Mon Jul 02 00:09:47 CEST 2012
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max.tom
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Kommentare (188335)
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86c-, alles, altes, Anhängerkupplung, Bericht, Blog, Katzen, kleine, kurzem, Laberecke, Motor, OT, Polo
l Es sind alle Herzlich willkommen in Tommy´s Diskusions_Ecke blog🙂 Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten🙂 Willkommen sind auch die 86c Derbys = Manuel und Achim🙂 ...und die Schepper/Trecker_Freunde = DeutzDavid🙂🙂 ]..und natürlich auch alle anderen ...🙂...😛😛 ach ja und viel Spass beim schreiben 🙂 Freundliche Grüsse Max.Tom🙂 P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt... ...wird ständig erweitert & ein wenig Geduld ...🙂... Die Blog_Regeln:🙂🙂... [gesittetes Verhalten ....Keine Sauerreien....😮😮 [...Die Nettikette beachten....😮😮.... [Und die Bimmel nur in NotFällen betätigen wenns Geht...🙂...Des heisst auch SOFORT BIMMELN WENNS BRENNT !!!! P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...& wer welche Findet darf die Fehler gerne behalten😉😉....
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Sun Aug 28 12:03:09 CEST 2022 |
HeinzHeM
Wenn sich das "Volksticket" für z.B. 365,- Euro je Jahr durchsetzt, dann würde das vermutlich auch die Nutzung entspannen. Die Leute müssten dann nicht mehr alles, was sie je unternehmen wollten, innerhalb von drei Monaten gemacht haben, sondern könnten weitaus entspannter planen. Das sollte eine deutliche Entzerrung zur Folge haben.
Sun Aug 28 12:08:53 CEST 2022 |
HeinzHeM
Ich habe schon ein paar Mal durchgerechnet, was mich das Bärenticket im VRR in Verbindung mit dem Aktive60Plus-Ticket im VRS kosten würde und komme bei etwa 150,- Euro/Monat heraus. Das Bärenticket im VRR gibt es nur in Preisstufe D, also alles drin und das Aktive60Plus vom VRS müsste Köln beinhalten, Preisstufe 2a.
Dennoch: 150,- Euro je Monat sind ein schlechter Scherz. Zwar könnte ich immer ein Fahrrad mitnehmen, aber wer will schon immer ein Fahrrad mitnehmen? Oder ein paar Enkel, oder nach 19 Uhr eine zweite Person. Brauche ich alles nicht. Aber "all-inclusive" und nichts anderes machbar.
Sun Aug 28 12:19:41 CEST 2022 |
HeinzHeM
Die derzeitigen Ticket-Preise sind doch so kalkuliert, dass man nur dann auf seine Kosten kommt, wenn man das eigene Auto abschafft. Das eigene Auto brauche ich aber schon jetzt bestimmt nicht ausschließlich für den Nahverkehr. Und auf dem platten Land, da wo die Verwandtschaft wohnt, ist es nicht weit her mit dem ÖPNV.
Ohne Auto ist man da aufgeschmissen. Schlimmer noch, Verwandtenbesuch ohne Auto ist entweder auf ein geringes Zeitfenster beschränkt, oder man muss extreme Fahrzeiten in Kauf nehmen. Oder eben übernachten. Ein Witz, wenn man es recht bedenkt. Kaum 200 km sind es ins idyllische Mittelgebirge hinein.
Mit dem Auto bin ich in knapp zwei Stunden da. Etwas länger brauche ich, wenn ich unterwegs noch etwas Kuchen besorge oder kurz bei einem Metzger vorbeischaue. Keine leeren Hände und so. Wenn ich zur Patentante reise, müsste ich von der Bushaltestelle noch einen Kilometer bergauf latschen. Mit dem Kuchen in der Hand. Och nö!
Sun Aug 28 12:26:42 CEST 2022 |
NDLimit
Heinz ist wieder im Monologmodus....
Da habe ich tatsächlich keine Lust zu diskutieren.....
Sun Aug 28 12:27:50 CEST 2022 |
HeinzHeM
Ich hoffe, dass mit dem "Volksticket" der ÖPNV ausgebaut werden kann. Auch wollen die 365,- Euro im Jahr erst einmal "abgefahren" werden. Manch einer wird zwar das Ticket haben, aber es allenfalls für spontane Fahrten nutzen. Wobei 30,50 Euro im Monat derzeit schnell erreicht sind, wenn man denn will. Reichen schon Mittelstrecken dafür aus. Öfters mal das Auto stehen lassen und den Bus oder den Zug nehmen. Hier im VRR, knapp an der Grenze zum VRS, kein Problem.
