Fri Feb 10 12:37:38 CET 2023
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jennss
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Kommentare (105)
Häufig werden beim E-Auto die Wintereigenschaften negativ hervorgehoben, weil es einen deutlichen Reichweitenverlust ggü. den Sommermonaten gibt, während das beim Verbrenner kein Thema ist (mehr Reichweite, kurze Tankzeit). Der Punkt ist zweifellos richtig. Ggü. den Sommermonaten muss man das E-Auto im Winter öfter laden und auf Langstrecken sind keine so großen Etappen möglich (ca. -20% bei voller Heizung). Zudem sind die Ladezeiten am HPCs länger (je nachdem, ob vorklimatisiert). Dennoch sollte man auch nicht vergessen, dass das E-Auto im Winter einige Vorteile hat. E-Auto: Verbrenner: Fazit: PS: An "Stammtischen" geht wohl gelegentlich herum, das E-Auto würde im Stau wegen der Heizung liegen bleiben. Dazu gibt es Vergleiche, nach denen man etwa gleichlange mit Heizung im Stau stehen kann wie mit Verbrenner, wobei beim Verbrenner jedoch der Motor laufen muss. Bei vollem Akku sind je nach Auto ca. 2 Tage Stehen im Stau möglich. Nextmove hat dazu mal was getestet. ![]() |
Thu Feb 16 22:51:51 CET 2023 |
MySound
Hab hier selten jemanden mehr Eigentore schießen sehen. Respekt.
Thu Feb 16 22:54:17 CET 2023 |
Tom9973
Das ist am Thema immer noch vorbei. Wir sind hier nicht in einem Fazit, sondern nur bei Kleinstpunkten, die sich unterscheiden.
Die PV Anlage auf dem Dach bringt einen noch schlechteren Wirkungsgrad als der Verbrenner, ist sie deshalb ein Fehler? Sicher nicht und trotzdem ist es so.
Und der BEV braucht auch laufend Ressourcen, bestenfalls etwas weniger. Aber vom Saubermann ist der weit entfernt. Ich jedenfalls bin mir bewusst, dass mein Stromverbrauch in Höhe des Haushaltsverbrauchs meines Teilzeitstromers nicht ressourcenfrei passiert. Ich fahre jeden Tag praktisch innerorts am qualmenden Schornstein des 60 Jahre Kohlekraftwerks vorbei und drei Kilometer weiter stöpsel ich im Regelfall bei der Arbeit an. Da muss man doch sich an den ideoligischen Kopf fassen um zu glauben, dass der Strom vom Himmel fällt. Wer das denkt, der denkt auch, dass für das Fleisch im Supermarkt kein Tier gestorben ist.
Fri Feb 17 06:38:15 CET 2023 |
Schwarzwald4motion
Du musst halt erst mal vom Kopf auf die Füße gestellt werden.
Da geht es um Physik, nicht um Ideologie.
Und hat keiner hat behauptet, dass die Herstellung von Strom Ressourcen frei wäre; es geht um die Verschwendung während des Betriebes.
Ein ICE (Verbrennungsmotor) liegt da halt nun mal deutlich schlechter als ein BEV.
Link
Link2
Und das beste ist, die Teile gibt es ja viele Jahre, und wenn die Erzeugung besser wird (Strommix), dann wirkt sich das direkt auf das E-Auto aus.
Fri Feb 17 08:23:49 CET 2023 |
Woeufu
Wen Du (im liberalisierten Strommarkt) mit der Herstellung deines Stroms beauftragst hängt nicht davon ab wer am nächsten dran ist.
Hier ein Beispiel wie der Stromverbrauch der Treibstoffherstellung (achso das braucht auch Strom?) begrünt wird. https://www.equinor.com/energy/hywind-tampen
Fri Feb 17 09:36:45 CET 2023 |
MySound
Richtig. Förderung, Transport, Herstellung, weiterer Transport - das alles benötigt bei Benzin keine Energie.
Da kann die PV Anlage noch so ineffizient sein (das gute ist dass die Sonne nicht ausgegraben werden muss und die Abfälle umweltschädlich sind). An die Verschwendung bei Öl / Benzin / Diesel kommt das alles im Leben nicht dran.
