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PartyBlazer

Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Fri Jan 15 21:35:15 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (99)

windows-7windows-7

Hallo liebes Forum,

 

erst neulich haben wir gedacht: unseren neuen kleinen Lap könnten wir ja auf Windows 7 aufrüsten da ja Vista vorinstalliert war. Meine Freundin hat dann ein tolles Angebot aufgetan und zwar: 35 Eur für Studenten und da sie ne Studentin ist gings auf ans bestellen.

Gesagt getan Bestellung verschickt und gleich ne Überweisungsaufforderung bekommen, mein braves Mädchen hat gleich bezahlt und das war ne Woche vor Weihnachten !

 

So bei Kw2 wurden wir dann misstrauisch und haben mal nachgefragt(bei dem Software Vermittlungsdienst, nicht Microsoft) ob sich da mal was tut ?? Anfang dieser Woche kam dann der erste Downloadlink (regem Schriftverkehr vorab vorausgesetzt).

So meine Freundin gleich am Downloaden und siehe da...Hä ??? Brennprogramm ??? Is aber kein Windows 7 ??

Ein paar Telefonate später kam dann der richtige Link und meine Kleine schon am dampfen !!

So jetzt sind wir gerade dabei zu installieren und jetzt das !! Produktschlüssel !! Er fragt nach dem Produktschlüssel...naja den haben wir ja von Vista am Lap in Form von nem Aufkleber.

Wie ?? Falscher Produktschlüssel ?? Also wir wissen nicht weiter !! Keine Ahnung !! Im E-mailverkehr auch kein Produktschlüssel zu finden :rolleyes:

 

Es ist ja schon schwierig eine Telefonnummer vom Kundenservice von Microsoft- Supportcenter zu 'finden' aber selbst wenn man sie gefunden hat ist da grad keine Sau da die einem hilft !!

 

Also schon armselig !!

 

Wie ist es euch ergangen ?? Ähnlich ?? Schreibt doch mal auf !! ;)


Sat Jan 16 17:40:06 CET 2010    |    ikke1983

@notting

Ich hab da so nicht die ahnung,hatte da mal was probiert,man kann ja die Zeit einstellen die der PC hat um programme zu schließen,änderungen daran brachten jedoch nichts.XPantispy oder ähnliches habe icht installiert gehabt.Damals,als XP frisch installiert war,ohne irgentwelche Updates oder sonstiges fuhr er ruckzuck runter,als dann aber nach und nach die ganzen Updates installiert wurden wurde er immer langsamer...

Habs dann irgentwann aufgegeben und es so gelassen.

Sat Jan 16 20:51:16 CET 2010    |    volvocrasher

@notting

 

Unter gewissen Umständen geht ein Downgrade, nur sollte es bei mir damals wieder ein Toshibook werden, da Toshiba aber für das Gerät keine Gerätetreiber und auch kein Vista Professional (war, glaube ich, Bedingung für die Entschlackbarkeit, oder war es XP Prof.???) hatte, fiel die Möglichkeit weg. Gut, die Preisdifferenz war heftig, bzw. hätte ich 2 Toshibooks für den Preis des MacBooks bekommen, aber der ersparte Ärger war und ist den Mehrpreis wert. Möchte auch selbst nie wieder eine Windowskiste haben, was nichts mit Snobismus zu tun hat, aber ich bin kein PC-Bastler und bevorzuge daher ein System, das denkbar einfach, ressourcenschonend, einigermaßen virensicher und (was ich am Anfang auch für eine zigfach wiederholte Floskel hielt) intuitiv ist. Davon ist Windows einfach zu weit entfernt.

Sun Jan 17 13:07:02 CET 2010    |    Schattenparker14925

meine freundin hat ein laptop gekauft eine woche vor der win 7 einführung.die firma (geiz ist geil gruppe) hat mit kostemlosem update geworben lediglich der versant solle dann für die windows 7 dvd bezahlt werden das stimmte auch nur das der versand 30€ kosten soll das hat vorher niemand gesagt.

ich finde das ist schon ein leichter betrug.

Sun Jan 17 13:20:39 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@ikke1983:

Das ist ein ganz normales Verhalten jeder bisherigen Windowsversion.

