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Thu Feb 09 17:14:56 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Fahrberichte

[bild=7][bild=2]Außen:
Ganz so kantig wie der Vorgänger (Astra H) ist er nicht mehr, eher schön "rund". Damit ist aber auch die Übersichtlichkeit flöten gegangen, verglichen mit einem aktuellen Golf 6 ist der Astra eher unterirdisch von der Übersichtlichkeit her. Er ist aber auch ein großer Fortschritt gegenüber dem alten, man sieht ihm an das er vollkommen neu ist und nicht nur ein Facelift. Gewachsen ist er auch, und zwar genau 4,70m lang, 1,81m breit und 1,54m hoch. Also schon ein wenig größer als der Vorgänger - der auch noch ganz klassisch Caravan hieß und nicht so neumodisch Sports Tourer. Negativ Ist nur die Unübersichtlichkeit, hinten sieht man sehr wenig die Holme zwischen Kofferraum und den hinteren Türen sind einfach riesig bzw. total breit. Die Felgen sind übrigens keine Alufelgen sondern Stahlfelgen im Alu-Design mit Radkappen. Sieht gar nicht so aus - ich hätte nie gedacht, dass das keinen Alus wären😰

[bild=4]Radio & Navigationssystem:
Bei mir im Wagen war das Radio CD300 verbaut, somit kann ich nur über ein CD-Radio schreiben und nicht etwa über ein Navigationssystem. Der Empfang ist ziemlich gut und das Display ist gut ablesbar. Außerdem beinhaltet es alle nötigen Informationen wie Radiosender, Uhrzeit, aktuellen Songtitel,... Den CD-Spieler habe ich nicht benutzt, da ich in Autos eigentlich nur noch iPod und/oder USB-Stick benutzte. Deswegen kann ich gar nicht positives oder negatives über das CD-Laufwerk schrieben. Negativ ist beim Radio nur aufgefallen das es von Tasten nur so übersät ist. Wahnsinn, wie man eine Mittelkonsole so überfrachten kann. Gut dazu zählt auch noch die Klimaanlage, für ein modernes Auto - die wieder einfacher zu bedienen werden sollen - ist das einfach zu viel!

[bild=3]Innen:
In der "Design" Ausstattung sind schon viele Features serienmäßig dabei, zum Beispiel Multifunktionslederlenkrad oder höherwertige Sitzbezüge. Die Verarbeitung ist im Großen und Ganzen zufriedenstellend, aber nicht in allen Punkten. Zum Beispiel die Sitzverstellung, die wirkt - wie der Bayern sagt, etwas leierisch😁 - was heißen soll sie ist für mein Gefühl zu dünn und unterdimensioniert. Ein positives Beispiel aber ist das Lenkrad: Fühlt sich gut an, liegt gut in der Hand und lässt sich Kinderleicht bedienen. Auch wenn wie auf der Mittelkonsole zu viel Tasten und Knöpfe sind. Ansonsten merkt man das Opel sich bei vielen zum Guten gewandt hat (Materialien) im Vergleich zum Astra G wirkt der Neue einfach viel wertiger.

[bild=1]Fahrwerk:
Er besitzt ein eher komfortabel abgestimmtes Fahrwerk, aber nicht zu komfortabel. Was heißt man wankt in Kurven nicht umher ist in dem Sinne eher straff. Die "Design-"Felgen waren auf Ganzjahres M+S Reifen montiert und sind eigentlich Stahlfelgen mit Radkappen und nicht - so wie sie aussehen - Alufelgen. außerdem sind sie bei der Ausstattung Design Serie. Ausstattung war auch die Design und das ist nur die zweit höchste. Sondermodelle gab es zwar auch, trotzdem sind noch Cosmo und Sport über ihr. Nur Selection ist darunter😉

[bild=6]Motor, Getriebe, Fahrleistung:
Zitat aus dem Meriva A Forum: "Das sich der 1.7CDTI Motor nach Motorschaden anhört, wenn er kalt ist - und das ist dieser Motor bekanntlich sehr lange - ist normal. Kann man voll unterschreiben. AUch wenn sich das Dämmmaterial bei Opel bestimmt verbessert hat, der 1.7CDTI nagelt noch immer wie ein alter Schiffsdiesel. 125PS und 280Nm reichen für den Kompakten aus, damit ist der Astra zwar kein Sportler aber es reicht vollkommen. Er fährt sich auf jeden Fall schneller als der Skoda Ocravia mit 105PS. Zum Getriebe, für mich fast ein wenig hakelig es kann aber sein das ich vom Golf zu sehr verwöhnt bin😁 Es lässt sich auch ausreichend schnell schalten und passt somit zum Gesamtbild - dem als ambitionierten Kombi.

