• Online: 2.801

Thu Dec 05 18:42:04 CET 2013    |    Spiralschlauch51599    |    Kommentare (17)

American legends…Visionäre im Porträt

 

 

Liebe Leser,

 

während Dynamix‘ Herz für amerikanische Traumautos schlägt, schwelge ich lieber in den Geschichten hinter diesen Autos. Daher würde ich euch gerne nach und nach einen Überblick über die vielen Gründer der amerikanischen Hersteller geben.

 

Der Anfang mit Louis Chevrolet ist gemacht und hier im nächsten Artikel stelle ich euch den Gründer von Cadillac sowie Lincoln vor. Das gehört nämlich überraschenderweise zusammen.

 

 

Henry Martyn Leland wurde am 16. Februar 1834 in Barton, Vermont als Sohn eines Farmers geboren. 1860 begann er eine Ausbildung in Feinmechanik und Produktionswesen bei Brown & Sharpe in Providence, Rhode Island. Dort wurde auch der Grundstein für eine seiner herausragendsten Eigenschaften gelegt: Seine absolute Detailversessenheit wenn es um den Bau von Automobilen ging!

 

1864 hatte Leland ein einschneidendes Erlebnis. Die Präsidentschaftswahl stand an und da Leland ein treuer Anhänger des großen Abraham Lincoln war, wählte er diesen nicht nur, sondern würdigte ihn später sogar mit der Benennung einer euch sicher auch bekannten Marke.

 

Innerhalb weniger Jahre konnte sich Leland staatenweit einen Namen in Bezug auf seine Fertigkeiten in der Feinmechanik machen und so gründete er 1870 mit seinem Sohn zusammen die Maschinenbaufabrik Leland & Faulconer in Detroit. 1900 beauftragte Ransom Eli Olds, der Begründer von Oldsmobile, Leland & Faulconer mit der Produktion von Getrieben für dessen neues Einzylindermodell. Dies war der erste Auftrag aus der Automobilindustrie für Leland und er konnte dort sofort einen großen Erfolg verbuchen. Durch die extrem genau abgestimmten Maschinen und Werkzeuge, die in der Feinmechanik nötig waren, gelang es ihm ein völlig neuartiges Getriebe zu fertigen. Dieses war austauschbar sowie für verschiedene Automobilmodelle nutzbar. Solch ein Bauteil war um 1900 eine absolute Neuheit!

 

Nachdem 1901 die Fabrik von Oldsmobile durch ein Feuer zerstört worden war, übernahm Leland & Faulconer zugleich die Motorenproduktion. Die Motoren waren zwar identisch mit den Motoren von Olds anderem Lieferanten, der Dodge Brothers, durch die präzisere Verarbeitung warfen sie jedoch deutlich mehr Leistung ab. Leland und seine Ingenieure fanden heraus, dass man durch kleine Veränderungen die dreifache Leistung (ca. 7 kw) aus dem Oldsmobile Motor herausholen konnte und das bei gleichen Kosten! Diese Idee unterbreiteten sie natürlich Oldsmobile, doch dort wurde diese prompt abgelehnt, man befürchtete hohe Kosten durch den Umbau der Fertigungsmaschinen. Somit war die Zusammenarbeit zwischen Leland & Faulconer und Oldsmobile beendet. Den Motor, übrigens Little Hercules getauft, baute Leland sich dann in seinen eigenen Oldsmobile Wagen.

 

 

Im August 1902 klopfte eine Reihe von Investoren, angeführt von William H. Murphy and Lemuel W. Bowen an die Türe von Henry Martyn Leland. Sie baten ihn darum, die Wirtschaftlichkeit der Henry Ford Company zu überprüfen. Es handelte sich hierbei um Henry Fords zweite Firma, um die es allerdings schlecht stand. Die Investoren um Murphy hatten nach einigen Jahren der Enttäuschung das Vertrauen in Henry Ford verloren und ihn im März 1902 aus der Unternehmensspitze gedrängt. Nun lautete der Plan, das Unternehmen zu verkaufen und Leland sollte den Wert der Anlagen ermitteln. Fast einen Monat inspizierte Henry Leland alle Räumlichkeiten und kam am Ende zu dem Schluss, dass es ein Fehler sei, alles zu verkaufen. Er hatte zwar viele Probleme entdecken können, war aber der Meinung das Unternehmen durch eine Neustrukturierung retten zu können.

