lag dies etwa an dieser Meldung von gestern (23.08.2017). 😉Volkswagen-Händler drängen auf Hardware-Umrüstung
"Der Verband der deutschen Volkswagen- und Audi-Händler verlangt eine große Hardware-Umrüstung für 5,3 Millionen ältere Diesel-Fahrzeuge in Deutschland. "Das Grundvertrauen der Kunden lässt sich nur durch eine technische Nachrüstung zurückgewinnen", sagte Dirk Weddigen von Knapp, Chef des VW-Händlerverbandes, dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).
Die Händler stellen sich damit gegen die deutsche Automobilindustrie, die nur ein Software-Update für die betroffenen Fahrzeuge finanzieren will. Die teurere Hardware-Lösung ließe sich aus Sicht der Händler auch finanzieren. Die Autokonzerne müssten inzwischen mit Milliarden-Strafzahlungen rechnen, weil immer mehr Diesel-Fahrer auf einen Benziner umsteigen, was zu überhöhten Kohlendioxid-Emissionen führe. Mit den Ausgaben für die Hardware-Nachrüstung könnte der Diesel-Absatz stabilisiert werden, die Kohlendioxid-Strafen blieben aus.
In der vergangenen Woche hatte bereits der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die Hardware-Lösung gefordert. "Autofahrer, die Software-Updates an ihren Dieselfahrzeugen vornehmen lassen, können keineswegs sicher sein, dass sie letztendlich nicht von einem Fahrverbot betroffen sind", sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski"
Die Händler sind ja diejenigen, die am nächsten am Kunden dran sind. Scheinbar sind sie von den vielen Einzelfällen genervt ... 😛 😁
Bemerkenswert finde ich die Stellungnahme der Händler auch deshalb, weil die sich mit der technischen Machbarkeit von Hardwarenachrüstungen vergleichsweise gut auskennen.
Zitat:
@2.0TDI-GOLF schrieb am 23. August 2017 um 21:00:11 Uhr:
Hast du es jetzt kapiert? Oder ist dir das alles "Latte", ob illegal oder legal - solche Leute hatte vw auch in der Verantwortung!
Umso wichtiger, dass es zu Verurteilungen kommt. Und sei es der Hans Wurst aus der Software-Abteilung, der die Zeilen programmiert hat.
Zitat:
@Steam24 schrieb am 24. August 2017 um 09:41:46 Uhr:
Zitat:
@myinfo schrieb am 24. August 2017 um 07:23:19 Uhr:
Lag dies etwa an dieser Meldung von gestern (23.08.2017). 😉Die Händler sind ja diejenigen, die am nächsten am Kunden dran sind. Scheinbar sind sie von den vielen Einzelfällen genervt ... 😛 😁
Bemerkenswert finde ich die Stellungnahme der Händler auch deshalb, weil die sich mit der technischen Machbarkeit von Hardwarenachrüstungen vergleichsweise gut auskennen.
Ergänzung:
Die Händler gehen deutlich auf Opposition zur Konzernführung, welche die Hardwarenachrüstungen als "fragwürdig" und "teilweise nicht machbar" bezeichnet.
Zitat:
@Luetzenkirchen schrieb am 4. August 2017 um 15:23:02 Uhr:
so, ich bin dann mal wieder weg, bis eine entgültige Entscheidung zu meinen Plus gefallen ist.lG
Lützenkirchen
ok, melde mich mal wieder, obwohl noch keine entgülitge entscheidung gefallen ist:
aktueller stand:
ende juli wurde durch den TÜV beim vw-händler eine bewertung gemacht.
der TÜV kommt auf reparaturbedürftige schäden ( kratzer, beulen usw. ) in höhe von knapp über 3000,-€.
hinzu kommt eine wertminderung lt. TÜV von rund 2300,-
macht in summe 5300,-
die nutzungsentschädigung ( tachostand rund 146tkm ) beläuft sich auf ca. 4.700,-
ich habe das auto im märz 2015 für 13200,- ( mit rund88tkm ) gekauft.
der vw-händler bietet mir 6000,- für den wagen, wenn - und jetzt kommt der knaller - ich auf sein angebot:
sportsvan 2.0 tdi neu für rund 29.XXX,- €
einginge.
