Fri May 29 12:01:03 CEST 2020 | jennss | Kommentare (109)
Ist die E-Plattform ein entscheidender Vorteil?Wenige Hersteller setzen auf eine reine Elektroplattform, die meisten noch auf eine Verbrennerbasis.
Beispiele zur reinen Elektroplattform: Teslas VW ID-Modelle Porsche Taycan BMW i3 Honda e
Auf gemeinsamer Plattform mit Verbrennern z.B.: VW e-Up Opel Corsa-e Hyundai Ioniq Hyundai Kona Mercedes EQC und EQA (?) Mini Cooper SE
Die reine E-Plattform bietet: - Heckantrieb: Enger Wendekreis, bessere Traktion - Meist Akku als "Skateboard" (Brettform) ganz unten - Dadurch manchmal erhöhte Bauweise (fast SUV) - Akkukapazität skalierbar durch Freiraum lassen im "Skateboard" - Mehr Radstand/Platz - Kurze Fronthaube
Irgendwo las ich mal: "Der Mercedes EQC hat einen Mitteltunnel, wie dumm." Das sehe ich jedoch anders: Ein Mitteltunnel ermöglicht eine Akkuaufnahme bei noch relativ tiefer Position. Das halte ich für klug. So hat auch der Taycan einen kleinen Mitteltunnel im Fond (obwohl ich nicht weiß, ob das dem Akku zugute kommt).
Was die Zugfähigkeit angeht: Ich denke, das kann man nicht sagen, ob kombinierte Plattformen da Nachteile haben. Eine hohe Zuglast bietet z.B. der Polestar 2 (E-Plattform), wie auch der Audi E-Tron (basiert vermutlich auf Verbrenner). Allerdings kann man ein Auto auch nicht immer klar zuordnen, denn bei sehr hohem Aufwand sind die Grenzen der Plattformen verwischt.
Zu den Kosten: Je größer die Stückzahl der E-Autos ist, desto vorteilhafter dürfte die E-Plattform sein. Irgendwo liegt da der Breakeven-Punkt. Bei niedriger Stückzahl lohnt die Entwicklung einer reinen E-Plattform nicht. Ein ID.3 soll ggü. dem eGolf immerhin 40% günstiger zu fertigen sein. VW muss jedoch 2 Plattformen in einer Klasse pflegen, also Golf 8 und ID.3. Bei gemeinsamer Plattform könnte es leichter sein, viele Optionen und Farben anzubieten, sofern es der gleiche Produktionsort ist.
Gute Beispiele sind ID.3 und Corsa-e. Der Corsa ist deutlich niedriger, hat "Fußgaragen" zwischen den Akkus. Der ID.3 dagegen setzt auf einen großen Akku im Unterboden ("Skateboard"). Den ID.3 gibt es mit 3 Akkugrößen, den Corsa-e nur mit einer, bei der der Platz im Boden voll ausgenutzt wird. Beim ID.3 ist der Boden nur bei größtem Akku voll bestückt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Akkuwechsel beim ID.3 leichter ist. Im Normalfall sollte der Akku aber ein Autoleben lang halten. Beim BMW i3 mit 60 Ah konnte man auf 94 Ah wechseln. Der komplette Akku wurde getauscht, der alte zurückgenommen. Das Angebot haben allerdings nur wenige in Anspruch genommen.
Der ID.3 hat 10,2 m Wendekreis, da er die Vorderräder dank Hinterradantrieb weiter einschlagen kann. Golf und der kleinere Corsa-e haben ca. 10,7 m Wendekreis. Das ist insofern bemerkenswert, weil der ID.3 einen deutlich größeren Radstand hat als der Golf und auf den Rücksitzen fast soviel Platz haben soll wie ein Passat.