Fazit:
Für kleine Familien oder den Außendienstler ein ideales Fahrzeug. Ausreichend PS ziemlich billig - was sich mit entsprechender Ausstattung (Navi, Xenon, Leder, große Felgen,...) schnell ändern lässt. Allzu viel Platz hat er aber nicht, andere aus der Klasse bieten wesentlich mehr (Skoda Octavia, Golf Variant).
Im Großen und Ganzen eine billigere Alternative zum Golf Variant, aber auch kein Leisetreter.

Technische Daten

Länge

4,70m

Höhe

1,54 m

Breite

1,81m

Höchstgeschwindigkeit

195km/h

Motor

Dieselmotor, Vierzylinder-Reihenmotor

Hubraum

1686 cm³

Leistung

92kW/125PS bei 4000/min

Drehmoment

280 Nm bei 2000–2700/min

Antrieb

Frontantrieb

Abgasnorm

Euro 5

plaustri

PS: Ein Video gibts natürlich auch noch😉😉


Tue Feb 07 14:18:11 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (16)

Mercedes-Benz Citan SkizzeMercedes-Benz Citan Skizze

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dhh

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[bild=1]Im Herbst 2012 will Mercedes auch einen Caddy für den innerstädtischen Verteilerverkehr haben😛

Da der Vaneo, den gabs auch nur als PKW => nicht als Lieferwagen, nicht erfolgreich war, versucht es Mercedes mit einem kleinen Lieferwagen á la VW Caddy, Opel Combo oder Renault Kangoo erneut. Aber wie macht man der Kundschaft klar, das es an der Zeit ist die Marke zu wechseln? Bis lang gibt es zwar nur Skizzen aber auch schon einen recht lustigen TV Werbespot. Darin sind immer je zwei Handwerker zu sehen, die darum streiten wer fahren soll. Aber keineswegs darum, weil jeder fahren will, sondern weil keiner fahren will. Ihre Lieferwägen sind Ford Courier (?) oder ein Escort (Gärtner), wenn sie dann aber einen Mercedes Citan haben, dann will jeder fahren. Aber er kommt bestimmt wieder zu einem hohen Preis, man zahlt ja die Qualität (wird bei einem Arbeitstier bestimmt nicht so gut sein) und den Namen (der ist dafür gut, Mercedes...). Der Vito aber ist zum Beispiel im Gegensatz zum T5 Transporter billig, hier zahlt man die Historie... Also am besten einen Ford kaufen😁

plaustri


Sun Feb 05 19:04:14 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (17)

Onkel (Schwarz) + Opa (Silber) Golf PlusOnkel (Schwarz) + Opa (Silber) Golf Plus

... fährt zu 90% VAG-Produkte. Angefangen vom VW Fox (Cousine) über Lupo (Tante), Polo (9N3)/CrossPolo (Cousinen), Bora Variant und Limousine (Vater und Onkel) Golf 3 Variant (Onkel), Golf 5 (Cousin), Golf Plus 5 (Opa), Golf Plus 6 2x (Onkel), Golf 6 (Ich + Bruder) Passat (Onkel), Eos (Cousine), Seat Ibiza 6J(Cousin), Audi A4 Avant B7(Onkel) bis hin zum Tiguan (Onkel).
Ist eure Verwandtschaft auch so VAG überzeugt?
[bild=1] Außer den genannten VW/Seat/Audi- Einheitsbrei sind noch ein BMW (X1) und zwei Opel (Astra und Vectra) da. Total kreativ, oder😁 Die meisten fahren schon immer Fahrzeuge von VAG. Zum Beispiel mein Onkel: Erst Golf 2 dann Golf 3 dann Audi 80 dann VW Bora und Golf Plus. Nur mein Opa hat alles gefahren: Käfer, Golf 1, Mercedes W123, BMW 3er E30, Mitsubishi Lancer und Colt und jetzt einen Golf Plus BlueMotion.
Ich finde da könnten manche auch mal was wagen, mein anderer Onkel fuhr alle Passat (pünktlich zur Markteinführung gekauft, jeden! Vom B1 bis zum aktuellen B7). Warum nicht mal einen 3er BMW oder wenigstens einen Opel Insignia? Mein Ibiza fahrender Cousin hat noch versuch ihn einen Exeo einzureden, auch wenn es VAG ist, aber er hatte keine Chance🙄

