Knurriger Sound beim 1.0 125PS

Ford Focus Mk4

Hallo Zusamen,
ich bin gestern den 1.0 125 PS gefahren und musste feststellen das dieser einen sehr knurrigen Sound beim beschleunigen von sich gibt. Anfangs dachte ich der hat ein Problem oder es liegt noch an der kälte. Leider hat sich das Problem nicht während der Fahrt geändert.
Wir waren zu dritt und alle fanden das irgendwie komisch, für mich hörte sich der Motor so an wie der Dreizylinder von VW. Der ist ja nicht so super...

Mein Bruder fährt den Vorgänger mit dem 1.0 125 PS und wir sind alle sehr begeistert von der Stille im Auto. Leider scheint sich das beim neuen wohl geändert zu haben.

Zurück beim Händler meinter dieser das Ford nun ein Soundmodul verbaut damit er so klingt. Ich musste noch mal Nachfragen und lachen weil ich dies nicht glauben konnte/wollte.
Warum gibt man jahrelang viel Geld für die Forschung aus damit er leise wird und ist und dann baue ich ein Modul ein damit man ihn hört ?
Ok VW macht das beim GTI, aber den fahre ich ja nicht.

Der Wagen ist super und macht Spaß aber da ist mein A3 2.0 TDI leiser und der ist von 2011. Irgendwie komisch...

Kann mir das einer bestätigen ?

Danke schon mal.

Beste Antwort im Thema

Bezahlbare E-Autos in 3-5 Jahren?
Geht nicht, gibt's nicht, ein paar Kleinigkeiten sind vorher noch zu regeln, aber wir schaffen das!

In der Straße wo ich wohne sind geschätzt 150 PKW zu Hause, die brauchen 8 Ah Ladestrom, Gesamtbedarf 1.200 Ah, z. Zt. hat unser Verteilerkasten 200 Ah, da müssen nur ein paar dickere Kabel in die Erde und die Überlandleitungen mit Umspannwerken anpassen.

Bei 3,4 Mio Neuzulassungen p A werden auch 3,4 Mio Akkus gebraucht, im Moment haben wir in D die Kapazitäten für geschätzt 5.000 Stck, die fehlenden 3,395 Mio schaffen wir locker. Die Quellen für die Rohstoffe werden schnell gefunden.

In ca 6 Jahren sind die Akkus verbraucht, recyclen geht nicht, ca 70.000 Paletten Sondermüll müssen entsorgt werden, eventuell kann man damit auf Sylt einen Deich bauen zur Befestigung des Ufers.

Die Deutsche Autoindustrie wird dann überflüssig, Elektromotoren kann Asien und Indien selber bauen, das ist wesentlich einfacher als Verbrennungsmotoren mit Hitec. Dann sind die Europäer und Amerikaner auch zufrieden, wir haben dann keinen Aussenhandelsüberschuss mehr, für die 12 Mio Arbeitskräfte in der Automobilindustrie lassen sich neue Jobs finden.

In USA werden weiter 8 Zylinder Ottomoren mit 6,5 Liter Hubraum gefahren, Verbrauch 20 L/100 km,
unsere Euro 6 Motoren mit 4,5 L/100 km werden verschrottet und die Welt ist gerettet.

Liebe Freunde in der Komunitie, ich bin kein Wissenschaftler und bitte darum, meine Fantasien als solche zu betrachten, würde mich aber freuen, wenn Ihr meine Zahlen korrigiert.

Liebe Grüße aus OWL

Cherusker123

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Wie soll das denn funktionieren mit dem laden?
Ich stelle mir das sehr schwer vor. Schnellladefunktion?
Wie lang soll die gehen? 30 min?
Wo laden die Leute die direkt am Stadtplatz wohnen?
Wer garantiert mir denn das keiner mein Kabel abreißt über Nacht?
Oder soll es induktives laden geben? Wer soll denn das wo bauen?
Ich hab da noch einige Fragen.
Ich Rede nicht von den jetzigen hybriden sondern später einmal wo der Benziner fast nix verbraucht und der Akku wie auch immer wärend der fahrt geladen wird. So könnte ich mir das vorstellen.

Ich bin nicht abgeneigt aber kann es nicht wirklich glauben.

Schau mal hier bei den Tesla Jüngern.
Aktuell ist das noch eine kleine Gemeinschaft teurer Fahrzeuge, die sich mangels alternativer Angebote noch nicht jeder leisten kann.

Die haben weder Probleme mit Ladezeiten, noch mit Reichweiten. Wenn die von Hamburg nach München fahren, sind die mit Kaffee und Ruhepause von 30 Minutrn an einer Tesla Ladestation genau so schnell am Ziel, wie jeder andere auch.

