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Life´s Stuff

....der Lesestoff aus unserem täglichen Autofahrer Leben!

Thu Sep 16 19:27:39 CEST 2010    |    twindance    |    Kommentare (33)    |   Stichworte: Integration, Migranten, Sarrazin, Toleranz

yenidzeyenidze

In den letzten Tagen schlugen die Wellen der Empörung höher als selbst die Rekordwellen des Tsunami.

Herr Sarrazin, anerkannt streitbarer Ex-Senator, inzwischen Ex-Bundesbankaufsichtsrat, (Ex?)-SPD-Politiker, brachte sein aktuelles Buch mit zugegeben provokanten Thesen auf den Markt und die breite Masse unserer Volksvertreter auf die Palme.

 

Das Credo - die Nation der Deutschen wird aussterben, aufgehen in Parallelgesellschaften überwiegend muslimischer Migranten, unwillig bzw. unfähig, nach der Migration die Integration zu vollziehen. Hierbei unterstützt durch eine Politik, die, gelähmt von den schrecklichen Ereignissen in der Zeit des Nationalsozialismus, es ablehnte, eine aktive Einbringung der Migranten in die hiesige Gesellschaft zu fordern.

 

 

 

Wie ist Eure Meinung

- sollten die Migranten stärker und bedarfsweise auch unter (beispielsweise finanziellem) Zwang an die hiesige Kultur und Lebensweise herangeführt werden?

- steht es der Gesellschaft überhaupt zu, von den Migranten Integration zu fordern?

- wieviel Migration verträgt unsere Gesellschaft eigentlich im Zeitalter von Taliban und Koranverbrennung?

- und letztlich - ist Herr Sarrazin nur ein profilierungssüchtiger Quertreiber oder ein ernstzunehmender

"Mahner", der es wagt, unter Anfeindungen der Opportunisten brisante Probleme anzusprechen? Haben wir den Mut und die Fähigkeit, auch diesen Meinungen gegenüber Toleranz zu zeigen?

 

Kaum eine Person traut sich doch mal aus der Reihe zu tanzen um zu bemerken, dass unsere politische Kultur nicht ideal, keinewegs mustergültig und schon gar nicht vorbildlich ist.

Jedoch: "So viel Borniertheit muss sein, der Transparenz zuliebe."

 

 

Viel Spaß bei einer ( bitte immer sachlichen! ) regen Diskussion

 

Euer Life´s Stuff - Team


Tue Sep 14 17:03:35 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Autobild, Deutschenauto, Flegen, Leistung, mobile, PS, Wunsch

Das deutschenautoDas deutschenauto

Das „Deutschenauto“

 

Mobile.de, ein hoch frequentiertes Internetportal von Neu – und Gebrauchtwagenkäufer, hat eine Auswertung aus 35 Millionen Suchanfragen gestellt. Was ist das deutsche Wunschauto? Was dabei herauskam, ist im obrigen Bild zu sehen. Eine silberne, viertürige Limousine mit Schaltgetriebe, schwarzen Folien, Schiebedach und LPG Antrieb. Quasi eine Mischung aus Opel Astra und VW Bora.

Für mich verwunderlich. Nimmt man den subjektiven Motor-Talk Durchschnitt, so wünschen sich doch die meisten ein Auto, welches hoch motorisiert ist, mit vielen Extras vollgestopft und ein hohes Maß an Image beherbergt. Mit der von Autobild veröffentlichten Darstellung, könnte ich mich nicht wirklich anfreunden. LPG Antrieb und Schiebedach, sind für mich weniger wichtig als Xenonlicht und einem vernünftigen Radio. Jeder bevorzugt unterschiedliche Ausstattungsmerkmale. Postet doch einfach mal eure Wunschautos, ob rational oder gar unvorstellbar, soll dabei gar keine Rolle spielen.

 

Hier wäre mein Vorschlag:

 

Die Außenfarbe sollte keinen Modetrends unterliegen. Ein schwarz wäre toll, aber doch bitte nicht kratzempfinlich. Das Auto sollte eine Länge von 4,80Meter nicht übertreffen, aber trotzdem genügend Platz bieten. Schöne Alufelgen dürfen natürlich nicht fehlen. Aber bitte keine die mir bis zur Hüfte gehen. 18“ wären vielleicht perfekt. Ein sportliches Optikpaket darf ruhig verbaut sein, aber sollten doch der Abstand zur „schneller härter tiefer“ Fraktion gewahrt bleiben. Und auf keinen Fall mehr als 2 Auspuffrohre. Komfort ist wichtig, aber sportlich fahren möchte ich trotzdem. Xenonlicht ist ein Must-have für mich! Ich benötige viel Licht beim Fahren. Die Form des Auto müsste dynamisch ausgelegt sein, jedoch nie zu forsch wirken. Im Innenraum wöllte ich gern helles Leder haben. Es sollte keine Falten werfen und nicht schmutzig werden. Ein Lenkrad, welches griffig und unten abgeflacht ist, sollte mit Schaltpaddels bestückt sein. Sportsitze, mit Schenkelauflage und perfektem Seitenhalt sind absolute Pflicht. Dazu noch all die Annehmlichkeiten wie SH, Klima etc. Ein komplettes Multimedia System, welches ohne Knöpfe funktioniert. Also eine wirklich funktionierende Sprachsteuerung. Aber bitte nicht so Gedöns wie I-Pod Anschluss. Eine einfache BT-Anbindung fürs Handy genügt mir ebenso. Jetzt noch reichlich versteckte, ausreichend große, Ablagefächer und ich wäre zufrieden. Echt-Carboneinlagen wären noch schön, alles natürlich top verarbeitet.

