GTI Perf., DSG ungerade Gänge schalten hart
Hallo!
Erst 3.000km und die Fuhre fängt an, mich zu nerven, denn die Schaltvorgänge in die Gänge 3 und 5 sind recht hart. Zudem kuppelt er beim Anfahren oft hart ein. Offenbar ist also die Kupplung für 1-3-5-7 nicht nett zu mir.
Was schlagt Ihr vor? Weiter beobachten und es legt sich, oder Termin machen und reklamieren? Wohin geht die Reise mit diesem Problem?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@foggie schrieb am 29. Mai 2019 um 20:40:03 Uhr:
Was mir absolut unverständlich ist warum sollte bei dem Vorhandensein eines updates der Kunde belogen werden?
Also kein Hardware Wechsel sondern ein schnödes update.
Die Lügen wurden verbreitet lange bevor es ein Update gab. Jetzt da ein Update erschienen ist gibt es keinen Grund mehr diese zu verbreiten.
Zitat:
@foggie schrieb am 29. Mai 2019 um 20:40:03 Uhr:
Vielleicht sind einige dann schon so blind, dass vielleicht das update die eigentliche Lüge ist.
Stand der Technik akzeptiert der Kunde nicht, dann vertuschen wir das ganze und verschleppen den Super Gau auf später.
Ich würde mich da schon mal fragen wieso ich ein update brauche und andere nicht und was beinhaltet das update.
Erhöht eventuell das update den Komfort und den Verschleiß?
Die Antwort auf diese Frage ist meines Erachtens recht einfach. Bei jedem Bauteil gibt es fertigungsbedingte Toleranzen und langfristige Veränderungen durch Verschleiß, die durch Adaptionen ausgeglichen werden müssen. Kommt es bei einem bestimmten Parameter zu einer Abweichung gegenüber den vorgesteuerten Werten, so legt das Getriebesteuergerät einen Offset an, welcher bei zukünftigen Regelungen den vorgesteuerten Wert korrigiert.
Die Schwierigkeit bei solchen Adaptionen ist, dass sie bei unterschiedlichen Drehzahlen, Lastzuständen und Temperaturbereichen durchgeführt werden müssen, und das kontinuierlich und für den Fahrer nicht spürbar. Manche Fahrprofile und Fahrstile eignen sich dafür besser als andere, allerdings kann man vom Fahrer nicht erwarten, dass er regelmäßig bewusst für optimale Adaptionsbedingungen sorgt. Die Herausforderung ist also Adaptionsroutinen zu entwickeln, die in einem weiten Bereich zu guten Adaptionsergebnissen führen. In diesem Bereich gibt es fortwährend Verbesserungen, dies habe ich an anderer Stelle bereits thematisiert (vgl. diverse Patentschriften zu dem Thema).
Daher meine Vermutung: Bei den Betroffenen gibt es Bauteiletoleranzen, welche die bisherigen Adaptionsroutinen überfordert haben oder schlichtweg einen Softwarefehler, welcher in bestimmten Konstellationen zu falschen Offsets geführt hat. Da das Getriebe kontinuierlich adaptiert kann es durchaus sein, dass die Offsets sich mal im korrekten Bereich bewegt haben und dann wieder völlig daneben lagen. Diese Toleranzen können übrigens durchaus auch im Bereich Motor liegen, denn für eine ordnungsgemäße Funktion des Getriebes ist auch der Drehmomentverlauf des Motors ein entscheidender Faktor. Die Fahrprofile und Fahrstille der Betroffenen können sich im Zweifelsfall weiterhin ungünstig auf den Adaptionserfolg ausgewirkt haben.