Es wird keinen Knall zu Silvester 2028 geben und alle Autos sind elektrisch. Doch es hat bereits ein umdenken bei den etablierten Herstellern stattgefunden.

Natürlich ist es für einen Eigenheim Besitzer heute einfacher, das Fahrzeug zu Hause zu laden. In den meist 80 % der Tageszeit, in der das Auto eh nur herum steht.

Vorstellbar sind zukünftig viele unterschiedliche Möglichkeiten.

Das muss keine teure Induktionsladung über Autobahn Streifen sein.

Car Sharing mit Elektro und Ladestation am Abstellplatz.

Der Vermieter wertet seine Wohnung mit Lademöglichkeiten auf seinem Grundstück auf.

Der Arbeitgeber bietet Lademöglichkeiten.

Laternen Parker können über die Laterne zukünftig laden.

In Parkhäusern wird das E-Laden möglich.

Es gibt E-Tankstellen auf den Parkplätzen von Einkaufszentren.

Der Ideenreichtum, Lademöglichkeiten zu bieten ist sehr breit gefächert und wird möglicherweise zukünftig in viele Geschäftsmodelle anderer Branchen und dem Handel integriert.

Mit dem Kabel...
Ich fahre Ford und hab auch keinen abschließbaren Tankdeckel. Sprit hat mir deswegen noch keiner geklaut.

Denke, Diebstahl wird es geben, aber nicht überproportional über der üblichen Kriminaldeliktrate von heute

Welchen Stellenwert das Thema alternative Antriebe bei Ford hat (um wieder zum Thema zu kommen), sieht man am Focus Electric ohne Nachfolger und der Focus Hybridversion wohl nicht vor 2020, wenn überhaupt. Damit lässt sich offenbar im Moment deutlich weniger Geld verdienen als mit einem Focus ST mit knapp 300 PS oder einem Mustang V8. Gebaut wird, was gekauft wird, kann sich jeder mal an die eigene Nase fassen.

Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 14:22:09 Uhr:


Die Chinesen bauen bereits Busse, die alltagstauglich im Linienverkehr fahren. Auch in Deutschland fahren die schon herum, weil es zur Zeit keine europäische Alternative gibt.

Der Solaris Urbino electric war Bus of the year 2017, kommt aus Europa und fährt bereits seit 2 Jahren im Linienverkehr. ;-)

P.S.
Ein Benziner der fast nix verbraucht hat es noch nicht gegeben und wird es in Zukunft nicht geben. Der Verbrenner hat sich im Grundprinzip die letzten 100 Jahre nicht verändert. Der reelle Wirkungsgrad des Motor ist auch heute noch unterirdisch.
Seit ich Auto fahre, brauche ich 7- 12 Liter Sprit. Nur die Fahzeuge sind schwerer geworden und die max. Motorleistung ist in der Zeit gestiegen.

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Wenn -E Autos für mich bezahlbar werden und Sie mir gefallen, bin ich weg vom Benzin.

Der Tesla S 100P .... leider ausserhalb von dem, was ich bereit bin, für ein Auto neu zu zahlen.
Genial ist die Kiste auf jeden Fall.

Das mit dem Europ. Bus wusste ich nicht.
Dazu gelernt. DANKE

Zitat:

@louis-focus schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:00:31 Uhr:


Welchen Stellenwert das Thema alternative Antriebe bei Ford hat (um wieder zum Thema zu kommen), sieht man am Focus Electric ohne Nachfolger und der Focus Hybridversion wohl nicht vor 2020, wenn überhaupt. Damit lässt sich offenbar im Moment deutlich weniger Geld verdienen als mit einem Focus ST mit knapp 300 PS oder einem Mustang V8. Gebaut wird, was gekauft wird, kann sich jeder mal an die eigene Nase fassen.

Zitat:

@louis-focus schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:00:31 Uhr:



Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 14:22:09 Uhr:


Die Chinesen bauen bereits Busse, die alltagstauglich im Linienverkehr fahren. Auch in Deutschland fahren die schon herum, weil es zur Zeit keine europäische Alternative gibt.

Der Solaris Urbino electric war Bus of the year 2017, kommt aus Europa und fährt bereits seit 2 Jahren im Linienverkehr. ;-)

wegen Elektro Fahrzeugen bei Ford, bis 2021 bringt Ford 40 elektrifizierte Fahrzeuge, darunter 16 reine Elektroautos, in kürze startet der neuen Mondeo Hybrid Kombi, Mitte des Jahres kommt der Transit Plug-In- Hybrid auf den Markt, es tut sich schon etwas, aber langsam, was auch logisch ist da der Markt noch nicht so groß ist, er wächst zwar stark, aber immer noch in zu geringer menge, und die kosten sind einfach zu hoch,
und ja, hätten die Leute mehr Elektro Focus gekauft, würde dieser auch einen Nachfolger bekommen, aktuell ist für den Focus nur ein Mild- Hybrid in Planung,

Zurück zum Thema von meiner Seite.

