max.tom

Toms Diskusions - Ecke

[max.tom]

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ServicePlan Polo

lEs sind alle Herzlich willkommen in Tommy´s Diskusions_Ecke blog

und es kann über alles Gelabert werden rund ums Auto ....

VW Polo 86 C ....

VW Allgemein...

und andere Auto_Marken...

OT und aussergewöhnliches...

Der Erste Blog iss ja meistens immer am schwierigsten zu gestalten

Willkommen sind auch die 86c Derbys = Manuel und Achim

...und die Schepper/Trecker_Freunde = DeutzDavid

]..und natürlich auch alle anderen ......

ach ja und viel Spass beim schreiben

und Diskutieren

Freundliche Grüsse Max.Tom

P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...

...wird ständig erweitert & ein wenig Geduld ......

Die Blog_Regeln:...

[gesittetes Verhalten ....Keine Sauerreien....

[...Die Nettikette beachten........

[Und die Bimmel nur in NotFällen betätigen wenns Geht......Des heisst auch SOFORT BIMMELN WENNS BRENNT !!!!

P.S Rechtschreibfehler sind kein Problem und sind Erlaubt...& wer welche Findet darf die Fehler gerne behalten....

.........Praxis ist:
Wenn alles funktioniert und keiner weiss warum

Theorie ist :

Wenn alle wissen wie es geht ,aber nichts funktioniert...

...Ergänzung !!!! STREITERREIEN & DERGLEICHEN PER PN AUSTRAGEN.........

......Blogwächter/Blogbetreuung in Vertretung sind
Dortmunder 65...........
Diesel 73.

Notting......................

Heinz............

Der Blogwächrer m.t............

In Erinnerung an den Sehr Geschätzten Freund ....

http://www.motor-talk.de/forum/nachruf-kleiner-dampfer-t5873103.html

In Erinerung an meinen Lieben Dad 5.11.1947 - 21.5 2022.......

[Schmargendorf]

Doch Heinz Dem tom macht das viel Spaß

[HeinzHeM]

Ach Du meinst sinnlos Pause machen? Ja, das könnte tatsächlich so sein

[Schmargendorf]

Das hat aber, auch gedauert Heinz

[max.tom]

[Steam24]

Sehr schönes Video über die Preßnitztalbahn PRESS:

https://youtu.be/fp-zvdeEWNo

Hinter dem Kürzel PRESS verbirgt sich weitaus mehr, als nur eine Museumsbahn. PRESS ist auch als privater Anbieter im Güterverkehr aktiv und besitzt auch moderne Diesel- und Elektroloks.

[max.tom]

Moin alle zusammen

[max.tom]

Sehr schöner film von der Press

[HeinzHeM]

Ja, schön schmal. Also nichts für unser einen. Mag ich einfach nicht, allenfalls wenn es steil einen Berg rauf geht. Am besten noch mit Zahnstange in der Mitte vom Gleis. Sieht sonst aus wie eine Eisenbahn, wo man gewollt, aber nicht gekonnt hat.

Es gab mal eine Zeit, wo Schmalspurbahnen ihren Sinn hatten. Ist aber lange her.

[max.tom]

Schmalspurbahnen sind doch auch sehr schön

[Steam24]

Die PRESS macht inzwischen ihr Hauptgeschäft auf der Normalspur. Was mir besonders imponiert, ist diese Leidenschaft im Ausdruck des Ausbilders. Der will noch richtig Eisenbahner mit Leib und Seele ausbilden.

Und für mich gibt es keine klare Präferenz Normal- oder Schmalspur. Wer mal bei der Harzer Schmalspurbahn gewesen ist, weiß, wie toll der Betrieb da ist. Oder beim Mügelner Netz ... das war noch Anfang der Neunziger eine richtige Zeitreise einige Jahrzehnte zurück und schon deshalb eine besondere Erfahrung.

Der Güterverkehr auf Normalspur zwischen Balikesir und Bandirma (Türkei) anno 1983 mit zwei Zug- und zwei Schubloks der Baureihe 52 war aber auch nicht schlecht.

Davon abgesehen ist auch die Rhätische Bahn eine Schmalspurbahn und die hat definitiv eine sehr große Bedeutung.

[Steam24]

Sehr beeindruckend diese Feldbahn in Polen, wo es bis vor einigen Jahren noch Betrieb mit genau einem PS gab:

https://youtu.be/rIy95mhNLvM

Nen tuckernden Dieselmotor gibts aber auch zu hören.

