Tue May 25 11:59:53 CEST 2010 | Standspurpirat16104 | Kommentare (11) | Stichworte: 2-Türer, fortwo, Mercedes, Mercedes-Benz, Open your mind, Punch, Smart, Smart-Klasse, think smart
Hier mal eine Autowerbung, die uns das Grinsen ins Gesicht trieb und die wir an dieser Stelle deswegen erwähnen möchten: Der Kurzfilm smart „Punch“. Alleiniger Inhalt des Films: Ein smart fortwo, 2 Männer als Insassen, der Fahrer schmeißt den Beifahrer aus dem Wagen - Ende. Da drängt sich jedem Zuschauer natürlich unmittelbar die Frage auf: „Was ist denn da bitteschön passiert?“
Genau nach diesem Motto - „Was ist passiert?“ - ist die seit kurzem laufende Kampagne des smart fortwo angelegt: Verprügelte Beifahrer, flüchtende Hot Dogs, liebeskranke Tankwarts und baumpflanzende nachtaktive Familienväter – Fahrzeugwerbung wird hier mal etwas anders betrieben, nämlich mit hohem Spaß- und Mitmachfaktor. Seit ein paar Wochen laufen im Kino, im Fernsehen und im Internet Zehn-Sekunden-Spots wie der Film namens smart "Punch", deren Handlungsstränge jeweils mit dieser Frage enden. Wer die Auflösung bekommen möchte, schaut sich dann auf der speziell zur Kampagne geschaffenen Microsite www.smart-klasse.de die ganze Geschichte hinter den kurzen, völlig überdrehten Clips in Langfassung an. Jeder Film inszeniert auf skurrile und lustige Weise eine der charakteristischen smart fortwo Eigenschaften, wie geringe Emission und geringer Verbrauch, hohe Reichweite, niedrige Gesamtkosten, etc.
Die Protagonisten der Kurzfilme sind Teil einer 3D-animierten Stadt, in der es neben den Kurzfilmen weitere Informationen zum smart fortwo interaktiv zu entdecken gibt. Ist wirklich mal was anderes, sehr nett gemacht, schaut es Euch einfach selber mal an! |
Fri Apr 30 18:13:20 CEST 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (2) | Stichworte: Autozug, Deutsche Bahn, Jubiläum, MOTOR-TALK, MOTOR-TALK Reporter, Tester
Schon im letzten Jahr war die Aktion „MOTOR-TALKer testen den Autozug der Deutschen Bahn“ ein voller Erfolg. Viele MOTOR-TALKer bewarben sich, doch nur 3 konnten schließlich die Gutscheine gewinnen. Um weiteren Nutzern eine Chance zu geben, starten wir deshalb auch in diesem Jahr wieder diese erfolgreiche Aktion.
Nach dem Motto „entspannt und stressfrei in den Urlaub“ wirbt die Deutsche Bahn für den Autozug. Dieser steuert rund 100 Verbindungen innerhalb Deutschlands sowie nach Frankreich, Italien und Österreich an. Du kannst also quasi mit dem Autozug Stress und Stau links liegenlassen (ohne rechts zu überholen ), Dir zudem die Sprit- und Mautgebühren sparen und Urlaubstage dazugewinnen. Damit Du die Vorteile des Autozuges einmal kennenlernen kannst, spendiert die Deutsche Bahn 3 x 2 MOTOR-TALKern je eine Autozugfahrt!
Wer kann mitmachen? Gesucht werden 3 Autozug-Tester, die im Anschluss an ihre Fahrt - oder auch bei mobilem Internet schon von unterwegs - ihre Erfahrungen mit der MOTOR-TALK Community teilen, Erfahrungsberichte schreiben und Bilder und / oder Videos ins MOTOR-TALK Reporter: Autozug-Blog stellen. Die Berichte sollten idealerweise bei der Buchung der Reise beginnen und bei der Beendigung der Reise aufhören. Voraussetzung für Deine Teilnahme ist natürlich, dass Du Lust am Schreiben und Fotografieren oder Filmen hast!
