Thu Oct 16 19:35:33 CEST 2008 | XC70D5 | Kommentare (62) | Stichworte: Auto
Was ist ein Winterreifen?
Nur das rechtlich geschützte Schneeflockensymbol vor dem dreizackigen Berg garantiert ein Mindestmaß an Schneetauglichkeit. Das Kürzel "M+S" ist irreführenderweise auch auf Sommerreifen und wenig wintertauglichen Geländereifen zu finden. Von der Polizei wird es aber als Kennzeichnung für eine "angemessene Winterbereifung" akzeptiert. Schneeflockensymbol
Die Mindestprofiltiefe beträgt 1,6mm, sollte aber bei Winterreifen nicht unter 4mm liegen (Sommerreifen 2-2,5mm). Der finnische Hersteller Nokian stattet seine Reifen mit einer zusätzlichen Verschleissanzeige aus. Verschleissanzeige
Es ist zwar empfehlenswert auf Winterreifen umzustellen, aber in Gegenden mit weniger Schnee kann auch ein guter Ganzjahresreifen ausreichend sein. Dabei ist zu beachten, dass dieser Reifen nur einen Kompromiss darstellt und die Fahrweise teilweise darauf eingestellt werden muss.
Bei der Reifenbreite streiten sich mittlerweile die Gelehrten, da moderne Winterreifen auch als Breitreifen und als Hochgeschwindigkeitsreifen angeboten werden. In schneereichen Gegenden und v.a. auf Schneematsch kann man dennoch sagen, dass ein schmalerer Reifen hier die meisten Vorteile bringt. Auch bei dem Einsatz von Schneeketten (bis max. 50km/h!!!) kann ein zu breiter Reifen Probleme bringen.
Welchen Reifen sollte man wählen?
Leider lässt sich das pauschal nicht beantworten. Am Besten ist es, wenn man sich die z.Zt. wieder aktuellen Reifentests ansieht und sich daraus das passendste Modell heraussucht. Auch eine Anfrage hier im entsprechenden Forum nach Erfahrungen der anderen User mit dem gleichen Fahrzeugtyp ist nicht das Schlechteste
Wann sollte gewechselt werden?
Die Hersteller empfehlen spätestens bei Temperaturen unter 7° Celsius zu wechseln. Das wird u.a. mit den für kältere Temperaturen angepassten Gummimischungen erklärt. M.M. im Silica-Zeitalter aber eher ein fadenscheiniges Argument, aber auf irgendwas muss man sich ja einigen
Bei lockerem Schnee und Matsch haben Winterreifen deutlich bessere Hafteigenschaften als Sommerreifen. Die Wintertauglichkeit von Breit- und Hochgeschwindigkeitsreifen (für Fahrzeuge über 210 km/h) ist meist unbefriedigend. Deshalb in schneereichen Gegenden frühzeitig auf Winterreifen umrüsten. Der beste Zeitpunkt ist natürlich kurz vor dem ersten Schnee/Frost und möglichst bevor es die anderen tun. Ende Oktober/Anfang November auf Winetrreifen und Ende März/Anfang April wieder auf Sommerreifen wechseln.
Luftdruck um 0,2 bar erhöhen. Außerdem den richtigen Reifendruck ensprechend der Außentemperatur kontrollieren: ein 2.0bar Reifendruck gemessen bei +20°C reduziert sich zu 1.74bar bei -5°C und fällt auf 1.59bar, wenn die Temperatur bei -20°C ist (Unterschied entspricht 20%).
Tempolimit beachten. Plakette mit der Reifenhöchstgeschwindigkeit im Blickfeld des Fahrers anbringen, falls diese unter Fahrzeughöchstgeschwindigkeit liegt. Mercedes geht mittlerweile so weit, dass bei Umrüstung auf Winterreifen die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf den Wert der Reifen begrenzt wird.
Reifenersatz
Bei der Verwendung unterschiedlicher Reifentypen verschlechtern sich die Fahreigenschaften. Mischbereifung (Diagonal-/Radialreifen) ist sogar verboten. Deswegen auf allen vier Rädern (mindestens allerdings auf einer Achse) Reifen gleichen Typs verwenden. Im Zweifelsfall bessere Reifen auf der Hinterachse einsetzen (Seitenführungskräfte). Es dürfen grundsätzlich nur Reifen auf dem Fahrzeug gefahren werden, deren Bezeichnung in den Fahrzeugpapieren angegeben ist. Bei der Neumontage von Reifen auch neue Ventile verwenden.
Reifenalterung
Reifen altern, auch wenn sie nicht benutzt werden! Die Sicherheit von alten Reifen nimmt deutlich ab. Deshalb Reifen, die älter als 8 Jahre sind, nicht mehr verwenden.