plaustri

@2010Diana3: Um den Artikel über Klischees zum Golf+ wieder auzubügeln, man kann den wahnsinnig sparsam fahren. Ich bin heute erst wieder mit dem BlueMotion vom Opa gefahren und der Verbraucht selbst mit Sitzheizung, Licht und Heckscheibenheizung nur 4,2Liter, ich war echt begeistert. Das schaff ich mit meinem nicht mal annähernd.


Wed Feb 01 15:15:46 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (15)

Früher war alles besser...
Doch ist das wirklich so? Autos mit einer Million Kilometer auf dem Buckel sind meistens älteres Semester. Das das aber nicht so sein muss beweist ein Mercedes mit modernen CDI-Motor und 150PS - ein Vito. Ich habe versucht möglichst alle Millionäre hier zu zeigen, was mir aber sicher nicht gelungen ist. Es gibt bestimmt noch welche, die sich in den dunklen Ecken des Netzes verstecken.😉

[bild=7]Audi A6 Avant 2.5TDI C4
Der 09. Januar 2009 war ein ganz besonderer Tag für Günther Ahlers aus Zetel. Auf dem Heimweg von Berlin machte er mit seinem Audi A6 seine erste Million voll. Inzwischen hat der Diesel eine Strecke von 1.159.901 Kilometer zurückgelegt.
Damit hat Günther Ahlers den Rekord aufgestellt – sein Wagen ist der Kilometerfresser des Nordens. NDR 2 spendiert ihm deshalb einen Ölwechsel!
Der Audi ist übrigens ein Diesel, Baujahr 1995 und hat 140 PS unter der Haube. Und bis heute ist Günther Ahlers mit Original-Motor, -getriebe und -abgasanlage unterwegs.

[bild=3]BMW 530d Touring (E39)
Ein moderner Common-Rail Diesel mit 3.0 Liter Hubraum und 193PS kann 1.000.000km schaffen? Ja, er kann. Wie Bernd Böhme, ein Kurierfahrer, beweist. Er ist selbstständig und bringt Dokumente, Ersatzteile oder ähnliches kreuz und quer durch Europa, überall hin wo es gebraucht wird. Warten lies er seinen BMW grundsätzlich bei Vetragshändlern bzw. -werkstätten. Diesen Rekord stellte er mit dem ersten Motor und dem zweiten Automatikgetriebe auf. 7 Jahre brauchte er dafür, ist trotzdem kein Raser sondern fährt ruhig.

Mercedes Vito
[bild=1]2006 neu gekauft von seinem Besitzer Letsoalo hat er in 5 Jahren 1.000.000 Kilometer abgespult. Verkauft wird er trotzdem noch nicht, versichert der stolze Besitzer, der den Wagen als Leichenwagen in Südafrika nutzt, den er ist noch nicht einmal ganz abbezahlt. Die Werkstatt sieht der Vito wahrscheinlich immer noch regelmäßig, da die Inspektionen die Lebensdauer des Transporters verlängern. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum er immer noch den ersten Motor und das erste Getriebe besitzt.

Mercedes-Benz 300D (W124)
[bild=2]1989 vom 37-jährigen Banker Fritz Weber gekauft steht der alten Benz fast im Originalzustand da. Er wurde zwar gepflegt aber auch als Nutztier betrachtet, musste den Wohnwagen in allen Herren Länder ziehen, zum Haus bauen herhalten usw. Im März 2011 war die eine Million Kilometer fertig, und zwar vom Leiter der Kreissparkasse Ummendorf im Landkreis Biberach/Riß, keinem Taxifahrer! Er wollte den Mercedes zwar schon mit 200.000km verkaufen, er stand aber noch so gut da, dass er das nicht wollte.