Zusätzlich ist der Strommix mittlerweile zu 50% regenerativ. Tendenz steigend. Auch wenn da irgendwo ein Kohlekraftwerk seit Jahrzehnten steht.
Am Ende des Tages ist der Verbrenner ineffizient. Und den schlechten Wirkungsgrad verkaufst du uns hier als Vorteil („gratis“ Abwärme). Ich weiß ja auch nicht…….
Vielleicht sollte ich nächstes mal einfach aufm Beifahrersitz ein Lagerfeuer machen um das Verbrennerfeeling und die Vorteile zu spüren.
Fri Feb 17 14:48:24 CET 2023 |
kappa9
...hat mein Audi nicht. Auch kein drittes wie viele Verbrenner. Trotz Allradantrieb gibt es in dem Fahrzeug nur ein Differential an der Vorderachse in Planetengetriebebauweise.
Reku Leistung bis über 0,3G und über 250kW.
Die Verluste von Antriebswellen / Gleichlaufgelenken bei normaler Fahrwerkshöhe und Geradeaus gegenüber Radlagern ohne Wellen sind im Gesamtrollwiderstand in erster Näherung vernachlässigbar.
Fri Feb 17 17:56:13 CET 2023 |
Batterietester136517
Falls es ein etron S ist:
Der ist ja auch kein zweimotoriges BEV, auf die ich eingeschränkt hatte, sondern ein dreimotoriges. Da spart man sich das Differential durch den zusätzlichen Motor.
Fri Feb 17 21:39:06 CET 2023 |
Tom9973
Dass es BEV aktuell knapp besser ist als ein ICE-Antrieb, will ich doch gar nicht bestreiten, war aber gar nicht das Thema.
Und ändert auch nichts an der Heizungsnummer. Wobei ICE und BEV im Winter noch etwas näher zusammen rücken aufgrund der Heizungsnummer.
Im Mittel ist elektrisch ungefähr 20% sauberer bei mir, aber im Winter ist da praktisch nichts übrig von (im Sommer dafür klar mehr). Ist so, auch wenn es dir stinkt.
Es kommen keine Wunder bei raus, so ernüchternd wie das ist, so ist es. Das kann man auch nicht schön diskutieren. Es krankt schlicht am sauberen Strom, Strom der seit dem die Grünen übernommen haben die Trendwende geschafft hat ... von immer sauberer, zu immer dreckiger.
Sat Feb 18 07:14:22 CET 2023 |
Schwarzwald4motion
Das Thema war, dass du behauptet hast mit ausgeschalteter ICE Heizung würde der Verbrauch sinken.
Auch ist es falsch, das durch eingeschaltete BEV Heizung der Verbrauch deutlich höher würde, bei aufgewärmten Auto bewegt sich das um die 0,5-1,0 kW, da ist noch genug Luft.
Und ja, wenn der Krieg nicht wäre, hätten wir keine Verschlechterung.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass zu Lebenszeiten der jetzt schon existierenden BEV die Werte immer besser werden. 😰
Das ist im Schnitt jetzt schon 1/4 bis 1/3 besser.
Die entsprechende Information hatte ich verlinkt.
Sat Feb 18 22:59:47 CET 2023 |
Tom9973
Also jetzt werde ich pissig, wenn du mir Worte in den Mund legst, die ich nie gesagt habe! Das finde ich mehr als frech, ernsthaft unverschämt!
Wo habe ich behauptet, dass die ICE-Heizung, benutzt oder nicht, den Verbrauch beeinflusst. Zitiere mich! Ganz genau das Gegenteil habe ich ausgesagt. Konket dazu bezogen auf den ICE:
Und ja, das ist ein Unterschied zum BEV, da kostet es Energie. Das Wort "deutlich" habe ich nicht und würde ich nicht in diesem Zusammenhang in den Mund nehmen, denn es ist ansichtssache. Ich würde es spürbar nennen.
Und damit habe ich lediglich einen Unterschied benannt, genau darum geht es hier. Übrigens habe ich gleich in meinem ersten Kommentar gesagt, dass alle Unterschiede außer der Reichweitennummer.
