Fri Aug 15 14:28:08 CEST 2008 | XC70D5 | Kommentare (61) | Stichworte: Miscellaneous
Wie kann man die senile Gefahr stoppen?Wer kennt ihn nicht, den Opa mit Hut, der die Autobahnauffahrt mit 40km/h nimmt, um dann genau in dem Moment eine Vollbremsung zu machen, als man sich hinter ihm gerade umdreht (Schulterblick).
Heute Morgen ist folgende Situation passiert (s.a. Bilder): Ich stehe an einer Fußgängerampel die "Grün" zeigt. Da die nächste Ampel aber "Rot" zeigt, warte ich, um nicht mitten auf der Kreuzung stehen bleiben zu müssen (darf man ja auch nicht).
Hinter mir steht eine "Oma" (ältere Dame, deren Gesichtshaut auf ein fortgeschrittenes Alter hinweisen könnte) mit ihrem Golf.
Auf einmal zieht sie rechts an mir vorbei, um dann mitten auf der Kreuzung stehen zu bleiben. Gott sei Dank schaltet kurz darauf die Ampel an der nächsten Kreuzung auf "Grün" und auch ich fahre los. 2 Wagen vor mir schaltet die Ampel auf "Gelb" und die Oma zieht noch lässig bei Knallrot über die Linie
Was kann man also tun, um das Rowdytum der älteren Generation im Straßenverkehr einzudämmen? Stimmt bitte ab!
Gruß
Martin |
Fri Aug 15 18:59:50 CEST 2008 | hades86
Die Kreuzung ist doch auf deinem Bild gar nicht dicht. Lediglich die Rechtsabbieger, die von oben kommen, können nicht fahren und ALLE anderen schon.
Deiner Logik nach dürften auch die Rechtsabbieger dann bei grün nicht losfahren, weil sie sonst die Kreuzung "versperren" würden, wobei ein Versperren hier ja gar nicht vorliegt.
Wird es für die Rechtsabbieger von oben grün, fährt der erste los und steht genau da, wo die Oma steht. Also wo ist das Problem? Ich sehe keines.
Die Kreuzung wäre erst dicht gewesen, wenn du auch noch gefahren wärst. Und da bist du ja richtigerweise stehengeblieben.
Das Reißverschlusssystem kenne ich übrigens sehr gut, leider stoße ich sehr oft auf Leute, die es ganz offensichtlich nicht kennen bzw. absichtlich missachten. Gerade gestern wieder passiert. Ich bin an der Reihe mit Einfädeln, rechts hinter mir so ein Proll im VW Polo mit Riesenfelgen und BummBumm so laut, dass die ganze Karre wackelt. Ich lenke schon nach rechts ein, der tritt voll aufs Gas. Super... Da hat er es dem blöden Opelfahrer mal so richtig gezeigt.
Und bei solchen Situationen bekommt man dann auch meistens noch Teilschuld, wenn etwas passiert.
Fri Aug 15 19:19:13 CEST 2008 | kamikaze schumi
Joa, schon ein paar mal. Ich sag nur eingeschlafen.
Jung = wild? Ok, dann alt = Schnarchnasen, wenn wir schon verallgemeinern dann mach ich mit.
Ok, um deinen Horizont zu erweitern: Eingeschlafen, einem Tier ausgewichen, auf den Grünstreifen gekommen und die Kontrolle verloren, Kurve falsch eingeschätzt (ich sag nur 45°-Kurven), gesabbelt und nicht auf den Verkehr geachtet, und so weiter, soll ich dir mehr erzählen? Frag mich übrigens warum du dich nie um nen Baum gewickelt hast, warst du nie jung und wild?
Hört auf alle über einen Kamm zu scheren!
EDIT:
Lol, du bist nen Jahr älter als ich, top Sache
Fri Aug 15 22:05:22 CEST 2008 | i-havenot
Ich DARF nicht abstimmen:
Meine Tante hat gerade ihren Jetta verkauft - mit 90 Jahren
und
meine Großmutter mit 95 fährt noch Auto.
