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Nachfolger vom Mk4 ein BEV

Ford Focus Mk4

Das Facelift des jetzigen Focus ist ja "nebenan" in Dokumentation.
https://www.motor-talk.de/forum/facelift-t6975845.html

Und danach ?!...
Der MEB von VW findet bei Ford ja Einzug in 2023, entsprechende Fakes mal dahingestellt,...

https://insideevs.com/news/488901/meb-mustang-mach-e-europe-2023/

Aber ernsthaft:
Sowas wie Golf 8 / ID.3, quasi parallel der Hochlauf von 2 Kompaktmodellen, wird Ford das auch machen ?

Produktionsstätte für das "MEB-Modell" von Ford wurde hier zuletzt verkündet:
https://media.ford.com/.../...e-us-dollar-und-gruendet-europaeisc.html

134 Antworten

Zitat:

@Daggobert schrieb am 23. November 2021 um 05:50:06 Uhr:


Spekulationen von AutoMotorSport zum zukünftigen elektrischen Focus:

Klick mich

Unter dem Strich steht nix neues im Artikel...🙁

Unterm Strich werden nur die Renderings immer schlimmer😁

Zitat zum Ford Werk in Saarlouis wo bekanntlich der Focus gebaut wird:

Herrmann gilt als Vater des Ford Focus, der im Jahr 2025 auslaufen soll und im Werk Saarlouis gebaut wird. Dort bangt man um die Zukunft des Standorts. "Wir arbeiten daran, dass unser Werk in Saarlouis auch künftig eine wichtige Rolle für Ford in Europa spielen wird", sagte Herrmann weiter.

Quelle

Harte Zeiten für Ford Europa, besonders für das Focus-Werk Saarlouis:


Ein Ford-Werk kämpft ums Überleben


Ich drücke den Mitarbeitern in Saarlouis alle Daumen das ihr Werk erhalten bleibt und dort zukünftig ein vollelektrischer Focus gebaut wird. 🙂

Realistisch betrachtet ist das Werk, sofern die Politik nicht großzügigst nachhilft, am Ende.
Ein EV-Focus würde, wenn es einen gäbe, logischerweise in Köln zusammen mit dem anderen MEB-Kompakt-SUV gebaut. Es handelt hier sich mitnichten um einen Fiesta-Nachfolger, auch wenn manche gerne an Kleinwagen denken, wenn man den US-Amerikaner von einem "Small Crossover SUV" reden hört.

Weiter aber bin ich der Meinung, dass es keinen Focus-Nachfolger geben wird, egal ob BEV oder nicht. Der passt einfach nicht ins neue Konzept und es gibt auch, außer dieses eine ominöse Interview, wo dem Herrn Designchef die Worte im Mund verdreht wurden, kein einziges Anzeichen auf einen neuen Focus.

Wortwörtlich sagt er: “Definitely, we’re looking at everything: proportions, architectures… we’re really busy designing all the next-generation cars. There’s a lot of work going on.”

Das kann vieles bedeuten. Ein neuer Focus, ein Kuga, ein Edge, ja sogar ein Maverick oder Capri.
Realistisch betrachtet wirds ein kantiges SUV alá Bronco Sport, das erkennt man gut unter der Plane, und darüber hinaus noch was Coupéhaftes, wie bei allen anderen MEB-SUVs auch. Vielleicht noch sogar in zwei Größen, wie ID6 oder Q5 e-tron, aber das wirds gewesen sein.

Denn man bedenke, Ford will schon im "Gewinnerwerk" Elektroautos bauen, die auf eigenen beinen stehen. Also auf der neuen GE2-Plattform. Ich stelle mir da sowas wie einen 2027er Kuga EV vor.

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Tja, wenn in der Richtung von Ford nix kommt, dann sind sie mich als Kunden nach 25 Jahren los. So einen rollenden Hochsitz kaufe ich auf keinen Fall.
Die beiden Modelle auf VWs-MEB Plattform sollen in Köln gebaut werden. Ein weiteres E-Auto auf eigener Plattform in Saarlouis oder Valencia.

Naja, alternativen sind in Sicht. Vollelektrisch angekündigt sind:
- Opel Astra
- Peugeot 308 auch als SW
- nächster Opel Insignia
- nächster Peugeot 508 auch als SW
- VW Vision, quasi ein Passat Nachfolger
- bereits geben tut es den elektrischen Kombi MG 5

Wenn Ford keinen Bock mehr auf den europäischen Markt hat und hier nur noch "Panzer" anbieten wollen, dann können sie hier vom Markt auch gleich ganz verschwinden.

Gruß

Und bei hochpreisigen Cashcows greifen die Leute eher zu anderen Marken...

Bin mal auf das erste Modell aus Köln gespannt. Das wäre bei mir ohne brauchbare (nicht Pferd oder Boot) Anhänge- bzw. Stützlast aber schon raus.

Zitat:

@FoFoFi schrieb am 31. Januar 2022 um 05:52:17 Uhr:


Und bei hochpreisigen Cashcows greifen die Leute eher zu anderen Marken...

Bin mal auf das erste Modell aus Köln gespannt. Das wäre bei mir ohne brauchbare (nicht Pferd oder Boot) Anhänge- bzw. Stützlast aber schon raus.

Da die Basis VW ist, ist es für mich schon so gut wie raus. Es müsste schon sehr gut sein um interessant zu bleiben.

Zitat:

@FoFoFi schrieb am 31. Januar 2022 um 05:52:17 Uhr:


Und bei hochpreisigen Cashcows greifen die Leute eher zu anderen Marken...

