Mon Jul 02 00:09:47 CEST 2012 | max.tom | Kommentare (186900) | Stichworte: 86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo
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Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten
Willkommen sind auch die 86c Derbys = Manuel und Achim
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P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...
...wird ständig erweitert & ein wenig Geduld ......
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In Erinerung an meinen Lieben Dad 5.11.1947 - 21.5 2022....... |
Fri Oct 14 12:58:35 CEST 2022 | max.tom
Isss doch super und danach wochenende jeeeeaaaaaahhhhh
Fri Oct 14 15:30:52 CEST 2022 | HeinzHeM
Ach ja, schon wieder Wochenende. Da sind dann wieder auch die ganzen Spinner unterwegs, die man sonst die ganze Woche über auf ihren Arbeitsstellen einsperrt. Schon wieder so zwei unruhige Tage.
Ich kann @legooldie, Dirk ja mittlerweile so gut verstehen!
Fri Oct 14 22:45:16 CEST 2022 | HeinzHeM
Ts ts ts..... das war so etwa Stand der Technik, als ich 1974 bei der DB anfing
Das ist ein 16 mm Film, der ruckelt hier ein wenig beim Abspielen.
Was dem gezeigten Inhalt aber keinen Abbruch tut.
Man vergleiche nur mal die Arbeitskleidung mit dem, was wir heute gewohnt sind
Fri Oct 14 23:02:01 CEST 2022 | HeinzHeM
Noch so ein Filmchen, dieses Mal von 1972 und auch mit Stückgut, Collico, Kleinbehälter & Co.
Fragt, wenn ihr was willen wollt, habe alles noch gelernt, wie beschrieben wird.
Fri Oct 14 23:35:24 CEST 2022 | HeinzHeM
Noch so was, dieses Mal geht es um den Kundendienst und die Mitarbeiter in demselben.
Auch im Güterverkehr eine nicht zu unterschätzende Größe.
Kenne alle beschriebenen Aspekte aus eigenem Tun und Machen.
Sat Oct 15 15:47:35 CEST 2022 | Steam24
Es fallen mal wieder Züge aus:
https://www.mdr.de/.../...alle-kassel-hilflosigkeit-kommentar-100.html
Der Personalmangel an Stellwerkern scheint immer mehr zu einem großen Problem zu werden.
Sat Oct 15 16:03:32 CEST 2022 | berlin-paul
Das liegt an dem faulen Personal. Die Pensionärsanwärter wollen auf keinen Fall länger arbeiten. Neues Personal wird auf die alte Technik nicht ausgebildet und kann somit auch nicht einspringen. Mit den Umbauten auf personalsparende EStW hängt die Bahn Jahre hinterher. Und in der Personalplanung ist der Stellenabbau nach Soll-Stand der Planung der EStW erfolgt und umgesetzt. Nur leider taucht dort das Problem auf, dass die Umbauarbeiten nicht nach Plan starten können, weil die Freigabeprüfungen teilweise an die 2 Jahre im Verzug sind. Also laut Plan ist alles im Lot. Nun musst du nur noch die Realität an die Pläne anpassen. Und diese doofe Realität weigert sich mitzuspielen.
Sat Oct 15 16:05:25 CEST 2022 | Steam24
So eine böse Realität aber auch ...
Ist aber stellvertretend für das, was im besten Deutschland aller Zeiten schiefläuft.
Sat Oct 15 17:47:54 CEST 2022 | HeinzHeM
Jepp, zu viele Häuptlinge, zu wenige Indianer.
Ich wurde noch auf mechanischen Stellwerken der Einheitsbauform und später der Bauart Scheidt und Bachmann ausgebildet. Dann auf elektromechanischen Stellwerken der Bauart E 43. Zuletzt auf Drucktasten Stellwerken der Firmen Siemens und Phillips, auf DrS 60 und 600 sowie DrP 80.
Vor 40 Jahren wollte man uns glauben machen, dass es diese Technik in 20 Jahren nicht mehr geben würde. Hat damals schon kaum einer dran geglaubt. Arbeiteten wir doch mit Technik aus der Jahrhundertwende. Also der Wende von 1899 auf 1900. Und E43 ist nach dem Entstehungsjahr 1943 benannt. Die Bauart E36 gibt es aber auch noch.