Ein Beispiel wäre die Kiss Point-Adaption. Die Kenntnis des Kiss Points der beiden Lamellenkupplungen ist ein ganz entscheidender Faktor im Hinblick auf eine sauber ablaufende Überschneidungsschaltung. Jede Schaltung wird dadurch eingeleitet, dass die inaktive Kupplung an den Kiss Point herangeführt wird, als den Punkt, an dem die Lamellen anliegen und gerade noch kein nennenswertes Drehmoment übertragen. Wird der Kupplungsdruck anschließend weiter erhöht, setzt sofort eine Momentenübernahme ein. Werden hierbei falsche Offsets angelegt, wird die Kupplung entweder direkt zu weit geschlossen oder nicht weit genug. Beides führt zu einer Verschlechterung der Schaltqualität. Wird die Kupplung zu weit geschlossen gibt es direkt einen Ruck. Wird sie nicht weit genug geschlossen kommt es bei der nachfolgenden Überschneidungsschaltung zu Problemen. Der Druck der aktiven Kupplung wird reduziert, in der Folge sinkt das Kupplungsmoment. Nun sollte eigentlich die inaktive Kupplung sofort übernehmen. Da die Kupplung sich aber noch gar nicht wie vom Getriebesteuergerät angenommen am Kiss Point befindet setzt die Drehmomentübertragung später ein als erwartet. Auch das führt zu Komforteinbußen. In diesem Zusammenhang ist übrigens auch die Momentennachführung und Mikro-Schlupf-Adaption entscheidend, denn genau wie die inaktive Kupplung bei einer weiteren Druckerhöhung unmittelbar anfangen soll Drehmoment zu übertragen muss das Kupplungsmoment an der aktiven Kupplung bei einer Druckreduzierung unmittelbar sinken. Läge das Kupplungsmoment deutlich über dem Eingangsdrehmoment gäbe es trotz einer Senkung des Kupplungsdruckes zunächst keine Drehzahländerung an der Getriebeeingangswelle, die Drehmomentübergabe kann nicht mehr sauber ablaufen.
Hier hatten bereits einige berichtet, dass sie vorm eigentlichen Schaltvorgang einen leichten Ruck bemerken. Ich bemerke bei meinem DQ250 auch hin und wieder das einsetzen eines Schaltvorgangs bevor die eigentliche Drehmomentübergabe einsetzt. Das liegt daran, dass die nasslaufende Kupplung natürlich ein gewisses Schleppmoment hat und bereits ein geringes Drehmoment überträgt bevor die Lamellen sich überhaupt berühren. Dies äußert sich hauptsächlich durch eine Änderung der Akustik, da der Motor minimal stärker belastet wird und der inaktive Getriebezweig leicht unter Spannung steht wenn die inaktive Kupplung an den Kiss Point herangeführt wird. Dadurch verschwinden vorher unter Umständen leicht hörbare Rasselgeräusche. Das hängt auch immer davon ab welcher Gang aktiv und welcher vorgewählt ist, der Drehzahl und der Motorlast.
Tja, eigentlich wollte ich solche Beiträge nicht mehr schreiben. 😮
1117 Antworten
Also ein Uptade beim Motor hat hier jetzt niemand gemacht? Weil mal was aufkam, auch der Motor könnte da irgendwie mitspielen.
Morgen bekomme ich auch das Update. Sollte ich dann darauf hinweisen, dass danach eine Adaptionsfahrt gemacht werden muss/soll? Oder reicht diese automatische Adaption die das Getriebe immer macht aus?
MfG
Die sollen einfach eine Grundeinstellung machen, die Adaptionsfahrt kannst du dann selbst durchführen. Anleitung findest du relativ weit vorne im Thread.
Übrigens, wir hatten doch kürzlich über OBDeleven gesprochen. Die neue Gerätegeneration mit iOS-Support ist jetzt bestellbar, gerade im Moment jedoch leider ausverkauft. Ich kann dir das nur wärmstens empfehlen, kann man wie du siehst nämlich immer wieder mal gebrauchen. Ich würde, sobald wieder erhältlich, den Pro-Pack nehmen.
Zitat:
@DieselSeppel schrieb am 2. Juni 2019 um 16:12:14 Uhr:
@AwesomeInfernusDie sollen einfach eine Grundeinstellung machen, die Adaptionsfahrt kannst du dann selbst durchführen. Anleitung findest du relativ weit vorne im Thread.