Das Auto sollte ein Benziner sein, am besten mit vielen Turbos. Bitte bloß kein Nageln eines Diesels!!!! Der Verbrauch sollte nicht über 5 Liter liegen, bei einem 4Zylinder mit richtig viel PS. Allrad wäre spitze, aber bitte bloß kein untersteuern. Das Auto sollte nicht frontlastig sein. Achso eine wirklich funktionierende Einparkhilfe wäre top. Und ein Sytem was das Auto stoppt, wenn ich näher als 5 cm mich langsam einem Hindernis nähere. Außer ESP und ABS benötige ich keine weiteren Helferlein. Preis: unter 45000€ bitte. Und das Auto sollte ein deutsches Fabrikat sein, gern eines aus Süddeutschland :D

 

Postet eure Vorstellungen des perfekten Autos. Alle Vorstellungen sind gern gesehen…..;)

 

mep


Sun Sep 12 20:23:45 CEST 2010    |    PistolPd    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Ami, Freude, Nörgler, Optimismus, Radio, Wirtschaftskrise

Wird in Deutschland zu viel genörgelt?

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Hallo zusammen..

 

...erst heute hörte ich einen Radiobericht über "Nörgler" in Deutschland. Ein Amerikaner der in Deutschland lebt, berichtete von seinen Erfahrungen und Beobachtungen. Ich fand diesen Bericht mehr als interessant, weil ich seine Meinung teile und es sehr ähnlich sehe.

 

Wie seht ihr zu diesem Thema? Nörgeln wir in Deutschland wirklich so viel!? Und, reden wir uns tatsächlich Gutes kaputt?

 

Ich persönlich muss zugeben, dass ich diesem "Ami" Recht geben muss. Warum?!? Kürzlich fiel mir im Q5 Forum ein Thread auf: "Welche Nachteile hat ein Q5?" Gut..die meisten die diesem Thread gefolgt sind, habe es mit Humor genommen und "lustige Witzchen" gemacht. Sicher wird ein Q5 nicht frei von Fehler sein, aber die Meisten die sich einen gekauft haben, werden abgewogen haben, ob sie mit diesen "Nachteilen" leben können.

 

Warum öffnet man so einen Thread? Um Kaufreue zu erzeugen? Weil man sich gern einen leisten möchte, der/die Partner/in es nicht erlaubt?! Nö...ein bisschen nörgeln vielleicht?! Sicher ein Forum ist dafür da...sich auszutauschen..Rat einholen, wenn es mal Schwierigkeiten gibt..aber gleich Fragen, was ist schlecht an dem Auto?! Ob das der richtige Ansatz ist?

 

Ein weiteres Beispiel ist die Wirtschaftslage in Deutschland. Bisher können wir doch behaupten, dass diese RIESEN Krise die uns prophezeit wurde - ausgeblieben ist. Und das ist doch gut so?! Aber nein..die FAZ online schreibt morgens "Super..Wirtschaftskrise gut überstanden!" abends dann "Wirtschaftsboom - hat aber auch Risiken!" Was denn jetzt..Ende vom Lied war...Krise ist schlecht..Wirtschaftsboom ist auch schlecht..was denn jetzt?!

 

Warum können die Menschen nicht einfach mal sagen "Läuft gut - bin zufrieden - bin stolz auf das was ich geschafft hab!" Jetzt wird es wieder jemanden geben, der sagt "Selbstlob stinkt!" Wer so denkt..gute Nacht. Wenn man sich nicht selbst loben darf...wer dann?

 

Nun ja..ich wünsche mir, dass wieder mehr Optimismus in den Menschen zu finden ist. Und die Nörgler & Miesmacher mal über ihr Handeln nachdenken und auf die Sonnenseite des Lebens rüber kommen. Tut Gutes & redet darüber. ;)

 

Viele Grüße..Euer Pd


Sun Sep 12 19:50:58 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Feierabend, Freundlichkeit, Rücksicht, Straßenverkehr, StVo, Wochenende, zu Hause

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Kennt Ihr das auch, es ist Freitag und ihr freut euch aufs Wochenende? Die Arbeit geschafft und ab geht’s nach Hause. Eigentlich völlig stressfrei und voller Vorfreude auf paar freie Tage. Man setzt sich ins Auto, hat die Ruhe weg und bemüht sich um rücksichtsvolles Fahren.

