Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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faktenfinder.tagesschau.de, 23.08.2017, AfD zu Stickstoffdioxid

Die Grenzen der Grenzwerte - von Kristin Becker, SWR

Stickstoffdioxid ist seit der Diskussion um dreckige Dieselautos im Fokus der Aufmerksamkeit. Die AfD behauptet, in Büros gelten höhere Grenzwerte als auf der Straße. Das stimmt so aber nicht.

"(...)

Gesunde Luft im Büro

An sich gelten für Arbeitsplätze in Deutschland ganz allgemein die Arbeitsstättenverordnung und davon ausgehend die "Arbeitsstättenregeln". In Sachen Luftqualität besagen diese Folgendes:

In umschlossenen Arbeitsräumen muss gesundheitlich zuträgliche Atemluft in ausreichender Menge vorhanden sein. In der Regel entspricht dies der Außenluftqualität.

Der Stickstoffdioxid-Grenzwert für die Außenluft liegt in der EU derzeit bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresdurchschnitt. Basis dafür sind Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und die entsprechende Luftqualitätsrichtlinie der EU. Dabei geht es um die Allgemeinbevölkerung, besonders aber um "empfindliche Bevölkerungsgruppen und auch die Umwelt insgesamt". Der Grenzwert soll daher Säuglinge, Kinder, Kranke, Schwangere oder alte Menschen schützen, die von einem solchen Schadstoff stärker als andere gefährdet werden könnten. Auf Basis der "Arbeitsstättenregeln" gilt für normale Büros ein vergleichbarer Wert.

Die Gefahrstoffverordnung

Anders sieht es aus bei manchen Arbeitsplätzen in der Industrie oder im Handwerk - beispielsweise beim Stahlkochen, in einer Schweißerei, einer Autowerkstatt oder einer Tunnelbaustelle, wo etwa durch dieselbetriebene Maschinen oder andere Verbrennungsprozesse Stickoxide und weitere Schadstoffe entstehen können. Für Tätigkeiten an solchen Arbeitsstätten gelten die Vorschriften der Gefahrstoffverordnung und die entsprechenden "Technischen Regeln für Gefahrstoffe". Dort finden sich besondere Grenzwerte beispielsweise für den Umgang mit Aceton, Schwefeldioxid oder eben Stickstoffdioxid. Erstellt wird die Liste vom Ausschuss für Gefahrenstoffe.

Der zentrale Unterschied: Der Grenzwert bei Arbeiten mit Gefahrstoffen zielt auf gesunde Erwachsene, die in einer definierten Zeit - fünf Tage pro Woche maximal acht Stunden pro Tag - diesen Substanzen ausgesetzt sein dürfen. Im Fall von Stickstoffdioxid darf dann nicht mehr als 950 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Luft sein. Der viel niedrigere Wert für die Außenluft hingegen gilt für alle Menschen und bezieht besonders auch die Schwächsten mit ein.

Es geht dabei darum, dass sich ein Mensch - auch einer, der angeschlagen ist - im Freien bzw. in seiner anliegenden Wohnung problemlos ein ganzes Leben lang aufhalten kann. Während also die Luft draußen und in den meisten Innenräumen "gesundheitlich zuträglich" sein soll, geht es im Fall der beschriebenen Industrietätigkeiten darum, dass die Luftbelastung einem gesunden, erwachsenen Menschen nicht schaden darf.

Spezielle Arbeitsplätze, spezielle Grenzwerte

Es ist dabei nicht ungewöhnlich, dass für spezielle Arbeitsbereiche andere Grenzwerte gelten als für die Allgemeinheit. Beispielhaft dafür ist auch die Strahlenbelastung. So gilt laut Bundesamt für Strahlenschutz für die normale Bevölkerung ein Grenzwert von 1 Millisievert. Für sogenannte strahlenexponierte Personen - dazu gehören unter anderen Piloten, Arbeiter in Atomkraftwerken oder Radiologen - liegt die effektive Jahresdosis bei 20 Millisievert. Also 20-mal höher."

