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Mein Bloque

Tuppermartin sein Blog ...words like violence, break the silence .........................................................into my little world

Thu Sep 09 16:14:15 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: ab, abgeklebt, Abwrackprämie, Afrika, Armut, Augenkrebs, Auto, Award, BMW, Danke, Dirty Harry, Entfruster, frisst, Hände, holy shit, Körperverletzung, schlechte Lust, Softlack, Waschen, Würg, X3

Nachdem ich immer wieder über die Leute geschmutzt habe, bei denen sich das Lenkrad in Wohlgefallen auflöst (Leder bei Volvo, [mehr]Softlack bei BMW), hat es mich jetzt selber getroffen. Dabei hat er erst 60 tausend runter:

[bild=2]

Alle meine Volvos hatten auch nach längerer Zeit keine Auflösungserscheinungen am Lederlenkrad und so hatte ich es, wie auch die Softlacksache bei BMW, immer wieder auf den aggressiven Handschweiß der jeweils Betroffenen geschoben. Und jetzt das:

[bild=1]

So warm war es doch gar nicht am Luganer See oder Lago Maggiore!?

Warum kann das BMW immer noch nicht? Andere Hersteller schaffen Softlackflächen die halten! Aber warum wird überhaupt was mit Softlack beschichtet? Die Bilder von alten Gölfen hätten doch eigentlich alle Hersteller abschrecken müssen?

[bild=3]

[bild=4]

Ich mag mein Auto so nicht und werde bei Gelegenheit mal für Abhilfe sorgen.

Gruß

Martin


Thu Sep 02 09:30:11 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: 130i GTR, Abgeklebt, Anschlag, Auto, BMW

Wie versprochen, wollen wir Euch nicht im Dunkeln stehen lassen, was den Wiederaufbau des 130i GTR (von den Fans an der Strecke liebevoll "Tittenschlitten" genannt) angeht.
Nach der fremdverschuldeten Kaltverformung [mehr]während des 24h-Rennens hat der 1er nunmehr die ersten Wiederaufbaumaßnahmen hinter sich. Markus hat wieder in bekannt akribischer Art und Weise gearbeitet und auch ein paar Fotos seines Schaffens gemacht.

Wie auf den Bildern zu erkennen ist, hat der BMW zwischenzeitlich die Richtbank verlassen und steht wieder auf eigenen Rädern. Das wiederum ist nur möglich, da KW auch das Fahrwerk bereits revidiert und zurückgeschickt hat.

Eine weitere Verbesserung hat sich während der Erneuerung der rechten Seitenwand auch ergeben: Der Tankstutzen wurde von Markus weiter nach oben versetzt. Jetzt sollte genug Druck aufgebaut werden, damit der Treibstoff auch schneller in den Tank läuft. Hier hatten sich während des 24h-Rennens Probleme ergeben, die unsere Tankstopps etwas in die Länge gezogen haben.

Bilder sprechen mehr als Worte:

[galerie]

Gruß

Martin


Thu Jul 15 11:26:23 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Auto, BMW, mjamm, X3

Der neue X3 ist ab heute online und ich habe direkt mal verglichen, was er in meiner aktuellen Ausstattung kosten würde: [mehr]

alte Preise in (Klammern)

X3 xDrive20d: 39.100,- (37.900,-)
Automatic 8-Gang: 2.300,- (2.160,-)
metallic: 840,- (790,-)
Dachreling: 300,- (230,-)
18"-Zollräder: 1.250,- (1.110,-) (Mischbereifung erst ab 19"😉
Leder: 1.800,- (1.800,-)
Dachhimmer anthrazit: -- (190,-)
Sportsitze: 630,- (520,-)
Sitzheizung: 370,- (370,-)
Sport-Lederlenkrad: 100,- (580,-)
Servotronic: 0,- (250,-)
Panorama-Glasdach: 1.510,- (1.440,-)
Graukeil Frontscheibe: 90,- (70,-, aber grün ;-)
Tempomat mit Bremsfunktion: 480,- (ohne Bremsf. 0,-)
PDC v+h: 780,- (720,-)
Xenon: 1.040,- (940,-) (warum ist das immer noch nicht Standard?)
Innenspiegel autom. abblendend: 180,- (220,-)
Raucherpaket: 45,- (0,-€) (Da geht die Diskriminierung der Bayern also jetzt schon so weit!?)
Regensensor: 130,- (120,-)
Navi Prof. m. BT: 3.390,- (3.450,-)
HiFi-LS: 590,- (540,-)
Skisack: 120,- (180,-)

Summe: 55.045,- €, inkl. MwSt.