[bild=4]Mercedes-Benz 250D (W124)
Manfred Thier aus Kroisegg im Bezirk Oberwart hat sie geknackt, die magische Grenze eines jeden Taxifahrers. Denn der Taxiunternehmer hat mit seinem Auto eine Million Kilometer zurückgelegt - und das ohne Motorschaden oder sonstige größere Reparatur. Vor 17 Jahren hat sich der gelernte KFZ-Mechaniker Manfred Thier als Taxi-Unternehmer selbstständig gemacht. Seine erste Investition war ein Mercedes, ein W124 250d mit 90 PS. Ebenso wie den Tag des Autokaufes wird sich Thier wohl nun auch den 5. August merken - der Tag, an dem der Tacho von 999.999 Kilometern auf die Million umgesprungen ist. Keinen Unfall, der erste Motor und das erste Getriebe aber schon 70.000Liter Diesel hat er gebraucht, der Benz.

[bild=8]Toyota Carina Kombi 2.0D
Der Toyota Kombi wurde von dem Burgenländer im Jahre 1990 angeschafft und hat die Mega-Distanz ohne Tauschmotor und ohne gröbere Reparaturen gemeistert. Wie viele Kilometer hält ein PKW? 300.000 km oder 400.000 km?" - Diese Frage stellen sich oft Kunden bei einem Autokauf. Ein Toyota Kunde aus dem Burgenland hat nun bewiesen, dass bei Toyota-Fahrzeugen die Lebensdauer weit höher liegen kann. Beim Fahrzeug von Johannes G. mussten lediglich der Auspuff und die Bremsklötze zweimal gewechselt werden - das erste mal bei 200.000 Kilometer - und in nächster Zeit wird die Kupplung zu erneuern sein. Sonst gab sich der Toyota Carina 2.0 Diesel nach jeweils zirka 40.000 Kilometer mit den normalen Service-Arbeiten zufrieden.
Herr Johann G. erledigt bereits seit 16 Jahren Botenfahrten für zwei Bankinstitute im Burgenland; und das jede Woche fünf mal, von Dienstag bis Samstag. Der Kleintransportunternehmer fährt während der Nacht zwischen Null Uhr und sieben Uhr Früh, zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung. Pro Nachtetappe werden ungefähr 300 Kilometer zurückgelegt. Da kommen pro Jahr zirka 80.000 Kilometer zusammen.
Vor dreizehn Jahren hat Herr G. den Carina Kombi Diesel beim Toyota Händler Zoechling in Teesdorf neu gekauft und ist seither mit diesem Fahrzeug unterwegs.

[bild=5]VW Golf 1
Der Rekord von Hans-Dieter Gehlen ist etwas ganz besonderes : Zwanzig Jahre hat der Buchhalter aus Duisburg gebraucht, um die erste Million vollzumachen - in einem Golf.
Es dürfte sich dabei um den einzigen Golf handeln, der diese Kilometerleistung mit der ersten Maschine zurückgelegt hat - einen Golf I aus der letzten Serie von 1983. Neben regelmäßigem Service stützt Gehlen die Meisterleistung insbesondere auf seine schonende Fahrweise: "Motor behutsam warm fahren, auf der Autobahn Tempo 110 und keine Kavalierstarts", so der Duisburger. VW "spendierte" im einen Aufenthalt in einem Luxushotel und ein Fahrsicherheitstraining.

[bild=6]Volvo P-1800S Coupe
Nicht "nur" eine Million Kilometer - das ist ja lächerlich - nein gleich 3,2 Millionen Kilometer hat der US-Amerikaner Irvin Gordon bis 2004 zurück gelegt.

plaustri


Mon Jan 30 14:54:51 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (1)

[bild=3]Bei Skoda gibt es schon interessante Web-Specials😎
Jetzt gibt es sogar ein Online-Spiel welches man ohne Tastatur zocken kann. Man muss ein Lenkrad ausdrucken und das dann vor die Webcam halten um fahren zu können. Man muss nur in der "Garage" einen Fabia RS auswählen und dann das ausgedruckte Papier mit dem Lenkrad in die Webcam halten - funktioniert dann wie jedes x-Beliebige Computerspiel das man mit einem PC-Lenkrad spielt. Macht einen riesigen Spaß.... aber probiert es selbst.
Übrigens ist das Spiel komplett anders als vom Konzernbruder Polo, bei dessen Spiel (Polo Cup) muss man möglichst sparsam fahren und das mit der Tastatur.

plaustri

PS: Hier der Link zum Download - ist der Link von Skoda.de😉
PPS: Das Spiel gibt es schon länger, aber vielleicht kennen es ein paar von euch noch nicht😉

[bild=1] [bild=2]


