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Beeinflusst der Spritpreis eure Fahrweise??

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Beeinflusst der Spritpreis eure Fahrweise?

• Nein, ich fahre immer gleich
• Ja, ich passe meine Fahrweise dem Spritpreis an

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Vielleicht bald in Deutschland...

Die Spritpreise sind so tief, wie schon lange nicht mehr. Schön für uns Autofahrer. Aber wir müssen nicht weit zurückdenken, da hieß es noch: Spritpreis auf Rekordniveau! Und ein weiteres Ansteigen wurde prognostiziert.

So hat wenigstens die Finanzkrise auch eine gute Seite - wenn sie ohnehin schon nicht zu verhindern ist. Trotzdem würden die aktuellen Ölpreise noch deutlich geringere Spritpreise hergeben - aber sich darüber zu streiten führt schon fast zu weit.

Interessanter wäre für mich: Beeinflussen die Spritpreise eure Fahrweise? In Zeiten des Rekordhochs konnte man immer öfter lesen, dass nur noch die nötigsten Fahrten durchgeführt werden, man künftig den Gasfuß etwas zurückhält, oder vielleicht auch auf alternative Beförderungsmöglichkeiten umsteigt.

Gebt iht jetzt wieder guten Gewissens Vollgas, fahrt auch die 2km zum Einkaufen mit dem Auto, oder spielt der Preis für euch keine Rolle?

Ich persönlich habe bei den Rekordpreisen zwischenzeitlich vielleicht etwas innegehalten, aber mal ehrlich: Ob ich nun im Monat 10 oder 20 Euro mehr oder weniger an Sprit brauche, spielt in Summe gesehen wohl kaum eine Rolle. Zählt man mal die ganzen Kosten zusammen, ist man mit Verschleiß, Reparaturen, Kundendiensten, Reifen, Wertverlust usw.. monatlich locker mehrere hundert Euro fürs Auto los. Spielen da die paar Euro mehr oder weniger noch eine Rolle?

Was denkt ihr darüber..?

[Zyclon]

Bei den hohen Spritpreisen hatte ich konsequent den Fuss vonm Gas genommen. Bin teilweise nur noch mit 80 bis 90 über die AB. Die Verbräuche waren sensationell niedrig. Teilweise unter 4l auf 100 km in einem 1.5t schweren Kombi. dadurch konnte ich die Preise zum Teil auffangen. Jetzt wo die Preise wieder niedriger bin fahre ich wieder etwas schneller. Durch die niedrigen temperaturen und die Winterreifen ist der verbrauch leider stark gestiegen.

Gruss Zyclon

[alexander-barth]

Juhu, 100%

Also mich beeinflussen die Spritpreise eigendlich nicht! Ich fahr zwar immer Tankweise mal schnell bzw. langsam um den Verbrauch auszuloten , bin allerdings auch zu den Hochzeiten mal ne Tankfüllung Vmax gefahren!

Sehe das also ähnlich wie du. Vor allem auch, da zwischen gemütlich und Vmax bei meinem TDI und der wöchentlichen Streckenführung max 1.5 bis 2 Liter liegen. Außerdem muss man die nicht vorhandenenen Geschwindigkeitsbegrenzungen ja auch mal ausnutzen, wer weiß wie lange sie noch da sind

[Achsmanschette51801]

Das auch. Allerdings: Meine Fahrweise hängt stark vom Auto ab. Je mehr Leistung ich quasi übrig habe, desto souveräner ist das Auto und ich umso gelassener - und auch langsamer. So komt es, daß ich mit unserem 45-PS-Fiat Panda schneller da bin als mit den 128 Pferden im Mazda

[Spiralschlauch135157]

Fahre immer wie ich lustig bin, unabhängig vom Spritpreis. Im Moment allerdings nur max. 210 wegen der Winterräder. Bin also im Moment sparsamer als im Sommer unterwegs. Der Verbrauch ist jetzt im Alltag auf nur noch 9l SP zurückgegangen.

[Standspurpirat13607]

kommt drauf an wo ich unterwegs bin, klar wenns benzin 1,50 kostet nimmt ma scho weng denn fuss vom gas aber momentan wird auch nur 100 oktan gezapft man muss ja des gefühl das das benzin teuer ist aufrecht erhalten

[andyrx]

Hallo

die Fahrweise eigentlich nicht,eher die Wahl meines Autos

dann bleibt der RX-7 halt auch mal in der Garage und ich fahre den Audi TDI etwas öfter

mfg Andy

Dateianhang

• rx-7fb rot 019.jpg (472 mal heruntergeladen)

[Spannungsprüfer14115]

Der Spritpreis beinflusst (fast)nie meine Fahrweise,da ich immer sparsam fahre.Wenn ich ein Coupe fahre,dann fahre ich sportlich.