Sun Aug 28 12:30:14 CEST 2022 |
Steam24
Heinz, da bin ich bei dir, gerade im Hinblick auf die Entzerrung!
In Österreich gibt es das 365-Euro-Ticket schon und die Erfahrungen sind gut. Neun Euro im Monat sind einfach zu billig. Habe einiges gehört, dass zum Beispiel in den Regionalzügen die Toiletten immer verschlossen waren, weil deren Nutzung so explosionsartig zugenommen hat, dass man mit der Wartung bzw. Leerung nicht mehr nachgekommen ist. In den Bahnhöfen waren die Toiletten auch häufig nicht benutzbar, weil total verdreckt und nicht auf den Ansturm vorbereitet. Wenn es überhaupt noch Toiletten gab ... Ist nur ein Beispiel.
Was aber willst Du machen, wenn du MUSST?
Dann die vielen ausgefallenen Züge, die dann bei den nachfolgenden Bahnen die Überfüllung noch verstärkt haben. Züge, in die einfach keiner mehr reinkam, gab es allenthalben. Da gab es keine Zuverlässigkeit mehr und ide sollte im Lastenheft viel höher stehen.
Im Frankfurter Raum war die Strecke Frankurt - Gießen wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Züge wurden gröpßtenteils über Hanau umgeleitet, was gleich mal ne saftige Verspätung zur Folge hatte. Zudem sind die beiden Strecken nach Hanau sowieso schon im Normalbetrieb ausgelastet mit dem Verkehr in Richtung Fulda - Hamburg und Würzburg - München. Da wurden dann die vielen Umleiter noch irgendiwe daqzwischengequetscht; die Regionalzüge aus Marburg und Siegen endeten teilweise auch in Hanau und man musste in die S-Bahn umsteigen. Das Foto zeigt auch so einen "gestrandeten" Regionalzug, dessen Fahrgäste umsteigen mussten.
Das Neun-Euro-Ticket war sehr schlecht vorbereitet; typisch Schnellschuss inkompetenter populistischer Politiker. Die angespannte Personalsituation durch Urlaubszeit und Corona MUSSTE dazu führen, dass es Chaos gab. Die geben Geld aus, das sie nicht erarbeitet haben und richten Unheil an.
Dann haste den Salat, aber es muss ja nicht heißen, dass man nicht ein besser vorbereitetes und organisiertes Ticket einführt.
Sun Aug 28 12:39:40 CEST 2022 |
HeinzHeM
Morgens in den Pendlerzügen sind die Toiletten zum Teil auch stark frequentiert, aber in der Regel trotzdem sauber. So eine Toilette verschmutzt ja nicht von selbst bei der Nutzung, sondern nur dann, wenn menschliche Schweine sie beschmutzen. Manche Leute wissen sich einfach nicht zu benehmen oder können anderen nichts gönnen. Das geht dann manchmal so weit, dass selbst das Klopapier aus den Toiletten gestohlen wird. Manche Leute, bei denen man es nie vermuten würde, demaskieren sich dann als asoziales Gesindel.
Sun Aug 28 12:41:03 CEST 2022 |
berlin-paul
Da Tickets immer auch Verwaltungs- und Kontrollaufwand bedeuten ... kostenlos wäre die einfachste Lösung. Der Missbrauch wird sich nach einigen Monaten dann auch geradeziehen. Das wäre dann auch ein Argument für arschteure Parkraumbewirtschaftung, da man im Regelfall kostenlos anreisen könnte. Linien und Taktzeiten müssten sicherlich ausgebaut werden. Gab ja schon gute Versuche dazu. Wurde aber immer wieder alles schlechtgeredet und eingestammpft.
Sun Aug 28 12:50:26 CEST 2022 |
Steam24
Problem ist halt, dass das kostenlos kurzfristig gar nicht machbar ist, weil die Kapazitäten dafür nicht ausreichen und auf die Schnelle auch nicht geschaffen werden können.
Sun Aug 28 12:53:23 CEST 2022 |
HeinzHeM
Nein Paul, Einspruch. "Was nix kostet, ist auch nix wert." Diese Überzeugung ist noch sehr weit verbreitet. Nur was kostet, wird wert gestellt und die Leute passen drauf auf, dass ihnen diese Leistung, dieser Wertgegenstand erhalten bleibt. Den Leuten, die wirklich sozial schwach sind, kann man das Ticket ja als weitere Sozialleistung zur Verfügung stellen.