Egal, ich habe auf mechanisch nach Einheitsbauart und E43 immer gerne gearbeitet.
So viel hat sich draußen in den letzten 40 Jahren nicht geändert. Der mechanische Teil ist im Grunde genommen der gleiche geblieben. Neu hinzugekommen ist eigentlich nur die Steuerungselektronik auf den EStw. Die führt immer noch in die Schalthäuser, die seit 40 Jahren und mehr neben den Strecken stehen oder in die alten Dr-Stellwerke, wo dann letztlich die Befehle so übersetzt werden, dass die Weichen und die Signale richtig gestellt werden können. Und alle Magnete und Schalter an den Gleisen auch richtig arbeiten.
Nicht auf jeder Strecke ist die Linienzugbeeinflussung (LZB) verbaut.
Ach, die gibt es auch schon bald 50 Jahre.
Das alles ist im Grunde genommen nur eine riesige europaweite Flickschusterei.
So eine Art von Schraubenraddampferflugzeugträger mit Hilfsbesegelung und Rudersklaven
Sat Oct 15 18:19:39 CEST 2022 | HeinzHeM
Mechanisches Stellwerk ist wie eine Muckibude. Zuerst wurde man nach körperlicher Fitness hin aussortiert, dann durfte man sich an allen Hebeln für Weichen, Signale, Sperreinrichtungen, usw. beweisen. Schaffte man es, die Dinger ausnahmslos umzustellen, dann wurde die Einweisung fortgesetzt. Andernfalls eben nicht.
Kann mich erinnern, dass in Mettmann die Weichen 1 und 2 weithin bekannt waren. Die durften mit Tempo 80 befahren werden, lagen in einer langen Kurve einer Gefällstrecke. Diese Weichen mussten Züge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2000 Tonnen aushalten. Aus Sicherheitsgründen war deren Bogenhalbmesser also ein sehr großer. Das waren 360er Innenbogenweichen mit zwei Klammermittelverschlüssen sowie einem Spitzenverschluss. Werden heute auch noch auf den ICE-Strecken verbaut.
Das Stellwerk Mf in Mettmann lag in Bahnsteighöhe, mit einem Spannwerksraum im Keller. Die Seilzüge mussten also mittels Umlenkrollen auch noch in diesen Keller geführt werden. Jede dieser beiden Weichen hatte je zwei Gegengewichte aus Beton. Das Umstellen war eine Kunst für sich. Mit brutaler Gewalt ging da gar nichts. Dann scherten die Seilzugrollen am Hebel bloß aus und mussten wieder eingerückt werden. Die doppelte Arbeit für nichts und wieder nichts.
Das Umstellen war Zentimeterarbeit. Man musste auf den Klang im Spannwerksraum achten, merken, wie sich das Stahlseil am Hebel benahm, dabei den Hebel fest genug halten, um die beiden Momente zu erfühlen, wenn die Gewichte im Keller nacheinander ihren Totpunkt überschritten hatten. Und dabei ganz gemütlich den Hebel um 180 Grad umlegen.
Die Leute, die dort Dienst machten, hatten allesamt ein sehr breites Kreuz.
Morgens zwischen 9 und 10 Uhr, sowie abends zwischen 18 und 19 Uhr, wenn die Übergabegüterzüge im Bahnhof rangierten, dann musste man schon mal diese Weichen umlegen. Schon allein, wenn der Übergabegüterzug wieder nach Düsseldorf-Gerresheim, ins Tal zurückmusste. In diesen Zeiten musste man immer mit Besuch von Kollegen rechnen, die nach Erkenntnis ihrer eigenen Unzulänglichkeit strebten.