 

Das gleiche Phänomen wird auch mit Win7 auftreten. Durch die geforderte Abwärtskomatibilität (z.B. beim Servicepack) werden die alten Bibliotheken nicht gelöscht, sondern weiter, auch wenn nicht benötigt vorgehalten und teilweise geladen. Programme, die Installiert und später deinstalliert werden, halten weitere Einstellungen und Bibliotheken parat, die das System gerade bei Start (Da muß geladen werden) und Herunterfahren (Da wird entladen) verlangsamen. Auch der tägliche Betrieb wird (nur langsamer) allmälich schleppender.

 

@Volvocrasher:

Ein Microsoft-Sprecher betonte, dass die Downgrade-Option nur für Windows-Lizenzen gilt, die zusammen mit einem neuen PC verkauft werden. Unternehmenskunden mit Volumenlizenzen oder einer Software Assurance für Windows könnten unabhängig vom Kaufdatum eines Windows-7-Rechners auf Windows XP oder noch frühere Windows-Versionen zurückgehen.

 

@Wammy:

Das war auch bei Vista der Fall. Das Upgrade wird über einen Partner abgewickelt. Und der will eine Bearbeitungsgebühr.

Sun Jan 17 13:41:55 CET 2010    |    volvocrasher

Danke Gurusmi,

 

aber ich bin der Windowswelt vor 15 Monaten verloren gegangen. Für das damals gewünschte Toshibook gab es keine Downgrade-version, da war irgendwas mit Gerätetreibern u.a. für die Audiokomponenten und die Festplatte etc. und eben der Lizenz, die beim abzulösenden Modell an diesen Rechner gebunden war, also keine Mehrfachverwendung erlaubt. Ist aber eigentlich egal, bin ja zufrieden wie es jetzt ist.

Sun Jan 17 13:47:26 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@volvocrasher:

Herzlichen Glückwunsch. Ich bin privat ein Linux-Verfechter. ich arbeiter nur unter Windoof, weil mein CRM nicht auf Linux existiert. Ich kenne MS seit dem CP/M Gau damals. Man erinnere sich. CP/M disassembled, Änderungen eingefügt und als MS-DOS verkauft. Auch heute noch arbeitet die Firma aus Redmont auf dieser Basis.

 

Wenn ich eine innovative Oberfläche Will, greif ich zu BSD oder Linux. Apple OS/X ist übrigens seit geraumer Zeit ein Zweig von BSD, dem verschiedene Programme zugefügt wurden.

 

Aber um auch da ein Vorurteil auszuräumen. Es gibt in D keine Gerätegebundene Lizenz. Das ist OEM Business. Und dieses ist in D untersagt. Also habe ich eine Lizenz XP, kann ich die auf welchem Gerät auch immer installieren. Sehr zum Leidwesen von MS.

Sun Jan 17 14:22:19 CET 2010    |    notting

@gurusmi: Dafür gibt's keine ansatzweise vollständige OpenSource-Version von MacOSX, sondern nur einzelne Bestandteile.

 

notting

Sun Jan 17 14:43:28 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Notting:

OSX ist FreeBSD oder ein anderer Fork(z.B. NetBSD,...). Dies (BSD) ist komplett OpenSource. Lediglich die entwickelten Komponenten sind Closed Source. Und diese sind nicht so zahlhaft.

 

Die Oberfläche ist Gnome. Opensource. Die Basis ist komplett Opensource. Der EFI Boot ist open Source. Damit ist die Majorität bereits Opensource. Safari ist ein modifizierter FireFox. Verschiedene Applikationen sind Closed Source. So heiß wie gekocht wird, wird nicht gegessen. Apple hat inzwischen den Pfad des Innovativen verlassen und ist auff dem des Kommerz gefolgt. ITunes, um mal ein Softwarepaket zu erwähnen, wurde komplett zugekauft, wiue vieles andere auch. Nicht falsch verstehen, OSX ist ein gutes Beteriebssystem. Aber eben nicht auf dem Gehirnschmalz von Apple gewachsen.

Sun Jan 17 14:50:38 CET 2010    |    DieselFan84

Zitat:

Dafür gibt's keine ansatzweise vollständige OpenSource-Version von MacOSX, sondern nur einzelne Bestandteile.