Der Taycan ist als reine E-Konstruktion dem Verbrenner etwas ähnlich (Fußgaragen). Wie es bei Zoe und Leaf 2 aussieht, weiß ich nicht. Die sind ja recht hoch, haben aber trotzdem Frontantrieb. Typisch für kombinierte Plattformen ist eigentlich oft der gemeinsame Frontantrieb. Die Eigenschaften sind jedoch nicht klar festgelegt. Der Smart ist wohl eine E-Plattform, die auf Verbrenner umgestellt wurde - eine Ausnahme. Perfekte Achslastverhältnisse kann man offenbar bei allen Varianten mit E-Antrieb erreichen.
Während der Golf 7 und der Up schon von Beginn an für Verbrenner und E-Antrieb konstruiert wurden, hat man den Mini tatsächlich komplett nachträglich umgebaut, was viel Aufwand gewesen sein soll (Rahmen im Motorraum, Karosserie ca. 2 cm höher gelegt).
Wie seht ihr das? Wie würdet ihr entscheiden, wenn ihr Firmenchef wärt? BMW setzt nach dem i3 gar wieder auf eine gemeinsame Plattform. Ist 2020 noch zu früh/riskant für E-Plattformen? Sollte sich der ID.3 nicht gut verkaufen, hätte man viele Millionen in den Sand gesetzt.
Werden die Vorteile der reinen E-Plattform womöglich überschätzt oder bringen sie weitere Argumente für ein E-Auto. j.
PS: Erstes Foto ist von VW, die anderen von mir.
PPS: Hier nochmal mein Hochformat-Video zur IAA 2019 (randlos am Handy anzusehen). Dort sieht man viele E-Autos:
(lauter Videoschnipsel ohne Kommentar)
00:12 min. VW ID.3 2:17 VW ID.R 2:46 Seat El Born 3:02 VW ID.3 3:19 VW e-Up 3:35 ABT Caddy e 3:45 VW Spielzeug 4:00 Porsche Taycan 4:50 Lamborghini 5:21 Fr. Merkel + Greenpeace 6:36 Ducati 6:45 Audi 7:59 Outdoor 8:15 Exotisches 8:40 Honda e 9:25 M-Byte 9:59 Wey 10:48 Bosch 11:15 Emp800 11:25 BMW i8 Roadster 11:40 Exotisches 12:00 Tesla 12:18 Zero Motorrad 12:30 Isdera 12:43 Jaguar iPace 13:05 Hyundai 14:23 BMW i4, Roller, Studie 15:24 Opel eCorsa 16:15 BMW i8-Nachfolger, Motorrad 16:40 Mini 16:58 Jaguar iPace Batterie 17:42 San Yuan 17:55 Hippie Bus T1 18:13 Maybach 19:05 Mercedes EQC 19:25 Smart 20:23 Mercedes EQV |
Mon Jun 29 11:27:05 CEST 2020 | Dr. Shiwago
Der BMW-Betriebsrat fordert eine Elektroplattform. Ob der sich durchsetzen kann ist fraglich.
Sun Jul 12 13:12:20 CEST 2020 | Horst E
Ich würde mir mal keine Illusionen machen.
Frontantrieb wird bisher vor allem verbaut weil der billiger ist und sonst hat das eigentlich keinen besonderen Grund. Da die betreffenden Fahrzeuge dann meist noch so ausgelegt sind daß die Gewichtsverteilung eher unvorteilhaft weit vorne ist, hat man trotzdem noch einigermaßen Traktion und kann damit fahren. Außer beim alten TT der dann bei 160 auf der Autbahn hinten anfing abzuheben.
In einem richtigen Elektrofahrzeug wo man die Gewichtsverteilung automatisch 50/50 hat und der Heckantrieb auch nicht mehr kostet, kommt dann Heckantrieb. Wie beim VW ID3. Das Marketing wird sich dann schon was einfallen lassen warum das besser und sicherer ist, hat ja beim Frontantrieb auch geklappt bis zur religiösen Verklärung.
Die meisten, die so laut gegen Heckantrieb wettern, haben noch nie was anderes als Frontantrieb gefahren. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Wer schon mal versucht hat einen untersteuernden Fronttriebler auf der Kreisbahn einzufangen und wieder in Fahrrichtung zu bekommen wird das verstehen. Der Rest sollte mal ein Fahrsicherheitstraining machen.