[Steam24]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 13. Februar 2022 um 20:18:10 Uhr:

Ja, schön schmal. Also nichts für unser einen. Mag ich einfach nicht, allenfalls wenn es steil einen Berg rauf geht. Am besten noch mit Zahnstange in der Mitte vom Gleis.

Willkommen bei der Achenseebahn:

https://youtu.be/SJt_lMrLpfA

[HeinzHeM]

Für Kleinbahnen gelten andere, vereinfachte Rechtsvorschriften als für normalspurige Bahnen. Es war früher sehr viel einfacher und wesentlich preiswerter, eine Kleinbahn aufzubauen und zu betreiben. Damals, als man noch viel Zeit hatte, um im Güterverkehr die Waren auf den Übergangsbahnhöfen umzuladen. Damals, als es noch keine Lkws gab, die auf längeren Strecken fahren konnten.

Im Personenverkehr mussten die Fahrgäste auch reichlich Geduld mitbringen, denn so eine Kleinbahn war immer auch ein Bummelzug. Das ging so lange gut, bis die ersten Busse auf der Straße fuhren und das wesentlich schneller. Ganz am Ende war der Personenverkehr, als der Individualverkehr immer mehr zunahm.

Im Westen fand beides erheblich früher, als im Osten statt.

Stellvertretend sei die Geschichte der V 51 / 251 genannt.

[Steam24]

Ja Heinz, ist schon völlig richtig, dass die Schmalspurbahnen viel stärker vom Trend zum Auto betroffen waren.

Gerade weil ich im Westen nicht so die Gelegenheit hatte, den Schmalspurbetrieb zu erleben, habe ich um so mehr Stilaugen bekommen, als ich um 1980 herum Gelegenheit hatte, die Betriebe in Oschatz und im Harz zu besuchen. Das war eine völlig andere Welt; im Grunde ne Zeitreise in die Fünfziger Jahre, wenn man es an westlichen Maßstäben misst.

Mein Faible dafür ist allerdings schon speziell, zugegeben.

[HeinzHeM]

Gibt auch richtige Eisenbahnen auf schmaler Spur, das sind dann aber keine Kleinbahnen. Das japanische Schnellfahrnetz mit den Shinkansen-Zügen konnte auch deshalb auf eigenen Gleisen etabliert werden, weil diese Züge im Gegensatz zu den anderen Bahnen auf Normalspur fahren. Die anderen Bahnen fahren auf der sogenannten "Kapspur" von 1067 mm Spurweite, diese Strecken sind preiswerter zu bauen. Die gefahrenen Geschwindigkeiten kann man allenfalls als moderat bezeichnen, sind aber deutlich höher als die, die auf den deutschen Kleinbahnen erzielt werden.

Diese "Kapspur" findet man auch im Süden von Afrika oder in Australien. Beide Länder sind bekannt für die Luxuszüge, die auf diesen Strecken fahren. Erwähnenswert sind auch die großen Garrett-Lokomotiven, die für Rhodesien (Simbabwe) bestimmt waren und unter anderem bei Henschel in Kassel gebaut wurden.

[HeinzHeM]

In der DDR gab es zudem ein sehr seltsames Gesetz, dass den Spediteuren vorschrieb für Transportstrecken von mehr als 50 km die Eisenbahn benutzen zu müssen. Ein Beförderungsmonopol also für die Langstrecken. In strukturschwachen Gebieten konnte das durchaus auch mal eine Kleinbahn sein.

Alle Bahnen hatten, wie die Eisenbahn im Westen lange Zeit auch, eine Beförderungspflicht für Güter aller Art. Das Gesetz wurde mit der Wiedervereinigung gekippt und die Reichsbahn verlor ihr Beförderungsmonopol für die Fernstrecke. Dadurch sank ihr Beförderungsvolumen schlagartig um etwa 70 %. Für die Kleinbahnen, die vom Güterverkehr lebten, war es dagegen das Aus.

[HeinzHeM]

Für die Bundesbahn hingegen erwies sich das ins Taumeln gekommen sein der Reichsbahn als Glücksfall. Denn die Politik hatte es in Jahre langer Kleinarbeit geschafft, diese fast vor die Wand zu fahren. Es fehlte Personal an allen Ecken und Kanten. Die Überstundenanzahl der Mitarbeiter war jenseits von Gut und Böse.