Bin mal auf das erste Modell aus Köln gespannt. Das wäre bei mir ohne brauchbare (nicht Pferd oder Boot) Anhänge- bzw. Stützlast aber schon raus.

das was in Klön vom Band laufen wird, ist ein klein SUV in der größe des Puma´s, also eine besonders hohe anhängelast wird es da sicher nicht geben, da der Mach-E nur 30 kg Stützlast und max. 750 kg gebremste Anhängelast hat, wird dieser aus Köln nicht für den Pferde- und Boottransport taugen,
außerdem basiert er auf der VW Elektro Plattform, was schon einmal der größte negative punkt wäre,

Zitat:

@zigenhans schrieb am 4. Februar 2022 um 23:49:53 Uhr:



Zitat:

@FoFoFi schrieb am 31. Januar 2022 um 05:52:17 Uhr:


Und bei hochpreisigen Cashcows greifen die Leute eher zu anderen Marken...

Bin mal auf das erste Modell aus Köln gespannt. Das wäre bei mir ohne brauchbare (nicht Pferd oder Boot) Anhänge- bzw. Stützlast aber schon raus.

das was in Klön vom Band laufen wird, ist ein klein SUV in der größe des Puma´s, also eine besonders hohe anhängelast wird es da sicher nicht geben, da der Mach-E nur 30 kg Stützlast und max. 750 kg gebremste Anhängelast hat, wird dieser aus Köln nicht für den Pferde- und Boottransport taugen,
außerdem basiert er auf der VW Elektro Plattform, was schon einmal der größte negative punkt wäre,

Pferde- und Boottransport brauche ich ja auch nicht -> siehe ()

Zitat:

@FoFoFi schrieb am 5. Februar 2022 um 08:57:07 Uhr:



Zitat:

@zigenhans schrieb am 4. Februar 2022 um 23:49:53 Uhr:


das was in Klön vom Band laufen wird, ist ein klein SUV in der größe des Puma´s, also eine besonders hohe anhängelast wird es da sicher nicht geben, da der Mach-E nur 30 kg Stützlast und max. 750 kg gebremste Anhängelast hat, wird dieser aus Köln nicht für den Pferde- und Boottransport taugen,
außerdem basiert er auf der VW Elektro Plattform, was schon einmal der größte negative punkt wäre,

Pferde- und Boottransport brauche ich ja auch nicht -> siehe ()

😁 es war gestern schon spät, das nicht habe ich übersehen 😁

Zitat:

@zigenhans schrieb am 4. Februar 2022 um 23:49:53 Uhr:



das was in Klön vom Band laufen wird, ist ein klein SUV in der größe des Puma´s, also eine besonders hohe anhängelast wird es da sicher nicht geben, da der Mach-E nur 30 kg Stützlast und max. 750 kg gebremste Anhängelast hat, wird dieser aus Köln nicht für den Pferde- und Boottransport taugen,
außerdem basiert er auf der VW Elektro Plattform, was schon einmal der größte negative punkt wäre,

Es wird ein Kompakt-SUV sein, kein Kleinwagen.
Kleinwagen kann diese MEB-Ausbaustufe nämlich überhaupt nicht.
Zumal ja schon ein Designprototyp gesichtet wurde, wie ich oben verlinkt habe.
Und die Kompakt-SUVs des MEBs können bis zu 1.2 Tonnen ziehen.
Das ist zwar nicht übermäßig viel, für ein Pferd reichts aber. (750kg Anhänger + bis zu 450kg Pferd)

Das der Mach E so wenig ziehen kann liegt an der Auslegung:
Das Auto haben Amerikaner entwickelt, und Amerikaner kaufen sich, wenn sie schwere Lasten ziehen, einen F150 oder Expedition (oder mit Abstrichen ein Explorer).
Da sind ja schließlich, wie alles in USA, auch die Anhänger größer und schwerer, die Lasten so wie so.
An alles andere kommt eh maximal ein Fahrradträger.
Für den Mach E ist dort drüben überhaupt keine Anhängelast vorgesehen.

Ford hat 600.000 MEB-Plattformen bei VW gekauft Bei einem normalen Modellzyklus von 6 Jahren also 100.000 pro Jahr. Schaut man sich an, wie viele Focuse oder Fiestas Ford pro Jahr in Europa verkauft dann sind das viel zu viele Plattformen für ein Modell. Da muss noch ein 2. Modell geplant sein...

Sind´s eben nicht.
Selbst im Jahr 2020, wo Corona schon reingehauen hatte, wurden noch rund 170.000 Focusse an den Mann gebracht.
Im letzten kriesenfreien Jahr waren es sogar knapp 220.000 Focusse und im selben Zeitraum rund 170.000 Kugas.
Das heißt, der eine Ford MEB-EV muss nur halb so gut performen wie ein Focus, um die geplanten Stückzahlen zu erreichen.
Anhand der Entwicklung der letzten 3 Jahre zu urteilen, gehe ich sogar davon aus, dass Kundschaft für weit mehr als 100.000 EV-Fords in Europa da sein wird, aber dafür kommen ja auch noch mehr Mach-Es und die GE2 Plattform, höchstwahrscheinlich zu Beginn in Gestalt des Explorer EV, der soll ja der erste GE2-Ford werden.

Na gut aber die Frage ist, wann ein interessanter Ford-EV kommt? Also kein SUV sondern ein normaler PKW auf eigener Plattform mit gescheiter Reichweite. Ob sowas überhaupt kommt oder ob man den Hersteller wechseln muß? Das Tesla Model 3 zeigt das der Markt da ist...

Ford zeigt eben (damit), in was für einer "E-Krise" sie steck(t)en, um überhaupt solche Maßnahmen vor Jahren beschlossen - mit Wirkung in Jahren danach erst.
Und alles weitere gewünschte, erhoffte,....später noch !

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