Bordsteinparken
Heftiges Anprallen gegen Bordsteine ist gefährlich. Es kann zu versteckten Reifenschäden führen, die sich erst später bemerkbar machen. Deshalb Bordsteinkanten nur langsam und möglichst im rechten Winkel überrollen, Reifen nicht an Bordsteinkanten quetschen und nicht auf nur einem Teil der Aufstandsfläche abstellen.
Reifenschäden
Durch offene Verletzungen des Gummimaterials des Reifens dringt Feuchtigkeit z. T. bis zu dem Reifenunterbau ein und führt dort zu Korrosion und Schwächung der Stahldrähte des Gürtels. Die häufige Folge ist ein Ablösen der Lauffläche. Deshalb Reifen regelmäßig auf eingedrungene Fremdkörper, Risse und Beulen überprüfen. Beschädigte Reifen am besten möglichst schnell ersetzen. Das Einziehen eines Schlauches ist nur ein Notbehelf.
Reifenlagerung
Gummi altert durch Wärme, Feuchtigkeit und bei Sonneneinstrahlung stärker und wird durch viele Lösemittel angegriffen. Deshalb Reifen in einem trockenen, kühlen Raum möglichst dunkel lagern. Reifen ohne Felgen stehend, sonst liegend lagern. Berührung mit Benzin, Öl und Fett vermeiden.
Bezeichnungen auf der Reifenflanke
295 = Reifennennbreite, ausgedrückt in Millimetern. 30 = Verhältnis zwischen Reifennennhöhe und Reifennennbreite. In der Praxis oft als Querschnittsverhältnis bezeichnet. R = Reifen in Radialbauweise. 19 = Felgendurchmesser, ausgedrückt in Zoll. 100 = Tragfähigkeitskennzahl. Gibt die Tragfähigkeit pro Reifen an. V = Geschwindigkeitsindex*
*Geschwindigkeitsindex für Pkw-Reifen in km/h P = 150 Q = 160 R = 170 S = 180 T = 190 H = 210 V = 240 W = 270 Y = 300 ZR = über 240
Zusatzbezeichnungen
Abkürzungen/Erklärungen FSL = mit Felgenschutzleiste TL = Tubeless = schlauchlos TT = Tubetype = mit Schlauch RF = reinforced = verstärkt EL = extra load = verstärkt MO Extended = Pannenlaufreifen in Mercedes-Ausführung B= Audi-Ausführung C1 = Chrysler Viper-Ausführung G1 = achsweise montieren K1 = Ferrari-Ausführung MO = Mercedes-Ausführung N0, N1, N2, N3 = Porsche-Ausführung * = BMW-Ausführung ZP = Zero Pressure
Es gäbe noch viel mehr zu schreiben, aber das sollte für die wichtigsten Grundlagen reichen.
Gruß
Martin
Quellen: eigene Erfahrungen, Reifenhersteller und ADAC |
Sat Oct 18 12:30:55 CEST 2008 | Dracolein
jojo und wegen so uneinsichtigen, sich selbst überschätzenden Leuten wie Dir gibts im Winter ständig Unfälle, weil die Leute ihre Autos nicht im Griff haben. Die meisten Deines Schlags lernen es leider erst immer hinterher.
Sat Oct 18 21:50:10 CEST 2008 | Spurverbreiterung32297
Wozu eigentlich diese ganze Aufregung zu vorn - hinten ?
Okay, dass die besseren nach hinten sollen, war mir neu, sehe ich aber irgendwie ein.
Wer aber - als Besitzer eines Fronttrieblers - neue WR gekauft hat und die jeden Winter achsweise tauscht, hat schlimmstenfalls mal z.B. vorn 5,5 mm und hinten 5,0 mm (zu Beginn der Wintersaison), es sei denn, er ist Extrem- Vielfahrer oder Heizer, der halbe Millimeter ist ja wohl nicht so entscheidend ?
Sat Oct 18 22:25:53 CEST 2008 | Dracolein
Das kommt total auf die Situation an. 0,5mm Unterschied mögen relativ wenig sein und sich vermutlich im Alltag nicht bemerkbar machen. Aber es gibt immer mal wieder eine Situation, in der sich die Faktoren zu einem Unfall addieren. Jeder, der hier behaupten würde, das sei egal, lehnt sich sehr weit aus dem Fenster. Von daher sind pauschale Antworten unhaltbar.
Außerdem sind 0,5mm Differenz nun wirklich keine Seltenheit, ganz im Gegenteil.
