Mon Jul 27 13:42:36 CEST 2009
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Essen, Kimono, mjamm, Sushi
Kyoto Dortmund Am Samstag sind wir, mit und auf Anregung von Freunden, nach Dortmund ins Kyoto. Bekanntlich ist mir ja kaum ein Weg zu weit, um gut zu speisen.[mehr] Der erste Eindruck des Restaurants ist schon am Eingang positiv und zieht sich so weiter. Eine schlichte, aber dennoch gemütliche Einrichtung. Personal in schlichten Kimonos, passend zur Einrichtung ;-), offene Theke, Gästebereich über 2 Ebenen und saubere Toiletten. Was will man mehr, außer gut essen!? Personal: Karte: Preis-/Leistungsverhältnis: Meine Empfehlung Wir hatten das große Set für 2 Personen zu 55,-€. Öffnungszeiten: Freitag Samstag Sonntag Zahlen: Website: Fazit: |
Fri Jul 24 15:11:35 CEST 2009
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Essen, mjamm
Alaturka Kürzlich hat es mich, nach sehr langer Zeit, mal wieder ins Alaturka verschlagen. [mehr]Ein türkisches Restaurant, abseits von Döner & Co. Die Einrichtung ist dezent und eher mediterran als arabisch. Man fühlt sich auf Anhieb wohl und es ist, auch durch das dezente Licht, wirklich gemütlich. Bei schönem Wetter kann man draußen "in der Löw" sitzen, handelt es sich doch um ein Gebäude in einem Hinterhof des Luisenviertels. Personal: Karte : Preis-/Leistungsverhältnis: Meine Empfehlung Öffnungszeiten: Zahlen: Website: Fazit: |
Fri Jul 24 13:02:28 CEST 2009
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Essen, mjamm
Sawasdee Kürzlich hat es mich mal wieder ins Sawasdee verschlagen. Ja was denn? [mehr]Ein Restaurant mit guter thailändischer Küche und nettem, authentischem Ambiente, wenn man erstmal den Eingang gefunden und den Aufzug wieder verlassen hat. Von den Bildern im Gang zum Aufzug sollte man sich übrigens nicht abschrecken lassen. Man kann an normalen Tischen sitzen, es gibt aber auch zwei Bereiche, in denen man im Sitzen speisen kann. Dabei ist Schneidersitz möglich oder man läßt die Beine in einer Vertiefung unter dem Tisch baumeln. Wir haben uns für die Thaitische entschieden, waren wir uns der Unversehrtheit unserer Socken doch sicher (Schuhe müssen ausgezogen werden). Die Einrichtung macht für einen Asiaten einen hochwertigen Eindruck. Die Holzschnitzereien bestehen wirklich aus Holz, nicht wie die Plastikfakes beim Chinamann um die Ecke ;-) Personal: Karte: Preis-/Leistungsverhältnis: Meine Empfehlung Öffnungszeiten: Zahlen: Website: Fazit: |
Mon Jun 15 15:22:45 CEST 2009
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Augenkrebs, doofe Blagen, Essen, Japantag, Miscellaneous, Mushi, Origami, Schweinegrippe, Sushi, Veranstaltungstipps
Hier angekündigt jetzt ein paar Bilder und Eindrücke vom Japantag in Düsseldorf am 13.06.2009. [mehr] Wie (fast) angekündigt sind wir dann doch im Sevens-Parkhaus gelandet, da auf der Kö die Büchermeile(?) stattfand und Parkplätze dort eher rar gesät waren. Vom Parkhaus erstmal zur Stärkung ins Café Heinemann und ein Frühstück für zwei mit köstlichem Lachs, Roastbeef etc. einverleibt, man weiß ja nie, wann es wieder was zu essen gibt 😁 Danach Richtung Altstadt und Rheinufer, wo uns schon die ersten menschgewordenen Mangafiguren über den Weg liefen. Einige davon waren mit Schutzmasken verkleidet/bewaffnet, was ich persönlich wenig witzig und eigentlich etwas respektlos gegenüber der japanischen Gemeinde fand. Egal... Die "Mangamenschen" waren für mich auf jeden