Der 1.8 TFSI - Mängel-Thread (Steuerkette / Ölverbrauch / Kolben / Kolbenringe / Kühlmittel)

Audi A3 8P

Hallo,

in den letzten zwei Jahren häuften sich Threads im A3-Forum mit identischen Meldungen über hohen Ölverbrauch und Steuerkettenproblemen beim 1.8 TFSI CDAA (EA888). Die Probleme treten wohl erst nach höherer Laufleistung auf, insbesondere die Ölverbrauchsproblematik.

Dieser Thread soll als zentraler Thread alle zukünftigen Meldungen vereinen und verhindern, dass zig Parallelthreads nebeneinander existieren.

Beste Antwort im Thema

Nachdem 2012 meine Steuerkette und 2014 meine Wasserpumpe fällig waren, sind jetzt wohl die Kolben durch. Auto kommt morgen in die Werkstatt. Ich werde berichten..
Ich bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis mein Kulanzantrag abgelehnt wird. Da kauft man sich ein Auto einer "Premium-Marke", zahlt Premium-Preise und bekommt dafür 0 Service. Ich ärgere mich so kaputt dass ich wirklich jede Inspektion und jede Reparatur bei Audi hab machen lassen. Die Kohle hätte ich mir können sparen.

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Zitat:

@AXR 763 schrieb am 10. November 2016 um 20:24:44 Uhr:


@passatsucher

Naja, ich habe die Hoffnung gehegt, dass es sich mit der Spülung etwas bessert, da die Rückstände ja das Problem auch verursachen.
Das Ergebnis steht noch aus. Habe zusätzlich auf 5w40 umgestellt.
Hat deiner auch das 5W40 so extrem gefressen, wie du oben geschrieben hast?

Die von dir verlinkte Webseite hab ich mir mal in die Leseliste gepackt.

Berichte mal. Mir wurde von mehreren Audi-Werkstätten dringen von einer Spülung abgeraten, da sich dabei Ablagerungen lösen können, die den Ölkreislauf blockieren können. Man brachte Beispiele (ob wahr oder nicht, weiß ich nicht), dass nach einer Spülung der Motor er begann, Problem zu machen, weil die Ölpumpe streikte etc. Das hat mich bisher davon abgehalten. Wie sind deine Erfahrungen: Nur Panikmache seitens der Werkstätten, die sich an eine Spülung nicht rantrauen? Gefunden habe ich leider keine im Nahraum, die die Spülung durchführen wollte.

Ich habe es einfach selbst gemacht. Ich habe auch lange hin und her überlegt.
Irgendwann habe ich es einfach gemacht, allerdings die 10min Leerlauf Spülung.
Im Internet gehen die Meinungen auch auseinander. Man muss sich mit allen Fakten vertraut machen und wissen, dass es einen erwischen kann. Und das ist sicher schon vorgekommen. Aber sicher nicht bei jedem 2. Auto.
Sonst bekäme man das Zeug nicht verkauft als Händler.
Eine Verstopfung von irgendwelchen Kanälen ist nicht so abwegig, muss aber auch nicht passieren. Ich denke, es sind wenige, bei denen es schief geht.
Ich berichte natürlich hier, wie es ausging.

Auch ich bin großer Befürworter dieser LM-Spülung. Das dort Sachen gelöst werden und diese dann Ölkanäle blockieren, ist Quatsch und wird gerne von den "Unwissenden" verbreitet.
Die Ablagerungen werden aufgelöst und als Partikel im Öl gehalten und nicht "nur" gelöst, deswegen der erforderliche Ölwechsel danach.
Mein Benz bekommt z.B. regelmäßig diese Spülung beim Ölwechsel, habe ihn mit 100Tkm bekommen und bin aktuell bei über 340Tkm, Ende bisher nicht absehbar. Immer noch erster Motor, Turbo usw. Mich hat diese Spülung definitiv überzeugt und deshalb werde ich sie auch bei unserem A3 weiterhin anwenden.

Grüße...

Ich habe bei meinem die Ölspülung gemacht die man 200km vor dem Ölwechsel einfüllen muss (Liqui Moly Öl-Schlamm-Spülung) und da kam schon ordentlich schwarzes Zeug raus, aber bisher habe ich weiterhin so gut wie kein Ölverbrauch.
Habe bisher auch zweimal den Injection Reiniger benutzt, beim ersten Mal war nach dem einfüllen der Motorlauf ein wenig unruhiger, das hat sich aber nach der Fahrt gegeben, wer weiß was sich da gelöst hatte 😉.

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Zitat:

@AXR 763 schrieb am 10. November 2016 um 20:24:44 Uhr:


@passatsucher

Naja, ich habe die Hoffnung gehegt, dass es sich mit der Spülung etwas bessert, da die Rückstände ja das Problem auch verursachen.
Das Ergebnis steht noch aus. Habe zusätzlich auf 5w40 umgestellt.
Hat deiner auch das 5W40 so extrem gefressen, wie du oben geschrieben hast?