Ich habe z.Zt. das Comfort- und M-Paket, was den Vergleich noch etwas hinken lässt, aber dennoch ist mein aktueller Wagen 955,-€ teuerer 😰 😁

Verzichten könnte ich auf:
- Servotronic = geht leider nicht
- Raucherpaket -45,-€
- Skisack -120,-€ (habe ich nur wg. Comfort-Paket)
- M-Paket

Must have(?):
- Performance Control +150,-€

Nice to have:
- Dynamische Dämpfer Control +1.100,-€
- 19" Mischbereifung + 1.100,-€
- Alu Längsschliff +340,-€
- Lordosenstütze +310,-€ (bisher nicht vermisst)
- HU-Display +1.100,-
- HiFi Prof. +590,-€
- Ablagenpaket 360,-€

Der aufmerksame Händler bestellt jetzt schon mal einen für März 2011 in Vermillionrot und Nevada schwarz, um ihn im Mai als günstigen Vorführwagen abzugeben 😁

Gruß

Martin

...oder es wird doch ein Countryman!?
...oder X1!?
...oder Cayenne!?
...oder Pathfinder V6!?
...oder Duster!?
...oder Yeti!?
...oder............................


Fri Jul 09 17:29:02 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 1er, Auto, BMW, M

Lange orakelt, auch ohne Paul, gibt es jetzt die ersten Infos zum "M1"

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/kG16SqUl3bE" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

Auf Classicdriver gibt es auch noch einen kurzen Bericht mit Bildern.

Gruß

Martin


Mon Jun 28 17:51:46 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Auto, Autobahn, Dirty Harry

Gestern abend war ich auf der A31 unterwegs.[mehr] Es war lange nach dem Spiel und nichts los. Schnell noch in Holland für 1,18€/Liter Diesel-Triebwerkszündstoff an der Autobahntanke eingefüllt und ab Auffahrt A31 bis Ende der Bahn bei Bottrop den Tempomat auf Tacho knapp über 210 eingestellt.
Auf den gesamten 188 Kilometern musste ich nur 4-5 mal auf den Knopf drücken um die Geschwindigkeit herabzusetzen. Bremsen musste ich nur zwei- oder dreimal.

Apropos Bremsen: wie man auf den Bildern erkennen kann, vermute ich mal, dass da auch ein paar bei waren.
Leider hat es auch einen Piepmatz erwischt, der dachte, dass auf der Bahn auch rechts vor links gilt (R.I.P. in my bumper).

Die Gesamtreichweite nach dem Tanken wurde mir mit 890 km angezeigt. Am Ziel angelangt waren es nur noch 588 km, obwohl da noch 60 Kilometer, teilweise mit Tempolimit, hinzu kamen 😰
11,56L/100km, da würde auch kein Äffischent Deinämicks mit Start-/Stopp-Automatik helfen...

Hier das Lied zum Beitrag:

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/4dBtfeoXM8I" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

Gruß

Martin


Thu May 20 13:56:40 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: 24-Stunden-Rennen, Auto, BMW, Rennen, Sponsoring

Können Letztplatzierte Sieger sein?

Kurzum: Ja! Warum das so ist wird jedem Leser am Ende dieses Rennberichtes sicherlich einleuchten. Fangen wir einfach vorne an! [mehr]

Das Rennwochenende begann für das Team diesmal bereits früh in der Woche. Für Dienstag und Mittwoch waren Anreise und Aufbau von Team-Camp und Boxenplatz sowie die Erledigung der Formalitäten wie Papier- und technischer Abnahme geplant. Schon jetzt zeigte sich zum ersten Mal, dass die hinter uns liegenden 12 Monate Vorbereitung wirkten. Alles verlief problemlos und schnell. Jeder hat seinen Teil abgearbeitet und so konnten wir beide Tage bereits früh ausklingen lassen. Eines wurde uns bereits in diesen beiden Vorbereitungstagen deutlich: Unser Wagen würde Beachtung finden! So wurde der Wagen auf dem Weg zur technischen Abnahme durch eine japanische Touristengruppe öfter fotografiert als manch anderer am ganzen Wochenende. Ein australischer Kameramann filmte einige Minuten den Wagen aus allen möglichen Perspektiven, auch wenn er nicht versprechen konnte die Aufnahmen im prüden australischen TV unterzubringen – für sich selbst hatte er wohl Verwendung.