VG myinfo

Für wie dumm hält Audi uns eigentlich? - Ein Kommentar von Christine Adelhardt, NDR

"Kann es sein, dass Vorstände von Autofirmen nicht wissen, wenn gravierende technische Veränderungen an ihren Fahrzeugen vorgenommen werden - zum Beispiel verbotene Abschalt-Einrichtungen, um die Abgas-Prüfung zu manipulieren? So verkaufen es uns der frühere Chef von VW, Martin Winterkorn, oder auch der Chef der VW-Marke Audi, Rupert Stadler. Gegen den werden die Vorwürfe nun konkreter. Denn ein inhaftierter, früherer Ingenieur packt offenbar gegenüber den Ermittlern aus.

"Wir Audianer stehen für Transparenz und Ehrlichkeit." So lässt sich Audi-Chef Rupert Stadler gern zitieren. Und natürlich habe der Vorstand von Abgas-Manipulationen nichts gewusst. Eine kleine Gruppe von Ingenieuren soll verantwortlich dafür gewesen sein.

Für wie dumm halten die bei Audi uns Bürger und Autofahrer eigentlich? Wer hat denn je geglaubt, dass sich ein paar Mitarbeiter zum großen Betrug verschwören - und dann zehn Jahre lang unbemerkt Millionen von Autos manipulieren?

Der Vorstand muss doch etwas gewusst haben

So ein Quatsch! Eine Betrugssoftware entwickeln dauert Jahre. Und ob ein Tank für den zur Abgas-Reinigung nötigen Harnstoff zehn oder 20 Liter fassen soll, das ist eine Entscheidung, die Kosten in Millionenhöhe nach sich zieht. Da darf man vermuten, dass der Vorstand ein Wörtchen mitredet. Für was bekommt er denn sonst sein Millionen-Gehalt?

Und wenn er wirklich nicht wusste, was in seinem Laden läuft, dann sollte er vielleicht auch besser gehen. Oder eben für Transparenz und Ehrlichkeit sorgen.

Schweigekartell hat lange funktioniert

Aber so läuft das nicht bei VW und Audi. Statt aufzuklären wird geschwiegen - seit nunmehr fast zwei Jahren. Und vermutlich hätte auch Giovanni P. weiter geschwiegen. Mehr als zehn Jahre war der Ingenieur immer wieder mit den Problemen der Abgas-Reinigung befasst. Seine Arbeit wurde lange geschätzt. Doch kaum war der Skandal aufgeflogen, hat ihn Audi freigestellt. Er und einige andere sollen schuld gewesen sein. Köpfe mussten rollen. Aber nur von den Kleinen, nicht von den Großen.

Und dann hat man sich bei Audi dreist darauf verlassen, dass die Geschassten schweigen werden. Konnte man ja auch. Denn freigestellt heißt, dass das Gehalt weiter bezahlt wird. Wiederbeschäftigung oder eine satte Abfindung sind noch möglich. Die berufliche Existenz ist bedroht. Wer wird da schon gegen seinen Arbeitgeber auspacken? Dieses Schweigekartell hat lange funktioniert.

Hinter Gittern sieht man die Dinge manchmal anders

Ein Vorstand - Stefan Knirsch - musste seinen Hut nehmen. Warum? Schweigen bei Audi. Sechs Millionen haben sie ihm mitgegeben. Schweigen kostet eben. Vielleicht wäre man sich auch mit Giovanni P. einig geworden. Aber: Herr P. ist Italiener. Das hat alles verändert. Als er nach Deutschland fährt, wird er wegen Fluchtgefahr festgesetzt. Jetzt sitzt er hinter Gittern. Da sieht man Dinge manchmal anders. Jetzt belastet Giovanni P. den Audi-Vorstand, auch Rupert Stadler, auch den Ex-VW-Chef Martin Winterkorn.

Unendliches Warten auf Transparenz und Ehrlichkeit

Ach, wirklich? Er sei nur ein kleines Rädchen gewesen und jetzt ein Bauernopfer. Ob das stimmt, muss die Staatsanwaltschaft klären. Wie viel der Vorstand wusste? Vielleicht werden wir das irgendwann auch mal wissen. Eins aber ist jetzt schon klar: Von den Verantwortlichen bei Audi und VW werden wir es nicht erfahren. Auf Transparenz und Ehrlichkeit aus Ingolstadt und Wolfsburg wartet man vergebens."