[Standspurpirat13607]

mm schöner rx7, sach ma nächstes jahr kommt doch der neue rx8 raus oder täusch ich mich da?

[chung77]

Ich fahre auch immer gleich, unabhängig von den Spritpreisen. Allerdings achte ich generell auf ein zügiges Anfahren und konstante Geschwindigkeit. Erst kürzlich konnte ich feststellen, dass ich bei einer konstanten Geschwindigkeit (Tempomat bei 160km/h), lediglich 8 Liter auf 100km verbraucht habe (mit meinem CLK 230 Kompressor - 193PS) - auf einer Distanz von 300km (Frankfurt - Jena, Sonntag morgens).

[_RGTech]

Ich fahre eh meistens sparsam und versuche mein Auto stehenzulassen, wenn nichts dagegen spricht... allerdings, ich weiß nicht, ob ich genauso die AB mit 130er Schnitt hoch- und runtergepfiffen wäre, wenn ich vor 3 Wochen die 1000 KM in meinem eigenen Auto verbracht hätte anstatt im Diensthobel mit Tankkarten

[andyrx]

Zitat:

ch fahre auch immer gleich, unabhängig von den Spritpreisen. Allerdings achte ich generell auf ein zügiges Anfahren und konstante Geschwindigkeit. Erst kürzlich konnte ich feststellen, dass ich bei einer konstanten Geschwindigkeit (Tempomat bei 160km/h), lediglich 8 Liter auf 100km verbraucht habe (mit meinem CLK 230 Kompressor - 193PS) - auf einer Distanz von 300km (Frankfurt - Jena, Sonntag morgens).

hallo

exakt diese Werte sind mit meinem BMW Cabrio mit ebenfalls 192PS auf der Autobahn möglich,wenn ich offen fahre hab ich es gar nicht eiliger....

ist schon erstaunlich wie sparsam auf Strecke diese fahrzeuge sein können wenn man mit Tempomat fährt

mfg Andy

Dateianhang

• Hardtop BMW Cabrio 007.jpg (486 mal heruntergeladen)

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Danke für eure Antworten.. Ist schon interessant

Man könnte das ganze ja noch weiter ausbauen. Ich denke es gibt genug Leute, die sich bewusst für ein wirtschaftliches Auto entschieden haben, oder beim Kauf vielleicht die kleinere Motorisierung gewählt haben. Würden diese Leute jetzt auch etwas anderes kaufen?

Wenn man jetzt mal die Differenz von ca. 20ct/Liter nimmt, die der Preis in letzter Zeit abgenommen hat, dann verursacht das bei einer Jahresleistung von 20tkm und einem durchschnittlichen Verbrauch von 8 Liter/100km etwa eine Ersparnis von rund 320€ pro Jahr.

Wenn man jetzt aufgrund der aktuellen Preissituation etwas mehr Gas gibt und so einen Liter Mehrverbrauch hat, sind schon wieder gute 200 Euro des Preisvorteils aufgebraucht.

In Summe gesehen denke ich dann doch, das es bei den meisten eher eine "Prinzipsache" ist, wenn man vom Gas geht, als wirklich eine Frage der Kosten oder des "sich leisten können"

Gruß Jürgen

[Druckluftschrauber7852]

Fahre immer so wie ich lustig bin.

Hole mein Auto eh nur am Wochenende aus der Garage und fahre den rest der Woche Rad.

Dementsprechend ist es mir ziemlich Latte wenn ich mal 10 Liter Super Plus bei Vollgas durchhaue.

Der Verbrauch war mir aber auch noch als ich es täglich gefahren bin egal.

Den Spaß am Autofahren lasse ich mir halt gerne mal etwas kosten.

[HyundaiGetz]

Ich fahre immer sparsam (siehe mein Link in der Signatur), egal ob der Spritpreis hoch oder tief ist. Jetzt freue ich mich über etwas mehr Geld auf dem Konto (letzten Monat hab ich ungefähr 15 EUR weniger verfahren, obwohl ich mehr Kilometer gefahren bin).

Ingesamt finde ich allerdings das der Fahrstil wieder sehr rasant geworden ist, so wird zur Zeit mehr gedrängelt und ingesamt auch schneller gefahren... Wenn der Spritpreis mal wieder über 1,40 EUR geht, bzw. noch höher, wird sich das aber wieder ändern.