 

Henry Leland hatte dazu einige Ideen. In einer leidenschaftlichen Rede versuchte er die Geldgeber von seinen Vorstellungen zu überzeugen. Ähnlich wie 1901 Oldsmobile, präsentierte er nun wieder seinen „Little Hercules“ und versprach sogar einen noch niedrigeren Produktionspreis, wie ein Jahr zuvor. Sein Vorschlag war, ein ganz neues Automobil mit diesem Motor zu bauen.

Am 22. August 1902 war es soweit, aus der Henry Ford Company wurde die Cadillac Automobile Company. Den Namen leitete Leland vom französischen Abenteurer und Entdecker Antoine Laumet de La Mothe, Sieur de Cadillac ab, der im Jahr 1701 die Stadt Detroit gegründet hatte. Henry Ford erhielt 900 Dollar Abfindung sowie den Auftrag das neue Automobil mit Lelands Motor zu bauen. Leland selbst wurde Direktor des Unternehmens und erhielt ein kleines Anteilspaket da er hauptsächlich noch Leland & Faulconer leitete. Diese lieferten für Cadillac Motor, Getriebe sowie das Lenkgetriebe.

 

 

Der erste Cadillac, Model A genannt, feierte seine Premiere im Januar 1903 auf der New York Auto Show. Drei Exemplare, dieser „Zweisitzerkutsche“, waren dort ausgestellt und alle wurden innerhalb eines Tages verkauft. Bis Mitte derselben Woche waren dann schon 2286 Bestellungen bei Cadillac eingegangen. Innerhalb des ersten Modelljahres 1903 wurden 2497 Model A verkauft und insgesamt 12.212 bis 1906. Dies machte Cadillac zum größten Autohersteller Amerikas!

1905 kaufte Cadillac die restlichen Anteile von Leland & Faulconer auf und beide Unternehmen fusionierten daraufhin. Henry Martyn Leland blieb mit seinen 66 Jahren Präsident und sein Sohn, Wilfred Leland, wurde stellvertretender Finanzdirektor, im Hintergrund allerdings unterstützte er seinen Vater auch in Verhandlungen. Dieser hatte zwar auf der einen Seite einen guten Draht zu Mechanikern und Ingenieuren, auf der anderen Seite allerdings überhaupt kein Verhandlungsgeschick bei Geschäftspartnern. Im Gegenteil, er konnte stur und sehr direkt sein. Die Folgen musste sein Sohn mit Diplomatie wieder ausbügeln. Vielen Lieferanten sollte in sehr guter Erinnerung bleiben, wie sehr sich Leland aufregen konnte, wenn er der Meinung war, jemand erfülle nicht seine Qualitätsansprüche bei der Teilefertigung.

 

Den Höhepunkt des Erfolgs erreichte Cadillac mit dem Gewinn des britischen Preises Dewar Trophy 1908. Dabei ging es um den einfachen Zusammenbau von Automobilen sowie der Austauschbarkeit der Teile. Dafür war Cadillac ein Paradebeispiel. Lelands Ideen hatten dazu geführt, dass seine Automobile die einzigen waren, die man einfach in Werkstätten mit wenigen Mitteln zerlegen und wieder zusammen bauen konnte. Er hatte durch moderne Fertigungsverfahren dafür gesorgt, dass die Teile nicht mühsam einzelgefertigt werden mussten sondern in Massenproduktion.