Die von dir verlinkte Webseite hab ich mir mal in die Leseliste gepackt.

Ich hatte, nachdem ich merkte, dass der Ölverbrauch zunimmt, zunächst die Ölsorte umgestellt. Vom LL 5W-30 auf Mobil1 New Life 0W-40 und dann Festintervall. Das hat zunächst nur scheinbar etwas gebracht, aber so bei knapp über 80000 km hat der Verbrauch wieder zugenommen und zwar drastisch. Da gab es für mich nur noch die eine Lösung. Das Mobil1 habe ich auch jetzt nach der Reparatur weiterhin drin und er verbraucht fast nichts mehr.

Wie geschrieben mittlerweile 11000 km und immer noch nichts nachgefüllt, Verbrauch bisher vielleicht ein viertel Liter. Das sehe ich als durchaus normal an. Ganz zu Anfang als das Auto noch fast neu war (hab ihn mit 13000 km gekauft) hatte ich auch in etwa diesen Verbrauch. Also alles easy.

Hey

Wenn, dann macht sich das Zeug von LiqueMoly gut, was v o r dem Ölwechsel reigetan wird. 15 bis 20min i m Stand tuckern lassen, aller 5min etwas Hochtouren und dann raus! Nix mit Fahren ........das d a r f man nicht! Hatte ja hier schon gepostet, wie das frische Öl aussieht, wenn man nach der Spülung und neues Öl 5W30 als Spülöl reintut und nach 40km warmer Fahrt, wieder raus. Dann nochmal !!! Filterwechsel und d a n n das Gute rein, bei mir 5W40 Shell Helix.
Die KfZ-Fritzen sagen, ist normal, nach wenigen tausend km wieder schwarz! Die vermaladeite Abgasrückführung und Kurzstrecke.
Mein 5W40 stand dann aber längere Zeit als sonst, bis es schwarz wurde........

Der Reiniger ist getestet und zugelassen und würde bei Schäden an Ringen usw. mächtig ins Geld/vor Gericht gehen.......wenn die Bedenken berechtigt wären........m.M.!

Wie gesagt, regelmäßig vor dem Zukoken ist sinnvoll. Die Tuningbude sagte, jeden 2.Ölwechsel u n d ......definitiv max.15.000km, maximal!!!!!!!

Gruß Rudi

Hatte bisher auch nur das LM1019 Motor Clean (10 min vor dem Ölwechsel) genommen, das andere finde ich auch etwas suspekt...

Zitat:

@rollofi schrieb am 11. November 2016 um 14:57:07 Uhr:


Wenn, dann macht sich das Zeug von LiqueMoly gut, was v o r dem Ölwechsel reigetan wird. 15 bis 20min i m Stand tuckern lassen, aller 5min etwas Hochtouren und dann raus! Nix mit Fahren ........das d a r f man nicht!

Ich meine die Öl-Schlammspülung (5200):

Zitat:

Anwendung
Eine 300 ml Dose ist ausreichend für Motoren mit einer Ölfüllmenge von bis zu 5 Litern. Nach Zugabe etwa
100 - 300 km wie gewohnt fahren, wobei Vollgasbetrieb zu vermeiden ist, anschließend Motorenöl und Ölfilter wechseln. Bei extremen Verschmutzungen, Reinigung wiederholen, notfalls das in der Ölwanne befindliche Ölsieb reinigen. Öl-Schlamm-Spülung kann vor jedem Ölwechsel eingesetzt werden. Quelle Liqui Moly

Das was du meinst ist "Motor-Clean" (1019) oder in der Proline Variante "Motorspülung" (2427), dies darf man nicht fahren, sondern vor dem Ölwechsel einfüllen und Motor kurz laufen lassen.

Hey Leute,

kurze Rückmeldung von meiner Sache und Tipps für die Anderen.

1. Das Problem des hohen Ölverbrauch wurde von mir an die Audi Kundenbetreuung weiter gegeben
2. Rückmeldung der Kundenbetreuung, das dies nun im System sei und der nächste Schritt über einen Audi-Vertrags-Partner gehen muss
3. Sprich eine Ölverbrauchsmessung muss durchgeführt werden
4. Der Audi-Mitarbeiter nannte mir aus der Erfahrung heraus eine Übernahme der Kosten von 50% - 100%, Bei Kulanzregelung auch Übernahme der Kosten für die Ölverbrauchsmessung sowie einen Ersatzwagen für die Reparaturzeit.