Was genau wird verlost? Verlost werden 3 Autozugfahrten (Hin- und Rückfahrt) für je 2 Personen im Schlaf- oder Liegewagen - je nach Verfügbarkeit - und einem Fahrzeugtransport für:
Wie funktioniert das Ganze? Bewirb Dich bis zum 17. Mai 2010 HIER mit dem Stichwort „MOTOR-TALK Reporter Autozug“ und teile uns mit, für welche Fahrt (Auto, Motorrad, Oldtimer) Du Dich bewirbst. Wenn Du zu den glücklichen Gewinnern gehörst, erhältst Du von uns einen Autozug-Gutschein mit Codenummer, die bei der Buchung im Internet oder am Telefon angegeben wird. Du hast dann bis zum 31.10.2010 Zeit, Deine Reise anzutreten. ACHTUNG: Du musst natürlich rechtzeitig im Voraus buchen, da Du nur für verfügbare Termine Deinen Gutschein einlösen kannst!
2010 feiert der Autozug übrigens seinen 80. Geburtstag - mit zahlreichen Aktionen wie Gewinnspielen und Jubiläumsangeboten. Eines davon - unabhängig von unserer Gutschein-Verlosung - ist die Rabattaktion für Autozug-Buchungen nach Italien – Interessant also für alle MOTOR-TALKer, die es eilig haben und konkrete Reisepläne bis Ende Mai nach Italien haben: Bucht man vom 1. bis 09. Mai 2010 eine Autozug-Reise nach Italien, wird ein Rabatt von 15 Prozent gewährt. Und das in allen Komfortklassen für den Reisezeitraum vom 08. Mai bis 30. Mai 2010. Ausgenommen sind Buchungen zum Autozug-Spezial Tarif. Um die Ermäßigung zu erhalten, muss bei der Onlinebuchung unter www.bahn.de/autozug im Feld „Sonderangebot“ der Code Italien80 eingegeben werden. Die nachträgliche Anrechnung auf bereits gebuchte Fahrten, Umbuchungen und Stornierungen ist nicht möglich.
Die Gewinner der MOTOR-TALK Autozug-Gutscheine werden per Mail benachrichtigt und sind mit der Veröffentlichung ihrer Benutzernamen, ihrer Testberichte und entsprechender Bilder einverstanden. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Teilnahmeschluss ist der 17. Mai 2010. Mitarbeiter der MOTOR-TALK GmbH und der Bahn AG dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. |
Wed Mar 17 14:46:43 CET 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (139) | Stichworte: Cabrio, Cabriolet, Kfz-Versicherung, MOTOR-TALK, Saisonkennzeichen, Umfrage, Versicherung
Wed Jan 27 16:11:06 CET 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (167) | Stichworte: Ford, Internet, Internet im Auto, SYNC, Umfrage, UVO
Internet im Auto: wichtig oder nichtig?Bei Ford heißt es SYNC, bei KIA wird es UVO genannt, gemeint ist ein drahtloses sprachgesteuertes Kommunikations- und Navigationssystem, welches sich per WLAN oder Mobilfunk mit dem Internet verbinden kann und bereits in einigen Modellen dieser Hersteller - und auch in Modellen anderer Hersteller in ähnlicher Form - zur Ausstattung gehört, bzw. zukünftig gehören soll. So kündigte Ford auf der diesjährigen Elektronikmesse CES in Las Vegas eine Erweiterung seines Car-Entertainment-Systems SYNC an, welches seit einiger Zeit in Neuwagen zu finden ist. Dem System liegt die auf Windows Embedded Auto basierende Microsoft Auto Plattform zugrunde – ein Betriebssystem, das auf Windows Embedded CE aufsetzt.
Was der Autofahrer, der sich mit Navi und Smartphone bisher möglicherweise schon bestens gerüstet wähnte, davon hat? Nun ja, das System soll es dem Fahrer und den anderen Insassen des Fahrzeugs beispielsweise ermöglichen, sich Straßenkarten von Google Maps, Lexikoneinträge von Wikipedia oder andere Webinhalte auf dem 8 Zoll großen Touchscreen anzusehen. Fahrziele, Hotels, Restaurants oder sogar freie Parkplätze in der Umgebung können in Echtzeit abgerufen werden. Wer würde es nicht überaus praktikabel finden, neben den Infos zu Hotels oder Restaurants in der Nähe auch gleich die Bewertungen anderer dazu geliefert zu bekommen? Und wie praktisch wäre es doch, Wetter- und Verkehrsinfos, Radar- und Stauwarnungen in Echtzeit direkt eingespielt zu bekommen, Tankquittungen gleich nach dem Tanken bei Spritmonitor einzugeben oder – wer‘s braucht – sein Fahrtenbuch in Echtzeit übers Internet zu führen. Und wer mal wieder auf der Autobahn im ewigen Stau feststeckt, kann per Bildtelefonie mit Freunden plaudern, sich übers Internet seine Lieblingsserien oder aktuelle Podcasts reinziehen oder auf MOTOR-TALK.de surfen und seine PNs checken.