Sun Aug 28 12:55:36 CEST 2022 |
berlin-paul
Klar, das muss man mit entsprechendem Vorlauf vorbereiten. In Berlin war halt in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zu beobachten, wie quasi jährlich die Fahrpreise steigen und die Linien und auch die Taktzeiten reduziert werden. Wie man das Angebot unattraktiv macht, das können wir hier aus dem Stand. 😁
Sun Aug 28 12:55:50 CEST 2022 |
Steam24
Die Frequentierung im normalen Berufsverkehr ist halt Erfahrungssache und dann kann das organisiert werden. Wenn man aber plötzlich die doppelte Benutzung hast, haut das nicht mehr hin.
Im Berufsverkehr fahren die Leute auch relativ kurze Strecken, wo sie dann oft gar keine Toilette brauchen. Das Neun-Euro-Ticket hat aber dazu geführt, dass die Leute plötzlich auch längere Strecken in Regionalzügen zurückgelegt haben, wo die Fahrzeit eben so lange ist, dass man ne Toilette braucht.
Kenne genügend Menschen, die das beispielsweise für Fahrten von Frankfurt nach Kassel oder Erfurt benutzt haben. Toiletten alle verschlossen und auf den Bahnhöfen so saudreckig (oder auch verschlossen), dass man rückwärts wieder rausfällt. Dann laufen die Leute beim Umsteigen in die Innenstädte und suchen dort verzweifelt Toiletten, die es auch nicht immer in Bahnhofsnähe gibt, Beispiel Bebra, wichtiger Umsteigebahnhof ohne Bahnhofstoilette.
Sun Aug 28 12:58:30 CEST 2022 |
berlin-paul
Heinz, so produziert man nur zusätzlichen Aufwand und Kosten für die Verwaltung. Wenn ein paar Leute sowas ausnutzen ... egal. Ziel ist doc,h was für die Umwelt und die Gesundheit aller zu bewirken. Da kann so ein bisschen Ausnutzung mitgetragen werden.
Sun Aug 28 13:04:09 CEST 2022 |
Steam24
Teilweise wurden die Fahrpläne auch ausgeweitet, aber nur auf dem Papier. In der Realität fährt dann nur jeder zweite Zug wegen Peronalmangel, Corona oder Bauarbeiten. Gerade der letzte Punkt war speziell in den Monaten des Neun-Euro-Tickets fast bundesweit spürbar; beispielsweise gab es
Bauarbeitenauf der Schnellfahrstrecke Würzburg - Fulda, wegen denen die ICE's über die alte Nord-Süd-Strecke fahren mussten und dort Priorität vor den Regionalzügen hatten. Deshalb waren dann alle Züge stark verspätet und ich rede jetzt nicht von fünf Minuten.
Da gab es also eine Kulmination aus größerem Andrang, schlechter Personallage, begrenzten Kapazitäten, ausgefallenen Zügen und Corona. Zum Haareraufen!
Und der Grund war eigentlich der, dass die Regierung Zuckerli an die Bevölkerung verteilen wollte wegen ihrer Preistreiberei auf dem Energiesektor. Das ist so eine dumme billige Masche, damit die Leute die Gasumlage schlucken und "für den Frieden frieren". Da fragt man sich wirklich, wieso das der Michel noch mitmacht. Aber der wird ja von der tagesschau eingeseift. Neun-Euro-Ticket als Opium fürs Volk ... übelster Populismus und auch noch schlecht umgesetzt! 🙄🙄🙄
Sun Aug 28 13:14:23 CEST 2022 |
berlin-paul
Berlin will es für die Stadt bis Dezember verlängern. Finde ich ganz gut. An dem restlichen Irrsinn ändert es trotzdem nichts.
Sun Aug 28 13:17:30 CEST 2022 |
Steam24
Hier hatte ich ja Bilder eingestellt von nem liegengebliebenen Güterzug.
Im Grunde genau symptomatisch für die Situation der Bahn im Zusammenhang mit dem Neun-Euro-Ticket und den anderen genannten Belastungen.
Güterzug wird dauernd aufs Nebengleis geleitet und muss andere Züge vorlassen. Hält den Fahrplan nicht ein, Verspätung läuft auf, Lokführer überschreitet Lenkzeit und darf nicht mehr weiterfahren. Stellt dann einfach ohne Rücksprache seine Fuhre auf nem Hauptdurchgangsgleis in nem Bahnhof ab und sagt ihr könnt mich mal. Zug blockiert dann mindestens nen halben Tag das Gleis, das eigentlich dringend für den Personenverkehr benötigt wird, was wieder Streß für Fahrdienstleiter und Fahrgäste bedeutet vor dem Hintergrund, dass der Bahnhof Hanau durch die Bauarbeiten auf der Verbindung Frankfurt - Friedberg ohnehin überlastet ist. Da kommt eins zum anderen und das Resultat ist Chaos.