 

1909 wurde dann William C. Durant (ihr kennt ihn schon von Chevrolet) auf Cadillac aufmerksam. Leland und seine Investoren waren auch tatsächlich bereit zu verkaufen. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts steckte die Autoindustrie noch in den Kinderschuhen und die Zukunft war unsicher. Laufend tauchten neue Unternehmen auf und verschwanden so schnell wie sie entstanden waren. Durch die Wirtschaftskrise 1907, die auch Cadillac geschwächt hatte, kam es nun zum Verkauf der Cadillac Motor Company an General Motors. Zu den Verhandlungen sendete Leland seinen Sohn Wilfred, der dann im Juli 1909 einen Verkaufspreis von 4,5 Millionen Dollar aushandelte. Durant, der kein Händchen für den täglichen Handel hatte, sondern eher für den Zukauf weiterer Marken, überzeugte die Lelands davon weiter ihre Posten bei Cadillac zu behalten. Die beiden nahmen an unter der Voraussetzung weiterhin freie Hand bei Entscheidungen zu haben.

 

Im Sommer 1910 war Cadillac die einzige gewinnbringende Marke bei GM während beispielsweise Buick mit 8 Millionen Dollar in den Miesen hing. Durant, der nun um liquide zu bleiben mit GM, mindestens 15 Millionen Dollar (das wären heute übrigens 300 Millionen Dollar) benötigte, hatte die Idee Wilfred Leland mitzunehmen zu Verhandlungen mit den Investoren. Im September 1910 war es dann soweit. Die beiden fuhren nach New York um mit Vertretern der fünf größten Banken Amerikas zu verhandeln. Der erste Tag verlief nicht sonderlich erfolgreich. Neben schlecht laufenden Marken offenbarten sich auch unlautere Methoden in der Buchhaltung. Der einzige Lichtblick war Lelands Präsentation zu Cadillac am Nachmittag. Es sah nicht gut aus für GM. Am nächsten Morgen sollte Durant allerdings ein Wunder erleben. Die Banken stimmten dem Kredit von 15 Millionen Dollar zu! Dies war allein dem Verhandlungsgeschick und der Überzeugungskraft Lelands zu verdanken. Nun war GM gerettet nur Durant selbst half das nichts. Die Banken waren schockiert von seinem rücksichtslosen Denken und so musste er seinen Hut nehmen.

 

Für Cadillac war die Rettung GMs leider kein guter Zug. Da Cadillac die einzige erfolgreiche Sparte darstellte, sollte mit den Gewinnen der Kredit gezahlt werden. Das Resultat waren halbierte Löhne und das Doppelte an Arbeit. Nach dieser Enttäuschung blieb Henry Martyn Leland noch bis 1917 bei Cadillac. Die endgültige Trennung folgte nach Diskussionen zwischen Leland und Durant zum Thema Rüstungsindustrie. Leland hatte vorgeschlagen einen Teil der Produktion auf Militärfahrzeuge umzustellen, Durant war dagegen.

 

So gründete Leland mit 73 Jahren ein neues Unternehmen, die Lincoln Motor Company. Dort baute er Flugzeugtriebwerke zunächst für die USA später auch für deren Verbündete. Nach dem Krieg wurde die Produktion auf Luxusautomobile umgestellt. Das erste Modell, der Lincoln Model L, eingeführt 1920, traf trotz seiner luxuriösen Ausstattung nicht den Geschmack der Käufer. Daher ging es Lincoln 1922 finanziell schlecht und Leland stimmte einem Verkauf an Ford für 8 Millionen Dollar zu. Einige Monate blieb Leland mit seinem Sohn noch in der Unternehmensleitung, doch ein sehr schlechtes Verhältnis zu Henry Ford führte zur endgültigen Trennung von Lincoln.

 

 

Dies kostete Henry Martyn Leland endgültig die Leidenschaft am Automobilbau. „The Grand Old Man of Detroit“ wie man ihn nannte starb am 26. März 1932 mit 89 Jahren, verbittert über den Misserfolg mit Lincoln.

 

 

So das war die doch aufregende Geschichte vom Begründer der Marken Cadillac und Lincoln. Lob, Anregungen und Kritik sind wie immer erwünscht!;)

 

Liebe Grüsse

Miep


Thu Dec 05 19:50:26 CET 2013    |    Andi2011

Moin,

 

natürlich ist mir der Name H.M. Leland bekannt,allein schon durch die Verbindung zu Ford.

 

Meines Wisens nach war Leland ja in seiner Beraterfunktion für die Ford Company auch nicht ganz unbeteiligt am Weggang von Henry Ford.