Respekt! 🙂

VG myinfo

Zitat:

@Uli745 schrieb am 23. August 2017 um 19:02:45 Uhr:



Zitat:

@P990i schrieb am 23. August 2017 um 09:46:51 Uhr:


In der Sache ist es eigentlich egal, was der VW-K.O.nzern zu TwinTec meint.
Wenn diese Hardwarelösung fahrzeugspezifisch zugelassen wird und die entsprechende Umschlüsselung inklusive ist, kann jeder Eigentümer eines EA 189 auf eigene Kosten nachrüsten.

Wie schon angesprochen wäre eine Crowdfunding Aktion durch TwinTec sinnvoll, weil diese Zulassung nicht billig zu haben ist. Das beim VW-K.O.nzern alles abnickende KBA wird sicherlich bei TwinTec ganz supergenau hinschauen.
Trotzdem ist das durchsetzbar, wenn Bereitschaft besteht, den erforderlichen Aufwand zu betreiben - zu dem auch der öffentlich-rechtliche Klageweg im Wege einstweiligen Rechtsschutzes gehören kann.

Wenn sich allein jeder EA 189'er mit 100€ beteiligt, hätte TwinTec mehr als genug Geld in der Hand.
Kann bei Nachrüstung angerechnet werden :-)

TwinTec muss im Vorfeld für eine Ermesensreduktion auf Null sorgen. Das ist machbar.
Kommt nur auf das Geld an, das aufgewendet werden kann.

Der Vorstand des VW-K.O.nzerns mag danach in die Tischkante beißen oder tüchtig NOx schnüffeln gehen.

Solange der Hersteller von Twintec nichts in Richtung Crowdfunding unternimmt müssen wirs eigentlich auch nicht tun. Die streiten grad mit dem KBA um die Zulassung, und sobald die erteilt ist bekommen sie von jeder Bank jede erdenkliche Summe um produzieren zu können.

Fullquote, weil es bereits viele Seiten Forumsbeiträge her ist.

Uli, es geht um den Weg vor der Genehmigung inkl Umschlüsselung, nicht um den Weg nach der Genehmigung.

Es liegt auf der Hand, dass eine fahrzeugspezifische Genehmigung wesentlich leichter erhältlich bzw. durchsetzbar ist, wenn nachgerüstete Prototypen für jedes in Betracht kommende Einzelfahrzeug vorgeführt werden können. Das kostet richtig Geld.

Immerhin handelt es sich um Maßanfertigungen, die vom Platzbedarf sowie den zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen nicht "von der Stange" hergenommen werden können.

Crowdfunding stellt in dieser Hinsicht ein Instrument direkter Demokratie dar, weil auf diese Art und Weise rechtlich durchgesetzt werden, was Politik und VW-K.O.nzern überhaupt nicht passt.

TwinTec wäre längst für die in Rede stehenden Diesel-PKW genehmigt, denn die Technologie selbst ist für die Nachrüstung von LKW und Bussen längst bewährt.
Fahrverbote wären vom Tisch.
Die Investitionen der Kunden geschützt.

Klagewelle der Kunden gegen den VW-K.O.nzern bzgl. der Kosten für diese, funktionierende Nachrüstung?
Aber sicher!
Ganz und gar überschaubares Kostenrisiko.
Möge der VW-K.O.nzern im Prozeß beweisen, daß das Softwaregeschmeiß den Anforderungen genügt.
Das vermochte der VW-K.O.nzern bereits bisher nicht.
Daran vermag die Genehmigung durch das KBA für diese Umrüstung nichts zu ändern.
Immerhin hat das KBA die in rede stehenden EA 189 Serienfahrzeugen ebenso widerrechtlich genehmigt (deren BE für Serienfahrzeugen).

Die Kunden dürfen über den langen Zeitraum bisher lediglich nicht ihre Streitbarkeit verlieren.
Allgemeine Psychologie außergerichtlicher Streitigkeiten sowie prozessualer Auseinandersetzungen besagt, daß genau das passiert, wenn die Angelegenheit nur "ewig" in die Länge gezogen wird.