Und das ist KEIN Witz!
grüßt
i-havenot
Fri Aug 15 22:42:17 CEST 2008 | XC70D5
Meine Tante hat gerade ihren Jetta verkauft - mit 90 Jahren
und
meine Großmutter mit 95 fährt noch Auto.
Wenn sie dazu noch in der Lage sind, ist da auch nichts gegen einzuwenden!
Ich weiß nicht, warum sich alle so an den (zugegeben schlechten) Bildern hochziehen. Ich kann nicht mit Bildprogrammen umgehen, aber Autofahren kann ich schon ein wenig. Wäre genug Platz gewesen, wäre ich mit Sicherheit gefahren. Ich habe auch besseres zu tun, als meine Zeit an (grünen) Ampeln zu vertrödeln (z.B. mich bei MT mit anderen Autofahrern streiten, ob das reell erlebte auch wirklich so war ;-).
Wenn ich das nächste Mal im Berufsverkehr da herfahre, werde ich mir 5 - 10 Minuten Zeit nehmen und diese Situation fotografieren. Das passiert ständig da.
Gruß
Martin
Sat Aug 16 05:09:27 CEST 2008 | Achsmanschette938
Hallo und guten Morgen,
als "alte Schnarchnase", "seniler Opa" und so, habe ich in gut 45 Jahren Fahrpraxis immer wieder mal solche oder ähnliche Situationen erlebt.
Deswegen haben wir alle ja ein Hirn: Um dann umsichtig auch mal mit der "rasenden" Oma und der durch sie heraufbeschworenen Verkehrsgefährdung fertig zu werden.
Was ist das für eine Generation, die gleich das Grundgesetz ändern will, wenn sie sich mal über so einen Opa, wie mich, aufregen musste.
Was glaubste wohl, wie sich die Oma über den "unvermittelt" und vermeintlich "unbegründet" bei GRÜN stehengebliebenen Jungspund aufgeregt hat ?
Und- hat sie ne Grundgesetzänderung deswegen verlangt ?
Nein ! Sie hat schlicht flott reagiert und dann halt vor Ärger bei ROT falsch gehandelt.
Weiter so, verbietet das Atmen ab 55 !
Gruß
Sat Aug 16 10:23:48 CEST 2008 | Spannungsprüfer135832
Na, dann hau' ich mal meinen Nagel rein:
Ich habe leider den Eindruck, dass wirklich (zu) viele alte Leute schlecht fahren bzw. von den Verkehrsabläufen überfordert sind - ist kein Vorwurf, auch ich werde mal (vielleicht) alt und (bestimmt) tattrig. Aber, ich halte es da mit den Amis "Driving is not a right. It's a privilege." Und so wie ich hoffe, dass man mich mal aus dem Verkehr ziehen wird (wenn ich es schon selber nicht merke) bevor etwas passiert, so würde ich heute etlichen alten Leuten, die öffentlichen Verkehrsmittel verordnen.
Und, um es klar zu stellen: Es gibt genügend "nicht-alte" Verkehrsteilnehmer, denen ich auch die öffentlichen Verkehrsmittel verordnen würde; es ist meines Wissens ja bei weitem nicht so, dass alte Leute für besonders viele Unfälle verantwortlich wären.
Also: Ich bin für Nachprüfungen - wohlwissend, dass ich dann auch mal dran bin.
Gruß
xc90er
Sat Aug 16 11:00:26 CEST 2008 | Achsmanschette51801
Ich bin für Nachprüfungen alle paar Jahre und das von Anfang an. Ich sehe im Alltag zu viele Leute, die offensichtlich keine Ahnung von dem haben, was sie dort am Steuer tun.
Sat Aug 16 12:23:33 CEST 2008 | XC70D5
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass das nicht ganz so ernst gemeint war. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich sogar ein wenig Respekt vor der "Oma", schließlich hat sie mit dieser Reaktion eigentlich gezeigt, dass sie noch recht flott ist und nicht zu den "Schnarchnasen und Scheintoten am Steuer" gehört. Ob das ganze koscher* war, steht auf einem anderen Blatt.