Fall die größte Sehenswürdigkeit auf diesem Fest. Schon irre, was manche an Aufwand und Mut investieren, um sich zur Schau zu stellen. Mut besonders bei den dicken Kindern aus Landau, die hier wohl ein Massentreffen organisiert hatten!? Desweiteren gab es noch Eindrücke verschiedenster japanischer Kulturgüter, wie Origami, Ikebana, Kalligraphie etc. Die japanische Popmusik lasse ich mal unkommentiert, was als Kommentar schon reichen dürfte. Der durchschnittliche, jap. Lustmolch dürfte aber angesichts kurzer Röcke und Kniestrümpfen auf seine Kosten gekommen sein. Das Wetter war ein Außer einer klebrigen, süßen, ekeligen japanischen Limo haben wir dort nichts verzehrt, da uns die angebotenen Speisen nicht wirklich vom Hocker gehauen haben, im Gegensatz zu den Preisen. Wir haben es dann vorgezogen im Maruyasu den japanischen Gaumenfreuden zu frönen, in gewohnt frischer und leckerer Qualität. Diese Idee hatten, zu unserer Verwunderung, einige, war es doch recht voll dort. Das Feuerwerk haben wir uns dann auch noch geknickt, da wir weitere 4 Stunden wohl nicht mehr ausgehalten hätten. Das Parken wäre dann allerdings auch nur um weitere 2,80€ teuerer geworden... Alles weitere zum Nachlesen und Bilder (demnächst) gibt es auch wieder hier. Mein Fazit: Gruß Martin |
Tue Aug 12 12:26:24 CEST 2008
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Essen
![]() Auf die Gefahr, dass ich hier zum Alkoholiker gestempelt werde, heute mal mein Lieblingswhisky. [mehr] Name: Laphroaig (spricht man lafreuk) Geschmack: maritimer Charakter (which means salzig;-), heftiger erster Eindruck, Medizin, Rauch, Teer, Torf, später süßer mein Eindruck: Wenn ich den ersten Schluck Laphroaig zu mir nehme und die Augen schließe, fühle ich die milde Seeluft Islays, leicht salzig. Aus dem Hinterland weht ein torfiger Geruch dazu. Ich glaube, ich stehe wirklich an der Küste dieser tollen Insel.* Zeremonie/how to drink: Man sollte Whisky eigentlich aus einem tulpenförmigen Glas trinken, aber ich bevorzuge den klassischen Tumbler (je kleiner, desto besser). Einen neuen Whisky probiere ich erst pur, aber meist trinke ich ihn ca. 1:1 mit Wasser verdünnt. Da Highland Spring Water hier wenig erhältlich ist und ich das auch nicht bevorrate, muss es bei mir Volvic sein. Meiner Meinung das beste "Verdünnungswasser", da es den Geschmack wenig bis gar nicht beeinflusst. Besonderes: Als eingetragener "Friend of Laphroaig" bekommt man einen „square foot" Land geschenkt (lifetime lease), einen s.g. Plot. Wenn man die Destillerie besucht, erhält man als Grundstückspacht eine Miniatur (1 Dram, max. 1x/a). Homepage: www.laphroaig.com/ Adresse: Laphroaig Distillery, Port Ellen, Isle of Islay, PA42 7DU. Gruß Martin *Achtung, Alkohol benebelt die Sinne und führt zu Realitätsverlust! |
Sat Aug 09 14:51:57 CEST 2008
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Essen
![]() Das Cola? Alleine bei der Bezeichnung würde ich "es" nicht trinken.