Bin vor Weihnachten den MK4 mit 100 PS gefahren. Der war kalt auch knurrig.
Mit steigender Motortemperatur verschob sich das Knurr Geräusch auf hohe Lastzustände in höheren Drehzahlen.
Mit etwas Fantasie klang der dann wie ein 6 Zylinder im mittleren Drehzahlband.

Fand das nicht störend oder ungewöhnlich.

Der Focus Elektrik hatte auch noch keine konkurrenzfähige Reichweite. Das hat sich bei aktuellen Entwicklungen aller Hersteller gerade erst stark verbessert.

Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:20:09 Uhr:


Zurück zum Thema von meiner Seite.

Bin vor Weihnachten den MK4 mit 100 PS gefahren. Der war kalt auch knurrig.
Mit steigender Motortemperatur verschob sich das Knurr Geräusch auf hohe Lastzustände in höheren Drehzahlen.
Mit etwas Fantasie klang der dann wie ein 6 Zylinder im mittleren Drehzahlband.

Fand das nicht störend oder ungewöhnlich.

weist du zufällig was das für eine Ausstattungsvariante war ? vielleicht hat nur der ST- line diesen "Soundkomposer", der zum "lauten" Motorengeräusch führt,

Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 14:57:01 Uhr:


Schau mal hier bei den Tesla Jüngern.
Aktuell ist das noch eine kleine Gemeinschaft teurer Fahrzeuge, die sich mangels alternativer Angebote noch nicht jeder leisten kann.

Die haben weder Probleme mit Ladezeiten, noch mit Reichweiten. Wenn die von Hamburg nach München fahren, sind die mit Kaffee und Ruhepause von 30 Minutrn an einer Tesla Ladestation genau so schnell am Ziel, wie jeder andere auch.

Es wird keinen Knall zu Silvester 2028 geben und alle Autos sind elektrisch. Doch es hat bereits ein umdenken bei den etablierten Herstellern stattgefunden.

Natürlich ist es für einen Eigenheim Besitzer heute einfacher, das Fahrzeug zu Hause zu laden. In den meist 80 % der Tageszeit, in der das Auto eh nur herum steht.

Vorstellbar sind zukünftig viele unterschiedliche Möglichkeiten.

Das muss keine teure Induktionsladung über Autobahn Streifen sein.

Car Sharing mit Elektro und Ladestation am Abstellplatz.

Der Vermieter wertet seine Wohnung mit Lademöglichkeiten auf seinem Grundstück auf.

Der Arbeitgeber bietet Lademöglichkeiten.

Laternen Parker können über die Laterne zukünftig laden.

In Parkhäusern wird das E-Laden möglich.

Es gibt E-Tankstellen auf den Parkplätzen von Einkaufszentren.

Der Ideenreichtum, Lademöglichkeiten zu bieten ist sehr breit gefächert und wird möglicherweise zukünftig in viele Geschäftsmodelle anderer Branchen und dem Handel integriert.

Mit dem Kabel...
Ich fahre Ford und hab auch keinen abschließbaren Tankdeckel. Sprit hat mir deswegen noch keiner geklaut.

Denke, Diebstahl wird es geben, aber nicht überproportional über der üblichen Kriminaldeliktrate von heute

das ist alles gut und schön, aber wer soll das alles Bezahlen?, und woher soll der ganze tolle Ökostrom kommen, wenn die Kohle- und Atomenergie in naher Zukunft abgeschaltet wird, und der Strom ist jetzt schon in Deutschland am teuersten in der ganzen EU, er wird bald "unbezahlbar" werden,
auch gibt es in punkto Akkutechnik noch sehr viel zu verbessern, nicht die Kapazität alleine, sondern bei der Herstellung und Verwendung der dafür notwendigen Materialien, viele dinge wie Kobald, Lithium usw. haben sich in ihren Preis schon mehr als Verdoppelt, die E-Mobilität wird damit über lange Sicht immer teurer, (Akkuproduktion)

Der Cool & Connect ist kalt auch knurrig.

Übrigens war das im August/September deswegen für mich auch noch nicht so wahrnehmbar, also ein Winter"problem". Aber wie gesagt nach dem Start immer nur von kurzer Dauer. ;-)

Zitat:

@zigenhans schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:24:38 Uhr:



Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:20:09 Uhr:


Zurück zum Thema von meiner Seite.

Bin vor Weihnachten den MK4 mit 100 PS gefahren. Der war kalt auch knurrig.
Mit steigender Motortemperatur verschob sich das Knurr Geräusch auf hohe Lastzustände in höheren Drehzahlen.
Mit etwas Fantasie klang der dann wie ein 6 Zylinder im mittleren Drehzahlband.