Sun Jul 12 14:43:46 CEST 2020 | Dr. Shiwago
Kleiner Tipp fürs nächste Mal: Einfach vom Gas gehen.
Sun Jul 12 16:45:17 CEST 2020 | Meat-Puppets
Für den Normalsterblichen ist Frontantrieb deutlich einfacher zu beherrschen als Heckantrieb. Und nein, ich brauche kein Fahrsicherheitstraining um das zu wissen. Und ja, ich spreche aus Erfahrung.
Mon Jul 13 16:43:15 CEST 2020 | paelzerbu
Ein Frontantrieb ist für den Normalfahrer einfach sicherer, auch wenn das mittlerweile die Elektronik ziemlich ausgleicht. Dort, wo man in der Kurve zu schnell ist, und die Elektronik nichts mehr machen kann, war wahrscheinlich einfach die Physik am Ende. Da nutzt mangels Platz auch kein Fahrkönnen mehr etwas, egal ob Frontantrieb oder Heckantrieb. Ich persönlich mag den Heckantrieb, kenne aber sogar mehrere Fahrer eines MX5, die ihr Auto bei nasser Straße in der Kurve geschrottet haben.
Kurzum, der Frontantrieb hat immer noch die meisten Vorteile, denn man braucht die Knautschzone vorne eh und kann daher auch vorne gut Nebenaggregate unter bringen, die sich zudem leichter kühlen lassen.
Einige Agumente für den Frontantrieb fallen aber ohne den Verbrenner schon weg, große Unterschiede sind es eh nicht mehr.
Mon Jul 13 17:01:58 CEST 2020 | towe96
Eben - beim Verbrenner kann ich die Sicherheitsvorteile vom Frontantrieb nachvollziehen, beim BEV bleibt bloß die beschissene Performance.
Mon Jul 13 17:18:53 CEST 2020 | Alexander67
Beschissene Performance?
Kann das mal genauer erklärt werden?
Weil ich finde die beim Frontansicht mögliche Performance absolut ausreichend.
Mon Jul 13 18:16:09 CEST 2020 | towe96
Sehe ich, gerade bei Regen, in meinem e-Golf anders. Und da wird ein Fronttrieber immer schlechter sein.
Mon Jul 13 18:28:23 CEST 2020 | Dr. Shiwago
Elektroauto mehr Drehmoment und weniger Gewicht auf der Vorderachse. Nicht unbedingt die optimalen Voraussetzungen für Frontantrieb.
Mon Jul 13 18:32:40 CEST 2020 | Alexander67
Evtl. ist das ja eine (schlechte) Eigenschaft vom e-Golf.
Aber ich hatte noch mit keinem Fronttriebler ein Problem bei Regen.
Außer einmal mit der Hinterachse nachdem eine Werkstatt einfach so die Vorderreifen nach hinten gewechselt hatte.
PS.
Dann sollte man die Akkus nicht in den Kofferraum oder unter die Rücksitze stecken.
Wo sind die Akkus beim e-Golf?
Mon Jul 13 19:54:26 CEST 2020 | Dr. Shiwago
Beim e-Golf liegen die Akkus zwischen den Achsen. Damit dürfte er seine Leistung noch relativ gut auf die Straße bringen. Das Problem ist das hohe Drehmoment gleich vom Start weg.
(291 mal aufgerufen)
Mon Jul 13 19:59:05 CEST 2020 | Alexander67
Dazu bzw. dagegen sollte es ASR geben.
Im Zweifelsfall also ein Softwareproblem.
Mon Jul 13 20:01:32 CEST 2020 | notting
Gegen beschissene Reifen kann die Software garnichts ausrichten. Sorry wenn ich ein bisschen angepisst reagiere wenn ich was höre, was in Richtung "grottige Hardware kann durch Software kompensiert werden" geht bzw. von Laien so verstanden werden kann. Hab leider so meine Erfahrungen damit als Software-Entwickler.
notting
Mon Jul 13 20:15:24 CEST 2020 | Alexander67
Hier hätte ich gerne einen like Button.