[mehr] Ich halte mich da lieber an die umgangssprachliche Bezeichnung und mache SIE weiblich. Mit diesem Produkt startet die kleine, österreichische Limonadenmanufaktur einen Großangriff auf den Marktführer Coca Cola, was wohl auch als Rache zur Einführung eines Energydrinks des "atlantischen" Getränkeriesen zu werten ist. Werbegeschädigter Extremkonsument, der ich nun mal bin, habe ich den letzten Metrobesuch genutzt, um auch ein Sixpack der neuen Cola von Red Bull zu beziehen (auch wenn ich nicht der ausgewiesene Österreich-Fan bin ;-). Zuhause musste die Plörre erst mal in den Kühlschrank, schließlich dürfte es sich bei dem Getränk auch nicht um die erste Cola handeln, die warm besser schmeckt als kalt. Am späten Abend habe ich dann die erste Dose geöffnet und direkt aus dem schlanken, aber dennoch voluminösen (355ml) Dünnblechbehälter getrunken. Erster Eindruck: schmeckt so ähnlich wie das Wassereis, dass es vor ca. 35 Jahren an dem kleinen Kiosk auf dem Weg zum Schloß, gegenüber des katholischen Friedhofs, gab. Ihr wisst sicher, was ich meine 😁 Zweiter Eindruck: schmeckt anders, aber nicht schlecht. Wenn man sie mit einer anderen, "etablierten" Cola vergleichen will, käme es der Afri-Cola noch am Nächsten, weil sie nicht "typisch" nach Cola schmeckt, wie z.B. Coke oder Pepsi. Dennoch eine ganz andere Richtung. Almdudler goes Citro-Cola oder so ähnlich. Nun macht die Firma Werbung damit, dass es sich um ein Produkt aus natürlichen Zutaten handelt, dass außerdem frei von Phosphorsäure ist. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich gehe mal davon aus, dass dieser Cola somit die heilende Wirkung fehlt, die ich bei Coke und Pepsi so schätze. Bei Magenproblemen oder wenn ich einfach überfressen bin, geht es mir nach einer Cola immer besser. Der neue Gesundheits- und/oder Ökodrink wird sie wohl nicht werden. Auch nicht mein Lieblingsgetränk, auch wenn sie mir grundsätzlich schmeckt. Meine Frau hat übrigens auch probiert und fand sie abscheulich... Gruß Martin |
Wed Jul 30 01:09:51 CEST 2008
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Essen
![]() Zum guten Essen gehört auch Trinken, deshalb heute mal eine Weinempfehlung. Auf diesen Wein bin ich durch[mehr] andixc90 gekommen. Nach diversen, meist teuereren Weinen, haben wir den Egoista 2006 geöffnet. Bei diesem noch jungen Wein aus Portugal kann man sich das Dekantieren sparen. Ein wenig Luft genügt und er entfaltet sein Feuerwerk der Geschmäcker. Wenig alkoholisch, mit einer Note von Sauerkirschen und schwarzen Johannisbeeren und wenig Tanninen. Er besteht aus verschiedenen, leider nicht näher erläuterten, portugiesischen Trauben. In dieser Preisklasse ist mir noch nichts besseres untergekommen. Bezogen habe ich diesen Wein in der Metro zu 3,99€/Flasche (750ml). technische Daten: Weingut: Casa Agricola João & António Pombo Lda, Internet: www.herdadedomeio.pt/ (under construction ;-) Gruß Martin |
Thu May 15 14:45:02 CEST 2008
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Essen
Hooters Bochum Ein sexistischer Laden, mit einfacher Küche und nettem, aufmerksamen Personal, mitten im Bermuda Dreieck. Karte: Preis-/Leistungsverhältnis: gut Meine Empfehlung (selber probiert): Öffnungszeiten: Zahlen: Besonderes: Im Sommer auch draußen in der Fußgängerzone. Website: |
Mon Feb 11 16:59:46 CET 2008
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Essen
![]() Erfahrungsbericht Gamami (vom 14.09.2005, aber noch aktuell)
1. Eindruck: Personal: Karte: Preis-/Leistungsverhältnis: gut Meine Empfehlung Aus einem Teil der Makis schaut etwas Grünzeug (Schnittlauch) raus, wodurch sie optisch etwas gewinnen. Die Nigiris sehen frisch und appetitlich aus, der Fisch hat eine frische Farbe. Der Reis ist schön fest (kann man ruhig einen Moment in der Sojasauce liegen lassen, ohne dass er zerfällt *Ich weiss, dass MAN das nicht so macht, aber ICH*) und nicht zu säuerlich (fast schon zu mild). Der(?) Wasabi (grüner Meerrettich) und der(?) Gari (Ingwer) sind recht scharf. 1x "S2": Besonderes: Öffnungszeiten: Zahlen: Website: Ich war mittlerweile schon öfter da, aber leider in letzter Zeit nicht mehr. Der Laden existiert aber noch, was auch für die Qualität sprechen dürfte. So lange hat auf jeden Fall noch kein Japaner im Tal überlebt 😉 |