Neulich freitags ging es mir erst so. Als ich los fuhr, kam es gleich das erste mal knüppeldick. Ich wollte unseren Firmenhof verlassen, wie ich sah, dass zwei Frauen älteren Semesters ein Pläuschen hielten. Freundlich stieg ich aus und fragte, ob die Damen denn etwas zur Seite gehen würden, da ich hier gern raus fahren möchte. Die Antwort darauf: „Junger Mann, haben Sie doch etwas Geduld, sie sehen doch wir unterhalten uns nur kurz“ …Aha kurz unterhalten - dachte ich. Okay ich wartete. Dachte mir nur, wo denn das Problem wäre mich einfach nur kurz durch zulassen? Schon ein wenig gefrustet, aber immer noch freudig dem Wochenende gegenüberstehend, fuhr ich weiter. Doch schwups gab es wieder Ärger. Ein Radfahrer vor mir, in einer Einbahnstraße wo rechts ein Radweg zur Verfügung steht. Es prodelte leicht in mir, weil der Fahrradfahrer keinen Anschein machte die Spur zu räumen. Ich entschloss mich zu hupen! Der Radfahrer hielt an, drehte sich um, schimpfte mir unverständlich entgegen und fragte, was ich mir denn erlauben würde, ob denn die Straße nur für mich da sei? In diesem Falle war sie das, da ja der Radweg rechts zur Verfügung stand. Nun, mir blieb ja nichts anderes übrig, als völlig genervt weiter zu fahren. Mittlerweile wollte ich einfach nur noch aus dem Auto aussteigen und mich auf mein zu Hause freuen. Kurz vorm Ziel, eine mir bekannte Baustellenampel. Ich sah von weiten, wie sie gerade auf gelb sprang. Ich entschloss mich langsamer zu fahren, weil ich nicht noch im letzten Moment über die Gelbphase hinweg huschen wollte. Ich hätte es wohl noch geschafft. So stand ich wenige Meter vor zu Hause, mit Blick auf der Ampel. Ich schaute in den Rückspiegel, sah einen jungen Kerl, mit seinem frisierten „Karren“, wild gestikulieren. Ich fragte mich nur, was ist da los? Er kurbelte sein Fenster runter und motzte, was ich mir denn gedacht habe, in einer dunkelgelb Phase nicht noch drüber zu fahren. Ich griff mir an den Kopf und ließ den Fahrer einfach nur reden. Schließlich war ja kurz darauf zu Hause. Erholung….Fehlanzeige! Nach 2 Stunden Fahrzeit, habe ich mehr Frust geschoben, als manchmal eine ganze Arbeitswoche nicht.

 

 

Kennt ihr auch solche Situationen? Nicht immer der Autofahrer ist der „Böse“, auch andere Verkehrsteilnehmer missachten mutwillig Regeln im Straßenverkehr und den respektvollen Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern.


Sun Aug 29 17:28:24 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (32)    |   Stichworte: CO2, Höchstgeschwindigkeit, rasen, Tempolimit, Treibhausgase

Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist:

www.diepresse.comwww.diepresse.com

Zu Gunsten des Umwelt- und Klimaschutzes ist eine große Mehrheit der Bundesbürger offenbar für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, so berichtete der Focus Online und beruft sich dabei auf eine Forsa Umfrage im Auftrag des „Stern“. Mit dem Ergebnis, dass sich mehr als 60% für ein Tempolimit aussprechen und somit auch für eine daraus resultierende Reduktion von Treibgasen, überrascht nur zum Teil. 38% stimmten gegen ein Tempolimit auf unseren Autobahnen, auch dann, wenn es dem Klimaschutz dienen würde.

 

Sollte sich ein solches Tempolimit mit max. 130Km/h auf deutschen Autobahnen wirklich durchsetzen, kündigte die deutsche Automobilindustrie auf Grund dessen den Abbau von Arbeitsplätzen an. Andererseits, wo ist der Zusammenhang zwischen Absatz von Automobilen und dem Tempolimit von 130Km/h? Deutschland hat International den Ruf schnelle Autos zu bauen. Anders als in diversen Europäischen Ländern, haben wir in Deutschland eine Exklusivstellung hinsichtlich Geschwindigkeitsbestimmungen. Denn auch in Deutschland werden über 60% der Autobahnen durch Geschwindigkeitsbegrenzungen reglementiert. Daher die Nachrede der „Highspeed – Flitzer“! Sollte dieser Ruf international abklingen, so wird der Absatz von Fahrzeugen sich dem Vernehmen nach in die umgekehrte Richtung verabschieden. Stellt sich hier die de facto nicht rational zu beantwortende Frage, was hat mehr Wert: den Angestellten im Werk ihren Job zu sichern oder besser die Umwelt zu schützen? Nach Ansichten GRÜNER Politiker scheint diese Entscheidung längst getroffen [..]

