Astra K Facelift 2019
Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.
Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.
Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.
Anbei die Front des facegelifteten Astra K.
Beste Antwort im Thema
Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr
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ablenkung, zier,....schon öfters sowas hier gesehen ohne darin was "konstruktives" deuten zu können 😉
Es gibt eine weitere "Legitimation" für Opel, den 1.6 mit 200 PS zu streichen: Peugeot nimmt den 308 GT 225 und den 308 GTi aus dem Programm. Damit bleibt nur noch der GT Diesel. Und damit hat dann der stärkste 308 Benziner nur 130 PS, denn den 180 PS 1.6 gibt es im 308 ja nicht.
(https://www.largus.fr/.../...rret-de-production-programme-9725390.html)
Ich denke also, wir können uns ziemlich sicher vom 200PS Astra verabschieden. Vielleicht sogar von allen 4-Zylinder Benzinern. Dann bekommt der 1.0 eben wie im Corsa / Adam früher 115 PS oder noch einen Schuss mehr, wie bei Ford, und das war es dann.
Signatur,mal die Übersetzung deines Link
Das Jahr 2020 verspricht für die Automobilhersteller große Bedeutung zu haben. Letztere müssen in der Tat ihren durchschnittlichen CO2-Ausstoß am Ende des Geschäftsjahres 2020 auf 95 g / km reduzieren oder mit Geldbußen aus Europa rechnen. Wie Jean-Philippe Imparato (Chef von Peugeot) auf dem Genfer Autosalon in Erinnerung rief, dürfte der Zusatz salzig sein: 300 bis 400 Millionen Euro pro Gramm überschritten. Infolgedessen überwacht jeder Autohersteller den Absatz seiner Autos wie Milch in Brand.
Wenn Fiat bei Tesla CO2-Gutschriften kaufen wird, müssen andere ihre Reichweite beschneiden.
Dies ist der Fall von Peugeot, der Ende Juni das Ende der Produktion des 308 GT 1.6 PureTech 225 vorsieht, vor allem wegen seiner CO2-Emissionen von 133 g / km, die den durchschnittlichen Peugeot einbrechen werden. Der GT wird seine Karriere aber nur mit der 2.0 BlueHDi 180 (ab 36 450 €) fortsetzen.
Stillstand der Produktion 308 GT und GTi
Wenn der derzeitige 308 der letzte GTi mit einem thermischen Motor ist, wird er seine Karriere bis zur dritten Generation im Jahr 2021 fortsetzen. Dennoch wird die Produktion im Juli und August 2019 eingestellt, um den 1.6 PureTech-Motor zu modernisieren. 263 PS nach der Euro6-d-Norm, die die Verdampfung des Kraftstoffs im Tank und den Schläuchen ab dem 1. September berücksichtigt.
Neben dem Verschwinden bestimmter Motoren wird der Hersteller die Anzahl der Optionen im Katalog reduzieren, da die Kombination von großen Rädern, einem Schiebedach oder sogar einer Lederausstattung das Gewicht des CO2-Gewichts erhöhen kann. Alle Marken werden dieser Bewegung folgen.
ich zitiere mich mal selber !
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 11. Oktober 2018 um 20:25:08 Uhr:
das ist nur ein Tastendruck ,habe ich schon lange Fertsch .übrigens nach einer Testfahrt mit dem Peugeot 308 mit 130 e-THP
3 Zylinder und 130 PS weiß ich welches Fahrzeug Fahrbarer ist und
mehr Spaß macht !
die Tage werden noch kommen ,
wo man einen älteren Astra mit 4 Zylinder bevorzugt !
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Weil hier vor einigen Posts über den neuen Golf 8 philosophiert wurde:
"Beim neuen Golf 8 reihen sich Pannen an Probleme. Vertrauliche Papiere zeigen, wie VW die Planung entglitt. Aktionäre und Kunden sollten offenbar nichts davon erfahren."
Quelle:
https://www.spiegel.de/.../...t-a-b9874c22-efd6-466d-9812-478711f55950
Zitat:
@hoetilander schrieb am 12. April 2019 um 15:25:17 Uhr:
Weil hier vor einigen Posts über den neuen Golf 8 philosophiert wurde:"Beim neuen Golf 8 reihen sich Pannen an Probleme. Vertrauliche Papiere zeigen, wie VW die Planung entglitt. Aktionäre und Kunden sollten offenbar nichts davon erfahren."