Natürlich können es auch schlechte Sensoren oder... sein.
Mon Jul 13 22:21:43 CEST 2020 | towe96
Sind die originalen Sommerreifen, die fahr ich jetzt seit 3 Monaten - daran liegt's also nicht.
Und klar, das ASR regelt und man kommt halbwegs vom Fleck - aber genau das ist doch das Problem: Das ASR muss regeln weil die falschen Räder angetrieben werden.
Die Batterien liegen beim Golf relativ weit hinten und unten - in Kurven ist das Top, aber im Vergleich zum Verbrenner-Golf (der dank Turbolag die Last auf die Reifen auch sanfter aufbringt) ist die Vorderachse doch sehr entlastet.
Tue Oct 06 18:57:19 CEST 2020 | FWebe
Bezüglich der Vorteile von reinen Elektroplattformen sieht man übrigens im Vergleich zwischen ID.3 und Honda Jazz sehr gut, wie wenig so eine Elektroplattform tatsächlich bringt.
Der ID.3 ist im Vergleich zum Honda Jazz (Hybrid) ziemlich ineffizient, was die Raumnutzung anbelangt, einfach weil der Akku so viel Platz im Innenraum aufbraucht.
Tue Oct 06 19:20:50 CEST 2020 | Horst E
Tue Oct 06 21:04:15 CEST 2020 | jennss
Hab jetzt mal geguckt, wie das beim Jazz Hybrid ist. Also der hat 298 l. Kofferraumvolumen, 89 l. weniger als der ID.3. Das ist ok., er ist ja auch etwa 15 cm kürzer als der ID.3. Im Innenraum ist der ID.3 eigentlich recht groß, hat deutlich mehr Knieraum als ein Golf. Ist der Jazz da denn noch größer?
https://de.wikipedia.org/.../Honda_Jazz?...
j.
Wed Oct 07 18:38:10 CEST 2020 | FWebe
Um das Kofferraumvolumen ging es mir weniger bzw. nur am Rande.
Der Jazz ist ähnlich hoch wie der ID.3 und bietet im Innenraum bedeutend mehr Höhe, was speziell der Sitzposition auf der Rücksitzbank entgegenkommt.
Kurz gesagt:
Im Jazz hat man auf der Rücksitzbank mehr Platz als im ID.3, was allein daran liegt, dass im Jazz kein Akku im Unterboden den Fußraum verkürzt, was den Kniewinkel vergrößert
Dass der Kofferraum kleiner ist, ist bei den Abmessungen wenig verwunderlich, interessanter ist auch dabei wieder die Höhe des Kofferraums, insbesondere was die Ladekante und den Kofferraumboden anbelangt. Mit 15 cm mehr Länge wären beim Jazz vielleicht 225 l (Schätzwerte zusätzlicher Innenraum: l*b*h = 0,15 m * 1,5 m * 1 m) mehr Kofferraumvolumen denkbar, nur um das mal in Relation zu setzen.
Worum es mir geht:
Ich hatte es ja schonmal dargelegt, dass der Vorteil expliziter Plattformen bedeutend geringer ausfällt, als er immer dargestellt wird, einfach weil der Akku nahezu unabhängig von der Plattform sehr viel Platz im Innenraum verbraucht.
Thu Oct 08 08:22:46 CEST 2020 | Grasoman
Oben in der Liste: der Porsche Taycan hat keine BEV-Plattform.
Sondern das ist eine MSB-Plattform, die elektrifiziert wurde. Nennt sich dann J1.
Erst die ganzen Nachfolger bekommen dann eine BEV-Plattform (PPE= Premium Platform Electric).
Im übrigen sieht man am BMW i3 mit Range Extender, dass auch eine "reine" BEV-Plattform weiterhin einen Verbrennungsmotor zulässt, z.B. in einer Range Extender Funktion.
Und eine "reine E-Plattform" kann auch nur die Vorderachse antreiben, ist also nicht immer Heckantrieb. Das sieht man schon im Streetscooter. Und auch der Sonomotors Sion (wenn er denn mal kommt) wird eine angetriebene Vorderachse bekommen, die Hinterachse bleibt ohne Antrieb.