"Ich finde die Unterschiede sind bei den vielen Kleinigkeiten aufgebauscht."
Und auch das ist natürlich nur eine Kleinigkeit.
Sun Feb 19 07:36:21 CET 2023 |
Schwarzwald4motion
okay sorry da hab ich was verwechselt, das hast du nicht behauptet.
Sun Mar 19 11:45:50 CET 2023 |
Manfredo46
Also eines kann ich dir Garantieren, das Aufheizen ist jetzt schon im hoechsten Limit was moeglich ist. elektrodirekt heizung, mehr geht einfach nicht, ausser noch groessereHeizkoerper, aber dann geht die Batterie noch mehr und schneller runter.
Das ist einfache Physik.
Mon Mar 20 08:04:37 CET 2023 |
Woeufu
Also einfache Physik ist, dass Wärmepumpen 3-5 mal effizienter Heizen als Elektrodirektheizungen (ich unterstelle damit sind Widerstandsheizungen, gewöhnlich mit überhitzungssicherem PTC-Heizelement, gemeint). Und noch lang nicht jedes Elektroauto heizt per Wärmepumpe.
Ebenso einfach ist die Tatsache, dass es effizienter ist den Fahrer und die Scheibe gezielt zu heizen, als einfach den ganzen Innenraum mit seinen umgebenden Materialien. Also Sitzheizung, Lenkradheizung, Scheibenheizung (siehe Ford) und mit dem wenig wirkungsvolle Warmluftgebläse sparsam umgehen selbst wenn die Wärme aus einer Wärmepumpe kommt.
Mon Mar 20 08:24:55 CET 2023 |
kappa9
Ja, das ist effizienter, aber leider auch sehr viel unkomfortabler.
Es bleibt ein unangenehmes Kältegefühl.
Das kann man durch höheren Stromverbrauch in der Aufheizphase kompensieren. Komfort kostet halt.
Immerhin nur in dem Moment des Aufheizen, eben dort, wo der Verbrenner wegen erforderlicher Überfettung ebenfalls säuft.
Die immer überschüssige Abwärme eines V8 Biturbo kann man halt auch einfacher zum komfortablen Heizen des Innenraumes nutzen - da bleibt selbst bei Minusgraden nach kurzer Zeit noch so viel Überschuss, dass viel Wärme an die Umwelt abgegeben werden muss.
Beim E-Fahrzeug geht man da mit anderer Strategie heran, da weniger Abfall-Wärme anfällt. Selbst moderne Diesel benötigen ja gerade wegen ihrer verbesserten Effizienz Zusatzheizer.
In der Regel ist alleine eine WP nicht ausreichend bei einem E-Fahrzeug und je nach Ausführung arbeitet sie in verschiedenen Betriebszuständen und Kombinationen für Innenraum, Traktionsbatterie und E-Motoren jeweils als Chiller, oder Heizung und in Kombination mit PTC Heizung.
Was das Fahren bei Glätte angeht: Das konnte ich in diesem Winter leider nur wenige Male auf Schnee und Eis testen. Das geht mit dem E-Fahrzeug sehr fein geregelt mit optimaler Traktion. Verbrenner regeln hier deutlich grober (Schleppmoment und Massenträgheit plus Regelträgheit des Antriebes) und viel mehr unter Zuhilfenahme des Bremssystems (ASR einzelner Räder durch Verschleißbremse)
Mon Mar 27 11:57:21 CEST 2023 |
Woeufu
Nein, das ist undifferenziert.
Die Behaglichkeit hängt zum grossen Teil von der Temperatur der umgebenden Flächen ab. Wenn von hinten der Sitz und von vorne die Frontscheibe heizt kann für die gleiche Behaglichkeit die Lufttemperatur kühler gehalten werden. Im Gegenteil brauchst mit einer reinen Luftheizung im ansonsten noch kalten Auto eine erheblich höhere Temperatur bis sich das einigermassen gemütlich anfühlt. Ausserdem ist die relative Feuchte der überheizten Luft tiefer was ebenfalls unangenehm/krankheitsfördernd ist. Dazu kommt die starke Zugluft durch das Gebläse, was die Augen austrocknet und im ersten Moment wo das noch kalt blässt extrem unangenehm ist.