 

Laut ADAC und AVD ist es stark zu bezweifeln, ob ein generelles Tempolimit auf Autobahnen wirklich den Sinn der C02-Reduktion erfüllt. Begründet durch Aussagen, dass es ohnehin schon eine starke Reglementierung auf Autobahnen gibt, noch dazu ein starkes Verkehrsaufkommen bedingt durch LKW´s zustande kommt (die ohnehin nur 80Km/h fahren), könnte es eher Kontraproduktiv sein, einem „das selten ermöglichte Rasen zu verbieten“. Anders schimpft es sich von den Fürsprecher einer solchen Maßregelung: „Eine generelle Tempobegrenzung auf deutschen Autobahnen erspare uns Lärm, Staus, Unfälle und Abgase. Bei etwa Konstant 120 km/h stellt sich der Verbrauch auf ein niedriges Maß ein. Sobald man aber auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt, fettet der Motor das Gemisch an, es werden somit mehr Schadstoffe und Kohlenstoffdioxid freigesetzt“

 

Beide Seiten argumentieren mit eruierbaren Gründen. Doch welche Richtung eröffnet mehr Nutzen als Komplexität?

 

Sind 3% Emissionseinsparungen wirklich ein Grund uns ab und zu die Freude am fahren zu rauben? Denn genau diese Menge an C02 würde man durch ein Tempolimit einsparen. Sinken die Unfallzahlen wirklich, nur weil die Höchstgeschwindikeit begrenzt wird? Weniger Staus und mehr Verkehrssicherheit wären positive Folgen eines längst überfälligen Tempolimits, könnte man meinen. Oder wäre der Aussbau unseres Straßennetzes nicht eher die Lösung uns vor dem Verkehrs-Kasper zu bewahren und so auf diesem Wege den CO2 Ausstoß zu senken? Denn jeder Stau schädigt der Umwelt mehr, als ein paar Pkw´s die Mal 180Km/h fahren

 

Sicher aber ist, es gibt viele andere notwendige Änderungen, um das Klima zu schützen, zu aller erst aber sollte man reagieren!

 

Ein Tempolimit ist eine unproblematische Maxime, sie kostet uns letztendlich keinen Cent.

 

Wie steht Ihr zu einem Tempolimit? Viel Spaß beim Debattieren.


Wed Aug 18 15:29:54 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Extras, Neuwagenbestellung, Sonderausstattung, Wertminderung

beliebte Auto Accessoriesbeliebte Auto Accessories

Der automobile Fortschritt ermöglicht uns das Autofahren so komfortabel wie möglich zu gestalten. Neben luxuriösen Features und sportlichen Optikpaketen stehen massenhaft Extras zur Wahl, die gerade bei den deutschen Lieblings- Auto- Herstellern für eine ordentliche "Akquise" sorgen. Noch vor 15 Jahren hatte man als Kunde die Wahl zwischen Automatikgetriebe, gegerbtem Leder und ein paar weiteren Accessoires. Heute, da wir mit fadenscheinigen oder tatsächlich fundierten Aussagen argumentieren, dürfen Dinge wie Tempomat, Klimatronic, elektr.Schiebedach, mitunter elektrisch verstellbare Sitze inkl. Poporadiator "gut, richtig und unumgänglich" sein. Doch welche Extras sollte man denn wirklich mitbestellen, um den Marktwert zum möglichen Wiederverkauf de facto zu erweitern. Ist es nicht so, dass wir unsere Autos konfigurieren wie einen Tannenbaum (üppig behangen mit Glitzerkugeln, Schneewatte, Lametta und Schleifen), aber uns nach drei Jahren dieses Komfort- und Innovations- Surface niemand mehr bezahlen will? Ab welcher Fahrzeugklasse hilft es näher an der Basis zu bleiben oder inwieweit davon abzurücken? Logischerweise gehört was an Ausstattungspalette faktisch gesehen, in welche Kategorie von Auto?

 

Kleinstwagen: Hier gilt wohl in der Tat: „Weniger ist manchmal Mehr“...Ausstattung eher mager!!??

 

Kleinwagen: Metallic Lack, eine popelige Klimaanlage und CD Radio ggf. mit MP3

Funktion und evtl. noch stylische Alufelgen. Dinge wie Sitzheizung, Xenon oder

Navigationssystem, falls diese verfügbar sind, bringen im möglichen

Wiederverkauf einen geringen Vorteil.