Ich werde leider den Eindruck nicht los, dass die Leute, die hier so verbissen reagieren, auch im Straßenverkehr so verbissen sind. Traurig das sein
Ein wenig mehr Rücksicht und Freundlichkeit kann, wie überall im Leben, auch im Straßenverkehr, deutlich zur Entspannung beitragen. Der Spaß sollte m.M. erst aufhören, wenn andere gefährdet wären. Das war in der von mir beschriebenen Situation natürlich nicht der Fall. Ich hatte nur gedacht, dass man das mal zu einem Blogthema machen könnte, ohne die teilweise doch erschreckenden Reaktionen auch nur teilweise zu erahnen.
Der nächste Blogbeitrag wird dann doch besser wieder ein Bild von Tatyana, Paris oder Ludmilla...
Gruß
Martin
*Bevor jetzt wieder zig Kommentare kommen: ja, ICH weiß was koscher bedeutet!!!
Sat Aug 16 14:35:16 CEST 2008 | PS-Schnecke49742
Senioren sind zwar eine sehr grosse Autofahrergruppe, aber die meisten fahren ja wohl nur noch zum Einkaufen mit dem Auto. Nimmt man denen den Führerschein weg, dürfen die Kinder zukünftig die Einkäufe tätigen. Ne, das wäre mir dann doch zu lästig. Nach meiner Meinung geht nur ein relativ geringes Unfallrisiko von älteren Autofahrern aus.
Sat Aug 16 17:37:11 CEST 2008 | Batterietester136656
Je älter die Personen, desto seltener sind sie in Unfälle verwickelt:
Unfallpyramide
Gründe mögen natürlich auch sein, dass der Anteil an der Bevölkerung, respektive Verkehrsteilnehmer abnimmt, aber ich denke wir sollten doch aufgrund der Datenlage viel eher fragen:
Sollten wir nicht den ganzen, sich selbst überschätzenden jungen Männern den Lappen wieder abnehmen und erst mit 30 wieder austeilen?
Bis dahin muss halt Mutti fahren!
Und jetzt mal die Hand hoch, wer von Euch wäre betroffen?
Wie fändet Ihr diese Maßnahme, die viel, viel begründbarer wäre, als älteren Verkehrsteilnehmern ab einem bestimmten Alter das Autofahren nicht mehr zuzutrauen...
Man könnte ja sagen:
Bleiben wir fair, nehmen wir den unter 30-jährigen Männern UND den über 90-jährigen den Führerschein ab, denn die können, statistisch gesehen, kein Auto fahren.
Wer es im Einzelfall doch kann, der muss es in jährlichen Tests unter Beweis stellen.
Klar, dass das auch ein bißchen was kostet, aber wir wollen die anderen Verkehrsteilnehmer ja nicht mit einem Personenkreis belasten, der kein Auto fahren kann, was?
Sat Aug 16 17:42:53 CEST 2008 | Batterietester136656
Oh, ich seh gerade hier , dass die Anzahl der Getöteten bei etwa 75 Jahren wieder das Niveau der 30-jährigen erreicht. Danach werden die Älteren eher auf der Straße von anderen getötet, als dass sie selbst am Steuer sitzen...
Interessant, dass die Anzahl der getöteten Frauen so gravierend weniger ist...
Das liegt natürlich daran, dass die Männer aufgrund überlegenen fahrerischen Könnens...ääääähhhh...?
Mädels, Respekt, Ihr habts drauf!!!
Ich überlege gerade:
Thema der nächsten Umfrage:
Männerterror stoppen?
Bei Fehlen eines zweiten X-Chromosoms Führerschein-Verbot?
Sat Aug 16 18:24:42 CEST 2008 | regda
Ist doch auch logisch das so wenig Ältere in Verkehrsunfälle verwickelt werden. Wann fahren denn Ältere mal? Einmal die Woche zum Einkaufen und Samstags und Sonntags 3 km zum Garten (Überspitzt gesagt). Was soll da schon groß passieren? Wenns regnet wird das Auto stehen gelassen und genauso bei Schnee.
Ähnlich verhält es sich bei Frauen. Die durchschnittliche Anzahl an gefahrenen KM im Jahr von Frauen ist definitiv geringer als die von Männern. Daher kann man die Unfallhäufigkeit von Frau/Mann auch nicht mal eben in einem Balkendiagramm nebeneinander vergleichen.