OSX ist Darwin + GUI. Die GUI muss ja nicht unbedingt die von Apple sein und Darwin ist komplett OpenSource. Hier mal der Link zu Darwin:

 

http://www.opensource.apple.com/

 

Zitat:

Die Oberfläche ist Gnome.

Safari ist ein modifizierter FireFox.

Dazu würde mich mal eine Quelle interessieren. Ich glaub kaum, das Aqua nur ein modifiziertes Gnome ist. Und warum sollte Safari ein modifizierter FF sein?

Sun Jan 17 14:55:20 CET 2010    |    notting

@DieselFan84: Sicher, dass CUPS wirklich Bestandteil von Darwin ist? Soweit ich das mitbekommen habe, ist das aber ein eigenständiges Projekt.

 

Also GNOME wurde AFAIK von ehemaligen Apple-Mitarbeitern entwickelt.

Zum Safari ist zu sagen, dass er auf KDE-Code basiert.

Sun Jan 17 15:18:56 CET 2010    |    DieselFan84

Zumindest ist CUPS in Darwin drin ;). Siehe: http://www.opensource.apple.com/source/cups/cups-218.4/

 

Zitat:

Also GNOME wurde AFAIK von ehemaligen Apple-Mitarbeitern entwickelt.

Dann wäre das aber eine Kopie von Aqua und nicht anders rum, oder ;)?

 

Zitat:

Zum Safari ist zu sagen, dass er auf KDE-Code basiert.

Wusste ich bisher auch nicht. Im JavaSkriptCore (zu sehen beim Quellcode von Darwin) gibt es tatsächlich Reste von KDE Code. Interessant ...

Sun Jan 17 15:35:17 CET 2010    |    notting

@DieselFan84: GNOME 1.0 kam 1999 raus (wer weiß, wie OSS-Entwicklung funktioniert weiß auch, dass oft auch schon höhere 0.x-Versionen gut brauchbar sind), die erste Public-Beta von MacOSX im Jahr 2000. Merkst du was?

Sun Jan 17 15:50:22 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Notting:

Zitat:

@DieselFan84: GNOME 1.0 kam 1999 raus (wer weiß, wie OSS-Entwicklung funktioniert weiß auch, dass oft auch schon höhere 0.x-Versionen gut brauchbar sind), die erste Public-Beta von MacOSX im Jahr 2000. Merkst du was?

Momentan sehr gut an ReactOS 0.3.xx erkennbar.

 

@DieselFan84:

Safari: http://en.wikipedia.org/wiki/WebKit

 

Gnome Programme verwenden sehr oft auch KDE-Bibliotheken. Als vorausschauender Linux User installiert man neben Gnome Immer die KDE Bibliotheken mit. Als Spielwiese würde ich die Distribution LFS und das darauf basierende BLFS Projekt empfehlen.

Sun Jan 17 15:59:23 CET 2010    |    Trennschleifer135516

Und wer hat sonst noch Probleme (bzw. keine) mit Windows 7?

 

Ciao!

Sun Jan 17 15:59:48 CET 2010    |    DieselFan84

Zitat:

@DieselFan84: GNOME 1.0 kam 1999 raus (wer weiß, wie OSS-Entwicklung funktioniert weiß auch, dass oft auch schon höhere 0.x-Versionen gut brauchbar sind), die erste Public-Beta von MacOSX im Jahr 2000. Merkst du was?

Ok das wusste ich nicht, sorry. Aber wenn du sagst, dass Gnome von ehemaligen Apple Mitarbeiter stammt, wieso soll Aqua dann Gnome sein? Wären es dann nicht eher parallel Entwicklungen von Entwicklern mit ähnlichen Know How wo dann meist ja auch etwas vergleichbares raus kommt?

 

Zitat:

@DieselFan84:

Safari: http://en.wikipedia.org/wiki/WebKit

Hatte ich auch gefunden und dann im Code von Darwin gestöbert. Sind wirklich noch Teile von KDE Code drin. Schade das man an Aqua nicht dran kommt ...

Sun Jan 17 16:24:21 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@DieselFan84:

in folgendem Link kann man in der kleinen Box Rechts oben sehen, daß OSX auf FreeBSD beruht.