Lelands Biografie ist wirklich beeindruckend,ein sehr interessanter Mensch mit vielen Talenten und Visionen.

Das alles hast du zu einem puren Lesevergnügen zusammengefasst - very,very well done!!!:)

 

Eine tolle Reihe ich freue mich bereits auf deine Geschichte zu Henry,die ist gewiss nicht leicht zusammen zu fassen,ich hab mich an diesen Blog bis heute jedenfalls nie so recht rangetraut;)

 

Grüße

Andi

Thu Dec 05 21:08:52 CET 2013    |    Trackback

Kommentiert auf: Nick's Blog:

 

Wo seid ihr U25?

 

[...] für meine Liebste betreiben, da ich Depp Ihren schönen Artikel aus der Blogleiste gekegelt habe :(

 

http://www.motor-talk.de/.../...ends-henry-martyn-leland-t4772316.html

 

Um aber auch was beizutragen: Was macht Nick eigentlich immer das er so oft geblitzt wird? :D

 

Bin [...]

 

Artikel lesen ...

Thu Dec 05 21:09:24 CET 2013    |    Trackback

Kommentiert auf: BMWFreak100:

 

Mein Traumauto Teil 5

 

[...] du aber da die Artikel echt gut geschrieben sind ;) Man muss kein Fan von Amerikanischen Autos sein!

 

http://www.motor-talk.de/.../...ends-henry-martyn-leland-t4772316.html

[...]

 

Artikel lesen ...

Thu Dec 05 21:10:35 CET 2013    |    Trackback

Kommentiert auf: Andi2011 Mein C MAX MK2:

 

Reality Check Club - Die Off Topic Tropic Bar

 

[...] :D

 

Andi mochte den Artikel ja und da machts doch nur Sinn die anderen daran teilhaben zu lassen :)

 

http://www.motor-talk.de/.../...ends-henry-martyn-leland-t4772316.html

 

@Andi: Wann kommt ein Sledge Hammer Artikel? ;)

[...]

 

Artikel lesen ...

Thu Dec 05 22:27:54 CET 2013    |    Dortmunder 65

Schade, dass der Blog so schnell durchlief! Gut das ich bei Andi davon gelesen hatte. Besser kann man eine solche Persönlichkeit kaum vorstellen. Lasst euch etwas mehr Zeitt mit dem veröffentlichen, vorallem wenn ein Artikel den Blogvorschlag hat.

Fri Dec 06 08:59:24 CET 2013    |    Ascender

Tolle Biographie! Spannende Geschichte. Vielen Dank dafür.

Fri Dec 06 09:01:57 CET 2013    |    Spiralschlauch51599

Hallo zusammen,

 

schön, dass euch dieser Artikel so gut gefallen hat. :)

 

Es hat richtig Spaß gemacht, das alles aufzuschreiben und ich war über die ganzen Wendungen in seinem Leben erstaunt. Das hätte ich so nicht erwartet.

 

Henry Ford wird sicherlich ein schweres Stück sein, aber ich werde die Herausforderung annehmen. Vermutlich wird das allerdings noch ein wenig dauern. ;)

 

Leider hatte Dynamix ein ungünstiges Timing mit seinem "Goodbye Chevrolet" Artikel, das kam spontan. :( Das war so nicht geplant gewesen.

Fri Dec 06 09:39:35 CET 2013    |    Dynamix

Ich werde schon einen Weg finden das alles wieder geradezurücken :)

 

Mir gefällt der Artikel sehr gut und ich bin froh das ich so beharrlich geblieben bin als es darum gehen meine bessere Hälfte zur Blogreihe zu überreden ;)

 

Ich werde die American Legends wohl auch mal in der Top Model Reihe verlinken, da die Geschichte des jeweiligen Gründers sehr gut dazu passt :)

Fri Dec 06 09:48:37 CET 2013    |    Trackback

Kommentiert auf: Dynamix Garage:

 

American Legends: Louis Chevrolet

 

[...] Wenn dir der Artikel schon gefallen hat, dann kann ich dir den Artikel über Henry Martin Leland wärmstens empfehlen ;)

 

[...]