Sat Jan 28 16:38:14 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (27)

vw-golf-1-4-tsi-motorvw-golf-1-4-tsi-motor

[bild=1]So, ich dachte ich bring mal Licht ins Dunkel vom VW-Motoren System. Mit VW sind Audi, VW, Seat, Skoda, - sozusagen fast der ganze VW-Konzern. Ich habs in Tabellen gefasst, und zwar zwischen 1.2Liter und 1,5Liter, 1.5 und 2.0, 2.0 bis 4.5 und größer. In dem Artikel erst mal die Benziner, für die Diesel gibt es einen extra Artikel. Es wird sonst einfach zu unübersichtlich🙄
Man sieht ganz deutlich, das in den VWs der gleichen Fahrzeugklassen stärkere Motoren verbaut werden als in den "Ausländern".

1.2Liter bis 1.5Liter

Marke

1.2 MPI (60PS/70PS)

1.2TSI (105PS)

1.4MPI (80PS/85PS)

1.2TSI (86PS)

1.4 TSI (122PS)

1.4TSI (160PS)

1.4TSI (185PS)

VW

Polo (beide 60PS und 70PS)

Polo/Golf/Golf+/Jetta/Beetle

Polo/Golf/Golf+

Golf/Golf+/Polo (hier 90PS)

Golf/Golf+/Passat/Touran/Tiguan/Scirocco/Jetta/Eos

Golf/Golf+/Beetle/Jetta/Sharan (nur 150PS)

Polo (GTI/180PS)

Audi

///////////////////

A3

////////////////////

A1

A1/A3 (bei A3: 125PS)

/////////////////////

A1

Seat

Ibiza (hier 60PS)

Ibiza/Leon/Altea

Ibiza/Leon/Altea

/////////////////

Leon/Altea

Ibiza (bei Ibiza:150PS)/Alhambra (auch hier 150PS)

/////////////////

Skoda

Fabia/Roomster

Fabia/Octavia/Roomster/Yeti

Octavia

Fabia/Roomster

Octavia/Yeti/Superb (Hier 125PS)

Octavia

Fabia RS (nur 180PS)

[/table]

Anmerkung: Beim Skoda Octavia fehlt der 1.6 Liter Sauger mit 102 PS, den gibt es nur im Skoda Octavia. Leider hab ich den in der Liste vergessen🙁

1.5Liter bis 2.0Liter

Marke

1.8 TFSI (120PS)

1.8 TSI (160PS)

1.8 TFSI (170PS)

2.0TSI (200PS)

2.0 TSI (211PS)

bei Audi 2.0TFSI

2.0 TSI (235PS)

2.0 TSI (265 PS)

2.0 TSI (270 PS)

VW

//////////////////////

Passat/Eos/Tiguan/Sharan/CC

Tiguan (hier: 1.8 TSI und 180PS)

Passat

Golf GTI/CC (mit nur 210PS)/Eos (auch hier 210PS)

Golf GTI (Edition 35)

////////////////

Golf R/ Scirocco R

Audi

A4

A3/TT

A4/A5/A6 (hier 180PS)/Q3/Q5 (hier 180PS)

A3

A4/A5/Q3/Q5/TT

///////////////////

S3

TTS (hier 272PS)

Seat

Exeo (hier: 1.8TSI)

Leon/Altea

//////////////

Exeo/Alhambra

Leon/Exeo

//////////////

Leon

/////////////////

Skoda

////////////////

Octavia/Superb/Yeti

////////////////////

Superb

////////////////////

/////////////////////

////////////////////

//////////////////

[/table]

2.0Liter bis 3.6Liter

Marke

2.5TFSI (340PS)

2.8 FSI (204PS)

3.0TFSI (300PS)

3.0TFSI (333PS)

3.0TFSI (272PS)

3.2 FSI (270PS)

3.6V6 (260PS/300PS)

VW

//////////////////////

/////////////////////

/////////////////////

///////////////////////

///////////////////////

///////////////////

Passat/CC/Touareg (hier 280PS)/Phaeton (auch hier 280PS)

Audi

RS3/TTRS

A6/A7

A6/A7/A8 (hier 280PS)

S4/S5/Q7

A5/Q7

Q5

/////////////////////

Seat

///////////////////

////////////////////

////////////////////

////////////////////

////////////////////

/////////////////////

////////////////////

Skoda

///////////////////

////////////////////

////////////////////

////////////////////

////////////////////

/////////////////////

Superb

[/table]

alles größere bzw. V8-W12

Marke

4.2 V8 (335PS)

4.2 FSI (472PS)

W12 (500PS)