 

Kompaktklasse: Hier sollte schon etwas mehr mitbestellt werden. ZB. Klimaanlage,

Alufelgen, Metallic Lack, vernünftiges Radio Sitzheizung, elektrische Spiegel.

Eine Navigationseinheit und Xenon sehen wir in dieser Klasse nicht als Pflicht,

kann aber schon Vorteile im Wiederverkauf bringen. Für unnötig in dieser

Klasse halten wir Lederausstattung, verstellbare Dämpfer und Co.

 

Mittelklasse: Hier können schon mehrere Extras als hilfreich zum Wiederverkauf geltend gemacht

werden, wie zum Bsp. Xenon (wer kauft einen gebrauchten A4 ohne diese

LED´s?), Navigationsmodul, Teilleder, Klimaautomatik, MUFU-Lenkrad,

Metallic Lack, Alufelgen, Tempomat und ein paar kleine elektrische Gimmicks

können den Wert des Fahrzeugs signifikant steigern

Was nicht bestellt werden sollte, um nach Kauf 2-3Jahre später zu verkaufen, ist

z.B. Individualleder, Voll elektrische Sitze. Spezielle Radargestützte Systeme,

Autotelefone und weitere variable - sowie elektronische Verstellmöglichkeiten

hinsichtlich Lenkung und Fahrwerk.

 

Obere Mittelkl: Um die Wertigkeit eines Fahrzeuges dieser Klasse zu steigern, bedarf es vieler

Zugeständnisse in der Aufpreisliste. So ist es durchaus in Ordnung, nach dem

Motto „viel hilft viel“ vorzugehen, sind "Highlights" wie Einparkhilfe, Tempomat, Individual-Lack sowie Lederausstattung Pflicht. Fehlt eine dieser Optionen, könnte es evtl. zu Problemen beim späteren Wiederverkauf kommen.

 

Luxusklasse: Ob Einzelsitze im Fond, TV Empfang in den Rückenlehnen oder Sektbar...

Frei nach Schnauze….“immer her damit“. Je mehr desto besser. Wer kann sich schon eine

neue S-Klasse ohne Navi oder gar Xenon vorstellen?

 

 

Fazit: Das war unsere subjektive Sicht der Dinge. Letztendlich bestellt

man nach seinen ganz individuellen Vorstellungen. Und wer sein Auto länger als 3Jahre fährt, wird den Faktor Wertminderung auch außen vor lassen. Was ist wichtig um den Wertverlust gering zu halten und was ist eher schädlich??? Aber interessanter ist doch zu wissen, wie Ihr das seht. Was muss man denn ab welcher Klasse mitbestellen, um den besten Kompromiss aus Kosten und Nutzen zu ziehen?

 

Rentieren sich Optikpakete denn wirklich? Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung....

 

 

Konzept: Mephisto735 (Audi A4 8K):)

Kreative Umsetzung: Ein Dankeschön an Marie (Audi Q5):cool:

Immer dabei: PistolPd (Audi Q5);)


Thu Aug 05 22:14:54 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Droge, Internet, Sucht, www

InternetsuchtInternetsucht

....sind übrigens Audiodateien, die sicher und legal high machen (sollen) Soso…!?

 

Zugegeben: das Thema Online-Sucht scheint als I-Net- Informationsaufbereitung ein wahrlich spannendes Thema zu sein. Die Offenbarung von Domain's, die Informationen auf drängende Fragen versprechen uns Euphorie, den Rausch der Cyber-Tiefe...Früher sollten Stimulanzien von gesellschaftlichen Zwängen befreien, dagegen machen die Bit's and Bytes von heute süchtig, versetzen uns in eine Art Ekstase. "Weiter, weiter, obendrein, mehr noch, was gibt es außerdem"? Der Augenblick vergeht wie im Geistesflug. Natürlich ist es impraktikabel, die Flussrate je Zeiteinheit durch das Internet zu manipulieren, aber in der Interaktion mit dem Web. bildet sich ein eigenes Zeitgefühl, das in der Assoziation mit dem richtigen Ort zum magischen Augenblick werden kann. Ich will es wissen! Alles und jetzt, wo ich gerade so mit Energie beladen. Bin ich schon internetsüchtig, wenn ich mich im World Wide Web so gut auskenne, dass eine "Fahndung" der SUFU für mich schon gegenstandslos ist??

 

 

Federführend für die selbstvergessene Exkursion durch die unterschiedlichen Cyberwelten ist wahrscheinlich die "Dopaminerge" Substanz im Such- und Erwartungssystem unserer Hirnwindungen. (Werden Hirnforscher die letzten Fragen beantworten können?) Darf ich vorstellen: mein Name, Dopamin, ich bin ein Botenstoff, der bestimmte Regionen der Reizverarbeitung mit Emotionen und vorausschauenden Konzepten eine Symbiose schafft. Frei nach dem Motto: Ich will, dass es Dir gut geht - Koste es, was es wolle!! Dieses System lädt den Stressantrieb mit positiven Emotionen auf und katapultiert uns voller Ungeduld in die Sucht.