Übrigens, wir hatten doch kürzlich über OBDeleven gesprochen. Die neue Gerätegeneration mit iOS-Support ist jetzt bestellbar, gerade im Moment jedoch leider ausverkauft. Ich kann dir das nur wärmstens empfehlen, kann man wie du siehst nämlich immer wieder mal gebrauchen. Ich würde, sobald wieder erhältlich, den Pro-Pack nehmen.
Danke @DieselSeppel. Ich werde es so ansprechen. Die sollen das Update aufspielen und danach eine Getriebegrundeinstellung machen und ich mache dann die Adaptionsfahrt.
MfG
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genau so! Am besten, Du bist bei der Grundeinstellung dabei. Das ist sehr interessant, was das Getriebe für Geräusche und Bewegungen vollführt. Direkt danach losgefahren möchtest Du die Fuhre am liebsten anzünden. Das ist dann das Resultat eines komplett dummen Getriebes, das noch lernen muss. Und weil das bei mir nicht so war, ist es 100% sicher, dass keine Grundeinstellung gemacht wurde. Der Wagen war ja, wie geschrieben, nur max. eine halbe Stunde dort. In der Zeit schaffen die kein Update mit DSG-Grundeinstellung und Adaptionsfahrt.
Zitat:
@JLK schrieb am 2. Juni 2019 um 14:58:46 Uhr:
Ich melde Vollzug!Ich hatte eben einen Fahrauftrag (Person von 40km entfernten Bahnhof abholen), und das Ganze schön über Land. Also zuvor DSG-Grundeinstellung gemacht: es hat aus dem Getriebe geklötert und gescheppert, dann war es erledigt. Danach die Adaptionsfahrt so gut es ging nach der ausführlichen Anleitung von @DieselSeppel durchgeführt. Da konnte man schön erleben, wie ein Getriebe NICHT sein sollte. Übles Anfahrverhalten, beim Runterschalten unschöne Geräusche und Schläge. Der letzte Teil der Adaptionsfahrt war dann schon besser. Im Modus D kehrte plötzlich Ruhe ein. Die Rückfahrt war dann ein Traum: kein Schaltrucken, alle Gänge - ob rauf oder runter - gehen butterweich rein. Das fühlt sich schon fast an wie ein stufenloses Getriebe. Wenn es so bliebe, könnte man von einem perfekten Getriebeverhalten sprechen.
Ich werde es weiter beobachten und berichten...
Moin,
ich lese Deine ganze Leidensgeschichte ja nun von Anfang an mit und wäre echt positiv begeistert, wenn das somit endlich mal ein Ende hätte🙂
Und ich kann es nur immer wieder schreiben: vielen Dank an DieselSeppel. Lass Dich bloß nicht, wie es letztens fast passiert wäre, von anderen Usern diskreditieren und in Folge aus dem Forum zurück ziehen. Du bist einer der wenigen hier die wirklich helfen und etwas bewegen!!!!
Ich kann dem Post von i need nos bedingungslos zustimmen und bin als MJ19 GTI PP Fahrer gespannt, wie es weiter geht.
An alle ohne Probleme: never change a running system?
Zitat:
@Jo_86 schrieb am 3. Juni 2019 um 10:44:50 Uhr:
An alle ohne Probleme: never change a running system?
wenn ich keine Probleme hätte, würde ich jetzt nicht nach dem Update lechzen, aber spätestens die nächste Inspektion bringt das Steuergerät auf den neuesten Stand.
Zitat:
@JLK schrieb am 2. Juni 2019 um 18:03:43 Uhr:
Der Wagen war ja, wie geschrieben, nur max. eine halbe Stunde dort. In der Zeit schaffen die kein Update mit DSG-Grundeinstellung und Adaptionsfahrt.