Ich habe mir einmal die Überstunden für zwei Monate auszahlen lassen, weil es eine Prämie in etwa gleicher Höhe dazu gab. Die Überstunden hatte ich aber schnell wieder darauf. Ein zweites Mal habe ich sie mir nicht auszahlen lassen, es gab nie wieder eine Prämie dafür, das war der Bahn teuer zu stehen gekommen. Ich habe dann später die Überstunden in mehreren Urlauben von bis zu 10 Wochen Länge abgefeiert.

Nun jedenfalls waren die Mitarbeiter am Ende ihrer Kräfte und es musste schnell qualifiziertes Personal her. Da Seiteneinsteiger erst lange hätten ausgebildet werden müssen, griff man auf wechselwillige Mitarbeiter der Reichsbahn zurück, die in Scharen in den Westen rüberkamen. Hier gab es zudem Westlohn, man half bei der Wohnungssuche und gab jede nur erdenkliche Hilfestellung.

Neben dem Personal kam auch allerlei Technik rüber. Ich sage nur Baureihe 243, bei der DB 143, die genauso den S-Bahn-Verkehr, als auch den Güterverkehr an Rhein und Ruhr fahren konnte. Ich habe die ersten Probefahrten vor schweren Stahlzügen ansehen können und manches Wort mit den Personalen gewechselt. Die waren alle begeistert von den Möglichkeiten dieser Lok. Nicht ganz so stark wie die 140, doch sie ließ sich wesentlich besser anfahren.

Auch besser für den S-Bahnverkehr geeignet, weil sie ihre Kraft bei wesentlich geringerer Geschwindigkeit als die 111 erzeugen konnte. Die Kühlung der Fahrmotoren somit kein Problem darstellte. Sie war eine würdige Nachfolgerin der 141, die mit den gestiegenen Zuglasten nicht mehr klarkam.

[HeinzHeM]

Nach ein paar Jahren brauchte man dann auch im Osten wieder mehr Personal, dafür im Westen weniger. Bzw. man hatte genügend Nachwuchs rekrutieren und ausbilden können. Viele Ostler wollten auch wieder nach Hause zurück. Sie hatten nie die Brücken hinter sich abgerissen, sondern arbeiteten die Woche über im Westen und wohnten nur in der Woche hier, vornehmlich in WGs. Wöchentliche Fernpendler sozusagen.

Als Mittel der Wahl erwies sich das Anheben der Ostlöhne auf Westniveau. Das wurde schnell, ohne viel Aufhebens in wenigen Jahren vollzogen. Ich kenne viele Leute, die jetzt wieder zu Hause in Halle, Greifswald oder auch in Arnstadt leben. Ich gönne es ihnen von Herzen.

Andererseits gibt es Kollegen, die dann im Osten nicht mehr zurechtkamen oder der Liebe wegen dann doch erneut in den Westen "rübermachten". Oder, als Kompromiss nach Berlin zogen. Eisenbahner sind schon ein recht mobiles Völkchen. Und jeder Eisenbahner in der Fremde, der sich als solcher zu erkennen gibt, wird im fremden Land herzlich aufgenommen und mitunter ausgefragt. Man ist und hat halt überall Familie.

Das bezieht sich allerdings nur auf richtige Eisenbahner, nicht auf Hobbybahner. Das behagt letzteren nicht immer, bleibt aber Tatsache. Hobbybahner bleiben immer ein bisschen oder ganz außen vor. Ich bin da in dieser Beziehung keinen Deut anders. Man muss schon alle Höhen und vor allen Dingen auch die Tiefen mitgemacht haben, um wirklich dazuzugehören.

Schönwetter-Möchtegern-Eisenbahner gehören jedenfalls nicht dazu

[HeinzHeM]

Okay, ich war nie ganz so verrückt, wie mein Vater, der auch in seiner Freizeit oder auch schon mal im Urlaub in seiner Dienstbekleidung herumlief, meist aber zumindest mit Ziviljacke. Zum Dienst jedoch fuhr er immer in voller Uniform. Als ich in der Bahnsteigaufsicht von Düsseldorf Hbf oder in Mettmann gearbeitet habe, ich jedoch ebenfalls. Gleiches galt für die Arbeit im Güterschuppen von Düsseldorf-Derendorf. Da war es sinnvoll, dass man für die Kunden sofort als Mitarbeiter erkannt werden konnte.