Quelle:
https://www.spiegel.de/.../...t-a-b9874c22-efd6-466d-9812-478711f55950
Da muss man ein Abo kaufen .... 🙁
Was ist denn eigentlich mit diesem 1.1 Motor aus der SGE Familie? Der kam ja wohl meines Wissens nach nie bei GM zum Einsatz, sondern wohl nur bei SAIC. Es soll ja der enge dreizylindrige Verwandte des 1.5 Vierzylinders sein.
Es müsste doch technisch relativ leicht sein, die Produktion in Szentgotthard aufzunehmen. Damit hätte man dann einen zusätzlichen etwas größeren Dreizylinder im Programm.
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 12. April 2019 um 16:20:36 Uhr:
Was ist denn eigentlich mit diesem 1.1 Motor aus der SGE Familie? Der kam ja wohl meines Wissens nach nie bei GM zum Einsatz, sondern wohl nur bei SAIC. Es soll ja der enge dreizylindrige Verwandte des 1.5 Vierzylinders sein.
Es müsste doch technisch relativ leicht sein, die Produktion in Szentgotthard aufzunehmen. Damit hätte man dann einen zusätzlichen etwas größeren Dreizylinder im Programm.
Mit Sicherheit wird man jetzt noch die Komplexität erhöhen.
1.0/1.1/1.2/1.3/1.4/1.5/1.6 dazwischen könnte man auch noch was entwickeln.
Zitat:
@Steph666 schrieb am 12. April 2019 um 17:14:09 Uhr:
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 12. April 2019 um 16:20:36 Uhr:
Was ist denn eigentlich mit diesem 1.1 Motor aus der SGE Familie? Der kam ja wohl meines Wissens nach nie bei GM zum Einsatz, sondern wohl nur bei SAIC. Es soll ja der enge dreizylindrige Verwandte des 1.5 Vierzylinders sein.
Es müsste doch technisch relativ leicht sein, die Produktion in Szentgotthard aufzunehmen. Damit hätte man dann einen zusätzlichen etwas größeren Dreizylinder im Programm.Mit Sicherheit wird man jetzt noch die Komplexität erhöhen.
1.0/1.1/1.2/1.3/1.4/1.5/1.6 dazwischen könnte man auch noch was entwickeln.
Es geht nicht darum, die Komplexität zu erhöhen.
Bitte informiere dich über die bereits seit Jahren existierenden Hubraumgrößen der SGE Motorenfamilie. Von 1.2 und 1.3 ist da übrigens nicht die Rede.
Der 1.3 E Turbo ist ein ganz neuer Motor von Chevrolet Korea.
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 12. April 2019 um 10:46:38 Uhr:
Neben dem Verschwinden bestimmter Motoren wird der Hersteller die Anzahl der Optionen im Katalog reduzieren, da die Kombination von großen Rädern, einem Schiebedach oder sogar einer Lederausstattung das Gewicht des CO2-Gewichts erhöhen kann. Alle Marken werden dieser Bewegung folgen.
Grad vorhin irgendwo gelesen. Audi bringt den neuen S6 auch nur noch als Diesel Hybrid. Denen geht wohl langsam auch die Muffe vor verbrauchsintensiven Benzinern.
Zitat:
@Roadrunner 16V schrieb am 12. April 2019 um 18:40:11 Uhr:
...Audi bringt den neuen S6 auch nur noch als Diesel Hybrid. ..
uiii. ich dachte gerade diese kombination ist aus dem "lehrstück" gem Peugeot heraus denn gänzlich ad acta.
Soll's im Ford Kuga doch ebenfalls geben meine ich gelesen zu haben.
Edit: okay mal nachgesehen. Im Falle des Kugas nur ein 48V Mildhybrid
Edit2: mmh ist es beim S6 nicht ebenfalls nur ein 48V Mildhybrid mit elekt. Verdichter?
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 12. April 2019 um 18:03:38 Uhr:
Zitat:
@Steph666 schrieb am 12. April 2019 um 17:14:09 Uhr:
Mit Sicherheit wird man jetzt noch die Komplexität erhöhen.
1.0/1.1/1.2/1.3/1.4/1.5/1.6 dazwischen könnte man auch noch was entwickeln.
Es geht nicht darum, die Komplexität zu erhöhen.
Bitte informiere dich über die bereits seit Jahren existierenden Hubraumgrößen der SGE Motorenfamilie. Von 1.2 und 1.3 ist da übrigens nicht die Rede.
Der 1.3 E Turbo ist ein ganz neuer Motor von Chevrolet Korea.
Die Hubraumgrößen sind mir durchaus bekannt und habe ich auch schon alle gefahren.