 

Artikel lesen ...

Fri Dec 06 09:56:34 CET 2013    |    Ascender

Hehe... Tobi verlinkt jetzt querbet durch Motor Talk. :D

Fri Dec 06 09:59:03 CET 2013    |    Spiralschlauch51599

Ja das ist sehr lieb von ihm, ich war gestern ein bisschen geknickt, dass der so untergegangen ist, ich möchte ja gern, dass ihr ihn lest. ;)

Fri Dec 06 11:15:29 CET 2013    |    Dynamix

Bin ich eigentlich der einzige der findet das Leland ein bisschen aussieht wie Buffallo Bill?! :D

 

http://www.americaslibrary.gov/assets/aa/cody/aa_cody_subj_e.jpg

Fri Dec 06 11:19:01 CET 2013    |    Ascender

Du hast schon recht. Die Ähnlichkeit kann ich nicht verkennen. Vor allem die Form der Nase und der Ohren.

Fri Dec 06 11:20:03 CET 2013    |    Spiralschlauch51599

Der Bart erledigt dann den Rest würde ich sagen. ;)

Fri Dec 06 11:20:46 CET 2013    |    Ascender

Ja, war wohl Mode zu der Zeit.

Fri Dec 06 11:26:17 CET 2013    |    Dynamix

Bärte sind cool :cool:

 

Sogar Henry Ford hatte mal einen, das heben wir uns aber besser für Mieps Henry Ford Artikel auf.

 

Ich muss wohl mal mit meiner Topmodel Reihe schleunigst aus den Puschen kommen, damit wir uns schnell um den guten Henry kümmern können ;)

 

Ford soll nämlich der zweite der Big Three werden den ich verarzte :)

Fri Dec 06 11:35:21 CET 2013    |    Ascender

Ich hätte gerne einen Vollbart, aber der wäre bei mir zu fleckig. So in etwa wie bei Mark Walberg.

 

Unten am Kind und unter der Nase ist der Bewuchs ziemlich stark. Aber an den Wangen leider nicht so.

Deine Antwort auf "American Legends: Henry Martyn Leland"

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 16.03.2021 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Wer war´s?

Dynamix Dynamix

Ivar, Ivar!Shelving unit!


Als Autonarr geboren und bei US-Cars hängengeblieben, so könnte man meinen automobilen Werdegang wohl am besten beschreiben ;) Meine Leidenschaft gehört allen US-Cars, aber meine Technikliebe erstreckt sich eigentlich auf alles was Räder hat, also auch Zweiräder, egal ob mit oder ohne Motor :D

Welcome!

Willkommen in Dynamix Garage,

 

hier dreht sich alles um den American Way of Drive und andere spannende Themen die für mich zum Thema Auto einfach dazugehören. Wer auf amerikanisches Blech steht ist hier genau richtig ;)

 

Mittlerweile haben sich in meinem Blog diverse Blogreihen etabliert:

 

Memory Lane: Vorstellungen besonderer/bemerkenswerter Fahrzeuge

 

Whale Diaries: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1992 Caprice Classic

 

Sheriff Tales: Erzählungen/Erlebnisse aus dem Leben unseres 1993 Caprice 9C1

 

La macchina nera: Geschichten um die Wiederauferstehung meiner Vespa ET4 50

 

Ihr könnt aber auch einfach im Diner vorbeischauen um hemmungslos zu spammen oder Off-Topic zu werden :D

 

Zum Diner gehts übrigens hier entlang! ;)

 

Von Zeit zu Zeit gibts aber auch Artikel die ein wenig aus der Reihe fallen. Dies können aktuelle Themen sein, Spezialthemen die nicht in die etablierten Blogreihen passen, eigene Gedanken oder einfach nur anderes Zeug an dem ich irgendwie geschraubt habe :D

 

Enjoy your stay!

 

Dynamix

Cool wall (300)

Der Fuhrpark

Blokes

  • anonym
  • LT 4x4
  • oli.n.s
  • Lumpi3000
  • Blackgolf84
  • miko-edv
  • Badland
  • Jamie89
  • Dynomyte
  • Swissbob