 

auf http://developer.apple.com/macosx/architecture/index.html ist ersichtlich, daß Aqua das Look & Feel definiert. dieses ist z.b. auch bei

Gnome Aqua : http://gnome-look.org/content/show.php?content=13548

Ubuntu Aqua : http://gnome-look.org/.../%22Aqua+Dreams%22+theme?content=72997

 

KDE Aqua:

http://www.kde-look.org/content/show.php?content=5063

 

Was ist besser? Aqua, KDE oder Gnome?

http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=160925

Mon Jan 18 19:02:38 CET 2010    |    _RGTech

Zitat:

CP/M disassembled, Änderungen eingefügt und als MS-DOS verkauft.

Da muss ich nun, zumindest soweit ich den noch im Netz erhältlichen Angaben trauen kann, widersprechen.

MS-DOS basierte auf 86-DOS, welches als QDOS (Quick and Dirty Operating System - wie wahr, wie wahr, und daran hat sich bis heut nicht viel geändert) startete. Und das auch nur weil CP/M 86 nicht in die Pötte kam und Seattle Computer Products nun mal ohne Betriebssystem recht wenig Marktchancen mit seiner 8086/8088 Prozessorkarte für den damaligen S100-Bus sah. Der damalige QDOS-Entwickler Tim Paterson schreibt ja selbst, wenn CP/M 86 auf den Markt gekommen wäre, hätte er das "Stück Müll" in den Orkus geworfen - und die Ähnlichkeit zu CP/M und deren API begründet er damit, dass man diese Funktionsweise eben damals kannte und es so einfacher war, vorhandene Software zu portieren und die Entwickler auf QDOS zu bewegen, da sie nicht umlernen mussten. Er bestreitet aber bis heute, CP/M Code gesehen zu haben, und will nur die ausgelösten Reaktionen des Betriebssystems möglichst ähnlich wie CP/M programmiert haben.

http://www.patersontech.com/Dos/

http://dosmandrivel.blogspot.com/

 

Ich sehe auch keinen Grund, warum er lügen sollte. Erstens mal sind die Zeiten lang vorbei, zweitens kann ihn keiner mehr anklagen (Digital Research gibt's nicht mehr), drittens hätte er zur Disassemblierung damals wahrscheinlich weit mehr Zeit gebraucht (Assemblercode, wenn ich nicht irre, ist recht schwer rückwärts zu entwickeln) als zur (möglichst präzisen) Imitierung von Funktionsweisen.

Mon Jan 18 20:48:03 CET 2010    |    Faltenbalg33989

Naja. Ganz so war die Geschichte sicherlich nicht.

 

Warum jemand die Wahrheit oder dessen Gegenteil in die Welt setzten sollte, weiß ich wie jeder andere dritte herzich wenig. Gründe gibt es wie immer genug. Fakt ist, daß MS-DOS aus QDos entstand, das wiederum Code von CP/M verwendete. Darin ist sich die Fachwelt halbwegs einig.

 

Die Systemaufrufe von QDOS orientierten sich sehr stark an denen von CP/M, was einerseits zwar die Portierung bestehender CP/M-Programme erleichterte, andererseits aber – viele Jahre später – zu gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Digital Research und Microsoft führte.

Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.

ein weiterer Artikel http://www.computermuseum-muenchen.de/dictionary/history/dos.html

 

Das tut aber dem momentanen Betriebssystem keinen Abbruch.

Mon Jan 18 20:51:06 CET 2010    |    notting

@gurusmi: Richtig, da WinME das letzte MS-OS mit (verstecktem) DOS drunter war und inzwischen stattdessen nur noch WinNT verkauft wird :-)

Mon Jan 18 20:55:50 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@notting:

Aber wahrscheinlich auch nicht mehr allzulange.

man hatte zunächst 16bitige Systeme und als Alternative die 32Biter.

Mit XP unterstützte man die 16biter nicht mehr und nahm stattdessen 64'er ins Boot.

Ich rechne mit der Übernächsten Version mit einem stillen Abgesang der 32-Bit Architektur.

Deine Antwort auf "*Probleme mit Windows 7*"

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