Fri Nov 07 20:00:04 CET 2014
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MrMinuteMan
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Kommentare (290482)
Der Anfang eines Autolebens ist groß, bunt und knallig. Werbeanzeigen, schöne Frauen mit wenig Stoff oder einfach die klassische Familie mit Mutter, Vater, Kind, die ihr neues Auto in Empfang nehmen. Das sowohl die Familie als auch der familiäre Autokauf immer seltener werden. Okay, ein anderes Thema für einen anderen Tag. Dort wo man einen 45PS Corsa B mit abgeplatztem Lack und verblichenem Verkaufsschild findet. Eingequetscht zwischen ein paar Abfalltonnen und leeren Ölfässern, als wäre er nie ein Neuwagen gewesen auf den sich jemand freute. Dort wo die Sprinter mit den weggefressenen Radläufen hausen. Da wo Papas gewienerter Stolz landet, sobald er die 150 oder 200.000 KM gefressen hat. Und natürlich zum Ende aller Dinge. Dem Schrottplatz. Ob groß oder klein, wie der Mensch auf dem Friedhof, so landet auch dort irgendwann ein mal jedes Auto. Diese Plätze gilt es zu erkunden und ausdrücklich sind dabei Fahrzeuge von besonderem Interesse, die man sonst nie anschaut und bedenkt. Mazda 626, Opel Tigra, Ford Sierra und Focus mit ausgeblichenem Scheinwerfer. Toyota Tercel so man ihn den noch findet und Toyota Corolla. Alte Helden aus längst vergangenen Zeiten. Mercedes, BMW, wenn es unbedingt muss, aber die findet ihr auch wo anders. Seit ihr auf der Suche nach solchen Autos, nach schönem Blech und Neuwagenzustand. Bitte zieht weiter, für euch gibt es hier nichts zu sehen. Wer sich aber traut in die hintersten Ecken der zugewuchertsten Gebrauchtwagenhöfe zu steigen, nur um einen der letzten Kadett E Caravan zu finden. Wer einem KA Lufthansa-Edition beherzt in den Schweller greift um den Rost zu spüren, wer einem ölsiffenden R19 die letzte Ölung gibt oder wer den Unterschied zwischen einem 92er und einem 95er Fiesta kennt. Der ist hier richtig. Also. Wer bereit ist in die Welt der automobilen Schatten zu erkunden. Wer auf Autofriedhöfen bis ins letzte Schlachtobjekt kriecht, wer keine Scheu vor Ölschlamm, brackigem Kühlwasser, hängendem Himmel und blinden Scheinwerfern hat. Der soll hier ein Forum und Gleichgesinnte finden. ![]() |
Sun Sep 15 21:20:30 CEST 2024 |
VolkerIZ
Solche Lernvorgänge gibt es ja in jeder Generation. Nach der Schneekatastrophe hat jeder Kreisverband einen Unimog bekommen, aber danach ist dann wieder sehr lange nichts passiert.
Sun Sep 15 21:47:32 CEST 2024 |
PIPD black
Jo. Da war dann auch das Geld plötzlich da. Inzwischen dürfte sowas wieder zurückgestellt werden. Ist ja Nix mehr da.
Sun Sep 15 22:07:26 CEST 2024 |
VolkerIZ
Ziemlich kurzfristig gedacht. Die Katastrophen aller Art werden durch den Klimawandel sicher nicht weniger werden, wir hatten ja in den letzten Jahren alles von Hitze und Dürre bis zu Überschwemmungen, z.Zt. erzählt hier gerade der Reporter aus Wien, was in Österreich los ist. Heute ist es da, irgendwann auch mal wieder bei uns.
Und damit gehe ich dann auch Bett. Gute Nacht allerseits!
Mon Sep 16 06:18:11 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Hochwasser und Flutkatastrophen gab es schon immer, dass ist keine Erfindung aus den 1960ern. Sieht man auch hier sehr gut. Nur das man heute mit dem Kampfbegriff Klimawandel jede Pfütze zur Urkatastrophe hochtreiben kann, um dann noch mehr Gesetze und Abgaben im Sinne der grünen Ideologie erzwingen zu können.
Mon Sep 16 06:52:27 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Interessante Fakten zum politischen Hintergrund des Brückeneinsturz, eben gefunden:
„Am 17.07.2020 berichtet die Sächsische Zeitung über die Kungelei bei der Besetzung des Amts des Dresdner Baubürgermeisters. Die Fraktion der Grünen legt als Kandidaten Stephan Kühn, einen studierten Soziologen und Politiker der Grünen fest, bevor es überhaupt eine Ausschreibung zur Stelle gibt. Torsten Nitzsche (Freie Wähler) beklagte: „Es muss eine Bestenauslese geben“.