(115 mal aufgerufen)
Sat Oct 15 18:47:12 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Wieder sehr schön beschrieben heinz so das man des Bildlich folgen kann
Gugge ja auch immer wieder die Videos von den Stellwerken an
Sat Oct 15 19:38:47 CEST 2022 | HeinzHeM
Mettmann war eine tolle Erfahrung für mich. Bin im Dezember 1979 dort hingekommen und habe dann ab Anfang Januar dort alleine auf dem Stellwerk Mf Dienst getan. Fünf Leute im ganzen Bahnhof, dazu ein paar Ablöser. Meine Aufgabe war Fahrdienstleiter mit Nebentätigkeiten im Verkehrsdienst. Sprich, ich hatte auch noch die ganze Güterabfertigung am Hals. Zudem einige Prüfaufgaben in Fahrkartenausgabe sowie Gepäck- und Expressgutabfertigung. Die Gepäckabteile der Personenzüge aus- und einladen helfen, durfte ich noch. Dazu noch die Bahnsteigaufsicht für die Züge nach Wuppertal.
Zu dem Dienst auf Stellwerk kamen noch zwei Bahnübergänge, die mit Kameras überwacht wurden. Heidewitzka. Einer mit Lichtzeichenanlage, die andere mit Läutewerk. Der mit der Lichtzeichenanlage lag mitten im Haltepunkt Mettmann Ost. Zugverspätung bedeutete Ansage in Mettmann West, Ansage in Mettmann, Ansage in Mettmann Ost. War damals zum Glück nicht sehr oft.
Dienst auf dem Stellwerk bedeutete aber auch, dass in den Zugpausen, besonders in der langen Pause am Vormittag, die Weichen geschmiert werden mussten. Und an Samstagen musste eine Weiche auch gereinigt werden. Machten viele andere nicht. Mir hat es dagegen Spaß gemacht. Ich mochte keine roten Gleitstühle. Derjenige, der mich ausgebildet hatte, wusste aber nicht recht, was er tat.
Das änderte sich erst, als ich mich mit dem alten Bahnmeister von Mettmann anfreundete. Der schaute hin und wieder an seiner alten Wirkungsstätte vorbei und war immer zu einem Schwätzchen aufgelegt. War bekannt als "Heinrich" und zählte über 80 Lenze. Ich war Anfang 20 und ließ mir gerne von ihm erklären, wie was zu machen wäre. Auch wie was funktioniert wusste er zu sagen.
War ein richtiger Grundkurs im Eisenbahnwesen
Sage mal einem heutigen EiB (Eisenbahner im Betriebsdienst) womit du dir früher die Zeit so im Betriebsdienst vertrieben hast. Trotzdem kam man noch gut zum Lesen. Hatte eigentlich immer ein Buch dabei. Es fuhr nur jede Stunde ein Pärchen Personenzüge. Dazu kamen ein paar Güterzüge sowie Lokleerfahrten und Umleiter, die nicht die Steilrampe befahren wollten oder konnten. Wobei die Strecke keine Steilrampe hatte, sondern über ihre gesamte Länge bis Wuppertal-Varresbeck eine Steilstrecke war.
Mir war da mal eine Steilstreckenvorschrift für diese Strecke in die Hände gefallen, bzw. die befand sich auf dem Stellwerk und ich hatte mal einen Blick hineingeworfen. War noch typisch Bundesbahn und ging von einer Loktraktion der Güterzüge mit Dampflok-Baureihe 44 aus. Nur die fuhren dort schon seit über einem Jahrzehnt dort nicht mehr und die letzte Lok der Baureihe war zwei Jahre zuvor ausgemustert worden.
Nichtsdestoweniger, um 2000 Tonnen schwere Züge bis Varresbeck zu bekommen, sollten vorne und hinten je zwei Loks der Baureihe 44 eingesetzt werden. Zughakengrenzlast war das Zauberwort.
Später, schon in Düsseldorf-Gerresheim hat dieser Blick ins Buch eine Menge Kummer erspart. Denn ein allzu forscher Mensch auf der Zugleitung hatte bei einer Störung auf der Steilrampenstrecke die glorreiche Idee, ein paar "semiwichtige" Züge über die "andere Strecke" umzuleiten. Ich habe ihn nur mal kurz auf die Tatsache hingewiesen, dass dafür je Zug eine Vorspannlok und mindestens eine Schiebelok notwendig seien. Das war es dann mit seiner Idee. Und ich hatte einen weiteren Freund gewonnen, denn hätte ich ihn machen lassen, wäre das ein hübsches Fiasko geworden.