Am Donnerstag wurde es dann so langsam ernst. Die Rahmenserien leiteten den Tag ein und verbreiteten zum ersten Mal für dieses Wochenende Rennatmosphäre. Um 13.00 Uhr begann dass Freie Training für die 24h-Teilnehmer. Dieses wurde dazu genutzt, alles noch ein letztes Mal zu prüfen und den Fahrern Gelegenheit zu geben, sich an die Streckenführung des 24h-Kurses zu gewöhnen. Apropos „gewöhnen“: Wir hätten uns daran gewöhnen können unseren BMW 130i GTR sooft und lange in der Übertragung der Fernsehbilder zu sehen wie in diesem Zeittraining. Scheinbar hatten auch die deutschen Kameraleute ein Auge für den Einser (oder hatte man noch Schwierigkeiten uns von der Werkstruppe zu unterscheiden?).

Nach 1,5 Stunden Trainingszeit konnten wir optimistisch nach vorne zum 1. Zeittraining blicken. Dieses war für 19.30 Uhr angesetzt. Wie sollte es auch anders sein, zeigte sich die Eifel kurz vor dem Zeittraining mal wieder launisch und bescherte Regen, Nebel und tiefe Temperaturen. Unser Teamchef Alexander gab kurzerhand um 19:29 die Anweisung Regenreifen auf den BMW zu ziehen. Gesagt, getan! Pünktlich zum Umschalten der Boxenampel auf „Grün“ konnte Markus mit Regenreifen auf die Strecke fahren. Wie sich bereits in den ersten Minuten herausstellen sollte, war dies eine absolut richtige Entscheidung! Der Großteil des Feldes ging auf Trockenreifen ins Training und bereits in der ersten Kurve drehten sich einige Fahrzeuge. In der Box wurde es auf einmal wieder sehr voll, denn alle wollten auf einmal schnellstmöglich auf Regenreifen wechseln. Unterdessen konnte Markus schon auf die Nordschleife abbiegen und seine erste gezeitete Runde beginnen. Diese Runde sollte wie die folgenden mit stetiger Zeitenverbesserung und ohne Probleme ablaufen. Anschließend übergab Markus dann das Steuer an Konstantin. Auf abtrocknender Strecke konnte dieser dann seine Runden in Angriff nehmen.

Nachdem bisher alles so ruhig und problemlos verlaufen war, herrschte plötzlich Aufregung. Ein Audi R8 hatte nach einem Überholvorgang zu früh wieder die Spur gewechselt und den Einser vorne links am Radhaus getroffen. Dies meldete Konstantin über Funk an die Box. Er konnte dann allerdings seine Fahrt nach anfänglicher Skepsis doch fortsetzen, da das Auto keinerlei Anzeichen einer Beschädigung spüren ließ. Eine Inaugenscheinnahme beim planmäßigen Boxenstopp ergab dann, dass das Floßmann Bodykit des BMW 130i GTR doch mehr einstecken kann als man denkt. Lediglich etwas gelber und blauer Lack des Kontrahenten waren zurückgeblieben. Somit konnte dann Sascha ohne weitere Verzögerung das Training fortsetzen. Leider verschlechterten sich die Wetter- und Sichtverhältnisse zusehends und die Rennleitung entschied sich gegen 22:18 Uhr aus Sicherheitsgründen das Training abzubrechen. Eine absolut nachvollziehbare und richtige Entscheidung.

Wie zu erwarten war, mussten die schnellen Zeiten zur Vergabe der Startplätze also im 2. Zeittraining am Freitag gefahren werden. Als erster Fahrer für das RehsRaceTeam startete Patrick zur Zeitenjagd. Wenn man sich die TV Bilder angesehen hat, dann konnte man das Gefühl bekommen, es wäre nicht das Training, sondern bereits das Rennen. Einige Teilnehmer gingen sofort mit dem Messer zwischen den Zähnen auf die Strecke, was sich als fataler Fehler herausstellen sollte. Die Wetterbedingungen waren zwar deutlich besser als noch am Vortag, doch war die Strecke bedingt durch Vorfälle in den Rahmenrennen sehr stark durch Öl und Bindemittel verunreinigt. Das Zusammenspiel von extrem hektischem Trainingsgeschehen und „suboptimaler“ Streckenoberfläche führte zu einer Vielzahl von Drehern und auch zu Einschlägen in die Streckenbegrenzung. Ohne zu großes Risiko einzugehen fuhr Patrick seine Trainingsrunden zu Ende und Übergab zunächst an Sascha. Dieser konnte vorgewarnt durch die kurzen Anweisungen seiner Bruders ebenfalls einen problemlosen Trainingsstint absolvieren. Als Schlussfahrer im Training stieg Markus noch einmal in den Wagen und wurde mit wenig Benzin an Bord losgeschickt. Am Ende sprang Startplatz 140 heraus und damit der erhoffte Startplatz im hinteren Teil der zweiten Startgruppe. Hier sind die „Überlebenschancen“ für die ersten Kurven deutlich höher als weiter vorne im Feld. Zurück in der Box bekam der BMW 130i GTR einen letzten kleinen Service inkl. Wechsel der hinteren Bremsscheiben und dann war ausruhen angesagt.