5.2 FSI (525PS)

VW

Phaeton

/////////////////////

/////////////////////

//////////////////////

Audi

///////////////////

A8/R8 (hier 430PS)

A8

R8

Seat

///////////////////

////////////////////

////////////////////

///////////////////

Skoda

///////////////////

////////////////////

////////////////////

////////////////////

[/table]

plaustri


Wed Jan 25 15:06:27 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (94)    |   Stichworte: 3er, BMW, Felgen, Luxusklasse

Was fahrt ihr im Winter?

[bild=1]Wenn ich immer die Fahrzeuge der Luxusklasse sehe und die dann mit Stahlfelgen oder noch besser mit Radzierblenden vom Discounter unterwegs sind, könnt ich kotzten. Da kauft sich doch jemand z.B. einen Audi A6 mit Vollausstattung und fährt dann im Winter mit Stahlfelgen rum. Die Hälfte seiner Zeit sieht das Auto shyce aus. Was soll das, 50.000€ ausgeben aber dann an den Winterreifen sparen.
Beim BMW 5er E39 gabs beim 520d noch serienmäßig 16 Zoll Stahlfelgen mit Radkappen. Das gabs beim E60/61 schon nicht mehr und erst recht nicht mehr beim F07/10/11. Bei Mercedes gibt es nicht mal mehr in der C-Klasse Stahlfelgen, bei Audi (A4) und BMW (3er) schon.

[bild=2] Ich hab als Vergleich mal den BMW E90/91 mit Radkappen und Stahlfelgen angehängt.

plaustri


Mon Jan 23 15:54:52 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Fahrberichte, Octavia, Skoda, TDI

Aussen:
[bild=2][bild=3]Seit dem Facelift 2009 wirkt der Octavia gefälliger, vor allem die Scheinwerfer sind nicht mehr so „langweilig“. Dabei wurde nicht nur optisch verbessert, sondern auch technisch. Seitdem gibt es zum Beispiel den 122PS TSI und der 1.6TDI CR mit 105PS ersetzt den 1.9TDI PD mit 105PS. 4, 57m lang und 1,49m hoch ist er, damit fällt er in die Mittelklasse. Wird aber eher mit dem Golf Variant als dem Passat Variant verglichen. Negativfällt auf, dass man beim öffenen der Heckklappe, besonders im Winter, oft in den Dreck greift. Was mir nicht besonders gefällt sind noch die Türgriffe, die stammen noch vom Golf 5 => also aus 2004. Ihm würden da die aktuellen, die die Plattformbrüder Golf 6, Passat,.... haben, auch bzw. besser stehen.

Innen:
[bild=5]Der Octavia ist für einen Tschechen sehr gut verarbeitet😁😁 Mal ganz im Ernst, die Verarbeitung ist mindestens genauso gut wie ihm VW Golf. Das Handschuhfach schließt satt, die Ablage über dem Radio auch. Der Skoda hat übrigens sehr viele Ablagen, in den Türen, über dem Radio hinter dem Ganghebel, davor, das Hanschufach, ein Brillenfach, … Für Familien muss das Traumhaft sein, genauso wie der riesige Kofferraum. Im Octavia liegen ungeahnte Weiten. Negativ fallen manche Schalter auf, denn da fühlt man wo gespart wurde. Genauso das Lenkrad, es war das serienmäßige Plaste-Lenkrad verbaut und nicht das Leder-Volant. Multifunktion hatte es auch nicht, damit bin ich privat aber auch nicht verwöhnt also war mir das ziemlich wurscht.

Radio & Navigationssystem:
[bild=4] Das beim Ambition serienmäßige Soundsystem „Swing“, hat jetzt nicht die meiste Ausstattung: Es hat einen CD-Spieler, der Mp3-Dateien von CD spielen kann und es kann Radiosender empfangen und abspielen😁. Negativ Wo nichts ist kann nichts schlechtes sein😛 Ne, vielleicht könnte man die Pixelgrafiken im Bildschirm bisschen schöner gestalten. Wobei zu sagen ist wenigsten ist alles nicht mehr so schrecklich grün hinterleuchtet als im Vorgänger ( Vor Facelift => 2004-2009).