Es zaubert mir meist ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich Hobbybahner sehe, die in voller Uniform durch Züge oder Gleisanlagen der Hobbybahnen stolzieren, so als würde allein die Uniform den Eisenbahner ausmachen. Immerhin bemühen sich einige zeitgenössische Uniformen zu tragen, andere hingegen könnten ohne weiteres in den Rosenmontagszügen mitlaufen.

Da fällt mir ein, wie ein alter Bahnhofsvorsteher immer die Fronleichnamsprozession in seiner Wohngemeinde mitgestaltete. Dazu setzte er auch eine Rangierkolonne samt deren Funkgeräten ein. Alle in voller Montur wohlgemerkt. Als ich mich als evangelisch "outete", schien er regelrecht enttäuscht.

Das hätte mir noch gefehlt, da mitlaufen zu sollen. Viele von denen hatten eh eine schwere Macke

[Steam24]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 14. Februar 2022 um 01:26:37 Uhr:

In der DDR gab es zudem ein sehr seltsames Gesetz, dass den Spediteuren vorschrieb für Transportstrecken von mehr als 50 km die Eisenbahn benutzen zu müssen. Ein Beförderungsmonopol also für die Langstrecken. In strukturschwachen Gebieten konnte das durchaus auch mal eine Kleinbahn sein.

Alle Bahnen hatten, wie die Eisenbahn im Westen lange Zeit auch, eine Beförderungspflicht für Güter aller Art. Das Gesetz wurde mit der Wiedervereinigung gekippt und die Reichsbahn verlor ihr Beförderungsmonopol für die Fernstrecke. Dadurch sank ihr Beförderungsvolumen schlagartig um etwa 70 %. Für die Kleinbahnen, die vom Güterverkehr lebten, war es dagegen das Aus.

Dieses Gesetz hatte zur Folge, dass auf einigen Schmalspurbahnen rund um die Uhr, auch die Nacht hindurch, Betrieb war. Tagsüber "störten" die Personenzüge und dann fuhren die Güterzüge halt teilweise nachts.

Das Gesetz war wohl teilweise übetrieben und wahrscheinlich volkswirtschaftlich auch nicht immer zielführend. Gerade auf den dampfbetriebenen Schmalspurbahnen, wo der Energieaufwand mit dem Zug höher gewesen sein dürfte als mit dem LKW. Ohnehin konnte man da keine langen Güterzüge fahren, weil die Loks auch sonst nicht die Steigungen geschafft hätten. Durch die relativ kurzen Güterzüge waren dann die Abläufe auch nicht effizient.

Auf der anderen Seite: Kohle hatte die DDR. Sprit war knapp und musste mit teuren Devisen bezahlt werden

Wie auch immer: Bis zur Wende war auf sehr vielen Bahnhöfen richtig was los, auch auf Rangiergleisen und Güterabfertigungen. Wenige Jahre später war alles verwaist. War schon traurig anzusehen.

[legooldie]

Moin

Sagt mal Leute?

Wollt ihr nicht Mal einen eigenen Eisenbahn,Strassenbahn Blog Aufmachen?

Bin mir ziemlich Sicher das dann noch mehr Eisenbahn begeisterte MTler dazu Stoßen würden.

Da könntet ihr nach Herzenslust Fachsimpelen bis zum Abwinken

Denn hier interessiert sich nicht jeder für das Thema und und dann wird das schnell langweilig für uns.

Das ist nicht bös von mir gemeint,es ist nur eine Idee.

[HeinzHeM]

Nun, ohne die staatliche Unterstützung ist die marode Reichsbahn genauso wie die andere marode Industrie schnell zusammen gebrochen. Bei der ersten gemeinsamen Bundestagswahl 1990 hatten die DDR-Bürger ja die Wahl zwischen einem schnellen Anschluss mit offenen Grenzen (Helmut Kohl, CDU) und einer moderaten Öffnung ohne Zollunion, die die heimische Wirtschaft geschützt hätte (Oskar Lafontaine, SPD). Wir wissen, wie die Wahl ausging. Im Westen war die SPD vorne, gesamtdeutsch jedoch die CDU, weil der Osten fast geschlossen von "Blühenden Landschaften" träumte.