Frei nach dem Motto „Nichts ist so beständig wie die Unbeständigkeit des Eifelwetters“ schickte Petrus am Samstag nach den kalten und regnerischen Vorbereitungstagen wärmende Sonnenstrahlen zum Nürburgring. Das hob die Vorfreude auf den Start zum 24h-Rennen nochmals deutlich an. Als der Wagen in die Startaufstellung rollte, bekam niemand aus dem Team das Lächeln aus dem Gesicht. Dementsprechend zuversichtlich machte sich Startfahrer Patrick bereit für den Einsatz. Gegen 14:10 Uhr ging es für die zweite Startgruppe und damit auch für Patrick auf die Einführungsrunde. Mit planmäßig leichtem Versatz zur ersten Startgruppe kam die Spitze der zweiten Startgruppe um 15:05 Uhr das erste Mal über Start/Ziel. Damit war das Rennen nun auch für uns offiziell gestartet. Wie erhofft konnte sich Patrick aus seiner Startposition heraus ungefährdet bewegen und sich nach vorne orientieren. Im Verlauf des ersten Stints konnte Patrick die ersten Plätze gut machen und nach fehlerfreier Fahrt in der Box an Markus übergeben.

Auch der zweite Stint verlief zunächst so wie erhofft. Markus fand schnell sein Tempo und kontinuierlich verbesserten sich seine Zeiten und die Platzierung des Teams. Gegen Ende seines Stints hatte Markus sich vorgefahren bis auf Platz 87 Gesamt. Teamchef Alexander hatte gerade den zweiten Boxenstopp des Rennens angekündigt und das Team stand am Boxenausgang bereit zum Service als im TV Bilder zu sehen waren, die niemand von uns sehen wollte. Bei der Ausfahrt aus dem Streckenabschnitt „Brünnchen“ wurde Markus vom Fahrer eines roten Mini Cooper S übersehen und breitseits abgeschossen. In der Folge drehte sich unser BMW 130i GTR nach links weg und schlug hart in die Streckenbegrenzung ein. Von dort prallte er zurück und trudelte noch einmal quer über die Fahrbahn um anschließend auch auf der rechten Streckenseite einzuschlagen. Als wäre das nicht bereits genug, rutschte der Mini hinter unserem BMW her und prallte auch noch gegen das hintere linke Rad. Der erste Schock im Team wich, als die Fernsehbilder zeigten, dass es unserem Fahrer Markus offensichtlich gut ging. Und plötzlich wurde aus der Schockstarre der Anfang „unserer Rettungsmission“. Einige Teammitglieder machten sich sofort auf zur Unfallstelle um sicherzugehen, dass es Markus auch tatsächlich gut ging und ob der Wagen noch reparabel war. Die TV Bilder ließen zunächst das Schlimmste erwarten.