Über integrierte USB-Ports sollen sich Speichersticks, PC-Tastaturen, Mobilfunkmodems und MP3-Player anschließen und nutzen lassen – und zwar alle gleichzeitig. Das ist vor allem dann interessant, wenn mehrere Insassen gleichzeitig im Auto online sein wollen. Wer möchte, kann während der Fahrt sein Notebook zum Surfen verwenden, twittern und sich seine E-Mails vorlesen lassen. Das System kann zudem – das iPhone lässt grüßen – stetig mit Apps aufgerüstet werden.
Das Auto wird somit zur engsten Schnittstelle zwischen Mensch und Elektronik – zum mobilen WLAN-Hotspot. Dieses Konzept ist zwar an sich nicht neu, doch boten die Fahrzeughersteller in der Vergangenheit diese WLAN-Konzepte nur mit teils erheblichen Zusatzkosten an. Neu ist vor allem also die erweiterte Online- und Hardwarenutzung ohne Zusatzkosten und somit die Chance auf rasche Verbreitung der Internetnutzung im Auto.
Nicht vergessen: Natürlich sollten auch beim Internet im Auto die gleichen Regeln gelten wie beim TV im Auto, d.h. dass es sich von selbst versteht, während der Fahrt nicht im Internet zu surfen, zu twittern oder andere Dienste zu nutzen, die vom Fahrgeschehen ablenken! Dass sich ein Navigationsgerät im Hintergrund permanent übers Internet updaten kann, läuft davon natürlich unabhängig. |
Thu Jan 14 17:01:55 CET 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (571) | Stichworte: Cadillac, Detroit Motor Show, Klimawandel, Mineralölpreise, NAIAS 2010, Umfrage, USA
Mon Dec 14 15:39:33 CET 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (1766)
Wed Nov 04 15:22:57 CET 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (81)
Wed Jun 24 13:59:44 CEST 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (252)
Hattest Du nach dem Kauf Deines Gebrauchtwagens irgendwelche Probleme?Du hast Dir schon mal einen Gebrauchtwagen gekauft? Dann bist Du danach ganz bestimmt völlig ausgeflippt! Entweder vor Freude über den genialen Deal oder aber vor Ärger über die plötzlich auftretenden Probleme, die Dir beim Kauf wohlweislich verschwiegen wurden.
Der Gebrauchtwagenkauf – ein schier unerschöpfliches Thema. So mancher kriegt da heute noch Zustände, wenn er an den so genannten „Top-Zustand“ denkt, in dem ihm sein erstandener Gebrauchtwagen angepriesen wurde. Manch anderer wiederum kann die ganze Aufregung nicht verstehen, da der Kauf seines Gebrauchtwagens ein Glücksgriff auf ganzer Linie war.
Leider ist es tatsächlich so, dass der Kauf eines Gebrauchtwagens oftmals mehr Glücks- als Verstandssache ist. Viele haben es sogar schon persönlich erlebt. Im schlimmsten Fall in der Art, dass der vermeintliche „so-gut-wie-neu-Wagen“ sich schon kurz nach dem Kauf als frischlackierter Haufen Schrott entpuppte – aber das dann immerhin im trendigen Vulkanschwarz.
Manchmal kann man eben selbst als Autokenner gar nicht so fachkundig sein, wie es die Raffinesse manches um keinen Trick verlegenen Gebrauchtwagenverkäufers erfordert. Deshalb möchten wir von den Gebrauchtwagenkäufern unter Euch wissen, ob – und wenn ja welche – Probleme beim oder nach dem Kauf Eures Gebrauchtwagens auftraten. |
Tue Jun 09 09:45:19 CEST 2009 | MOTOR-TALK | Kommentare (21)
Fri May 28 17:39:41 CEST 2010 | MOTOR-TALK | Kommentare (711) | Stichworte: Elektroantrieb, Elektroauto, Leaf, MOTOR-TALK, Nissan, Umfrage
Zu welchem Preis würdest Du Dir ein Elektroauto kaufen?