Fand das nicht störend oder ungewöhnlich.

weist du zufällig was das für eine Ausstattungsvariante war ? vielleicht hat nur der ST- line diesen "Soundkomposer", der zum "lauten" Motorengeräusch führt,

Titanium oder Cool und Connect.
ST Linie war es nicht.

Bezahlbare E-Autos in 3-5 Jahren?
Geht nicht, gibt's nicht, ein paar Kleinigkeiten sind vorher noch zu regeln, aber wir schaffen das!

In der Straße wo ich wohne sind geschätzt 150 PKW zu Hause, die brauchen 8 Ah Ladestrom, Gesamtbedarf 1.200 Ah, z. Zt. hat unser Verteilerkasten 200 Ah, da müssen nur ein paar dickere Kabel in die Erde und die Überlandleitungen mit Umspannwerken anpassen.

Bei 3,4 Mio Neuzulassungen p A werden auch 3,4 Mio Akkus gebraucht, im Moment haben wir in D die Kapazitäten für geschätzt 5.000 Stck, die fehlenden 3,395 Mio schaffen wir locker. Die Quellen für die Rohstoffe werden schnell gefunden.

In ca 6 Jahren sind die Akkus verbraucht, recyclen geht nicht, ca 70.000 Paletten Sondermüll müssen entsorgt werden, eventuell kann man damit auf Sylt einen Deich bauen zur Befestigung des Ufers.

Die Deutsche Autoindustrie wird dann überflüssig, Elektromotoren kann Asien und Indien selber bauen, das ist wesentlich einfacher als Verbrennungsmotoren mit Hitec. Dann sind die Europäer und Amerikaner auch zufrieden, wir haben dann keinen Aussenhandelsüberschuss mehr, für die 12 Mio Arbeitskräfte in der Automobilindustrie lassen sich neue Jobs finden.

In USA werden weiter 8 Zylinder Ottomoren mit 6,5 Liter Hubraum gefahren, Verbrauch 20 L/100 km,
unsere Euro 6 Motoren mit 4,5 L/100 km werden verschrottet und die Welt ist gerettet.

Liebe Freunde in der Komunitie, ich bin kein Wissenschaftler und bitte darum, meine Fantasien als solche zu betrachten, würde mich aber freuen, wenn Ihr meine Zahlen korrigiert.

Liebe Grüße aus OWL

Cherusker123

Zitat:

@louis-focus schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:00:31 Uhr:


Welchen Stellenwert das Thema alternative Antriebe bei Ford hat (um wieder zum Thema zu kommen), sieht man am Focus Electric ohne Nachfolger und der Focus Hybridversion wohl nicht vor 2020, wenn überhaupt. Damit lässt sich offenbar im Moment deutlich weniger Geld verdienen als mit einem Focus ST mit knapp 300 PS oder einem Mustang V8. Gebaut wird, was gekauft wird, kann sich jeder mal an die eigene Nase fassen.

Zitat:

@louis-focus schrieb am 29. Dezember 2018 um 15:00:31 Uhr:



Zitat:

@NTBooker schrieb am 29. Dezember 2018 um 14:22:09 Uhr:


Die Chinesen bauen bereits Busse, die alltagstauglich im Linienverkehr fahren. Auch in Deutschland fahren die schon herum, weil es zur Zeit keine europäische Alternative gibt.

Der Solaris Urbino electric war Bus of the year 2017, kommt aus Europa und fährt bereits seit 2 Jahren im Linienverkehr. ;-)

Ja, der wird in Polen gebaut von einem polnischen Unternehmen entwickelt.
Die ersten Städte in D wollen die ersten Busse kaufen. Da lache ich mich schlapp. Wenn es eine Anwendung für ein e Autos gibt, dann sind es eben Busse im innerstädtischen Verkehr. Während der kleine Mann mit seinem euro 5 Diesel übelst auf die Fresse bekommt für etwas, wofür er am wenigsten kann, fahren fast in ganz D stinkende und extrem laute Busse in der Stadt rum und keinen stört es anscheinend. Lärm ist nämlich auch eine sehr gefährliche und stark unterschätzte Umweltverschmutzung. Und was kommt von den deutschen Herstellern? Nix, nur Ausreden, es würde sich ja nicht lohnen. Da sollte die Politik mal bei den Städten anfangen und endlich in e Busse investieren.

Können wir das Thema bzgl. E-Auto vielleicht in einen anderen tread schieben oder weiter behandeln? Sonst wird es hier etwas unübersichtlich, denn das Thema "knurren" wird doch immer vielfältiger (ps, Ausstattung, Temperatur aussen bzw. Motor...
Danke!

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