[_RGTech]

Die Rechnung mit den 20tkm ist gut

Ich mit meinen 9000 komme da natürlich nicht mit; und ich hab mich auch bewusst für einen V6 entschieden. Frei nach dem Motto: Scheiß auf den Verbrauch, wenn man dafür Luxus satt bekommt!

Natürlich schmerzt das, wenn auf der Rechnung für eine Tankfüllung teilweise 80€ und mehr stehen, bzw. ich muss da sogar 2x tanken (der Nachtautomat an meiner bevorzugten Tanke setzt immer ein 80€-Limit!). Und natürlich gefällt das, anstatt 1,55 wieder 1,13 zu lesen. Aber deswegen ändere ich weder meinen Fahrstil noch mein Auto... beim Fahrzeugwechsel mache ich viel mehr Verlust, als ich in 4 Jahren an Sprit wieder reinfahren könnte... von der Minderausstattung mal ganz abgesehen

Höchstens ein Spaßauto mit 2 Zylindern weniger wäre noch ein Ding. Das dann auch die Kurzstrecken absolvieren darf. Aber das kostet ja auch Geld, und braucht außerdem wieder Platz

[Zyclon]

Ich würde mir mom nichts anderes kaufen. Ich habe mich 2006 bewusst für dieses Fahrzeug entschieden schon damals auf Grunde des Verbrauchs. Klar hätte ich auch manchmal gerne mehr Leistung aber dann stelle ich mir immer die Frage wozu. Dieses Fahrzeug ist für die heutigen Verkehrsverhältnisse schon zu schnell. Wozu dann noch mehr Leistung. Ne Zeitlang gerade als der Diesel auf Benzinpreisniveau lag habe ich mir überlegt auf LPG umzusteigen. Im Endeffekt hätte ich da aber nur Verlust gemacht weil ein vergleichbarer Benziner rund das doppelte verbraucht, vom Kauf ganz abgesehen. Das einzige was mich ärgert das die Versicherung so unverschämt zuschlägt. 200€ mehr. gegenüber einem 30 PS stärkeren Astra Benziner.

Gruss Zyclon

[cng-lpg]

Radio Erwian: Im Prinzip ja, aber...

...auch nicht. Schon seit ein paar Jahren bemühe ich mich sehr um die Wirtschaftlichkeit unserer Mobilität. Und dazu gehört eine vernünftige Fahrweise, die richtige Technik und der geeignete Kraftstoff. So war ich mal PÖLer, fuhr also mit Pflanzenöl statt Diesel, inzwischen haben wir das dritte Gasauto (LPG).

Diese "10 oder 20 Euro mehr oder weniger" sind bei uns bei einem Auto zur Zeit 120 €. Pro Monat und nur für Sprit versteht sich! Allerdings nur im Vergleich zum Benziner, ein vergleichbarer Diesel würde tatsächlich nur etwa 30 € mehr an Sprit kosten, wäre aber in Steuer und Versicherung teurer, was den echten Abstand vergrößert. Aber die Differenz war noch vor wenigen Wochen spürbar höher und man kauft sich nicht alle vier Wochen ein anderes Auto.

Aber ein billigeres Drittfahrzeug!

Um Kosten zu sparen, habe ich mir ein drittes (eigentlich viertes incl. des meist von meiner Frau gefahrenen Autos) Fahrzeug vor die Tür gestellt. Die beiden Autos und mein Moped waren zu teuer, weshalb ich mir eine kleine 250er mit geringem Verbrauch gekauft habe. Die braucht nur wenig mehr als die Hälfte des Sprits meines großen Mopeds. Und daran ändert sich nichts, egal wie billig oder teuer der Sprit ist! :-) Zur Arbeit geht es mit der 250er, für die gemütliche Tour ist die große.

Deshalb ist es schon so: Der Spritpreis hat keinen Einfluß auf mein Fahrverhalten. Bei 45.000 bis 50.000 km pro Jahr ist der nämlich immer noch (zu) hoch genug...

Gruß Michael

[Spannungsprüfer45586]

Ich habe mir den 1,4 T gekauft um sparsamer fahren zu können.

Es mach durchaus Spaß diesen Wagen zu fahren, man kann sowohl sehr Sportlich als auch Sparsam unterwegs sein. Hätte ich ein Fahrzeug das nur sparsam ist (also ohne möglichen Spaß) hätte ich wahrscheinlich nicht die Gelassenheit oft einfach nur dahinzugleiten und auf dem FIS den Verbrauch sinken zu sehen. Kommt eine schöne Strecke mit Kurven lasse ich auch gerne mal kurz krachen.