 

Dies ist aber sicher zu kurz gedacht. Die Beschaffung von Informationen sicherte dem Individuum schon weit vor Zeiten des Cyberspaces einen erheblichen Überlebensvorteil - somit ist internet-surfen an sich nichts Schlechtes. Doch frei nach Paracelsus:"es ist da nichts ohne Nebenwirkung, allein die Dosis macht das Gift". Wenn das Internet die reale Welt verdrängt, gar ersetzt - dann ist das Maß des Gesunden überschritten. Nikotinsucht, Spielsucht oder Alkoholismus sind der Internet-Sucht gleichzustellen und werden auch nicht nur gestörtem Seelenfrieden zugeschrieben.

 

 

 

Maßloser Internet-Gebrauch sei angeblich nur eine Form seelischer Störungen wie Frustration, Phobie...mitunter soziale Probleme und nicht die Ursache der Relation.

 

Wir freuen uns auf eure Meinungen hierzu.

 

Marie (Q5) & Mephisto735 (A4)


Mon Jul 26 17:36:09 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Autopreise, Geld, Kosten, Marie, PistolPd, Premiumhersteller, teuer

Sind die Preise deutscher Premiumwagen gerechtfertigt?

AutopreiseAutopreise

Zum 01.08.2010 erhöht Audi mal wieder die Preise. In etwa 0,8% werden hemmungslos draufgeschlagen, so Audi.

 

 

 

Das Auto ist nunmal das liebste Spielzeug des Deutschen. Noch nie gab es so viele Autos für so viele Bedürfnisse und Interessengruppen. Zwar schwächeln momentan noch die Neuzulassungen, doch in keinem anderen industriellen Sektor wird bereitwillig und in kurzen Zyklen, enorme Summen für Nutzartikel zur Verfügung gestellt, so der FOCUS-Online.

 

 

 

Inflationär bedingte Preiserhöhungen sind legitim und durchaus gebräuchlich. Nicht nur Audi, sondern auch MB und BMW nehmen dies als Rechtfertigungsgrund, zu den ohnehin schon Premium Preisen. Quartalsmäßig, über den Durchschnitt der Marktsituation hinaus, die ein oder andere Schippe noch oben drauf zu legen.

 

 

 

In der letzten Zeit nicht zu überlesen, waren Meldungen wie, Audi strebt Rekordgewinne an, BMW arbeitet sich an die Spitze der Premiummarken und Mercedes erwartet deutliche Marktgewinne. Hallo!! Während unsere Auto-Elite immer mehr Autos für teuer Geld verkauft, werden trotz alledem, versteckt oder offen angekündigt, die Preise angehoben? Diese Eingriffe müssen jedoch gerechtfertigt sein, sie bedürfen folglich eines Rechtfertigungsgrundes. Besonders dann, wenn Hersteller aus Fernost, deren Fahrzeuge nicht viel weniger elitär sind, die Preise senken und Pakete anbieten, um so Modelle noch attraktiver zu kreieren. Aber nicht nur die asiatische Automobilwelt verhält sich deren Wahrscheinlichkeit proportional zum deutschen Premiummarken Portfolio. Nein! Selbst Opel als Deutscher Hersteller, bietet für aktuelle Modelle wie Corsa und Astra neue Basispreise an. Genau solche Beispiele beweisen die Möglichkeit der Preisreduzierung, auch trotz wirtschaftlicher Stagnation.

 

 

 

Ist denn Image und Life-Style uns Deutschen wirklich so wichtig, dass wir fadenscheinige Begründungen zur Preiserhöhung einfach legitimieren?

 

Wir sind gespannt auf eure Kommentare.

PistolPd, Marie und Mephisto735


Mon Jul 19 23:12:57 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: arglistig, Feedback, Foren, Provokation, Troll

In Internetforen nehmen Verunglimpfungen in letzter Zeit zusehends immer größere Dimensionen an. User hacken aufeinander herum, prangern ihr Gegenüber an, und mitleidslose Trolle posten auf der sog. anonymen Schiene, wodurch sie uns erkennbar provozieren wollen. Als Troll tituliert man den, der in Postings gezielt provoziert, Flames absetzt und anderweitig um Aufmerksamkeit, um Almosen bettelt. Sein Ziel ist nicht die eigentliche Sache der Diskussion, sondern die größtmögliche Aufmerksamkeit. Eine weitere Absicht eines Troll ist es, Diskussionen um seiner selbst willen auszulösen oder Ursache der eigenen Handlungen zu sein, ohne dabei wirklich am Thema interessiert zu sein. Beispielsweise wutentbrannt Antworten zu provozieren, User mit anderer Meinung zu brüskieren oder einen Meinungsaustausch zu blockieren, wodurch eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Ein Forum mit ruinösen Beiträgen zu besudeln, oder gezielt andere User zu triggern. Ja, ein Troll definiert sich fast uneingeschränkt über stilwidrige Kommentare und kann ganze Foren in Disharmonie bringen. "Da muss man den Gegner doch auch mal verbal attackieren, aus taktischem Kalkül denunzieren, ihn diskriminieren"...Nun, irgendwann wird er den Ort wechseln, wenn keine "Menschenseele" sich auf ihn einlässt.