Sat Aug 16 18:28:46 CEST 2008 | Eifel-Elch
Ich bin der Meinung, wir sollten die Überschrift des Titels ändern in "Idiotenterror", denn ain solches Fahrverhalten wie oben beschrieben findet man in jeder Altersschicht der Vehikelbeweger.
Sat Aug 16 18:46:23 CEST 2008 | Reifenfüller31120
Aber bei den Jüngeren liegt es meist nur an Blödheit. Gegen den kann man leider nix machen. Bei Senioren liegt es eher daran, dass sie nicht mehr so schnell reagieren und entscheiden können.
Sat Aug 16 19:01:57 CEST 2008 | Trennschleifer4123
Ich ärger mich immer über mich selbst (oder immer mehr),
wenn ich mal wieder ein "Fahr hin, Du alter Sack" als Stoßgebet in den Himmel schickte, kurz darauf kommt die Reue und das schlechte Gewissen, gepaart mit Hoffnung, "Hoffentlich bin ich mit 70 noch so fit um mit 90km/h über die Landstraße zu fahren".
Ich versuche, älteren Menschen im Straßenverkehr, mit Respekt un Rücksichtnahme entgegen zu treten, oftmals klappt das auch, aber leider nicht immer !
Komischerweise rege ich mich über einen Traktor der 40km/h fährt weniger auf, als über den Mensch der 90km/h fährt und mein Opa sein könnte ! Ich arbeite noch dran und hoffe das es mir gelingt !
Viele Grüße
g-j
Sat Aug 16 19:04:58 CEST 2008 | passat32
oh, ich sag euch jetzt mal was: ich warte IMMER vor der Ampel, wenn abzusehen ist, dass ich nimmer sicher drüber kommen würde und dann andere blockieren müsste. Da ist es mir auch scheissegal, ob da einer hinter mir hupt oder protestiert. Und würdes es einer tatsächlich wagen, mich da zu überholen ... dem würde ich das schon mitteilen was ich von ihm halte.
Genauso wie diese Armleuchter, die sich so provokant und gleichgültig dann eben auf die Kreuzung stellen, entsprechenden Schwachsinn signalisiert bekommen. Ich hasse diese arrogante Mentalität, die dann die leckeren Staus verursacht.
Genauso wie an einer Einfädelsituation das Reisverschlussverfahren gilt. Da hat es schonmal so ein Hirni per Anzeige mitbekommen, wie ich das finde.
Zum Thread: ich bin für generelle Kontrolle der Fahrtüchtigkeit alle 2-5 Jahre. Genau wie der TÜV fürs Auto.
Sat Aug 16 19:32:05 CEST 2008 | Fensterheber5341
habe zwar "ab 60 alle 5 jahre" geklickt, noch ne idee wäre aber m.e. einfach der idiotentest halt ab dem alter wieder einzuführen. wer im verkehr auffällig wird muss wieder hin, wie die fahranfänger auch.
hätte vielleicht ja auch pädagogischen wert, da in den gruppensitzungen die jüngeren von den sichtweisen und der erfahrung der älteren und umgekehrt profitieren könnten
Sat Aug 16 19:35:38 CEST 2008 | passat32
eigenttlich wäre es richtig, wenn man zum Führerschein und alle 10-20 JAhre zum Fahrsichheitstraining müsste, genauso wie alle 5-10 Jahre ein Fitness-Check angebracht wäre. Mindestens!
Fri Aug 22 14:50:03 CEST 2008 | Antriebswelle48531
Fakt ist: Viele Menschen gleich welchen Alters sind mit der heutigen Verkehrsdichte und Verkehrszeichendichte schlichtweg überfordert. Manche fahren zu viel und sind zu selbstsicher, andere fahren zu wenig und sind zu unsicher. Manche sehen kaum noch was, andere können keinen Schulterblick mehr machen. Manche müssen ihren jugendlichen Testosteron-Überschuss nach der Disko ausleben, andere haben nach 5 Viertel Wein noch das Gefühl das "allesoukeh" ist. Manche kommen vom Land und sind nur alle Jubeljahre mal in einer großen Stadt, andere kommen aus der großen Stadt und fahren trotz Führerschein seit 20 Jahren fast ausschließlich ÖPNV - und haben keine Fahrpraxis, wenn es dann im Sommer gleich 1800 km nach Südfrankreich am Stück geht.