Dieser Motor macht es einem aber auch leicht zu Sparen, da man auch bei niedrigen Drehzahlen bestens beschleunigen kann.

Man hat sich inzwischen daran gewöhnt in der Regel sparsam zu fahren, der aktuelle Spritpreis spielt da keine Rolle.

Ich werden in Zukunft immer einen Wagen kaufen der einem Sparen und Spaß möglich macht.

beste Grüße

easybiesi

[Designs]

@Zyclon

Nunja, mehr Leistung hat man immer gerne. Es ist eben immer eine Frage des Kompromisses. Wobei ein Auto mit weniger Leistung nicht immer sparsamer sein muss.. Bestes Beispiel ist wohl unser "kleiner" A4, der mit dem 1.6er und nur 100PS schon ziemlich durstig ist. Der 1.8T des selben Modells lässt sich - wohl dank Turbo - mindestens genauso verbrauchsarm, wenn nicht noch sparsamer fahren.

Einzig in der Versicherungsklasse zieht der 1.6er seine Trümpfe - weshalb wir uns damals für diesen als Zweitwagen entschieden haben. Und zum Einkaufen reichts auch

@cng-lpg

Klingt plausibel und macht auch Sinn - zumindest bei deiner Kilometerleistung. Als "Normalfahrer" ist der Umstieg auf Gas immer schwierig, denn bei einer Kilometerleistung von 15-20tkm/Jahr lohnt der Umstieg kaum. Die Amortisationszeit ist dann einfach zu lange..

@easybiesi

Deiner Argumentation kann ich auch folgen, aber wenn man das mal von der anderen Seite betrachtet war dein 1.4T ja sicher nicht ganz billig. So gesehen spielt Geld ja eingentlich auch nur eine zweitrangige Rolle, denn ein Gebrauchtwagen mit höherer Leistung hätte zwar mehr Sprit verbraucht, aber in Summe mit den Kosten durch den Wertverlust des Neuwagens hätte sich das auch nicht viel genommen

Gruß Jürgen

[Kurvenräuber29555]

Mich Nicht wirklich!

Zur Arbeit immer sinnig, Privat Attacke......

mfg

[Batterietester135235]

auch wenn mein Sprit nicht billiger wurde:

ich Fahre "immer gleich", also mal schnell, mal langsam, je nach laune.

Meistens spritsparend.. aber direkt mit dem Preis hat das nix zu tuen.

[Multimeter135502]

also ich fahre jetzt nicht schneller, blos weil´s billiger ist. ich habe es ja auch nicht eiliger als sonst auch. ;-)

ich bin allerdings vorher auch nicht langsamer gefahren weil´s teuer war. der tag hat da auch immer noch nur 24h. ;-)

und nur zur erinnerung ~1,15 / l sind immer noch gefühlte 2,30 DM (ja die gab´s mal). richtig billig geht also anders. lang, lang ist´s her da habe ich noch für 0,99 DM!!! getankt. ;-)

ich suche grundsätzlich immer den besten kompromiss zwischen möglichst schnellem vorankommen und ökologie sowie ökonomie, was ja ziemlich identisch ist. interessanterweise deckt sich das sogar auch relativ gut mit dem möglichst schnellen vorankommen.

weil: die boxenstrategie ist auch wichtig.

ich kann z.b. nach münchen (~400km von ffm) "pedal to the metall" fahren und muß tanken was zeit kostet,

oder ich fahre etwas langsamer und komme ohne tankstop zur selben zeit an.

ich halte letzteres für die intelligentere lösung.

zumal die straßen eh nicht mehr so frei sind, daß man das in 2h schaffen könnte wie vor 10-15 jahren.

allerdings habe ich den verbau einer lpg anlage in erwägung gezogen es allerdings wegen des fzg.alters nicht gemacht, weil es sich bis zum neukauf nicht mehr rechnet.

[Achsmanschette51801]

Mein roter Mazda is grad in der Werkstatt und bekommt ne LPG-Anlage eingebaut. Aber der Wagen ist mit seinen 17 3/4 Jahren auch noch jung

[Designs]

@meehster

Ich hoffe du kommst noch soweit, um den Einbau zu amortisieren, nicht, dass dein Mazda vorher in die Knie geht Aber du scheinst ja genug Vertrauen in dein Fahrzeug zu setzen..