Da war ja auch ne Diesellok "zugeparkt" und konnte nicht zu ihrem Einsatzort im Schwarzwald gelangen, wo sie natürlich gebraucht wurde. Und so pflanzt sich die Malaise in einen anderen Teil der Republik fort.
Edit: Link korrigiert, sorry. 😉
Sun Aug 28 13:24:40 CEST 2022 |
Steam24
Zum selben Preis?
Sun Aug 28 13:35:47 CEST 2022 |
berlin-paul
Genaues wurde noch nicht gesagt. Ich finde die 9,- € aber völlig o.k.. 🙂
Sun Aug 28 13:37:39 CEST 2022 |
Steam24
Finde ich zu billig. Haut wegen der Kapazitäten nicht hin.
Sun Aug 28 13:42:15 CEST 2022 |
HeinzHeM
Da hätte ich jetzt gewaltige Bauchschmerzen. Sowas lässt sich m.E. nicht ad hoc einführen. Da hängen Zehntausende Arbeitsplätze dran, wenn nicht gar Hunderttausende. Ich bin darüber hinaus sehr besorgt, dass die Verkehrsunternehmen und die Verkehrsverbünde, wenn deren Finanzierung allein vom Staat herrührt, nicht versuchen würden, diesen noch weitaus mehr als derzeit auszunutzen.
Wenn von den ca. 40 Mio potenziellen Kunden nur die Hälfte das 365,- Euro-Ticket kaufen würden, dann kämen so immerhin etwa 7,3 Milliarden Euro jährlich in die Kassen. Zudem sollten auch die Unternehmen den derzeitigen Tarifdschungel beherzt ausmisten können.
Wenn sich das System als gut erweist, kann ja nach und nach mehr daraus gemacht werden.
Sun Aug 28 13:45:52 CEST 2022 |
HeinzHeM
Auf Berlin beschränkt, ja. Auf die ganze Republik ausgeweitet, nein.
Sun Aug 28 13:46:34 CEST 2022 |
Steam24
Finde es generell richtig, ein günstiges Ticket einzuführen, aber das darf nicht ohne Augenmaß geschehen. Will heißen, der Preis muss so kalkuliert werden, dass die Kapazitäten ausreichen, die Pünktlichkeit im grünen Bereich bleibt und nicht wieder die Situation eintritt, dass erhöhtes Fahrgastaufkommen mit Streckensperrungen und Personalmangel zusammentrifft. Kurzfristig sehe ich da nicht so viel Spielraum.
Da müsste auf Jahre hinaus gezielt investiert werden, um die Bahn für so ein Ticket zu ertüchtigen.
Sun Aug 28 13:48:26 CEST 2022 |
berlin-paul
Bei kostenlos braucht ja keiner ein Ticket kaufen. Kein Aufwand also. Aber klar, die ÖPNV-Betriebe müssten dafür fit gemacht werden.
Sun Aug 28 13:54:17 CEST 2022 |
HeinzHeM
Ich gehe davon aus, dass sich die Anzahl der Reisenden auf einen größeren Zeitraum verteilt. Eben weil niemand gezwungen wird, seine Reisen in genau diesen drei Monaten zu machen. Sobald die Leute entspannt planen können, sollte sich auch die Zahl der Reisenden gut verteilen.
Sun Aug 28 13:56:29 CEST 2022 |
Steam24
Sehe die Preisschraube als den entscheidenden Faktor an, wieviel Belastung auf die Öffis zukommt. Deshalb funktioniert einfach nur billig oder gar kostenlos in der jetzigen Situation nicht. Wenn man nach Österreich schaut, wo das 365-Euro-Ticket eingeführt wird, hat man da im Vorlauf sehr gezielt investiert, damit das System standhält. Aber wir Deutschen sind für sowas zu doof. Wir können ja nicht mal Bahnhöfe oder Flughäfen bauen, ohne dass Chaos ausbricht. 🙄
Sun Aug 28 13:58:33 CEST 2022 |
HeinzHeM
Es leiden ja derzeit nicht nur die ÖPNV-Unternehmen unter dem Billigtarif. Hat einer von euch schon mal an Unternehmen, wie Flixbus gedacht? Klar, Fernverkehr, aber glaubt wer, dass diese und andere Firmen nicht von dem 9 Euro-Ticket oder dem Nulltarif kannibalisiert würden?