[bild=6]Motor, Getriebe, Fahrleistung:
Im Vergleich zum Vorgänger – dem 1.9TDI Pumpe-Diesel Motor – ist der neue 1,6 Liter große Common Rail Motor ein riesiger Schritt nach vorne. Man merkt ihm die brutale Leistung von 105PS nicht mehr so stark an, wie beim alten. Aber da kam auch der Turboschub...und der konnte schon ins Kreuz treten. Außerdem ist er schön leise geworden man hört in wenn er warm ist nicht mehr so penetrant. Das Getriebe lässt sich wunderbar schalten, nur sind die Abstände zwischen den Gängen für mein Gefühl etwas zu groß. Von den Fahrleistungen her gibt es mehr Negatives, 105 PS sind für den schweren Octavia Combi schon fasst etwas zu wenig, er erreicht seine angegeben 190km/h aber das wars dann auch.

[bild=1]Fahrwerk:
Er besitzt ein eher komfortabel abgestimmtes Fahrwerk, aber nicht zu komfortabel. Was heißt man wankt in Kurven nicht umher ist in dem Sinne eher straff. Die Radzierblenden „Gaspra“ waren auf Winterreifen mit Stahlfelge montiert und sind beim Ambition Serie. Ausstattung war auch die Ambition und das ist schon die zweit höchste, nach „Active“ und vor „Elegance“. Diese Radkappen hatte übrigens schon der Vor-Facelift Octavia 2 schon, auch in der zweit höchsten Ausstattung.

Fazit
Der Skoda Octavia 2 1.6TDI Combi in der Ambition-Ausstattung ist ein gleichsam günstiger wie großer Familien Wagen. Er ist relativ Verbrauchsarm hat aber richtig viel Platz. Mit Leder, Navi, Xenon, Glasdach, Allrad (nicht für 1.6TDI!)... ist er für mich eine Eierlegende-Wollmilchsau. Für viele Familien sicher ein Traumwagen, mit entsprechender Ausstattung aber auch nicht billig.
Im Großen und Ganzen der moderne VOLKSwagen, da kann der Golf/Passat Variant vor allem beim Preis nicht mithalten.

So und jetzt noch ein Video

plaustri


Sat Jan 21 18:11:25 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: 3er, BMW, Bus

[bild=2]So einen Bus hab ich mal im Urlaub auf Mallorca gesehen (und auch fotografiert😁), sieht komisch aus finde ich. Erst habe ich gedacht der wäre "getunt", aber dann hab ich mehr von dieser Sorte gesehen. Er hat die Scheinwerfer vom BMW 3er E46 VFL und sieht ansonsten gar nicht BMW-like aus. (Ich weiß, dass das Bild nicht das aller schärfste ist🙄)) Mitgefahren bin ich mit keinem, aber ich denke das er nicht allzu sportlich fahren wird.

Hier der Scheinwerfer noch mal genauer:
[bild=1]

plaustri

PS: Gibt es den Bus eigentlich oder war das wirklich ein "Marke Eigenbau"?


Fri Jan 20 15:53:14 CET 2012    |    plaustri20    |    Kommentare (10)

BusBus

[bild=1]Normale sind die Buse, Bahnen, etc. recht pünktlich, (Okay, bei der Bahn weiß man nie😛) aber heute hat es mich richtig hart getroffen. Es kann ja mal sein, dass sich ein Bus wegen Müllabfuhr, Stau oder zweite Reihe Parker verspätet. Natürlich kann auch mal vorkommen das sich alle Abfahrtszeiten nach hinten verschieben!
Mein Bus ist heute Morgen aber zwanzig Minuten zu spät gekommen - eigentlich im 10 Minuten Takt - und dann war er gleich doppelt. Erst dachte ich es wäre so viel los, das zwei eingesetzt werden. Dann konnte ich aber aus dem Fahrkartenautomaten entnehmen das er 4 Minuten zu früh war. Der erste ist 10 Minuten zu spät, der zweite 4 Minuten zu früh? Aber das war nicht alles, sie sind dann wieder gleichzeitig losgefahren und der 2. hat nicht gewartet. Aber warum, eigentlich ist das doch genauso schlimm wie zu spät zu kommen, denn potenzielle Fahrgäste sehen dann nur dir Rücklichter

plaustri

PS: Der Bus oben ist nur ein Beispielbild, hat nichts mit dem Vorfall zu tun!!😉


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