Sun Oct 19 00:34:52 CEST 2008 | Fensterheber58
nun mal langsam. wenn du fünf mille auf der HA hast, ist das ja fast wie neu. und selbst wenn du nur 2 mille auf der VA hast, geht das immernoch in ordnung. hauptsache, die reifen hinten können greifen = ausreichend material (profil) vorhanden. sonst kannst du nicht viel falsch machen. mal nicht übertreiben mit dem thema. immer schön subjektiv sehen
Sun Oct 19 09:12:06 CEST 2008 | Olli the Driver
Neu wären wohl eher 8 mm. Bei 4 mm werden die Reifen unserer Firmenwagen gewechselt, diese Regelung halte ich für sehr vernünftig.
Sun Oct 19 11:02:18 CEST 2008 | XC70D5
315er Erstausrüstungs-Dunlop beim X5 haben aber nur 6,5mm
Gruß
Martin
Sun Oct 19 11:46:10 CEST 2008 | Sp3kul4tiuS
Ich dneke nicht das es so extrem schlimm ist, wenn man es bei Reifen macht, die in etwa gleich alt sind und vielleicht 1mm Unterschied haben.
Bei meinem Golf habe ich mal 6 Jahre alte Contis hinten draufmachen lassen und ganz neue Michelin Alpin vorne.
Wer sagt er kommt nie in kritische Situationen kann das gerne mal nachmachen (besser nicht!)
Ich wusste zwar das die besseren hinten drauf sollen, aber dachte das der Gripp vorne schon hilfreich sei.
Dieser Golf mit einem anderen und 4x Michelin drauf brach auf Schnee und genügend tempo von alleine hinten aus der andere nichtmal mit Gewalt!!!
Der Schnee wurde einem aber nicht zum Verhängis, da fährt man eh langsam. Eher schon der feuchte Straßenbelag. Vorne ist immer mehr Gripp da als hinten und irgendwann reicht er hinten nichtmehr aus und schon kommt das Heck. Auch wenn man garnicht besonders schnell gefahren ist.
Zu denken man fängt ein Auto ab ist der erste Fehler. Kann sein muss aber nicht.
Heute würde das auch mit den Reifen bei mir wohl nichtmehr passieren, aber das war schon recht fahrlässg sag ich mal
Sun Oct 19 12:40:19 CEST 2008 | XC70D5
Gutes Beispiel, bei dem mir unser Fahrsicherheitstraining wieder einfiel.
gseum mit XC90 und alten Winterreifen, die schlechteren hinten. Ich mit XC90 und neuen Nokian WR SUV. Bei der Schleuderplatte wurde der Unterschied besonders deutlich. Ich hatte keine Probleme und konnte den Wagen in jeder Situation abfangen. Der XC90 mit den abgefahrenen Reifen hinten war überhaupt nicht abzufangen.
Gruß
Martin
Sun Oct 19 14:40:16 CEST 2008 | Sp3kul4tiuS
Die Grenze ist fließend, wann die Reifen halt besser nicht mehr auf der Hinterachse montiert werden sollten.
Bei VW habe ich mal einen Ausweichtest mit hinten auf 0mm abgefahrenen Sommerreifen gemacht. Wenn es trocken ist geht das noch.
Jetzt wurde man halt auch durch Sicherheitstrainings noch etwas mehr sensibiliesiert.
Sun Oct 19 15:30:20 CEST 2008 | mousejunkie
ich hab da mal nen kleinen fehler entdeckt:
das stimmt so nicht. in den neuen papieren steht eh nur noch eine größe (meist die kleinstmögliche) drin.
es kann gefahren werden, was vom fahrzeughersteller freigegeben wurde und das auch bei winterreifen...
und dann hört doch bitte mal auf euch wegen solchen kindereien zu streiten. ob die besseren reifen vorn oder hinten drauf müssen ist ja nun schon ein jahrelanges streitthema und ihr wollt doch hier nicht ehrlich erzählen, dass unfälle passieren, weil jemand die besseren reifen vorn drauf hatte? im winter ist es doch eh meist so, dass die meisten unfälle dadurch entstehen, weil die leute einfach zu schnell fahren. und zieht es dir die hinterachse weg warst du einfach zu schnell. da hat der reifen nur in bestimmten situationen eine "schuld" dran.
ich muss zugeben, dass es mir den arsch auch schon rumziehen wollte. ich konnte aber das fahrzeug noch abfangen. trotzdem sage ich mir: "Junge. das war in dieser situation einfach zu schnell" , denn die reifen waren gleichmäßig abgefahren...
ihr habt ja nicht unrecht, aber einige müssen halt immer wieder einen auf dicke hose machen. da wird ein satz 10mal wiederholt. das versteh ich nicht. sorry.
Sun Oct 19 15:45:01 CEST 2008 | Sp3kul4tiuS
man kann immernoch Größen eintragen lassen.
Sun Oct 19 18:04:54 CEST 2008 | XC70D5
Ob Sicherheit als "Kindereien" bezeichnet werden sollte. Mit der Rumreiterei auf diesem Thema hast Du schon recht, aber es ist eigentlich auch zu wichtig, als dass man das einfach so stehen lassen kann.