@myinfo:
Die Überschrift trägt die Antwort in sich:
Für saudummes Kaufvieh hält uns der VW-K.O.nzern, zu dem bekanntlich Audi gehört.
Für so saudumm, daß das Kaufvieh folgenlos betrogen werden kann - als Geschäftsmodell.
Angesichts der Renfield's hier und deren Gefolge geht das Modell bei vielen aus der Herde des Kaufvieh's problemlos auf.

Zerschlagen wird den VW-K.O.nzern schon keiner.

Zitat:

@P990i schrieb am 24. August 2017 um 05:12:47 Uhr:


... Zerschlagen wird den VW-K.O.nzern schon keiner.

Leider gibt es hier keinen "Rolf-E. Breuer", der "helfen" könnte. 😉

Wenn man sich vorstellt, dass Kirch damals, als Reaktion auf das Breuer Interview, nicht in Anspruch genommene Kreditlinien gekündigt wurden, weil plötzlich "offiziell" seine Bonität in Frage stand und diese somit nach unten rauschte. 😰

Doch wieder ernsthaft, sollte der VW-Konzern - aus welchen Gründen auch immer - umgehen, trifft es 100%-ig die Falschen. 😠

Meine Glaskugel hält einen Verkauf an die Chinesen für das wahrscheinlichste Szenario. Das ist am Ende auch der einzige Grund für das Kursniveau seit dem Auffliegen des Dieselbetrugs und dessen weiteren Verlauf. Die Chance auf einen guten Verkauf, bei dem die Aktionäre ihren Schnitt machen. Natürlich auch die Porsche SE (= Fam. Porsche und Piech), der Mehrheitseigentümer.

Die Chinesen setzen dann in Deutschland einfach das um, was politisch gefordert wird. Sie stellen die Produktion von Verbrennungsmotoren ein und ruck zuck ist der Standort Deutschland unbedeutend geworden. Was man gebrauchen kann (Wissen, Anlagen, usw.), wird transferiert. Was nicht, wird solange "reorganisiert" bis die Mitspracheberichtigten ausgehebelt sind, dann verkauft oder platt gemacht. Der deutsche und europäische Markt wird als Zugeständnis mit E-Fahrzeugen aufgerollt und muss sich tragen. Gewinn wird in Asien gemacht.

Und alles nur, weil Nieten in Nadelstreifen dachten, sie wären cleverer als alle anderen und die Spesenritter mitgemacht oder weggeschaut haben.

VG myinfo

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http://www.n-tv.de/.../VW-widerspricht-Hendricks-article19998672.html

Gegen Hardware-Nachrüstung

VW widerspricht Hendricks

Lag dies etwa an dieser Meldung von gestern (23.08.2017). 😉

Volkswagen-Händler drängen auf Hardware-Umrüstung

"Der Verband der deutschen Volkswagen- und Audi-Händler verlangt eine große Hardware-Umrüstung für 5,3 Millionen ältere Diesel-Fahrzeuge in Deutschland. "Das Grundvertrauen der Kunden lässt sich nur durch eine technische Nachrüstung zurückgewinnen", sagte Dirk Weddigen von Knapp, Chef des VW-Händlerverbandes, dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).

Die Händler stellen sich damit gegen die deutsche Automobilindustrie, die nur ein Software-Update für die betroffenen Fahrzeuge finanzieren will. Die teurere Hardware-Lösung ließe sich aus Sicht der Händler auch finanzieren. Die Autokonzerne müssten inzwischen mit Milliarden-Strafzahlungen rechnen, weil immer mehr Diesel-Fahrer auf einen Benziner umsteigen, was zu überhöhten Kohlendioxid-Emissionen führe. Mit den Ausgaben für die Hardware-Nachrüstung könnte der Diesel-Absatz stabilisiert werden, die Kohlendioxid-Strafen blieben aus.

In der vergangenen Woche hatte bereits der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die Hardware-Lösung gefordert. "Autofahrer, die Software-Updates an ihren Dieselfahrzeugen vornehmen lassen, können keineswegs sicher sein, dass sie letztendlich nicht von einem Fahrverbot betroffen sind", sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski"

VG myinfo

Zitat:

@2.0TDI-GOLF schrieb am 23. August 2017 um 21:27:10 Uhr:


Du bist ganz einfach gestrickt, "mein Froint"!