Die AfD wollte in der Ausschreibung festlegen, dass nur ein Ingenieur, Baurechtsjurist oder Architekt dieses Amt bekommt. FDP-Fraktionschef Holger Zastrow kritisierte: „Hier wurde der Sieger vor dem Rennen gekürt. Das beschädigt sämtliche Ausschreibungsverfahren der Stadt und die Person Stephan Kühn.“ Er nannte es eine „hoch riskante Kungelei“.
Der grüne Soziologe wird 2020 mit den Stimmen von CDU, SPD und Linke ins Amt des Baudezernenten gewählt. Am 25.08.2023 twittert der Baubürgermeister Stephan Kühn (Post ist inzwischen gelöscht), dass die „Kritik von Zastrow, wir würden die Brücken vergammeln lassen, jeder sachlichen Grundlage entbehre“ und nennt dabei auch explizit die Carolabrücke, die gemeinsam mit den anderen Brücken Dresdens einen Investitionsschwerpunkt darstelle.
Im Februar 2024 beschloss der Stadtrat Dresdens, bis 2035 klimaneutral zu werden und den Fokus auf eine „nachhaltige Umgestaltung der städtischen Infrastruktur“ zu legen.
Am 14.06.2024 wurde im Stadtrat Dresden ein Antrag der Freien Wähler behandelt, den Zustand aller Dresdner Brücken zu erfassen. Am 17. Juni lehnte die linksgrüne Mehrheit (Grüne, Linke, SPD, Piraten, Die Partei) den Antrag ab.
Am 23.07.2024 berichten die Dresdner Neuesten Nachrichten, dass die Klage zur Besetzung des Amts des Dresdner Baubürgermeisters abgewiesen wurde. Das Verwaltungsgericht urteilte, dass die Parteizugehörigkeit entscheidend sei, nicht die fachliche Qualifikation für das Amt. Ein fachlich besser qualifizierter Mitbewerber auf das Amt hatte geklagt.
Aber was soll's, hauptsache, die Radwege in Peru sind rechtzeitig fertig geworden und die Gendertoiletten in Nigeria, nicht zu vergessen. „
Mon Sep 16 07:15:13 CEST 2024 |
VolkerIZ
Mahlzeit allerseits!
Mon Sep 16 08:01:08 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Höchst interessant und genauso wird es überall laufen
Hier weiter Regen bei 10°
Morgen
Mon Sep 16 08:16:23 CEST 2024 |
bronx.1965
Moin,
@Rakete
Danke für den interessanten Fakten-Check. Das sagt eigentlich alles.
Mon Sep 16 13:32:21 CEST 2024 |
VolkerIZ
Dicker wieder da. Vorläufig. Gleich fahre ich mal zu einem alten Bekannten und langjährigen Kunden, schon aus der Tischlerei, bis Corona habe ich immer noch Gartenarbeiten für ihn gemacht. Er hat mich immer von den Weintrauben befreit, wenn ich zu viel davon hatte und da habe ich dieses Jahr natürlich gleich dran gedacht. Die meistens sind jetzt überreif und so viel kann selbst ich als überzeugter Vielfresser nicht in mich reinwürgen. Das ist jetzt knapp die Hälfte, ich habe auch immer schon viele zur Arbeit mitgenommen und an die Belegschaft verteilt.
Und unser Baum eiert so fleißig wie noch nie.
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Mon Sep 16 16:12:20 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Meine Frau hätte dir definitiv paar abgenommen....wenn wir nicht soweit auseinander wohnen würden 😁
Mon Sep 16 18:22:12 CEST 2024 |
PIPD black
Sag doch was….wir nehmen dir was ab.😁
Und wo wir bei abnehmen sind……ich hab jetzt nen Transit Courier in neuster Version. Schönes Bevormunderauto……es bimmelt bei 1 km/h über Limit und es zerrt permanent am Lenkrad. Herrrrrrrrrrrrrrlich………NICHT.😠
Mon Sep 16 18:24:59 CEST 2024 |
VolkerIZ
Ätt Matze: Ich setze Dich mal auf die Liste für die Äpfel, muss nur mal einen Plan machen, wann es sich lohnt vorbeizukommen.
Mon Sep 16 18:27:30 CEST 2024 |
PIPD black
Äppel wird dieses Jahr schwierig. Wir haben noch Unmengen an Apfelmus vom Vorjahr. Da hast du uns schon gut bedacht.
Sonst müssen wir mal schauen, wo und wann ein Moster parat steht, wo man die Dinger hinbringen kann.