Kurze Zeit später traf dann in der Box der Anruf ein, dass der Wagen zum Posten 168 zwischen den Streckenabschnitten „Eiskurve“ und „Pflanzgarten“ geschleppt wurde. Markus hatte bereits überschlagen welche Teile wir brauchen würden und nachdem unser Team-Transporter zurück an der Box war, wurden eben diese Teile alle verladen und an die Strecke gebracht. Jetzt zeigte sich der Teamgeist, der im RehsRaceTeam steckte. Mit vereinten Kräften wurde das begonnen, was viele nicht für möglich hielten: Die Reparatur der #107. Unter denkbar schlechten Bedingungen bei anbrechender Dunkelheit arbeitete das gesamte Team gute sieben Stunden direkt neben der Strecke. Es mussten einige Richtarbeiten mit groben Hammerschlägen durchgeführt werden und das Team tauschte beide Achsträger, sämtliche Querlenker, eine Antriebswelle, einen Radträger, Wasserkühler, Lenkungskühler, Lenkgetriebe und beide Scheinwerfer. Ebenfalls mussten vier komplett neue Räder montiert werden, da die Zerstörung am beim Unfall montierten Radsatz immens war. Ein Stück Felgenschulter steckte sogar im Heckflügel. Nachdem die Karosserie mit weißem Klebeband an den notwendigen Stellen abgeklebt war, konnte Markus gegen 2:55 Uhr mit dem Wagen wieder auf die Strecke und zurück zur Box fahren, denn es mussten noch diverse Schweißarbeiten durchgeführt werden und eine Ersatzstoßstange musste an die Front. Als Markus mit dem totgesagten Auto die Box erreichte, wurde er von der BMW Werksmannschaft und den umstehenden Personen mit Beifall begrüßt. Sogar BMW Motorsportchef Dr. Mario Theissen applaudierte. Kann man mehr geadelt werden als durch eine solche Geste der Anerkennung? Wohl kaum!

Nach Abschluss der restlichen Arbeiten startete Konstantin um 3:58 Uhr zu einer ersten vorsichtigen Runde auf der Grand Prix Strecke des Nürburgrings und kam dann zur Box zurück. Als er signalisierte, dass alles soweit in Ordnung schien, wurde der Wagen neu betankt und Konstantin nahm das Rennen wieder auf. Als die ersten Rundenzeiten nach der Reparatur erschienen war die Zufriedenheit im Team groß. Trotz des Verlustes beinahe jeglicher Aerodynamikteile und einer Fahrwerkseinstellung nach Augenmaß lagen die Rundenzeiten in einem absolut ordentlichen Bereich. Nach dem es wieder hell wurde, realisierten die Fans an der Strecke und auch die Moderatoren des Senders sport1, das wir es tatsächlich geschafft hatten den Wagen wieder ins Rennen zu bringen. Das sprichwörtliche Schulterklopfen, welches wir in der Folge erhielten, war eine unglaubliche Belohnung für die harte Arbeit. Die restlichen Rennstunden verliefen so, wie sich das Team es für das gesamte Rennen gewünscht hatte. Boxenaufenthalte gab es nur noch für die planmäßigen Stopps mit Fahrer- und Radwechsel sowie Tankvorgang.

Als Sascha schließlich am Sonntag kurz nach 15:00 Uhr über die Ziellinie kam, wurden wir auf Gesamtplatz 123 (von 199 gestarteten Fahrzeugen) und 4. in der Klasse SP5 geführt. Damit waren wir Letztplatzierte der in Wertung angekommenen Teams – und dennoch waren wir Sieger! Denn wir haben es geschafft trotz des herben Rückschlags in Folge des unverschuldeten Unfalls das Rennen aus eigener Kraft zu beenden. Wir waren zu einem Teil dessen geworden, was den Mythos der Langstreckenrennen auf der Nordschleife ausmacht. Zu keinem Zeitpunkt hat irgendwer im Team ans Aufgeben gedacht und die Resonanz auf unser Weitermachen nach dem unverschuldeten Unfall ist schier unglaublich. Angefangen vom Beifall der BMW Werksmannschaft über die Erwähnung in der TV Berichterstattung bis hin zu den Beiträgen in diversen Internet Foren oder den persönlich an uns gerichteten Glückwünschen – es ist unglaublich! Danke!

Stimmen zum und nach dem Rennen:

Konstantin Wolf (Fahrer im 24h RehsRaceTeam)
„Ich weiß nicht ob sich irgendwer vorstellen kann, was es für ein Gefühl ist mit einem Auto wieder auf die Strecke zu gehen, das 7h lang vom ganzen Team wieder fit gemacht wurde. Eigentlich bin ich ja sonst nicht so der emotionale Typ, aber als ich mit unserem 1er dann von der GP Strecke auf die Nordschleife abgebogen bin, war ich einfach nur überwältigt!“

Martin (Teammitglied im 24h RehsRaceTeam)
„Es gibt Ereignisse im Leben, die man niemals vergisst. Dieses 24-Stunden-Rennen hat sich in meinem Gehirn bestimmt ganz weit oben in der Erinnerungstabelle eingebrannt.“