 

CAVE: Zahllose Trolle werden mit einer Liste oder einem Informationsspeicher beliefert, die vorher geplante Hinweise enthalten, welche als unproduktive und illusorische Antworten auf glaubwürdige Argumente strukturiert sind. Jene Trolle sind auch bekannt als sog. *bezahlte Blogger* Sie werden von privaten Unternehmen angestellt....Des nennt man dann Marketing-Con troll ing mitunter auch Marketing-St rate gie..

 

In der Tat ein im *Eiltempo* wachsender Geschäftszweig..

 

Wir freuen uns über jegliches Feedback, Erfahrungsberichte und Anregungen..

 

Gruß

Mephisto & Marie & Pd.


Tue Jul 13 18:59:21 CEST 2010    |    Mephisto735    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Autos, Fernsehen, Mephisto, Niveau

Dient das Fernsehen noch als Wissensquelle?

Marcel Reich-RanickiMarcel Reich-Ranicki

Nun ist es schon eine geraume Zeit her, als Marcel Reich-Ranicki verbal einen öffentlichen TV Sender abstrafte. Jeder kann sich wohl daran erinnern, wie der berühmte Literaturkritiker, anlässlich der Verleihung des Deutschen Filmpreises, seinen Preis verweigerte und im Gegenzug gar noch dem Fernsehniveau eine Schelte erteilte. Was für ein Skandal fürs deutsche Fernsehen. Zu Recht? Eine Erörterung im Folgenden, kann dies wohl offenkundig klären.

 

Kulturell unterhalten werden möchte doch jeder von uns. Der Eine bevorzugt Kino oder Theater, die Mehrzahl wiederum das Fernsehen. Nicht zuletzt deshalb, weil es eine riesige Bandbreite an medialer und kultureller Vielseitigkeit bietet. Schlägt man die Fernsehzeitung auf, hat man immerhin die Wahl aus vorgegaukelten Castingshows über Pseudowissenssendungen bis hin zur musikalischen Unterhaltung der eher älteren Zielgruppe. Was will das Herz mehr? Vielleicht tatsächlich objektive Nachrichten oder spannende Thriller? Wohl kaum! Denn solange Sonja Zietlow aus dem australischen Dschungel moderiert und Detlef „D“ Soost neue Hampelmänner ausbildet, bei sage und schreibe über 4 Millionen Einschaltquoten, wird der Fernseheinheitsbrei wohl kaum zu umgehen sein. Wie schlecht ist das Programm am Beispiel von RTL wirklich? Geschmackssache, zweifellos. Die Bandbreite reicht von Exogen-toxischen Enzephalopathien wie dieser Serie mit “Atze Schröder” (das ist ein Künstlername aber er mag es nicht, sich zu outen) bis hin zu darstellerischer Meisterleistung wie “Gute Zeiten Schlechte Zeiten”. Daneben laufen dort aber auch Sendungen, denen man einen gewissen Anspruch autorisieren kann. Die exzellenten “Wer wird Millionär?”-Promi-Specials zum Beispiel. Und es gibt etliche amerikanische Serien, die alles andere als “Schrott” (Zitat Ranicki) sind.

Natürlich liegt, was Qualität von Schrott trennt, letztendlich im Auge des Betrachters. Fest steht aber, dass ARD und ZDF ein sinngemäß ähnliches Programm anbietet, wie die Privaten. Soaps und Novelas gibt es dort jedenfalls zur Genüge und “Musikantenstadl” und ähnliche Sendungen stehen Atze Schröders Niveau auch in nichts nach. Klar, es gibt auch einige hintergründige Magazine in den beiden Staatskanälen zu sehen und auch mal gute Dokumentationen. Da sind sie akzentuiert, die öffentlich-rechtlichen. Aber das sind eben doch mehr Inseln, als programmbestimmende Elemente. Gemeinsam darüber verfügen längst alle Sender, dass sie ihr Programm am Zuschauer ausrichten. Was sollen sie auch sonst tun? Der Sender, der sich allein an Marcel Reich-Ranickis Geschmack orientiert, geht Pleite, wenn er sich mit Werbung finanzieren soll. Eine überflüssige Energie-, Zeit- und Geldverbrennung, wenn der durchschnittliche Gebührenzahler, der sich eben nicht grundlegend vom durchschnittlichen RTL-Zuschauer unterscheidet, zwangsfinanziert werden soll. Niveau um des Niveaus Willen ins Fernsehen zu bringen kann doch nicht die Lösung sein.