Sat Oct 15 19:53:21 CEST 2022 | Steam24
Scheint ja ne richtiggehende Muckibude gewesen zu sein.
Sat Oct 15 19:56:15 CEST 2022 | HeinzHeM
Zurück zu Dezember 1979. Ich war nach Düsseldorf-Gerresheim gekommen, weil ich nicht länger auf Stellwerk Dhf in Düsseldorf Hbf Dienst tun wollte. Die Bauarbeiten dort waren abgeschlossen und nicht alle Leute aus dem "Sonderbedarf Baurarbeiten" hätten dableiben können. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich bleiben können, aber ich wollte nicht. Wollte mal was anderes sehen.
Also Düsseldorf-Gerresheim, erster Tag Betriebsversammlung. Ich im Halbschlaf, einerseits weil alle fremd, andererseits weil wenig berauschende Themen. Dann ein energischer Dienststellenleiter, wird laut, als er die Fahrdienstleiter auf Stellwerk Gf zur Sau macht, weil der D 835 nach Winterberg, wiederholt bald zwei Minuten Verspätung bekommen hatte. Konnte ich kaum begreifen, der D 835 nach Winterberg war eher ein Eilzug und wurde in Düsseldorf Hbf genauso geringschätzig behandelt.
Wo war ich hier nur gelandet?
Nächster Punkt. Vorstellung meiner Wenigkeit und Frage: "Haben Sie ein Auto?" Klar hatte ich, daher durfte ich mich am selben Tag noch nach Mettmann hoch bemühen. Prüfung an den Weichen gleich noch bestanden, alle erfreut. In Düsseldorf Hbf hatten wir in einer Schicht bis zu 800 Züge, in Düsseldorf-Gerresheim waren es am ganzen Tag vielleicht 80 - 100 Züge und in Mettmann so etwas über 20 Züge.
Ja, Ruhe sanft.
Sat Oct 15 20:04:43 CEST 2022 | HeinzHeM
Das sind die mechanischen Stellwerke auch heute noch. Es sieht zwar ganz leicht aus, wenn die Bediener die Hebel umstellen, aber dazu wird schon ordentlich Kraft und Geschicklichkeit benötigt.
Da macht sich ein Laie keine Vorstellung von
Ein paar Besucherstellwerke gibt es zwar auch, die haben aber in den seltensten Fällen noch eine Verbindung zu Außenanlagen und vermitteln dann meist gänzlich falsche Eindrücke.
Sun Oct 16 00:00:06 CEST 2022 | max.tom
Kann ich mir denken wie des abging....
Sun Oct 16 10:02:53 CEST 2022 | HeinzHeM
Es wurde auf jeden Fall nie langweilig
Sun Oct 16 12:49:26 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Kann ich mir sehr gut vorstellen heinz
Sun Oct 16 23:41:07 CEST 2022 | max.tom
Gute Nacht bis moin alle zusammen
Sun Oct 16 23:55:01 CEST 2022 | berlin-paul
*GuteNachtCappuCarohinstell*
Mon Oct 17 05:53:48 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Dankeee paul
Mon Oct 17 07:48:04 CEST 2022 | legooldie
Hallo
Ich lebe noch,brauch aber noch was Zeit um wieder einigermaßen in ein normales Leben zu kommen.
Hoffe es geht euch allen gut!
Grüße Dirk
Mon Oct 17 08:40:33 CEST 2022 | NDLimit
Hey Dirk! Schön, dass Du wieder da bist. Wird auch Zeit! Du musst den Schmargie mal seine Grenzen aufzeigen
Mon Oct 17 13:21:49 CEST 2022 | max.tom
Moin dirk super wieder von dir zu lesen freut mich sehr
Mon Oct 17 15:40:49 CEST 2022 | notting
@lego: Drücke dir die Daumen :-)
notting
Mon Oct 17 21:08:23 CEST 2022 | max.tom
Tue Oct 18 05:54:23 CEST 2022 | max.tom
Moin alle zusammen
Tue Oct 18 08:25:20 CEST 2022 | berlin-paul
huhu
Tue Oct 18 21:36:14 CEST 2022 | HeinzHeM
Pattex. Pattex!