Ich war 1990 das erste Mal ohne besondere Formalitäten bei der Verwandtschaft im Osten und was mir da an Naivität begegnete, war schon bemerkenswert. Eigentlich sogar erschreckend. Bei den Einkäufen für den täglichen Bedarf war ich so ziemlich der Einzige, der vorwiegend Ostprodukte im Einkaufskorb hatte. Konnten die Ossis gar nicht verstehen und verstanden auch meine Erklärungen nicht. Arbeit hatte es doch immer gegeben und warum sollte damit irgendwann einmal Schluss sein? Es herrschte ja sogar Arbeitskräftemangel, warum also Ost-Waren kaufen, wenn es auch West-Waren gab? Ein Jahr später hatten sie bereits eine erste Ahnung, warum. Allerdings hatten natürlich andere Schuld.

[HeinzHeM]

Oder beim ersten Besuch erzählte mir eine Cousine, dass sie nun in der evangelischen Kirche sei. Denn im Westen waren ja alle in einer Kirche und sie wollte keine Nachteile dadurch erleiden in keiner Kirche zu sein. Hat mir nicht glauben wollen, dass das im Westen niemanden interessieren würde.

Immerhin hatten sie in Sachen Gebrauchtwagen aus dem Westen auf mich gehört. Mehrere Bekannte und Verwandte von mir arbeiteten ja in dieser Branche. Und ich habe manche Kontakte geknüpft, je nach persönlicher Vorliebe für die eine oder andere Marke bzw. ob Neu- oder Gebrauchtwagen gewünscht war. Sind fast alles Audi, Opel, Renault und Volkswagen geworden. Zu moderaten Preisen, weil wir ja im Westen vom Westen eingekauft hatten.

Genauso wurde das Lager mit den Ersatzteilen für Trabant und Wartburg nicht auf den Schrott gebracht, wie ursprünglich vorgesehen. Sie behielten es noch ein paar Jahre und konnten es dann für einen guten Preis an Marken-Enthusiasten verkaufen.

[HeinzHeM]

Zitat:

@legooldie schrieb am 14. Februar 2022 um 13:43:20 Uhr:

Moin

Sagt mal Leute?

Wollt ihr nicht Mal einen eigenen Eisenbahn,Strassenbahn Blog Aufmachen?

Bin mir ziemlich Sicher das dann noch mehr Eisenbahn begeisterte MTler dazu Stoßen würden.

Da könntet ihr nach Herzenslust Fachsimpelen bis zum Abwinken

Denn hier interessiert sich nicht jeder für das Thema und und dann wird das schnell langweilig für uns.

Das ist nicht bös von mir gemeint,es ist nur eine Idee.

Lego, Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass viele von uns allerlei mit der Eisenbahn oder Hobbybahnen zu tun haben (wollen) Überlese doch einfach die Posts, die Dich nicht interessieren. Tut jeder andere doch auch. Verlierst auch dabei nichts, denn dadurch, dass ein Post weniger über die Eisenbahn geschrieben wird, vermehrt sich doch nicht automatisch die Anzahl der anderen Posts, die Dich interessieren.

[HeinzHeM]

Gerne höre ich von Ost-Eisenbahnern auch die Geschichte, dass sie ihre modernen Robotron-Computer gegen die antiquierten Datenstationen TA 1069 eintauschen mussten. Vergessen wird dabei die Tatsache, dass die Geräte von Robotron reine Inselstationen waren, die TA 1069 aber im modernen Intranet der Bundesbahn hingen. Übergangsweise konnte man die TA 1069 auch an das interne Telefonnetz anschließen, was mit den Robotron-Geräten nicht praktikabel war.

Erst wenn die Datenleitungen samt Intranet an der entsprechenden Betriebsstelle angekommen waren, konnte man die TA 1069 durch modernere Geräte austauschen. Das hat seinerzeit aber kaum einen der Reichsbahner interessiert. Bis heute hält sich die Legende, dass die Reichsbahn in der elektronischen Datenverarbeitung um vieles weiter war, als die Bundesbahn.

[HeinzHeM]

Ts ts ts... was ich hier gefunden habe: Wir brauchen keine Geisterbahn - (DB-ÖPNV 1985)

[max.tom]

Moin alle zusammen

Man schwellgt in erinnerungen

[HeinzHeM]

Einfach mal 10 Minuten zuhören: Die Wahrheit über die Bahn.

Ist weitaus informativer als vieles auf Youtube von vermeintlichen, weil selbst ernannten Experten.

[Steam24]

S-Bahn-Unfall südlich von München:

https://m.bild.de/.../...uenchen-zusammen-79150210.bildMobile.html?...

[HeinzHeM]

Hat es nicht bei Schäftlarn bereits vor vielen Jahren einen ähnlichen Unfall gegeben?

Mir ist da sowas in Erinnerung, meine ich.