Du hattest doch geschrieben das nach dem update ca 70km alles funktionierte so wie du dir es vorgestellt hast. Es müsste sich ja da in der kurzen Zeit das Zusammenspiel zwischen den Schaltparametern, was vermutlich der Umfang des updates beinhaltete, und der Grundeinstellung der Kupplung verändert haben.
Nicht das du dir da falsche Hoffnungen machst.
Ich hatte geschrieben, dass das Herunterschalten von 4. -> 3. jetzt OK ist, aber beim Hochschalten vom 2. -> 3. immer noch ein Ruck da war. Der ist erst nach der selbst durchgeführten Grundeinstellung und Adaptionsfahrt verschwunden. Ob er auch tatsächlich zukünftig durch Abwesenheit glänzt, will ich mal hoffen, bin aber logischerweise erstmal pessimistisch. Dass der Ruck vom 4. -> 3. nun weg bleibt, davon würde ich mal ausgehen.
EDIT: Du hast Recht. Ich hatte geschrieben, dass auch das Hochschalten butterweich ist. Das Problem trat aber eh weniger häufig auf, als der Ruck beim Runterschalten. Das Problem trat vllt. in den ersten Kilometern nicht auf oder wurde von mir nicht bemerkt. Ich war ja voll auf 4.-> 3. konzentriert...🙂
nach drei Wochen und 1.500 km mit meinem T-ROC 2.0 TSI möchte ich auch mal etwas beisteuern:
also die hier in erster Linie diskutierten Schaltrucke kann ich (zum Glück!!!!) nicht abbilden.
Aber was mich doch etwas stört ist das Geruckel, das manchmal auftritt wenn der Wagen aus ca. 50 km/h runtergebremst wird. Kurz vor´m Stillstand, bevor dann endlich mal der erste Gang eingelegt wird, gibt dann so ein Mittelding aus einem Ruck und Aufschaukeln. Rein subjektiv würde ich immer tippen, dass der Motor in der Drehzahl im zweiten Gang zu weit heruntergewürgt wird, was dann durch das Schalten in den ersten Gang unterbrochen wird, die doch recht weiche Motorlagerung dann aber einen Hopser nach sich zieht. Passiert wie gesagt nicht oft, aber wenn, dann genau dann, wenn man sich gerade über das Fahren des neuen und ansonsten tollen Autos freut🙄😉 Tritt im NORMAL Modus auf.
Kumpel sagt dazu immer "Du musst gefühlvoller fahren, ein DSG muss man schon fahren KÖNNEN"...😁....aha...."Das ist kein Antrieb für Amateure - Du hast einen Bleifuß" (Zitat Ende)
Ich sage dazu: "wie soll ich denn anders fahren?!". Das Steuergerät gibt vor, wann das Getriebe schaltet und der Verkehr gibt vor, wann und wie ich runterbremsen muss. Vielleicht bin als jahrelanger DSG-Ablehner auch einfach noch nicht firm mit einer Automatik😉
Zitat:
@i need nos schrieb am 3. Juni 2019 um 09:24:50 Uhr:
Und ich kann es nur immer wieder schreiben: vielen Dank an DieselSeppel.
Vielen Dank, ich weiß das sehr zu schätzen! 🙂
Dass JLK mit einer gesunden Portion Skepsis an die Sache herangeht kann ich gut nachvollziehen. Ich drücke wirklich die Daumen, das es so bleibt.
Zitat:
@i need nos schrieb am 3. Juni 2019 um 12:55:33 Uhr:
Ich sage dazu: "wie soll ich denn anders fahren?!". Das Steuergerät gibt vor, wann das Getriebe schaltet und der Verkehr gibt vor, wann und wie ich runterbremsen muss. Vielleicht bin als jahrelanger DSG-Ablehner auch einfach noch nicht firm mit einer Automatik😉
Ich sag's dir ganz offen und ehrlich: Das DSG ist nicht perfekt, und zwar keine Variante. Auch mein DQ250 hat gewisse Marotten. Man stellt sich mit der Zeit automatisch darauf ein und entwickelt gewisse Strategien diese weitestgehend zu unterdrücken. Das geschieht dann während des Fahrens, zumindest bei mir, unterbewusst. Ich möchte betonen, dass solche Marotten jedes Automatikgetriebe in mehr oder weniger starker Ausprägung hat. Das DSG verhält sich nach meinem Empfinden nicht anders als der Durchschnitt. Es gibt Besseres (z. B. ZF 8HP), aber auch Schlechteres.