Mon Jan 21 19:32:27 CET 2008
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Essen
Restaurant & Enoteca Ein kleiner, gemütlicher Laden, mit hervorragender Küche und nettem, aufmerksamen Personal. Karte: Preis-/Leistungsverhältnis: gut Meine Empfehlung (selber probiert, Preisangaben ca., schreibe mir die Preise ja nicht auf): Die "Antipasti della Casa" sind wirklich hausgemacht und nicht der typische Convenience-Mist 9,-€ (kleinere Portion möglich) Das Carpacchio kommt mit Rucola und frisch aus dem Laib gehobeltem Parmesan 9,50€ Die Fischsuppe ist reichhaltig und sehr gut 9,-€ Lammfilet mit Salbei und Butter 15,-€ (16,50€?)(eines der besten Lammfilets, die ich je gegessen habe) Thunfisch, rosa gebraten 17,50€ (Thunfisch in Sushiqualität, weshalb er auch nur Sekunden auf den Grill kommt, also innen roh. Mit Kräutern und Knoblauch oben drauf, dass die Familie am nächsten Tag noch laufen geht!) Fisch allgemein, immer frisch und perfekt zubereitet (z.B. Dorade, auf Wunsch auch am Tisch filettiert) Öffnungszeiten: Zahlen: Besonderes: Website: |
Fri Jul 31 11:07:44 CEST 2009 |
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Anmachen, Anschlag, Essen, explodiert, holy shit, Inkontinenzunempfindlichkeit, Muntermacher, Rache, Scharf, süchtig
Was macht Dich scharf?
Auslöser für diesen Artikel war der gestrige Besuch beim "Inder um die Ecke". 2 Portionen, einmal scharf, [mehr]einmal weniger scharf, und zwei Töpfchen extra. Eins mit Knoblauch, eins mit scharfer Sauce.
Das ganze zum Mitnehmen, falls es doch zu scharf ist und man ins Schwitzen gerät, kann man sich ja einiger Kleidungsstücke entledigen, was beim Inder um die Ecke nicht so gut kommt, schließlich spielen auch seine beiden Kinder im Laden.
Zuhause angekommen: Erst mal die scharfe Sauce pur probieren. Shit, Afterburner. Die Vorspeisen-Teigtasche eignet sich aber hervorragend zum Löschen, mit ihrer Gemüse-/Hähnchen-Füllung. Danach packe ich wie selbstverständlich die scharfe Sauce auf die Teigtaschen, und es wird immer mehr.
Dann die Hauptspeise Hähnchen mit scharfer Sauce, dazu Reis und Fladenbrot, welches aber eher einer Pizza ohne Belag gleicht, also kein Naan-Brot. Lecker und chön charf. Ich probiere auch die andere Hauptspeise, welche aber nach meiner wie die Kindervariante anmutet.
Leider war die Kindervariante dennoch zu scharf, weshalb ich mich heute Mittag auf mein 2. indisches Essen freue 😁
Indisch ist ja anders scharf als z.B. mexikanisch oder thai. Ich mag die indische Küche besonders wegen ihrer - für europäische Gaumen - doch fremden Gewürze. Alleine bei dem Duft der Speisen drohe ich an meiner Speichelbildung zu ertrinken.
Wenn es also um scharfes Essen geht, ist indisch mein absoluter Favorit, gefolgt von thai und dann mexikanisch.
Was macht Euch besonders an?
Info:
Um ein Gericht scharf zu würzen, werden hauptsächlich fünf Stoffe verwendet, die in folgenden Gewürzen vorhanden sind: Capsaicin in Chili, Piperin in Pfeffer, Senföle in Merrettich und Senf, Allicin in Knoblauch sowie Gingerol in Ingwer... mehr dazu
Gruß
Martin