ja haben die einen knall? 😕
da will der händler jemandem, der vor 2,5 jahren einen gebrauchten plus gekauft hat, jetzt einen neuen diesel verkaufen!!!
ich habe meinem anwalt mitgeteilt, dass er das angebot als völlig inakzeptabel ablehnen soll.
jetzt warten wir auf das nächste angebot
danach auf wiederum ein neues
mal sehen, wie weit der händler geht, bevor die sache dann doch von einem richter entschieden wird.
in diesem sinne....
grüße
Lützenkirchen
myinfo, ich votiere immer noch für Zerschlagung und separate Fortsetzung unter zuverlässigem und stets überprüfbarem Management.
Offenlegung aller politischen Lakaien, die durch den VW-K.O.nzern installiert wurden.
Haben sie sich alles selber eingebrockt.
Fraglos gehört Porsche zum VW-K.O.nzern. Wird daher nicht verschont.
Die Chinesen könnten nur allerletzter Notnagel sein und auch das nur bei Arbeitsplatzgarantien mit durchsetzbaren Sanktionen für den Fall der Zuwiderhandlung.
Die Bundesrepublik ein Augiasstall?
In Erkennung der Gesamtdimension verhält es sich so.
Weit und breit tatsächlich niemand - keine parlamentarische oder außerparlamentarische Kraft - die dieser herkulischen Aufgabe gewachsen wäre?
Zitat:
@Uli745 schrieb am 24. August 2017 um 08:03:42 Uhr:
Zitat:
@Forster007 schrieb am 23. August 2017 um 22:07:43 Uhr:
Problem hier ist, der TÜV. Wenn die alte Software drauf ist, wird dem TÜV was vorgegaugelt. Somit Illegal.
Ein weiterer Punkt ist, hat Twintec zu dem Steuergerät dann um beim TÜV entsprechend Überprüft werden kann?
Hier müsste entweder der TÜV direkt hinten Ran gehen oder entsprechend nen Gesetz geben, dass es kontrolliert werden kann.
So wie es jetzt aber ist, gehen beide Varianten nicht. Denn die Software ist Illegal in dieser Hinsicht und somit muss vorher hier erstmal eine Regelung geschaffen werden.
Und wenn es ein downgrade gibt, ohne die Prüfstandserkennung...Das Problem ist nicht der TÜV, sondern die sog. "Akustikfunktion" ---> Betrugssoftware ist schlichtweg verboten. Selbst wenn eine Nachbehandlung erfolgt darf sie nicht auf dem Steuergerät vorhanden sein.
Und somit doch der TÜV.
Aber lese meinen Beitrag bitte nochmal genau durch. Stichpunkt: ist abgasüberprüfung vom TÜV.
Aus dem obigen Link zitiert:
"Die Händler stellen sich damit gegen die deutsche Automobilindustrie, die nur ein Software-Update für die betroffenen Fahrzeuge finanzieren will. Die teurere Hardware-Lösung ließe sich aus Sicht der Händler auch finanzieren. Die Autokonzerne müssten inzwischen mit Milliarden-Strafzahlungen rechnen, weil immer mehr Diesel-Fahrer auf einen Benziner umsteigen, was zu überhöhten Kohlendioxid-Emissionen führe. Mit den Ausgaben für die Hardware-Nachrüstung könnte der Diesel-Absatz stabilisiert werden, die Kohlendioxid-Strafen blieben aus."
Interessante und nachvollziehbare Argumentation. Der Vorschlag aus der Branche (SW-Update + Umweltprämie) geht m.E. komplett nach hinten los. Die Euro 4 Autos sind doch gar nicht das primäre Problem. Die verlogenen neuwertigen Euro 5 und 6 sind es. Der Schaden wächst m.E. täglich. Das korrupte Konstrukt aus Politik, Behörden, Prüfgesellschaften, Herstellern ist doch eh schon bei den Leuten "unten" durch. Wollen die jetzt zig Millionen weitere Autofahrer auf die Palme bringen? Die Umweltprämie sägt am noch halbwegs gesunden Standbein für Diesel bei Firmenwagen. Die politisch extrem einseitige, quasi rechtswidrige Instrumentalisierung von Behörden, wird nicht einfach geduldet. Die Judikative wehrt sich bereits, gegen diese Willkür der Politik. Das kann so nicht gut gehen. Kurzum, die schiessen sich gerade selbst ins Knie.