Insofern ist das alles nicht so glücklich mit deinen Argumenten im Ausgangsbeitrag.
Thu Oct 08 22:14:17 CEST 2020 | jennss
Welcher Verbrenner hat die gleiche Plattform wie der Taycan? PPE (Premium Platform Electric) klingt für mich nach reiner Elektro-Plattform.
Der Verbrenner im i3 ist ja nun völlig anders verbaut als im eigentlichen Auto mit Verbrennungsmotor.
Ja, beim Streetscooter könnte der Frontantrieb insofern sinnvoll sein, weil man damit möglichst viel Ladehöhe behalten kann, aber so genau kenne ich den Streetscooter nicht. Die Gründe beim Sono kenne ich nicht.
Sicher kann man eine reine E-Plattform verbrennerähnlich bauen. Kommt halt drauf an, wie sinnvoll das ist. Die Grenzen sind nicht 100%ig festzulegen.
j.
Thu Oct 08 22:41:26 CEST 2020 | Grasoman
Der Taycan hat eine MSB electrified platform, die sich intern J1 nennt. Verbrenner haben die MSB-Fahrzeuge wie Porsche Panamera (971, ab 2016) und Bentley Continental GT (2018-) und Bentley Flying Spur (2019-). Panamera 971 und Taycan teilen sich z.B. die Luftfederung und die Wankstabilisierung und Hinterachslenkung, also viele Fahrwerksteile. Wenn man innen vergleicht, wird man sicherlich noch mehr Ähnlichkeiten finden.
MSB = Modularer Standardantriebsbaukasten
Erst die Nachfolger von Porsche, Audi, Bentley bekommen irgendwann die PPE (Premium Platform Electric). Noch nicht der Taycan und auch noch nicht der Audi e-tron GT (der hat auch die J1 drunter).
Wed Nov 04 19:42:10 CET 2020 | jennss
Jetzt will BMW doch noch eine E-Plattform entwickeln:
https://www.automobilwoche.de/.../...-doch-auf-eigene-e-auto-plattform
In 2025 soll die fertig sein. Bis dahin müssen sie noch durchhalten. Die Kosten einer E-Plattform-Entwicklung haben sie dann auch nicht sparen können. Schade, dass man nicht gleich auf die Erfahrungen vom i3 aufgebaut hat.
Ich denke mal, das könnte schief gehen und BMW wird bis dahin von Chinesen übernommen.
j.
Thu Nov 05 00:10:11 CET 2020 | Meat-Puppets
Kommt vielleicht immer auch drauf an, was man aus der jeweiligen Plattform oder Technik macht: Das goldene Lenkrad 2020 geht laut aktueller Meldung an den Opel Corsa-e, bekanntlich ein Fahrzeug auf einer Misch-Plattform.
Thu Nov 05 10:25:40 CET 2020 | Dr. Shiwago
Nun, die Erfahrung war, dass eine Karbon-Plattform einfach zu teuer ist.
Thu Nov 05 18:00:41 CET 2020 | jennss
Ich meinte das nicht auf das Material bezogen, sondern auf den Aufbau.
j.
Fri Nov 06 10:30:30 CET 2020 | Dr. Shiwago
Auch die MQB-Plattform hat bei VW noch nicht als Elektroplattform ausgedient. In China wurde gerade dieses attraktive SUV mit e-Golf-Technik vorgestellt.
(271 mal aufgerufen)
Fri Nov 06 20:11:20 CET 2020 | Alexander67
Auch eine elektrische Hinterachse?
Sat Nov 07 10:02:48 CET 2020 | Dr. Shiwago
Nein, keine elektrische Hinterachse, der e-Golf hatte ja auch keine. Bis auf einen etwas größeren Akku, ist die Technik mit dem e-Golf identisch.
Sat Nov 07 10:39:32 CET 2020 | Alexander67
Also SUV ohne Allrad.
Deine Antwort auf "Wie groß ist der Vorteil einer reinen Elektroplattform?"