Mon Sep 16 18:29:10 CEST 2024 |
VolkerIZ
War das nicht vorletztes Jahr? Die beiden großen Bäume haben immer ein Jahr viele Äpfel und im nächsten gar keine. Der erste von den neuen Bäumen (5 Jahre alt) ist aber auch schon richtig fleißig. Die sind jetzt auch schon essbar, könnten aber noch ein paar Tage Sonne vertragen.
Und ein Monster ist hier, steht aber nicht, sondern sitzt.
Mon Sep 16 18:46:03 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Das is ja schlimmer als ne angetrunkene Schwiegermutter 😰 Kein Wunder das der Kram im Laden Staub ansetzt.
Anbei noch was zu Dresden
Mon Sep 16 18:55:09 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Angesichts dieser ganzen Tatsachen, dürfte es noch interessant werden,mal sehen ob es auch ein Nachspiel gibt oder ob hier wie üblich alles unter den Teppich gekehrt wird
Tue Sep 17 06:13:47 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Morgen
Tue Sep 17 07:03:47 CEST 2024 |
VolkerIZ
Mahlzeit allerseits!
Tue Sep 17 09:52:56 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Selbst Tupperware soll jetzt den Insolvenzantrag stellen wollen. Bald is hier nüscht mehr, nich mal die Plastikschüsseln 😉
Tue Sep 17 11:31:57 CEST 2024 |
VolkerIZ
Ein Wunder, dass der Laden so lange überlebt hat. Normal ist das so: Je länger die Produkte halten, um so schneller ist der Hersteller weg. Kauft ja jede Familie nur einmal im Leben, für die nächsten Generationen.
Tue Sep 17 11:36:55 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Du meinst,die sind jetzt einmal komplett durch und ganz Deutschland ist für die nächsten 100 Jahre bestens versorgt😁
Tue Sep 17 12:39:45 CEST 2024 |
PIPD black
Die hatten ja auch mal lebenslange Garantie auf ihr Zeug gegeben. Inzwischen gibt's die Produkte für Rabattpunkte im Supermarkt.....Ramsch.
Tue Sep 17 14:00:17 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Jede Chinaschüssel kann das gleich oder?
Tue Sep 17 15:07:44 CEST 2024 |
VolkerIZ
Das gibt da schon Unterschiede, aus dem billigen Plastik diffundieren irgendwann die Weiichmacher raus, dann bricht das auseinander und man kann nicht mal die Trümmer aufsammeln, sobald man ein Stück anfasst, zerfällt es in noch mehr kleinere. Das hatte man bei Tupper und anderen Markenprodukten nie, aber heute muss man ja sowieso damit rechnen, dass alles aus der selben Fabrik vom kleinen gelben Rotchineserer kommt. Dazu kommt ja auch: Haushaltskram muss keiner mehr neu kaufen, selbst ärmere Leute erben meistens gerade von solchen Dingen so viel, dass sie verschenken müssen, um sich nicht zuzumüllen. Und beim Haushaltsauflöser bekommt man alles für symbolische Preise. Als Ihr zum ersten Mal hier wart, habe ich ja eine größere Kiste Fresswerkzeuge gekauft + einen Kuhfuß, eine Gießkanne und noch irgendwas an Kleinkram, 20 Euro. Die Mahahoni-Fressbretter und die Abwasch-Schüssel nebst Handtücher sind Spenden von meiner Mutter bzw. Erbstücke von Tante Elfriede, so kommt eins zum anderen. Ich habe auch noch keinen Euro in diesem Leben bei Tupper ausgegeben. Man hat einfach alles und die nächste Generation bekommt noch mehr. Da wächst doch eine Generation heran, die das einzige Enkelkind von mindestens 4 Großeltern sind, dadurch dass häufig auch noch nach Scheidungen ein guter Kontakt bestehen bleibt, haben manche sogar 8 Großeltern. Da muss keiner davon reich sein, das Kind hat am Ende alles doppelt und dreifach.
Tue Sep 17 19:27:27 CEST 2024 |
bronx.1965
Moin,
ich habe diesen Tupper-hype-scheixx nie mit gemacht. Hab noch heute Plastikdosen aus Ostzeiten in Gebrauch. Da verflümelt sich auch kein Weichmacher, bis heute nicht. Genau wie bei den Plastik-Eimern, Eierbechern und 'nimm was'de willst' Dingen, die es früher gab.
Heute ist das alles Plunder, die Haltbarkeit entspricht gefühlt der Halbwertzeit von Radon 222.
Soviel zum Thema 'Nachhaltigkeit'. 😉😮
Tue Sep 17 19:41:37 CEST 2024 |
PIPD black
Was wir von Tupper haben, wurde uns auch nur geschenkt. Gekauft haben wir nix.