Mir fallen soviele Gründe ein warum Menschen nicht richtig Autofahren können, und da ich viel unterwegs bin sehe ich Unmengen an Beispielen für diese Ursachen. Im Ergebnis führt es unendlich oft zu Unfällen, Blechschäden, Herzinfarkten und grauen Haaren.
Was will man tun? Die Verkehrsmenge auf die von 1947 reduzieren? Alten Menschen das Fahren verbieten? Jungen Menschen nur 27 PS-Autos zugestehen?
Ich denke Führerscheine sollten generell nur 10 Jahre lang gelten und dann über eine Verlängerungs-Prüfung verlängert werden. In diesem Zusammenhang können die Neuigkeiten des Verkehrs (Verkehrsleitsysteme, energiesparendes Fahren etc. wurden zu meiner Zeit noch nicht gelehrt) ebenso eingebaut werden wie eine neue Prüfung in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen gemacht werden. Ab 70 dann sollte die Prüfung alle 5 Jahre stattfinden, weil die körperliche Entwicklung ab da rasanter wird und die Verlängerung auch in etwa sicherstellen sollte dass der Betroffene noch gescheit sieht und den Kopf richtig drehen kann.
Das würde uns allen gut zu Gesicht stehen. Fragt mal einen 40-Jährigen wie er an einem Unfallort reagiert, wie er die Vitalfunktionen prüft und was er mit seinem Verbandskasten alles anfangen kann. In der Regel weiß der genauso wenig darüber wie eine 70-jährige.
Ach und noch was, falls es noch jemand anführen will: Routine KANN nicht alle körperlichen Defizite ausgleichen. Wenn ich das Moped im toten Winkel nicht sehen kann bügle ich ganz routiniert drüber - platt ist es sowieso...
Aloha
Dennie
Fri Aug 22 15:01:12 CEST 2008 | XC70D5
So hätte ich es auch schreiben können, aber dann wäre die Diskussion hier langweiliger gewesen
Gruß
Martin
Mon Aug 25 15:53:58 CEST 2008 | taue2512
Ich wäre spontan dafür das beim TÜV der Prüfer mit Personen jenseits des 65. Lebensjahres einmal als Beifahrer um den Block fährt, um etwaige Defizite grob zu checken. Sollte es so sein das es Grund zur Vermutung gibt, das der Halter nicht mehr komplett Verkehrstauglich ist aufgrund von Reaktion dann evtl. weitere Tests beim Hausarzt oder so...
Dadurch entsteht keine finanzielle Mehrbelastung für den einzelnen, solange die TÜV-Gebühren dadurch nicht steigen.
Ich meine ich muss als Inhaber einer Privatpilotenlizenz auch alle 2 Jahre zum Arzt und meine 'Tauglichkeit' unter Beweis stellen und das juristisch bereits ab 14 Jahren (Einstiegsalter für den Segelflugschein).
Wed Jan 20 22:26:31 CET 2016 | Trennschleifer25273
old fireman :
Hier sind so einige Stadtneurotiker zugange. Paßt doch mal eure Fahrweise der jeweiligen Situation und eurem Können an. Dieses Können hat allerdings wenig mit dem Alter zu tun. wer wie ich über 1 Mio km drauf hat - und dies durch ganz Deutschland und teilweise Europa , nicht nur im täglichen 10 km - Horizont - kann z.B. über Äußerungen wie von Murksmeister nur Lachen. Ich bin 64 - aber so beschränkt war ich noch nicht mal als Jugendlicher. Vielleicht bin ich ja selbst ein Seniorenterrorist , mein Rs TDI fährt schon mal 232 auf der Autobahn, aber eine MPU hätten wohl so manche eher nötig.
Mehr denken beim Fahren - weniger labern.
Bin wie mein Vorredner übrigens auch alle 2 Jahre beim Fliegerarzt.
Deine Antwort auf "Umfrage: Seniorenterror stoppen?"