Patrick Rehs (Fahrer im 24h RehsRaceTeam)
„Wir haben wohl das Extremste erlebt, mit allen Höhen und Tiefen. Aber wir haben niemals aufgesteckt und wenn der Motorsportchef von BMW persönlich in der Box applaudiert, dann sind weitere Worte überflüssig!“

Aus der Moderation zur sport 1 TV Übertragung (in Verbindung mit fast 2 Minuten Sendezeit für unseren BMW 130i GTR):
„Die nackten Tatsachen der Nacht zeigen uns ein Favoritensterben. Aber auch schöne Geschichten wie diesen 1er BMW hier mit den beiden dekorativen Damen auf den Seiten, den wir gestern schon abgeschrieben hatten, der in der Leitplanke stand. Aber auch hier einen riesen Respekt an die Mannschaft! Mit viel Klebeband und Hilfsmitteln hat man das Auto irgendwie fahrtüchtig bekommen. Und er ist unterwegs und das gehört dazu. Selbst wenn man keine Chance mehr auf den Gesamtsieg oder den Klassensieg hat … da geht es dann darum einmal dieses Erlebnis aufzunehmen am Ende, in der letzten Runde … mit den Fans dabeizusein!“

Aus dem Gästebuch der Internetseite rehsraceteam.de

Volker W.
Hallo Leute
zu erst einmal muss ich Euch danken für das mit Abstand am genialsten gestaltete Auto beim 24 H Rennen ;-). Aber die Leistung neben der Strecke war der absolute Wahnsinn und hat alles andere in den Schatten gestellt!!! Ihr habt das Teil nach diesem Crash wieder ans Laufen gebracht! Daumen hoch! Ich freue mich schon aufs nächste Jahr und auf Euch! Hoffe Ihr seid wieder mit der genialen #107 am Start...
Viele Grüße

Danny L.
Als erstes herzlichen Glückwunsch an das Team super Leistung rund ums WE, aber was ihr da neben der Strecke geleistet habt als das Auto von den meisten "tot" gesprochen wurde war Spitzenklasse super Team...
MFG: Danny

Wolfgang
Hallo an das gesamte Team Rehs
Eine absolut große Leistung, nach solch einem blöden Unfall aus dem Rennen zu sein, und sieben Stunden später wieder eine tolle Aufhohljagd zu starten. Ganz großes "KINO"
Gratulation an das gesamte Team.

Weitere Links:
Sponsoring
Bilder, Videos und Berichte zum Rennen
Website RehsRaceTeam

® Rennbericht René Graff, RehsRaceTeam


Thu May 20 00:53:49 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: 24-Stunden-Rennen, Auto, Rennen, Sponsoring, Sportwagen

Hier habe ich ja bereits angefangen Bilder und Videos von unserem Einsatz beim 38. ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einzustellen und ein wenig zu berichten. In diesem Beitrag geht es nun um etwas ganz anderes... [mehr]

Die Reifen sind quasi noch warm, bereiten wir uns schon auf die nächste Saison vor. Nächste Saison? Da war doch was? Ja, stimmt, unser Wagen sieht aus wie Frankensteins Monster kurz nach dem Blitzeinschlag. Den genauen Schaden können wir noch nicht beziffern, aber er liegt wohl im mittleren 5-stelligen Bereich. Ein Betrag, der für ein kleines Privatteam eigentlich nicht zu stemmen ist.

Eigentlich, denn es gibt ja noch die Sponsoren. Da es unser erster Einsatz bei einem 24-Stunden-Rennen war, gestaltete sich die Suche nach diesen doch relativ schwierig, aber am Ende überzeugte - bereits vor dem unermüdlichen und fast übermenschlichen Einsatz des Teams nach dem Unfall - die Professionalität, mit der die Sache angegangen wurde. Ein perfekt aufgebautes Fahrzeug auf Basis einer BMW Werkskarosse, ein Quartett von erfahrenen Nordschleifenpiloten, (fast) perfekte Planung und ein hoch motiviertes Team, das sich durch eine besondere Eigenschaft von vielen anderen unterscheidet: Freundschaft.

Der Einsatz beim RehsRaceTeam war für die Mitglieder keine Arbeit, sondern ein Ehrenamt, dass ein jeder mit Stolz auszufüllen wusste. Dieses Engagement hat sich letztendlich auch nach dem Attentat des Minis auf unseren Renner bezahlt gemacht.

Belohnt für unsere Arbeit wurden wir durch ganz viele und tolle Reaktionen in vielen Internetforen, der Medienpräsenz unseres Renners, die manches Profiteam in den Schatten stellte und noch stellt, sowie die Reaktionen und Dankschreiben unserer Sponsoren, denen wir auch hier noch einmal danken möchten.