Er sagte mir eindeutig das ein Wagen >100 000 km und älter als 5 Jahre nicht von Kulanz (zumindest bei Audi) ausgeschlossen ist. Auch die Tatsache mal eine Freie Werkstatt benutzt zu haben ist erstmal kein Hinderniss, da muss man halt für die Zukunft eine Inspektion beim Audi-Vertragspartner "mitkaufen".

Inwiefern deckt sich das denn mit euren Erfahrungen?

Da haben wir heute mit dem gleichen gesprochen. Allerdings meinte dieser dass ich mit meiner geplanten Reparatur bei einem Motorinstandsetzer günstiger wegkomme als bei Audi mit Kulanz.

Zitat:

@crshA schrieb am 16. November 2016 um 18:38:31 Uhr:


Hey Leute,

kurze Rückmeldung von meiner Sache und Tipps für die Anderen.

1. Das Problem des hohen Ölverbrauch wurde von mir an die Audi Kundenbetreuung weiter gegeben
2. Rückmeldung der Kundenbetreuung, das dies nun im System sei und der nächste Schritt über einen Audi-Vertrags-Partner gehen muss
3. Sprich eine Ölverbrauchsmessung muss durchgeführt werden
4. Der Audi-Mitarbeiter nannte mir aus der Erfahrung heraus eine Übernahme der Kosten von 50% - 100%, Bei Kulanzregelung auch Übernahme der Kosten für die Ölverbrauchsmessung sowie einen Ersatzwagen für die Reparaturzeit.

Er sagte mir eindeutig das ein Wagen >100 000 km und älter als 5 Jahre nicht von Kulanz (zumindest bei Audi) ausgeschlossen ist. Auch die Tatsache mal eine Freie Werkstatt benutzt zu haben ist erstmal kein Hinderniss, da muss man halt für die Zukunft eine Inspektion beim Audi-Vertragspartner "mitkaufen".

Inwiefern deckt sich das denn mit euren Erfahrungen?

Du bist sicher.........mit Audi Ingolstadt.....hier in Deutschland telefoniert zu haben?????

Da kann ich anderes berichten....zu Termine in freier Werkstatt! Definitiv Belege über das eingefülltes Öl, Nachweise und und und.
Kulanz......nix an Höhe! Alleinige Entscheidung des Hændlers! Meiner ist schon lange pleite......der neue.......Null Kulanz!!!!!! Nix.......und nochmal nix!

Schön für euch......!
Dass die Sonne im Westen unseres Landes freundlicher und wärmer strahlt....... weiß ich!
Trotzdem werde ich nicht in die westdeutsche Allein-Vertretungs-Kirche eintreten....... übersiedeln!
Dann sterbe ich lieber arm und geächtet und beschissen.......!

Gruß Rudi

Mir hat Audi Deutschland in Ingolstadt genau das gleiche erzählt. Keine Ahnung mit wem Du dann telefoniert hast.

Also ich kann schon mal zu 100% bestätigen das Audi auch Kulanz anbietet obwohl man in einer freien Werkstatt Inspektion durchgeführt hat. Mir ist nämlich genau jenes im Falle der Steuerkette passiert. Wer es nicht glaubt der kann gerne bei mir vorbeikommen und ins Service-heft plus Reparaturbericht vom Autohaus reinschauen.

Am Ende ist es immer die Entscheidung des Vertragspartners ob und wie viel er bereit ist zu übernehmen, dann werden Gespräche mit Ingolstadt geführt inwiefern der Hauptkonzern bereit ist sich zu beteiligen und dann kommt am Ende irgendwas zwischen 0% und 100% raus.

Das du Rudi weniger Glück mit deinem gehabt hast anscheinend kann ich ebenso nachvollziehen, den es ist nicht das erste Autohaus das ich in meiner Umgebung angelaufen bin bis ich einen Vernünftigen gefunden habe der sowohl das Anliegen kennt als auch Verständnis zeigt (unabhängig ob und was an Kulanz raus springt, denn das ist schonmal wichtig meiner Meinung nach bevor die ganze Kulanzmaschine angeschmissen wird)

Klar, Audi kann viel erzählen und es kann am ende immer 0% rauskommen, damit hätte Audi einen Ölverbrauchsmessung und 300€ mehr in der Tasche aber einen Kunden weniger 😉

Das mit der Kulanz in Bezug auf freie Werkstatt kann ich bestätigen, zumindest aus dem Gespräch, wie es dann in der Realität aussieht kann ich nicht sagen.

In meinem Fall sollte ich jetzt zur Audi-Vertragswerkstatt, dann müsste festgestellt werden woran es genau liegt und erst dann wird entschieden ob Kulanz oder nicht. Diesen Check müsste ich aus eigener Tasche zahlen um im Endeffekt eine mögliche Kulanz von max. 50% zu erhalten, im schlechtesten Falle garnix.