[HeinzHeM]

Ich habe ein paar mal selbst mit nur eingleisigen Strecken zu tun gehabt und habe bis heute meinen Respekt vor denen nicht verloren. - Ein ganz gefährliches Pflaster!!!

[max.tom]

Sooo gut nacht bis moin alle zusammen

[HeinzHeM]

Ja, gute Nacht, Tom. Schlafe gut. Wir Erwachsenen werden noch ein bisschen aufbleiben.

[Steam24]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 14. Februar 2022 um 22:05:50 Uhr:

Ich habe ein paar mal selbst mit nur eingleisigen Strecken zu tun gehabt und habe bis heute meinen Respekt vor denen nicht verloren. - Ein ganz gefährliches Pflaster!!!

Allerdings. Muss gerade an die teilweise auch einspurigen Verbindungen Stuttgart - Singen (Gäubahn) und München - Memmingen - Lindau (frisch elektrifiziert) denken, über die internationaler Fernverkehr abgewickelt wird.

Auch da sehe ich erhebliche Risiken, zumal dort höhere Geschwindigkeiten Usus sind, als im S-Bahnbetrieb. Besonders die Gäubahn könnte zudem als Umleitungsroute dienen, was bei den bekannrlich nicht ganz seltenen Sperrungen der Rheintalstrecke wichtig wäre. Aber wegen ihrer Eingleisigkeit kann die Gäubahn zusätzliche Züge so gut wie nicht aufnehmen.

Ebenso ist es zwischen München und Lindau wegen der Eingleisigkeit nicht möglich, tagsüber Güterzüge fahren zu lassen, weil einfach die Fahrplantrassen nicht vorhanden sind. Hätte man anlässlich der Elektrifizierung unbedingt ändern müssen, Stichwort Verkehrswende.

[max.tom]

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 14. Februar 2022 um 23:33:22 Uhr:

Ja, gute Nacht, Tom. Schlafe gut. Wir Erwachsenen werden noch ein bisschen aufbleiben.

ja ich musss morgens fruh raus deshalb gehe ich etwas fruher zum pennen :

[max.tom]

Zitat:

@Steam24 schrieb am 15. Februar 2022 um 00:47:31 Uhr:

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 14. Februar 2022 um 22:05:50 Uhr:

Ich habe ein paar mal selbst mit nur eingleisigen Strecken zu tun gehabt und habe bis heute meinen Respekt vor denen nicht verloren. - Ein ganz gefährliches Pflaster!!!

Allerdings. Muss gerade an die teilweise auch einspurigen Verbindungen Stuttgart - Singen (Gäubahn) und München - Memmingen - Lindau (frisch elektrifiziert) denken, über die internationaler Fernverkehr abgewickelt wird.

Auch da sehe ich erhebliche Risiken, zumal dort höhere Geschwindigkeiten Usus sind, als im S-Bahnbetrieb. Besonders die Gäubahn könnte zudem als Umleitungsroute dienen, was bei den bekannrlich nicht ganz seltenen Sperrungen der Rheintalstrecke wichtig wäre. Aber wegen ihrer Eingleisigkeit kann die Gäubahn zusätzliche Züge so gut wie nicht aufnehmen.

Ebenso ist es zwischen München und Lindau wegen der Eingleisigkeit nicht möglich, tagsüber Güterzüge fahren zu lassen, weil einfach die Fahrplantrassen nicht vorhanden sind. Hätte man anlässlich der Elektrifizierung unbedingt ändern müssen, Stichwort Verkehrswende.

Ja die 1.Gleisigkeit issss immer so eine Sache aber wenn des an manchen Stellen nur 1.Gleissig geht musssen die Sicherungseinrichtungen auch Perfekt Funktionieren...

[HeinzHeM]

Ein paar eingleisige Strecken mag ich doch. Neben einigen in Schleswig-Holstein sind es die Strecken von Immenstadt nach Oberstdorf sowie die von Freilassing nach Berchtesgaden. Die gefahrenen Geschwindigkeiten sind eher moderat, man kann den Autos zusehen, wie sie den Zug locker überholen, vor allen Dingen aber gemütlich die prachtvolle Naturkulisse genießen. Als ansonsten Autofahrer besonders genussreich.

[max.tom]

Huuuuhuuuuuu allerseits

[HeinzHeM]

Ah, die Nacht-Taube fliegt hier wieder rum

[max.tom]

Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhuuuuuuuuuuu alle