Nun steht es also an die neue Saison zu planen, die alten Sponsoren zu motivieren und sich um neue zu kümmern.

Solltest Du/sollten Sie also Interesse daran haben, ein Team zu unterstützen, dass nach dem Achtungserfolg in 2010 noch motivierter in die Planung des 39. ADAC 24-Stunden-Rennens 2011 geht, bitte ich um Kontakt per PN, per Beitrag in diesem Blog oder über die Teamseite www.rehsraceteam.de

Danke!

Gruß

Martin


Tue May 18 17:50:19 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: #107, 130i GTR, 24-Stunden-Rennen, Auto, BMW, Box 11

Vom 11.05.2010 bis 16.05.2010 war ich beim 24-Stunden-Rennen und hatte die Ehre beim RehsRaceTeam Mitglied in der Boxencrew sein zu dürfen. [mehr]

Im "Wochenrückblick" 19/10 hatte ich ja schon einiges geschrieben, weshalb hier erstmal (mangels Zeit) Bilder und Videos für sich sprechen sollen.

Das war eines der tollsten Erlebnisse in meinem Leben. Die ganze Truppe war einfach spitze und sogar das Schrauben im Kies hinter der Leitplanke hat doch irgendwie Spaß gemacht!

Hier mal 2 Videos, einmal der Unfall der #107 mit dem &%$§#-Mini und eine Ausfahrt aus der Box, als der 130i GTR nicht mehr ganz so schön war:

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/vZoGHchoQuo" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>

Fragen beantworte ich gerne und vielleicht folgt ja auch noch ein Bericht.

Gruß

Martin


Wed May 05 11:02:14 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Auto, Neukauf

Mein nächster Wagen ist in einem Jahr fällig, also schaue ich mich schon mal um und auch über den Tellerrand. [mehr]

Dabei bin ich nun auf ein Fahrzeug gestoßen, dass im Grundpreis meinem X3 mit guter Ausstattung sehr nahe kommt, aber auch schon eine Menge ab Werk enthält.

Hier mal die Serienausstattung:

- Komfortsitze (vorne) mit elektrischer 12-Wege-Verstellung und Lordosenstützen auf Fahrer- und Beifahrerseite
- Ablagetaschen an der Lehnenschale der Vordersitze
- Lenkrad manuell höhen- und längsverstellbar
- Lenkradkranz in Leder
- Teilledersitze, Wählhebel, Türgriffe sowie Haltegriffe an der Mittelkonsole und Armauflagen in der Seitentürverkleidung in geprägtem Leder
- Ausziehbare, flexible Laderaumabdeckung in herausnehmbarer Kassette
- Handschuhfach (durch Klimaanlage gekühlt)
- je 2 integrierte Getränkehalter vorne und im Fond
- Brillenfach in der Dachkonsole
- analoge Anzeigen für Öltemperatur, Kühlwassertemperatur, Tankinhalt und Voltmeter
- Diebstahlwarnanlage mit Ultraschall-Innenraumüberwachung
- Klimaanlage
- Partikel-/Pollenfilter inklusive Aktivkohlefilter
- Getöntes Wärmeschutzglas rundum mit Graukeil in Windschutzscheibe
- Hydrophob beschichtete Seitenscheiben (vorne)
- Dachschienensystem
- Nebelscheinwerfer
- Innenraumbeleuchtungskonzept
- Elektrische Fensterheber
- Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung
- Elektrische Zuziehhilfe für die Heckklappe
- Regensensor
- beheizte Scheibenwaschdüsen
- Elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrisch anklappbar
- Bordcomputer
- Audiosystem mit Display, CD-Laufwerk inklusive Audiowiedergabe von MP3-Musik, 12 Lautsprechern und integriertem Verstärker (4 x 25 Watt)

Mehr braucht man eigentlich kaum.
Nette Gimmicks gibt es natürlich ohne Ende, vermissen würde ich dabei erstmal nur das Navi und evtl. das Rentnerradar (hinten).

Kenner wissen wahrscheinlich schon, um welchen Wagen es sich handelt...