Die Kundenbetreuung bestätigte mir dann sogar dass ich selbst mit der max. Kulanz nicht so günstig wegkomme wie mich die Motorinstandsetzung jetzt kostet und dass ich mich auf jeden Fall so richtig entschieden hätte. Also spar ich mir den ganzen Aufwand und kümmer mich einfach selbst um alles.

Hey

ja....wie auch immmer! M e i n Kulanzantrag an Audi lief genau s o und die Werkstattgeschichte genau ebenso!

Zur Austauschgeschichte.........

Habe meine jetzige Werkstatt beauftragt, den Markt abzuklappern und, was kam raus ---- Null Komma nix an 1,8er Motoren des Bj. bis 2012.
Sein Vorschlag, Autoverwerter und z.B. Motor eines Totalschaden/Unfall, der noch heil ist! Wozu? Er hat evt. 60 oder 80 Tsd.km runter, alte Steuerkette und Ölverbrauch oder er kommt noch. Jedenfalls dürfte ich diesen Motor dann auch wieder reparieren - wozu?

Königswartha, der neue Motorinstandsetzer, zertifiziert, eingetragen in Innung usw. usf. - die reparieren alles. LKW, PKW etc. - haben Erfahrung, 10 Mann-Betrieb.
Der sagte, es gibt quasi keine Austauschmotoren mehr großartig, von VW oder Audi - warum?! Ganz einfach. Schon vor Jahren wurde es VWAG zu bunt, ihre nicht gerade seltenen Motorinstandsetzungen in andere Werkstätten abzugeben. Die haben eine eigenes kleines Werk, Manufaktur aufgebaut, dort machen die das nun selber und bieten die dann an in den Fachwerkstätten an. Die Preise haben wir ja schon hier gelesen - wenn sogar die Werkstatt sagt, lieber zum fremden Instandsetzer, das ist billliger als bei VW einen Austauschmotor!
Das ist impertinent! Sch... bauen, selber teuer Krams anbieten und dann noch abfetten - ein sch... Konzern ist das!

Siehe heutige Pressemitteilung über Arbeitsplatzabbau. 5.000 Leiharbeiter werden Stück für Stück entfernt. Arbeiter, die tw. 10 Jahre unter legaler Umgehung von Gesetzen beschäftigt waren - Pfui Teufel!!!!
Prima - Hauptsache - die Deutschen kaufen weiter bei so nem`Beschißladen und Ausbeuter!

Zurück zum Thema.
Der Austauschmotor sollte zw. 6.000 und 7.000€ kosten, mit Lohn vermute ich - so bei mir! Neue Motoren wirds ja schlecht geben, die müßten ja irgendwo seit 2012 rumgelegen haben - unwahrscheinlich.
Ja, so ne`ordentliche Komplett-Überholung, das ist schon sinnvoller als so n`Kurpfuscher, wie bei mir - definitiv!

aber - bitte mal die 2-3 Leute, die hier diesen ganz super patenten Instandsetzer hatten - bitte mal Butter bei die Fische!
Was hat der gemacht? nur Kolben neu? Gehont? oder oder- ich habe darum gebeten, weiter oben - es kam ..... nix!
Warum?
Ich habe inzwischen viel gelesen, gehört - unter anderem. Die Alugußmotoren sind aus Alu - daher der Name und sind Silizium beschichtet, also die Zylinderlaufflächen. Diese Schicht ist weg nach dem Schleifen und auch nach dem Honen - die müßte -----! ---- erneuert werden - sonst ist es Pfusch!

Dazu bitte nochmal der hier ansässige studierte Maschinenbaufachmann - w a s ist da dran!?

Also, summa summarum alles Pfusch, wenn nur mal fix rumgewurschtelt wurde, von irgendwelchen Fachleuten, meine Meinung!

Ich weiß noch gar nix, was wird. Wenn nur Kolben gebrochen, dann das ganze Spiel von vorn. Komischerweise hörte ich auch was von Laufbuchsen einsetzen - eine uralte Methode, wo früher schon immer Laufbuchsen drin waren - warum nun nicht mehr?!

Habe mir beim Aufräumen von PC nochmal die Bilder von vorigen Jahr, die verfuschte Instandsetzung angesehen. Kolben alles normal, gar nicht sooo viel Ölkohle - vermutlich eben die Abscheider kpl. Schrott - die hab ich nicht sehen können. Die Laufflächen sind doch normal gewesen, diese Spuren sind normal und typisch nach längerer Laufzeit! Warum fehlten aber mehrere Zentel an Material an den Zylinderwänden ??????

Mal schauen ......!

Wollte nur sagen, Leute - seid vorsichtig mit irgendwelchen Aussagen von "Alten Hasen" in der Werkstatt!
Leider kann ich im Netz nix finden, wo steht - das und das ist die exakte Reparatur - warum .....?!

Gruß Rudi

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