Tue Sep 17 19:54:49 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Da muss ich Bronx Recht geben, wir haben auch noch einiges an alten DDR Kunststoff Sachen und dort hab ich das Problem vom flüchtigen Weichmacher nicht feststellen können, hatten anscheinend früher ne bessere Mixtur...wenn auch die Herstellung vermutlich keinen Umweltpreis erhalten hätte.
Tue Sep 17 19:58:51 CEST 2024 |
PIPD black
Plaste und Elaste aus Schkopau.😁
Sowas blieb uns verwehrt. Wenn sowas noch irgendwo im Einsatz ist, dann bei meiner Mutter. So wahnsinnig viel Kunststoffzeug gab es ja damals auch nicht. Wir hatten Butterbrotpapier, Glas- oder Porzellanschalen und große Emailleschüsseln. Statt Plasteeimer gab es diese aus Blech, ebenso die Gießkannen. Selbst das Kinderbuddelspielzeug war aus Blech.
Tue Sep 17 19:59:36 CEST 2024 |
bronx.1965
Was nützt der Umweltpreis wenn du den Mist alle 2 Jahre neu kaufen musst? Heute hat alles nen Aufdruck oder ein Label/Siegel, was auch immer: nachhaltig produziert oder umweltschonend bei Vollmond gewebt aber die Haltbarkeit ist für'n Dutt!
Es bleibt die alte Aussage: konsumiere gefälligst!
Kannste nehmen was du willst. . .
Tue Sep 17 20:03:05 CEST 2024 |
bronx.1965
Ich erinnere mich an ne ganze Mege Zeugs aus Plaste. Buddelzeug, Eimer, Schippen, etc. Im Waschhaus hier hab ich sogar noch einen DDR-Eimer (Schkopau) in Gebrauch. Das Ding ist mindestens 50 Jahre alt. 😉
Tue Sep 17 20:05:02 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Richtig,umweltfreundlich hergestellt und nach kurzer Zeit schon "kompostiert",auch nicht so der Renner..außer für den angesprochenen Konsum.
Die Metall Varianten einiger Dinge fand ich auch nicht verkehrt,die überleben fast alles und dann kann es fast ohne Verluste wieder eingeschmolzen werden.
Tue Sep 17 20:08:27 CEST 2024 |
ToledoDriver82
DIE Bude schlecht hin 😁 die Sanierung und Erweiterung nach der Wende hat mein Kollege noch mit gemacht,ist gelernter Schweißer für große Behälter,also auch ordentliche Wandstärken.
Tue Sep 17 20:12:14 CEST 2024 |
bronx.1965
Jo, der typische orangefarbene Eimer mit nem schwarzen Henkel. Lebt ewig. 😁
Da können die heute alle faseln wie sie wollen, es war alles schon mal da. Ist nur alter Wein in neuen Schläuchen. 😮
Tue Sep 17 20:15:11 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Aus der Not heraus weil Rohstoffe und Energie knapp waren,hat man schon auf Haltbarkeit und Langlebigkeit geachtet, nur ein Bruchteil davon heute,wäre kein Fehler...Rohstoffe sind immer noch endlich,wenn auch heute aus einer anderen Sichtweise
Tue Sep 17 20:45:01 CEST 2024 |
MrMinuteMan
Ick hab noch Opas alten Emailieimer im Schrank als „Werkzeugkasten“. Der überlebt vermutlich noch die nächsten zwei Generationen, genau wie der Hammer von Opa 😛
Tue Sep 17 20:45:59 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Der würde vermutlich sogar ein Atomangriff überstehen 😁
Tue Sep 17 20:54:35 CEST 2024 |
bronx.1965
Davon kannst du getrost ausgehen. Emaile-Artikel sind, glaube ich, das haltbarste an Haushaltsgegenständen überhaupt.
Aber zu Zeiten von deren Herstellung galt halt eine andere Philosophie. Die der absoluten Haltbarkeit.
Das kostete früher ja alles gutes Geld.
Und die Hersteller hatten noch einen Namen zu verlieren. Nicht wie heute.
Tue Sep 17 21:00:22 CEST 2024 |
ToledoDriver82
Und heute würde der sicherlich ein halbes Vermögen im Laden kosten.
Tue Sep 17 21:05:42 CEST 2024 |
bronx.1965
Heute wäre es der "Premium-Öko-gelabelte" mit mindestens 10 Nachhaltigkeits-Zertifikaten versehene "Langzeit-Eimer" für das Dinkelbrötchen kauende Lasten-Fahrrad-Klientel. Man "wäre voll öko".
Ich könnte ******🙄
Tue Sep 17 21:08:43 CEST 2024 |
ToledoDriver82
...und wäre vermutlich immer noch nicht von gleicher Wertigkeit😉
Deine Antwort auf "Der Schrottplatz - Spiegelsymmetrisch des Showrooms"