Gruß

Martin


Thu Apr 29 15:09:49 CEST 2010    |    XC70D5    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Abwrackprämie, Armut, Auto, Einparken, GEZ, holy shit, Idioten, Neukauf, Problem, Shit, Teuer

freaky nutsfreaky nuts

Heute habe ich eine meiner teuersten Parkminuten verbracht. [mehr]

Nein, ich wurde nicht beim Falschparken erwischt und abgeschleppt mit anschließender Sicherheitsverwahrung des Fahrzeugs. Ich stand auf einem normalen, gebührenpflichtigen, öffentlichen Parkplatz.

Eine Minute für 1,50 € 😰

Das ist natürlich nicht der reguläre Preis, aber der für die "angefangene Stunde". Wenn man nun eine Minute zu spät kommt, zahlt man den Preis für die nächste volle Stunde mit. Das ist wie mit den Mobilfunkverträgen und 60/60-Taktung, nur dass es hier keine Sekunden sind.

Hier der Beweis:

[bild=1]

Beim nächsten mal jage ich mit Stopuhr durch die Stadt oder suche mir gleich einen Parkplatz mit anderer Taktung...

Gruß

Martin


Fehlgeleitet

Mein Blog hat am 18.02.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Countdown

.....

Whodunnit

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Tuppermartin®


Madness is the gift that has been given to me

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Wer hier schon mal öfter lesen tut (244)

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ACHTUNG! Bei diesem Blog handelt es sich um einen gewerblichen, produktunterstützenden Mitteilungsdienst, dessen einziger Zweck die Vermehrung des Vermögens des Autors ist!

Another Blog from Paradise

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Ignorance is bliss!
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Madness is the gift that has been given to me

*****

On a long and lonesome highway
east of omaha
You can listen to the engines
moaning out as one note song
You think about the woman
or the girl you knew the night before
But your thoughts will soon be wandering
the way they always do
When youre riding sixteen hours
and theres nothing much to do
And you dont feel much like riding,
you just wish the trip was through

Here I am - on the road again
There I am - up on the stage
Here I go - playing star again
There I go - turn the page

__________________

Kilroy was here

insane...

...and the road becomes my bride
I have stripped of all but pride
So in her I do confide
And she keeps me satisfied
Gives me all I need

...and with dust in throat I crave
Only knowledge will I save
To the game you stay a slave
Rover wanderer Nomad vagabond
Call me what you will
But Ill take my time anywhere
Free to speak my mind anywhere
And Ill redefine anywhere
Anywhere I may roam
Where I lay my head is home

****************

cut my wrist on a bad thought

****************

Well if you ever plan to motor west
Travel my way, take the highway
that's the best
Get your kicks on Route 66

Well it winds from Chicago to LA
More than two thousand miles all the way
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
Won't you get hip
to this kind of trip
And go take that California trip
Get your kicks on Route 66

Well it goes to St. Louis, down to Missouri
Oklahoma City looks so, so pretty You'll see
Amarillo, Gallup, New Mexico
Flagstaff, Arizona, don't forget Wynonna
Kingman, Barstow, San Bernardino
If you get hip to this kind of trip
And go take that California trip

Get your kicks on Route 66
Get your kicks on Route 66

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Turn on, I see red
Adrenaline crash and crack my head
Nitro junkie, paint me dead
And I see red

One hundred plus through black and white
War horse, warhead Fu** 'em, man, white-knuckle tight
Through black and white

Turn on beyond the bone
Swallow future, spit out home
Burn your face upon the chrome
Take the corner, join the crash,
Headlights, head on,
headlines
Another junkie lives too fast
Lives way too fast

On I burn Fuel is pumping engines
Burning hard, loose and clean
And on I burn Churning my direction
Quench my thirst with gasoline

Gimme fuel, gimme fire
Gimme that which I desire

On I burn

...in the mad brain

too much information
running through my brain
too much information
driving me insane

*******************

outside on the pavement
the dark makes no noise

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Ich brauche Zeit, kein Heroin
kein Alkohol, kein Nikotin
Brauch keine Hilfe, kein Koffein
doch Dynamit und Terpentin

Ich brauche Öl für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Brauch keinen Freund, kein Kokain
Brauch weder Arzt noch Medizin
Brauch keine Frau, nur Vaselin
etwas Nitroglyzerin

Ich brauche Geld für Gasolin
explosiv wie Kerosin
mit viel Oktan und frei von Blei
einen Kraftstoff wie Benzin

Gib mir Benzin

Es fließt durch meine Venen
Es schläft in meinen Tränen
Es läuft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren

Benzin

Ich brauch Benzin

Gib mir Benzin

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was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. fear is only in our minds was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

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Why can't you just fuck off here and die...

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