Zitat:
@bobbymotsch schrieb am 24. August 2017 um 10:45:07 Uhr:
Aus dem obigen Link zitiert:"Die Händler stellen sich damit gegen die deutsche Automobilindustrie, die nur ein Software-Update für die betroffenen Fahrzeuge finanzieren will. Die teurere Hardware-Lösung ließe sich aus Sicht der Händler auch finanzieren. Die Autokonzerne müssten inzwischen mit Milliarden-Strafzahlungen rechnen, weil immer mehr Diesel-Fahrer auf einen Benziner umsteigen, was zu überhöhten Kohlendioxid-Emissionen führe. Mit den Ausgaben für die Hardware-Nachrüstung könnte der Diesel-Absatz stabilisiert werden, die Kohlendioxid-Strafen blieben aus."
Interessante und nachvollziehbare Argumentation. Der Vorschlag aus der Branche (SW-Update + Umweltprämie) geht m.E. komplett nach hinten los. Die Euro 4 Autos sind doch gar nicht das primäre Problem. Die verlogenen neuwertigen Euro 5 und 6 sind es. Der Schaden wächst m.E. täglich. Das korrupte Konstrukt aus Politik, Behörden, Prüfgesellschaften, Herstellern ist doch eh schon bei den Leuten "unten" durch. Wollen die jetzt zig Millionen weitere Autofahrer auf die Palme bringen? Die Umweltprämie sägt am noch halbwegs gesunden Standbein für Diesel bei Firmenwagen. Die politisch extrem einseitige, quasi rechtswidrige Instrumentalisierung von Behörden, wird nicht einfach geduldet. Die Judikative wehrt sich bereits, gegen diese Willkür der Politik. Das kann so nicht gut gehen. Kurzum, die schiessen sich gerade selbst ins Knie.
Meiner Meinung nach wird es nach den Bundestagswahlen einige böse Überraschungen geben, da sich ja an der Zusammenstellung der Parteien nichts wesentliches ändern wird.
Zitat:
@P990i schrieb am 24. August 2017 um 10:35:30 Uhr:
myinfo, ich votiere immer noch für Zerschlagung ...
Das verstehe ich ja, nur wer kann dies tun und wie?
Unsere Spesenritter (= Politiker) sind Abhängige und versuchen die Sache auszusitzen.
Ein "Machtwort" von Mutti (= der Bundesregierung)? Niemals.
Durch unsere Gerichte? Welche Anklage gäbe es und hätte diese eine Chance das gewünschte Ergebnis, die Zerschlagung, zu erreichen? (Falls es eine Antwort gäbe, würde eine kurze, laienhafte Antwort reichen. 😉)
Durch die "EU"? Das wäre die Sensation. Denn Juncker wird unter Garantie am Ende einen Deal mit Mutti machen, damit der Wille der deutschen Autoindustrie geschehe. So wie bei der Maut. Da gab es garantiert auch einen Deal, den wir, die Öffentlichkeit, nie erfahren werden.
Somit bleibt nur "der Markt". Und das bedeutet, die Porsche SE muss ihre Beteilung verscherbeln. Nur wieso sollte sie das tun?
Ein BWLer denkt dann automatisch an den Unternehmenswert. Doch dessen Ermittlung ist bei diesem Konzern praktisch unmöglich und das Ergebnis immer daneben. Wieviel Kohle muss man auf den Tisch legen, dass die Porsche SE aussteigt? Dass sie auf ihre Macht verzichtet?
Das andere Szenario wäre eine waschechte Finanzkrise des Konzerns. Doch wie soll dies gehen? Wie bekommt man VW zahlungsunfähig? Und wer übernimmt den Laden dann? Daher der Seitenhieb auf Breuer sowie die Chinesen (siehe aktuell auch FCA und "China"😉. 😉
Oder habe ich auf die Schnelle eine Möglichkeit übersehen?
VG myinfo