Kriminell stempel ich dich nicht ab, du stellst dich selbst in die Ecke mit deinen Beträgen.

Wenn jmd. mal dagegen hält und nicht einfach klein bei gibt und die Sinnlosigkeit deiner Diskussion aufzeigt, reißt er nach deiner Meinung also das "Mowl" auf! Und wird latent von dir bedroht!

Super uli

Bedroht? Womit denn?

Sinnlos ist höchstens, dass Du die Diskussion in eine ganz bestimmte Richtung zu drehen versuchst. Das wird Dir nämlich nicht gelingen, mein CleanDiesel-Freund.

In meinen Beiträgen betreffs Twintec hab ich nie etwas anderes geschrieben als dass die Betrugssoftware vom Steuergerät gelöscht werden muss. Trotzdem würden die Abgaswerte auch mit instalierter Betrugssoftware die Euro 6 (RDE) schaffen. Das was Du hier treibst ist ein falsches Spiel, aber damit kennst Du Dich ja bestens aus.

Du willst mich auf dieselbe Stufe stellen wie Deinen Scheiss-Konzern? Zitiere einen einzigen Beitrag von mir, in dem ich was illegales gefordert habe.

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 24. August 2017 um 07:08:20 Uhr:


http://www.n-tv.de/.../VW-widerspricht-Hendricks-article19998672.html

Gegen Hardware-Nachrüstung

VW widerspricht Hendricks

Hat jemand was anderes erwartet?
Wenn die Hardwarenachrüstung nicht politisch angeordnet wird, dann wird sie auch nicht kommen.
Und politisch angeordnet wird sie nicht werden. - Denn da ist die Politik zu tief mit drin.
Wer also einen Mnipulationsmotor hat, dem bleibt nur zu Klagen und gleichzeitig für immer den VW Konzern meiden.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 23. August 2017 um 22:07:43 Uhr:


Problem hier ist, der TÜV. Wenn die alte Software drauf ist, wird dem TÜV was vorgegaugelt. Somit Illegal.
Ein weiterer Punkt ist, hat Twintec zu dem Steuergerät dann um beim TÜV entsprechend Überprüft werden kann?
Hier müsste entweder der TÜV direkt hinten Ran gehen oder entsprechend nen Gesetz geben, dass es kontrolliert werden kann.
So wie es jetzt aber ist, gehen beide Varianten nicht. Denn die Software ist Illegal in dieser Hinsicht und somit muss vorher hier erstmal eine Regelung geschaffen werden.
Und wenn es ein downgrade gibt, ohne die Prüfstandserkennung...

Das Problem ist nicht der TÜV, sondern die sog. "Akustikfunktion" ---> Betrugssoftware ist schlichtweg verboten. Selbst wenn eine Nachbehandlung erfolgt darf sie nicht auf dem Steuergerät vorhanden sein.

Im Tausch dafür hat VW als einziger Hersteller die Erlaubnis für ein scheunentorgrosses Thermofenster und diverse Abschalteinrichtungen vom KBA erhalten. Ohne dieses würden die EA189 überhaupt nicht mehr laufen weil die Mini-Abgasreinigungsanlagen nicht in der Lage sind, viel mehr als 20 Minuten lang zu funktionieren. VW hat die Lizenz zum Stinken.

Systeme wie Twintec laufen bisher nicht in PKWs, wahnsinnig grosse Stückzahlen davon werden bisher wohl nicht verbaut worden sein. Falls Twintec einen Diagnosestecker haben sollte könnte man dort den Fehlerspeicher auslesen, so wie man das seit Jahren praktiziert.

Zitat:

@bobbymotsch schrieb am 23. August 2017 um 22:20:38 Uhr:


Zum obigen Link: Der Tesla Jäger. Schnucklige Kenndaten. 104 km/h, 110 NM, 9,9 KWh/100 km., 330 Min. Ladezeit

http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

Um es mit den Worten von C. Bergander auszudrücken:

Der ist tatsächlich nur halb-schön.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 23. August 2017 um 22:23:44 Uhr:



Ach Uli, bevor du hier einen raushängen willst, solltest du:
"Geographie" so schreiben, was du noch schnell ausgetauscht hast, weil da vorher Erdkunde stand 😁
Dus ? So aber nicht, besser wäre du es 😉

Sollte Reichen für dich heute!!!...