Man muss immer Bedenken, dass teilweise unterschiedlichste Antriebskonzepte und -konfigurationen miteinander verglichen werden. Das Rucken durch Bewegungen des Motors in seiner Lagerung wird beispielsweise bei längs eingebauten Motoren vom Fahrer tendenziell als deutlich weniger störend empfunden als bei quer eingebauten Motoren. Trotzdem bin ich der Meinung, dass eine MB 7G-Tronic mitunter stärker ruckt und zuckelt als ein DSG. Wenn es heißt diese oder jene Wandlerautomatik sei besser als ein DSG werden in Wirklichkeit nicht nur zwei unterschiedliche Getriebe miteinander verglichen, sondern völlig verschiedene Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebskonzepten in ganz anderen Preisklassen. Ältere Wandlerautomaten haben tendenziell sogar weicher geschaltet moderne es tun, weil erstere weniger auf Kraftstoffersparnis und Sportlichkeit getrimmt waren und die WüK nicht so aggressiv geschlossen haben. Dafür hatten sie einen stärker ausgeprägten Gummibandeffekt.
Zitat:
@i need nos schrieb am 3. Juni 2019 um 12:55:33 Uhr:
... T-ROC 2.0 TSI ...... Kurz vor´m Stillstand, bevor dann endlich mal der erste Gang eingelegt wird, gibt dann so ein Mittelding aus einem Ruck und Aufschaukeln. ... (...)
Ich sage dazu: "wie soll ich denn anders fahren?!". ...
Meinst Du das?
Zitat:
@RoboDice schrieb am 12. Mai 2019 um 13:57:58 Uhr:
Zitat:
@rv112xy schrieb am 10. Mai 2019 um 11:29:27 Uhr:
Bremst man fester, merkt man dass beim Schalten von 2 auf 1 der Motor unter 800 U/min gedrückt wird und stottert.
Wer beim DSG kurz vorm stehen bleiben die Bremse zu sehr "lockert", vermittelt der Mechatronik, das der Fahrer weiter rollen möchte und lässt die Kupplung wieder schleifen bis die Bremse erneut etwas fester getätigt wird!Als ich vom Schalter kam hatte ich genau dieses Problem. Es war meine Angewohnheit kurz vorm stehen bleiben die Bremse soweit zu lösen, das der Wagen sanft zum sehen kam - ohne ein ruck/nicken, fast nur ausrollen!
Das geht beim DSG natürlich nicht mehr, wegen dem kriechverhalten beim anfahren. Also entweder auskuppeln oder fester auf der Bremse stehen bis zum Stillstand bzw. bis Autohold greift!
Wenn das so gemacht wird, kuppelt die Mechtronik nicht ein.
Es gibt natürlich noch die Möglichkeit eines defekts, das von der "Mecha" vielleicht zu spät gekuppelt wird o.ä.Naja wie auch immer.. die Antworten die jetzt vielleicht kommen werden, kenn ich bestimmt schon 😉
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VG myinfo
Zitat:
@JLK schrieb am 3. Juni 2019 um 11:00:31 Uhr:
Zitat:
@Jo_86 schrieb am 3. Juni 2019 um 10:44:50 Uhr:
An alle ohne Probleme: never change a running system?wenn ich keine Probleme hätte, würde ich jetzt nicht nach dem Update lechzen, aber spätestens die nächste Inspektion bringt das Steuergerät auf den neuesten Stand.
Na ein Glück ist die erste Inspektion erst nächstes Jahr. Bis dahin habe ich hoffentlich alle Fallstricke aus diesem Thread herausgelesen, sollte es Nebenwirkungen geben.