Kürzlich gab Nissan die Preise für sein Null-Emissionsauto Leaf für die Länder innerhalb Europas bekannt, in denen der Kauf eines Elektroautos staatlich gefördert wird. (Siehe News: Elektroauto Nissan Leaf: Für unter 30.000 Euro durch die Gegend stromern ). "Der Verkauf beginnt dort, wo die Subventionen für Elektrofahrzeuge am größten sind", sagte Nissan-Sprecher Michael Bierdümpfl dazu. Der Stromer bleibt in diesen Ländern nämlich bei einem Preis unter 30.000 Euro – durchaus eine andere – für Otto Normalautofahrer leichter verdaulichere - Hausnummer als die bisherigen Preise für Elektrofahrzeuge. Der Nissan Leaf kann in besagten 4 Ländern ab Juli 2010 reserviert werden, ab Ende 2010 wird er ausgeliefert. Ob das Ganze sich dann zu einem ähnlichen Hype entwickelt wie in den USA in den vergangenen Tagen?
In den USA scheint die Ankündigung des Preises für den Nissan Leaf nämlich diese Tage den Anfang eines neuen Öko-Hypes zu manifestieren. Der Nissan Leaf wird dort, abzüglich des Steuerrabatts von 7.500 Dollar für schlappe 25.280 Dollar (umgerechnet ca. 18.7000 Euro) zu haben sein. Bestellt werden kann er bereits jetzt, verfügbar sein wird er ab Ende diesen Jahres. Wer in Kalifornien lebt, wird durch eine Prämie um weitere 5.000 Dollar beim Kaufpreis entlastet, wodurch der Nissan Leaf weniger kostet als Toyotas Hybridfahrzeug Prius (26.000 Dollar). Selbst Benziner der gleichen Fahrzeugklasse sind dann teils teurer als Nissans „Ökomobil“, denn allein ein durchschnittlich ausgestatteter VW Golf schlägt mit mehr zu Buche. Und dem Chevrolet Volt, der ebenfalls Ende des Jahres auf den Markt kommen soll und der mit seinem Preis von „deutlich unter 40.000 Dollar“ nach Abzug der Förderungen bisher als sicherer Kandidat für die Ingangsetzung einer massenwirksamen Öko-Revolution im Automobilbereich galt – und der zudem bereits seit 2 Jahren als „das“ Auto der elektroangetriebenen Zukunft gelobhudelt wurde – geht plötzlich der Saft aus – im übertragenden Sinne natürlich. Seitdem nämlich der Leaf vorbestellt werden kann, läuft die Website des japanischen Fahrzeugherstellers heiß. Die Vorbestellungen übertreffen alle Erwartungen. Allein in den ersten 3 Stunden wurden 2.700 Fahrzeuge vorbestellt. Das Ziel, bis Jahresende 25.000 Bestellungen zu haben, ist nach nur gut einer Woche bereits zur Hälfte erreicht. Mittlerweile sollen mehr als 12.000 Bestellungen eingegangen sein – knapp ein Viertel des Volumens, welches Nissan im ersten Jahr in Japan produzieren will.
Sinkt der Preis – steigt die Nachfrage. Das ist an sich ein absolut normaler Prozess in der freien Marktwirtschaft. Doch bei Elektroautos war der hohe Preis eigentlich bislang nur eines von vielen angeführten „Nachteilen“, die in den Raum geworfen wurden, wenn die Debatte um „Elektroautos – topp oder Flopp?“ ging. Vom schnöden „hässlich“, über „fehlende Infrastruktur“ und „unbrauchbar durch geringe Reichweite“ bis hin zu „der benötigte Strom kommt aus Atom-/Kohlekraftwerken und elektrisch angetrieben zu fahren ist deswegen genauso umweltschädigend“ ist die Liste der Gegenargumente lang. Der Nissan Leaf und die alle Erwartungen übertreffende Nachfrage nach ihm in den USA zeigen jedoch, dass der hohe Preis von Elektroautos ein höher zu gewichtendes Gegenargument zu sein scheint als bisher angenommen.
Nun sehen die aktuellen Planungen unserer deutschen Bundesregierung bisher keine staatlichen Fördermittel zur Subventionierung des Kaufes von Elektroautos vor, so dass mit einem derartigen Kampfpreis, wie aktuell in den USA, bei uns nicht zu rechnen sein wird, wenn der Leaf aller Voraussicht nach Ende 2011 auch in Deutschland auf den Markt kommt. Doch was wäre, wenn sich die Bundesregierung dazu entschließen würde, Elektroautos durch Kaufanreize wie etwa Zuschüsse zum Kaufpreis, Steuererleichterungen oder andere Arten von Fördermitteln zu subventionieren? Würdest Du Dir unter dieser Voraussetzung ein Elektrofahrzeug zulegen?