PS: Auch an den, der Danke gedrückt hat 😁

Ich hab Erdkunde überschrieben, weil ich nicht wusste ob Du damit was anfangen kannst. Quasi als Rücksichtsnahme für Dich. (Citroën ist ein französischer Hersteller und kein amerikanischer).

Ok, bei der Schreibweise hast Du recht. Es wird Geographie geschrieben.

Übrigens schreibst Du häufig anstatt "mit dem" "mim"...😁😁😁

Uli uli uli, wenn du nicht vernünftig lesen kannst, lass es Lieber!

Diese Antwort war für die Allgemeinheit und nicht auf deinen "Neuen" Wagen bezogen mit dem Citroën!!!!!

Kann bestimmt mehr als du mit den Sachen anfangen, kannst noch nicht mal was mit VAG anfangen 😁😁
Such dir lieber jemanden anderen zum Spielen, sonst bleibt es Peinlich für dich 😉

Zitat:

@GolfCR schrieb am 24. August 2017 um 08:26:49 Uhr:


Uli uli uli, wenn du nicht vernünftig lesen kannst, lass es Lieber!

Diese Antwort war für die Allgemeinheit und nicht auf deinen "Neuen" Wagen bezogen mit dem Citroën!!!!!

Kann bestimmt mehr als du mit den Sachen anfangen, kannst noch nicht mal was mit VAG anfangen 😁😁
Such dir lieber jemanden anderen zum Spielen, sonst bleibt es Peinlich für dich 😉

Keine Sorge, ich weiss wer die VAG war. Und was KdF bedeutet hat weiss ich auch.

Peinlich ist es, wenn jemand mit VAG daherkommt, obwohl es die schon lange nicht mehr gibt. Vernünftig lesen kann man das , was vernünftig geschrieben wurde.

Uli, wer reichen hinter sollte groß schreibt, zugleich in seinen Beiträgen, solange ich sie noch gelesen hatte, eher erkennen lässt, weder der deutschen Grammatik noch der Interpunktion geschweige denn so einfacher Dinge wie der Groß-/Kleinschreibung mächtig zu sein, und sich hernach nicht einmal entblödet, anderen Rechtschreibunterricht geben zu wollen, hat sich längst selbst disqualifiziert - nicht nur alleine deswegen.

Warum du dir immer noch antust, sowas überhaupt zu lesen, entzieht sich meiner Nachvollziehbarkeit.

@myinfo:
Die Zerschlagung des VW-K.O.nzerns beseitigt keine Arbeitsplätze.
Die Autos selbst können nichts dafür, die haben den Betrug am Kunden nicht begangen.
Dieses Mißmanagement muß weg - und darf nicht durch Nachrücker derselben, miesen Qualität ersetzt werden.
Hernach werden Fahrzeuge aus dem dann nicht mehr VW-K.O.nzern gerne gekauft, wenn und soweit sichergestellt ist, dass keine weiteren Betrügereien vorkommen.
Die Maßnahme der Zerschlagung ist daher eher geeignet, mehr Arbeitsplätze zu schaffen bzw. die Arbeit der Beschäftigten erst recht sicher zu stellen, weil die Produktionskapazität ausgelastet werden kann.
Bei einem nachweislichen, jederzeit überprüfbaren "Paulus" kauft jeder gerne.
Anders verhält es sich beim fortbestehenden "Saulus", der lediglich mit den Schultern zuckt und mit seinem Dasein als Saulus hochzufrieden ist.

P.S.
Bei Kirch war das eine von vornherein beschlossene Sache - eine beschlossene Choreographie mit zugewiesenen Rollen.
Mit fortschreitendem Alter blieb er nicht mehr konform genug im "Gefüge der Mächtigen".
Seine Machtposition sollte umfassend und nachhaltig gebrochen werden.
Das hat funktioniert.

Einspruch! 😁

Von Duden empfohlene Schreibung: Geografie
Alternative Schreibung: Geographie

Beides nicht falsch. Aber mit "f" ein wenig richtiger.

btt please 🙂😁

Beste Grüße vom Sven

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