Sun Aug 28 14:02:12 CEST 2022 |
HeinzHeM
Tagtäglich wird an Hunderten von Bahnhöfen und Haltepunkten gearbeitet, ohne dass nennenswert was passiert. Aber wehe, es passiert an den Großbaustellen mal etwas. Dann droht ja ein Generalversagen des ganzen Unternehmens.
Einfach mal ein bisschen entspannen, schließlich ist Stuttgart 21 eine Mammutunternehmung.
Sun Aug 28 14:14:35 CEST 2022 |
max.tom
Des 9 €uronen ticket hätte sich bei mir sowieso ned rentiert weil ländliche legend....
Aber von den Politpfeifen in Berlin kannste ja auch nix anders Erwarten, da die in den Dortigen Zulassungsstellen ned fähig sind KFZ's in sehr kurzer zeit um/Ab/Anzumelden und des als Beispiel 😉 😁
Sun Aug 28 14:26:50 CEST 2022 |
HeinzHeM
Was hat denn der Bund damit zu tun, wenn die von der Kommune Berlin Probleme haben? 😕
Sun Aug 28 14:28:58 CEST 2022 |
max.tom
Als beispiel gedacht....
Sun Aug 28 14:32:25 CEST 2022 |
berlin-paul
Innerhalb Berlins gehts auch auf dem Bürgeramt. Das geht so halbwegs. Online geht auch. Man muss sich halt etwas durchfuchsen. 🙂
Sun Aug 28 14:48:40 CEST 2022 |
HeinzHeM
In den ländlichen Gegenden, hier in NRW hat sich das 9 Euro-Ticket durchaus bewährt. Es gibt gerade in den ländlichen Kommunen viele Stimmen, die eine Weiterführung fordern. Es ist schon was anderes, wenn man auf dem Dorf wohnt und für jede Kleinigkeit in die nächste größere Stadt fahren muss.
Dafür immer das eigene Auto nehmen zu müssen, geht genauso ins Geld, wie mit dem Bus fahren. Schließlich ist der Bus nur dann billiger, wenn man die möglichen Kosten für das Auto einrechnen kann. Da spielen dann auch die seltsamen Fahrzeiten von dem Bus eine nur untergeordnete Rolle.
Sun Aug 28 14:53:22 CEST 2022 |
max.tom
Denn passt des doch 🙂
Sun Aug 28 14:58:47 CEST 2022 |
max.tom
Hier im ländlichen rentiert sich nur ein Auto und isss unterm Strich gunstiger
Sun Aug 28 14:58:56 CEST 2022 |
HeinzHeM
Hatte diese Woche noch mit einem Cousin gesprochen, der zwar idyllisch wohnt, aber zum Einkaufen in einem Geschäft mehr als 10 km fahren muss. Das sind entweder 15 Minuten mit dem Auto, plus Parkplatzsuche am Rand der Einkaufszone samt Parkticket ziehen oder 25 Minuten mit dem Bus bis in die Innenstadt.
Außerdem kann man im Bus quatschen und die Heimreise unbeschwert antreten, obwohl man ein paar Bierchen gekippt hat. Der wusste vor dem 9 Euro-Ticket gar nicht, wie entspannend Bus fahren sein kann. Das ist ein Straßendorf, keine 650 Einwohner, aber gleich 3 Bushaltestellen.
Sun Aug 28 15:01:48 CEST 2022 |
HeinzHeM
Günstiger, als 9 Euro im Monat? Im Ernst? Glaube ich nicht! 😁
Sun Aug 28 15:03:45 CEST 2022 |
HeinzHeM
Ich glaube nicht einmal, dass Du mit dem Auto gegenüber einem 365,- Euro-Jahresticket günstiger fährst.
Sun Aug 28 15:14:02 CEST 2022 |
max.tom
Ich bin jahrelang von Gondelsheim - baden nach Karlsruhe - Rheinhafen mit der Bahn gefahren mit 15 Fussmarsch zur Firma und des war nicht sehr entspannend 2 x umsteigen mit gute 2 std fahrzeit = mit wartezeit fussmarsch...
Sun Aug 28 15:32:23 CEST 2022 |
berlin-paul
der Tag müsste 48h haben ... ach, vieles wäre leichter zu organisieren. 🙂
Sun Aug 28 15:45:03 CEST 2022 |
HeinzHeM
Du vergleichst hier aber schon zwei völlig verschiedene Dinge. Da sind Deine Pendelfahrten zur Arbeit in Karlsruhe und bei mir Einkaufsfahrten in die nächste größere Stadt. Auf Deine Verhältnisse übertragen, bis nach Bretten. Kann mir keiner erzählen, dass Du wegen eines Einkaufs von ein paar Lebensmitteln bis nach Karlsruhe fahren würdest.
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