Die effiziente Heizung ist also nicht nur effizienter sondern auch behaglicher und gesünder.
Mon Mar 27 12:13:04 CEST 2023 |
kappa9
Die Frontscheibe heizt nicht spürbar für die Insassen. Diese Flächenheizung ist gerade eben thermisch so geregelt, dass sie die Scheiben Eis- und beschlagfrei halten soll.
Eine gute Heizung im Fahrzeug zieht nicht auf die Augen, wenn man sie richtig eingestellt hat. Zumindest gilt das für sämtliche Oberklassefahrzeuge, die ich in den letzten 30 Jahren gefahren habe.
Das einzige Fahrzeug, bei dem ich die Temperatur etwas senken konnte, war meine ehemalige S-Klasse und dort nur dann, wenn ich die komplette Flächenheizung an hatte - also alle Armauflagen, Lenkradheizung, Sitzheizung-Plus.
Allerdings war dort systembedingt die Heizung und Klimaanlage auch von der Leistung her für ein moderneres Dreifamilienhaus geeignet.
Das mit der überheizten feuchten Luft stimmt auch nur für alte Autos.
Meine Fahrzeuge der letzten Jahre einschließlich des jetzigen E-Fahrzeuges haben Lufttrockner über die Klimaanlage ("reheat"😉 und somit stets die über mehrere Sensoren erfasste und geregelte perfekte relative und absolute Luftfeuchtigkeit. sobald sie ein paar Minuten laufen.
BTW: im noch kalten Auto bläst die Luft gerade NICHT kalt.
Auch das war früher einmal.
Meine Heizungen der letzten Autos benötigen zum einen nur wenige Momente unter einer Minute bis die Lift bereits angewärmt ist, bis dahin wird die Lüfterleistung weit herunter geregelt um genau diese Kälteströmung zu verhindern.
Dazu gehört auch die Trocknung des Klimakondensators um feuchte Luft nach der Fahrunterbrechung und Mief zu vermeiden.
Ohnehin verwende ich seit 25 Jahren bei Kälte eine Standheizung. Aktuell auch elektrisch inkl. Außentemperatur abhängiger Flächenheizungen für Scheiben, Sitze und Kamera-Spiegel.
Vielleicht solltest du mal in einem moderneren Auto zur Probe fahren :-)
zum Vergleich Verbrenner vs. E-Auto hier ein aktuelles Video
https://www.youtube.com/watch?v=5xE_udzHjMQ
Anstelle des SQ8 haben sie gleich den RS-Q8 genommen. Vermutlich hätte der direkte Vergleich SQ8 zu SQ8 E-Tron zu sehr den Verbrenner stehen gelassen.
Obwohl der SQ8 E-Tron deutlich schwerer ist und ca. 100PS weniger als der RS-Q8 hat... schaut selbst.
Mon Mar 27 14:11:53 CEST 2023 |
Woeufu
Naja Effizienz hat in der Fahrzeugklasse glaube ich keine Priorität...
Mon Mar 27 14:14:39 CEST 2023 |
kappa9
Effizienz war ja auch nicht unmittelbar das Thema bei „"Wintereigenschaften: Verbrenner vs. E-Auto"
Mon Mar 27 14:20:58 CEST 2023 |
Tom9973
Du willst uns jetzt aber nicht wirklich sagen, dass dieser Test ein ernsthaftes Ergebnis bzgl. der Frage der Wintereigenschaften gebracht hat?
Mon Mar 27 14:49:53 CEST 2023 |
kappa9
Ein Teil der Wintereigenschaften ist hier beschrieben.
Traktion, Kurvenverhalten usw.
Immer wieder wird ja erzählt die schweren E-Autos seien bei Schnee und Glätte völlig ungeeignet, führen in glatten Kurven nur geradeaus usw.
Welche Wintereigenschaften brauchtest du denn noch, die ich hier nicht beschrieben habe?