Tue Oct 18 21:41:45 CEST 2022 | berlin-paul
Duosan iss besser
Tue Oct 18 21:45:09 CEST 2022 | max.tom
Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu allle
Wed Oct 19 00:05:38 CEST 2022 | HeinzHeM
Ponal? Und ganz ohne Pönale
Wed Oct 19 04:40:50 CEST 2022 | HeinzHeM
Bauarbeiten auf der Eisenbahnstrecke sind ja ganz toll. Besonders auf der Strecke, wo jetzt eigentlich Dienstruhe herrschen sollte. So ist zwar weniger "Terööh" der Typhone zu hören, aber der Maschinenlärm ist auch ohne deren Getröte gut zu vernehmen. Zumal, wenn sich diese Maschinen auf dem erhöhten Gleis befinden. Dieser unterschwellige Schall ist prima zu hören. Bin zudem immer noch gut darauf dressiert, diesen Schall wahrzunehmen und auf Abweichungen zu achten.
Es ist heute Nacht aber auch leise. Ich kann selbst die Autobahn in Garath noch deutlich vernehmen. Von der anderen Eisenbahnstrecke, ganz schweigen. Auch in Köln-Wahn startende Flugzeuge sind gut zu hören. Und das liegt ja schon mal gute 40 Kilometer weit weg. Die Flugzeuge starten heute aber auch über Leverkusen hinweg, was die Entfernung auf etwa die Hälfte reduziert.
Wed Oct 19 04:48:02 CEST 2022 | HeinzHeM
Viele Jahre lang bin ich gegen 4 Uhr aufgestanden. Das liegt mir eben immer noch im Blut. So richtig müde bin ich um diese Zeit nicht mehr. So richtig wach andererseits aber auch nicht. Eigentlich könnte ich auch gut wieder ins Bett zurückgehen. Gleich tue ich das auch. Bestimmt. Ganz gewiss. Versprochen.
*gääääähn*
Wed Oct 19 05:16:29 CEST 2022 | HeinzHeM
Also bestimmt gleich.
Schön frisch in der Wohnung. Absenktemperatur der Heizung nachts ist 17 °C, wenn man komplett angezogen ist, reicht das auch Dicke. Jetzt allerdings wird es schon ein wenig kühl. Aber draußen sind es 8 °C, war gerade mal kurz auf dem Balkon, frische Luft schnappen. Könnte auch der Grund sein, warum mir etwas kühl ist.
Wed Oct 19 09:08:30 CEST 2022 | HeinzHeM
Tagsüber habe ich 19 °C in der Wohnung, das reicht mir völlig aus. Vor den 17 °C hatte ich 15 °C bei der Absenktemperatur gewählt, aber da lief der Brenner der Therme nach dem Umschalten immer so lange und es brauchte eine ordentliche Zeit, bis alle Heizkörper wieder auf Temperatur waren. Bald eine Stunde! Und das in der Übergangszeit, wo draußen allenfalls mal 4 °C anlagen.
Nun ja, die Empfehlung lautet 17 und 20 °C, aber die 20 °C waren mir schon wieder zu warm. Mal schauen, wie sich das Ganze darstellt, wenn es wirklich kalt ist. Jetzt ist es doch nur ein Probelauf.
Wed Oct 19 12:15:09 CEST 2022 | max.tom
Wed Oct 19 12:21:02 CEST 2022 | max.tom
Kenne ich nur zu gut, weil 10 jahre sklavenbude im 4 schicht und am ende des Geldes noch sehr viel monat ubrig und Ruinierte Gesundheit merk ich immer noch nach guten 8 jahren ohne Sklavenbude und Geregelte Arbeitszeiten des fruh wach sein und abends ned pennen können....
Wed Oct 19 12:22:34 CEST 2022 | max.tom
Jaaaap
Wed Oct 19 12:25:26 CEST 2022 | Steam24
Im Rhein-Main-Gebiet kommt man aktuell noch mit wenig Heizung aus. Habe noch nie im Oktober so wenig geheizt, wie dieses Jahr.
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