[Achsmanschette51801]

Wie gesagt, es ist ja noch jung

[DerMatze]

spritpreise sind mir gut egal. Das Auto braucht immer zwischen 6.5-7.5l relativ unabhängig von der Fahrweise und bei gleichbleibendem Streckenprofil. Nur ersetze ich kurze Fahrten in letzter Zeit lieber durch Fahrrad/Füße, wobei das eher durch meine Abneigung gegenüber Autoenteisen begründet ist.

[cng-lpg]

Da der alte Mazda sicher mit einer billigen Venturi-Anlage auskommen wird (die kostet mit allem Drum und Dran zwischen 1000 und 1500 €, meist so 1200 bis 1300 €), rechnet sich das bei ausreichender Fahrleistung oft schon sehr schnell. Oder simpler: Schafft das Auto noch mindestens 30.000 bis 35.000 km bis zum Schrott, dann rechnet sich das bei einem Benzinverbrauch von 7 l/100 km schon (berechnet anhand der hier in der Gegend üblichen Kraftstoffpreise)! Bei höherem Verbrauch oder wieder steigenden Spritpreisen früher. Hält das Auto z. B. noch 50.000 km, dann hat man ordentlich gespart. Und falls man den Wagen nicht bis zum Schrott fährt: Der Zeitwert ist mit Gasanlage auch höher. So gesehen rechnet sich das sogar noch schneller, etwa bei einem "Zwangsverkauf", wenn das Auto einem unverschuldeten Unfall zum Opfer fällt oder so etwas.

Bevor ich mich an das teure Gasauto gewagt habe, habe ich auch zwei alte Schätzchen umbauen lassen - beide mit Venturis und bei beiden hat es sich gelohnt!

[Multimeter7699]

"Beeinflusst der Spritpreis eure Fahrweise?"

Nö!

[Kurvenräuber134577]

Ich kann es täglich beobachten.

Man lässt den motor einfach laufen, Stundenlang.

Es ist ja so billig.

Es ist Mittag, in der Katine gibts mal wieder Eier in Senfsosse, also ab zum Burgerking. was sehe ich da?

Ein verlassenes Fiestachen, der Motor tuckert vor sich hin.

Vom Besitzer keine Spur. Hat vermutlich gerade gegessen. Ich verdrücke in aller ruhe einen fetten Whopper, und die Kiste läuft immer noch.

Aber das ist ja mittlerweile voll normal.

Es war halt kalt an dem tag. da muss man die heizung laufen lassen.

ich hätte lust gehabt, mich in die kiste reinzusetzen und mal wegzufahren, mal schaun ob der besitzer dan doch kommt.

Oder an der tanke, getunter astra, fährt direkt vor die schiebetüre des ladens, aussteigen, laufen lassen.

egal. ist ja billig.

ich geh zu dem auto hin guck rein, besitzer kommt raus, und ich eh ein gratis auto, worauf er serh irritiert schaute.

oder auf dem supermarkt parkplatz einfach 30 minuten laufen lassen.

sorry aber nur über preise von 1.50 scheinen es manche zu lernen.

[Designs]

@Gandalf

Ich war dieses Jahr in den VAE, Nähe Dubai. Dort ist das ganz normal.. Die Autos laufen immer und überall. Im Gegensatz zu uns läuft da statt der Heizung eben die Klimaanlage, weils sonst einfach zu warm ist. Nur tuckern da immer noch großvolumige Motoren vor sich hin...

Gut, da kostet der Sprit aber auch nur ein paar cent..

[AndyTHL]

Zitat:

Ein verlassenes Fiestachen, der Motor tuckert vor sich hin.

Vom Besitzer keine Spur. Hat vermutlich gerade gegessen. Ich verdrücke in aller ruhe einen fetten Whopper, und die Kiste läuft immer noch.

Aber das ist ja mittlerweile voll normal.

Es war halt kalt an dem tag. da muss man die heizung laufen lassen.

Ich hätte lust gehabt, mich in die kiste reinzusetzen und mal wegzufahren, mal schaun ob der besitzer dan doch kommt.

Oder an der tanke, getunter astra, fährt direkt vor die schiebetüre des ladens, aussteigen, laufen lassen.

Egal. ist ja billig.

Ich geh zu dem auto hin guck rein, besitzer kommt raus, und ich eh ein gratis auto, worauf er serh irritiert schaute.

Oder auf dem supermarkt parkplatz einfach 30 minuten laufen lassen.

Wir werden noch zum Paradies für polnische Autodiebe.

Sehr lustig...

Wobei ich hab letztens auch mal den Wagen laufen lassen, wo ich in nem Laden war.

Hab aber jede seknde nach draußen geschaut.

Es tat mir halt einfach leid, bei so kalten Wetter, den Wagen nochmals zu starten.