Standheizung (und im Sommer Standkühlung) sind ja schonmal Komfortmerkmale, ebenso wie abgasfreie Standheizung die man auch in Garagen, Tiefgaragen, Parkhäusern nutzen kann - Im Gegensatz zu den SH der Verbrenner mit ungeregeltem Abgas ohne KAT aus der Standheizung und einer belasteten kleinen Starterbatterie,
Gerade hier stehen ja oft Verbrenner als Laternenparker mit leerer Batterie und brauchen Starthilfe…
Fahreigenschaften sind beim E-Fahrzeug deutlich sensibler und feiner regelbar. Hier gibt es leidiglich im schwersten Offroad Gelände Vorteile für echte Geländefahrzeuge wie Unimog usw - um diese geht es aber hier nicht.
Was fehlt dir noch?
Mon Mar 27 15:05:43 CEST 2023 |
Tom9973
Mir fehlt gar nichts. Bis auf die ausreichend genannten Unterschiede bei Heizung und Standheizung, sehr ich auch schlicht keine relevanten Unterschiede.
Und wenn man keine wirklichen Unterschiede hat, dann macht man halt solche "Tests" wie gestern in der Sendung bei AutoMobil. Kann man unterhaltsam finden, aber welche beiden der Damen es nun auf Anhieb beim ersten mal eine Skipiste rauf zu brettern es besser hinbekommt ... naja, die Aussagekraft dahinter geht dann doch eher gegen Null.
Mon Mar 27 15:19:12 CEST 2023 |
kappa9
Ok, dann darf ich dir das aus meiner Alltagserfahrung und ohne Rennen-fahren bestätigen.
Mal nebenbei: bei kleineren E-Fahrzeugen sieht das analog aus.
Die 18.5kWh Langzeit Durchschnittsverbrauch unseres i3 mit 170PS inklusive Vorheizen und im Sommer Standkühlung und nahezu ausschließlich Kurzstrecke bis 25km innerorts - wenn man das auf Benzin oder Diesel umrechnet: das schafft kein Verbrenner im Verbrauch.
Mon Mar 27 15:25:56 CEST 2023 |
Tom9973
Was willst du mir bestätigen? Zumindest nichts, was jetzt auf spezifische Wintereigenschaften geht. Das Thema kann man versuchen auszuquetschen, so richtig was bei rum kommt nicht. Darum: Mir fehlt nichts.
Mon Mar 27 15:42:10 CEST 2023 |
kappa9
Lies einfach meine Beiträge nochmal genau durch.
Da steht jede Menge verschiedenes an genau den Unterschieden in den Wintereigenschaften beider Antriebskonzepte.
Dazu zählt eben auch dass die immer wieder kehrende Behauptung e-Fahrzeuge seien im Winter und auf Glätte grundsätzlich schlechter als Verbrenner, was in mehreren Hinsichten widerlegt ist.
Erst war es zu wenig, dann wird geliefert und heißt es „das Thema auszuquetschen“ und „was Richtiges kommt nicht bei herum“ —- Watt denn nu?
Doch: siehe oben. :-)
Mon Mar 27 15:52:58 CEST 2023 |
Tom9973
Ja, es wurde viel geschwubelt, bei rum gekommen ist herzlich wenig. Dabei nicht falsch verstehen, es kann auch gar nichts bei rumkommen, wo nicht wirklich was ist. Das ist wie am Stammtisch über Feinheiten bei neuen Winterreifen zu diskutieren und mit welchem man minimal besser vorwärts kommt. Ist vollkommen egal, denn am Ende ist es der Depp mit seinen abgefahrenen Sommerreifen der am nächsten Hügel quer steht und alle anderen blockiert. Und ob der nun elektrisch oder mit Verbrenner unterwegs ist, ist auch egal.
Mon Mar 27 15:56:11 CEST 2023 |
kappa9
Ja, du kannst dir natürlich mit solchen Totschlagargumenten alles beliebig zurecht legen und alles was technisch und physikalisch erklärbar ist, als Geschwurbel abtun und auf Stammtische verweisen.
Nur ist nunmal kausal auch damit verbunden, dass hier die sachliche Unterhaltung endet.
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