Konventionelles Fernsehen ist doch halb so wild, solange wir es ausschalten können und das auch noch Gebührenfrei. Gutes und kostenlose Fernsehen, kann es auch nicht wirklich geben. Die Alternative von RTL und Co. lautet öffentlich, rechtlich. Mit 18€ im Monat hat jeder von euch die Möglichkeit Niveauvolles Fernsehen "a la bonheur" zu genießen. Nicht das die Wahl bestünde, eben eher die Pflicht.

Fällt beim schmökern der TV-Programmbegleiter doch auf, dass das Fernsehen der ARD dem Sendeprogramm von RTL und Co. in nichts nachsteht. Der amerikanische Monk heißt Kommissar Müller vom Tatort Münster, der Dieter Bohlen der ARD ist Florian Silbereisen und das Pardon zu Exklusiv heißt „Leute Heute“. Müssen wir daher nicht eher unsere Kritik dem Öffentlich – und Rechtlichen Fernsehen widmen? Also jenes, wofür wir bezahlen müssen. Dürfen wir hier nicht Anspruch auf ein hohes Niveau erwarten? Wohl nein, denn dieser ist so gewöhnlich und individuell, dass kein Sender dem immer gerecht werden kann.

Möglichkeiten zur Besserung gibt es. Nur sind diese auch realisierbar? Vielleicht durch eine der drei folgenden Lösungen.

 

1. Fernsehen wird grundsätzlich als Pay TV angeboten und gegen ein monatliches Entgelt hat jeder die Möglichkeit sein Fernsehprogramm so individuell wie möglich zu gestalten.

 

2. Öffentlich-rechtliches Fernsehen zu einer Art Museumsveranstaltung machen und nur noch das zeigen, was anderswo nicht kommt

 

3. Die öffentlich-rechtlichen Sender privatisieren und damit die Macht über das Programm aus den Händen der Politik nehmen und in die Hände der Zuschauer zu geben.

 

Was uns überhaupt nicht weiterhelfen wird ist die Privaten per Gesetz und Staatsgewalt zu Außenposten der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten zu machen, wie es, ausgerechnet, dem WDR vorschwebt. Das widerspräche aber auch jeder vernünftigen Auslegung der Meinungsfreiheit, die wir zwar ohnehin nur eingeschränkt erleben dürfen, die es aber umso mehr zu verteidigen und auszubauen gilt und dazu gehört dann schon auch selbst die schwachsinnigste Proll-Sendung.

Fazit: Letzten Endes ist selbst “Atze Schröder” das Produkt einer Schützenswerten Meinungsfreiheit.

 

mep


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 19.11.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Wir haben´s verbrochen:

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Nur zu Besuch:

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Was bisher geschah:

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Unser Blog "Life´s Stuff" ist eine Gemeinschaftsproduktion von

Mephisto735, Marie und Twindance. Alle hier veröffentlichten

Artikel beruhen auf unserer Fantasie, Erfahrungen und Meinungen.

Sie sind selten ein reines "Solo-projekt".

Geschrieben wird über vieles, dem Stoff des alltäglichen Lebens eben.

Die Hauptrollen sind aber an Euch, den Autos und alles drum herum

vergeben. So diskutiert über unsere Artikel, kritisiert unsere Ansichten und

mutmaßt über anstehende Dinge.

Auch wir drei Autoren haben manchmal unterschiedliche Ansichten zu einigen

Themen, so äußern wir uns schon mal extra durch Kommentare.

In diesem Sinne!

 

Eure Blogautoren

Schaut ruhig auch einmal hier herein

Zitate zum Schmunzeln

Ich bin, wie ich bin, auch wenn ich dann nicht der bin, den sie vielleicht

gern wollen. (Joachim "Jogi" Löw, Bundestrainer)

 

Fussball ist wie Schach - nur ohne Würfel. (Lukas Podolski, Fussballer)

 

Wenn ich wollen würde, dass du weißt was ich denke, würde ich reden.

(Al Bundy)

 

"Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen".

(Popular Mechanics, forecasting the relentless march of science, 1949)

 

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber

keine Bildung den natürlichen Verstand.

(Arthur Schoppenhaür, dt. Philosoph, 1788-1860)

 

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.

(Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

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Twindance ist Mit-Blogautor und MT- Moderator. Ein Motorradfahrer "durch und durch".

Mit Themen aus dem Zwei - und Vierradbereich, möchten wir unseren Blog

weiterhin interessant für euch gestalten. Themen rund um das Leben

kommen auch weiterhin nicht zu kurz. Wie immer freuen wir uns über

Diskussionen unserer Artikel eurerseits.

 

Euer Blog-Autorenteam