War man zu schnell, wenn es einem die HA wegzog? Sicher, aber es bleibt die Frage, ob man nicht noch schneller hätte sein können, wenn die Reifen hinten besser gewesen wären
Überhöhte Geschwindigkeit ist die dämlichste Unfallursache, die es nur gibt. Sie wird von Polizisten nur gerne benutzt, weil es so einfach ist, meistens passt und die Suche nach den wahren Unfallursachen zu kompliziert ist.
Ich bin mit dem Suzuki Vitara meiner Frau auf verschneiter Autobahnauffahrt mit nicht mal 30km/h auf gerader Strecke ins Schleudern gekommen. Mit dem Vorderreifen leicht an die herablaufende Leitplanke geknallt, dem Wagen war nichts passiert und die Macke in der Leitplanke kaum sichtbar, kam just in diesem Moment ein Polizist vorbei (ich glaube, er hieß Murphy ;-). Ich bekam ein Verwarngeld über 60,-DM wegen nicht angepasster Geschwindigkeit. Unfallursache war, wie sich nachhher herausstellte, wohl eher der Unterschiedliche Reifendruck auf allen 4 Rädern (Frauenauto! Seit dem kontrolliere ich öfter bei ihr. Der geringste Druck war 0,8bar, ich erinnere mich wie gestern).
Gruß
Martin
Sun Oct 19 18:40:19 CEST 2008 | Eifel-Elch
Hi Martin,
bezüglich des Fahrsicherheitstrainings solltest Du mal berücksichtigen, daß Jürgen mittlerweile ein fehlerhaftes DSTC für diese Situation verantwortlich macht... oder hältst Du das für übertrieben?
Gruß
Markus
Sun Oct 19 19:55:49 CEST 2008 | XC70D5
Kommt auf den Fahrer an
Wenn die Schleuderplatte dir den Hintern weghaut, dann macht ESP, bzw. DSTC, auch nicht viel, da der Winkel der Krafteinwirkung wenig Spielraum für den elektronischen Eingriff lässt.
Man konnte es beim XC90 zwar nicht ganz abstellen, aber die Unterschiede mit oder fast ohne waren bei dieser Übung marginal. Da dürfte der Einfluss der Reifen erheblich größer sein.
Gruß
Martin
Sun Oct 19 23:28:59 CEST 2008 | Spurverbreiterung6359
Schlechtere Reifen, bessere Reifen...
Da ich jede Saison von vorne nach hinten und umgekehrt wechsele, haben die Reifen zu Saisonbeginn einen Profiltiefenunterschied von höchstens 1,5 mm. Ob man da von einem besseren oder schlechteren Reifen reden kann (vorausgesetzt es sind min. 4mm), wage ich zu bezweifeln.
Bei mir kommen vorne die Reifen mit mehr Profil drauf, damit nach der Saison die Reifen möglichst gleichmäßig abgefahren sind. Mein Frontkratzer radiert sie eh meistens beim Durchdrehen ab, oder beansprucht (wie auch Hecktriebler) die vorderen Reifen beim Bremsen am meisten.
Mon Oct 20 10:36:42 CEST 2008 | XC70D5
O.k., lassen wir es jetzt lieber........
Gruß
Martin
Der jeden neuen Kommentar mit diesem Thema löscht, wenn er keine grundlegenden, neuen Erkenntnisse bringt
Wed Nov 26 18:06:49 CET 2008 | Christof N.
meine Güte soviele Schlaumeier auf einem Haufen - da kann ich nicht fehlen: bei mir kommen natürlich die guten Reifen vorne drauf. Wenn mein Heck ausbricht, was selten passiert, dann geb ich Gas und lenke gegen, dann ist es wieder eingefangen. Meistens fahre ich im Sommer irgendwelche alten Winterreifen ab, damit ich wieder frisches Profil kaufen darf. Für die Vorderachse natürlich. Gruß Christof
Wed Nov 26 23:38:18 CET 2008 | XC70D5
Genau! Mach das! Gas geben und Gegenlenken, am besten noch beim Fronttriebler
Ich werde vielleicht auch einen Award gründen, so wie Emmet für die Nm-ler
Gruß
Martin
Mon Aug 10 09:09:25 CEST 2009 | Trackback
Kommentiert auf: BMW X3:
Winterräder X3 welche?
[...] bietet.
Letztendlich kann Dir niemand die Entscheidung abnehmen.
Mehr Infos zu Winterreifen habe ich mal hier zusammengestellt .
Gruß
Martin
[...]
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Thu Feb 25 20:36:16 CET 2010 | Trackback
Kommentiert auf: MOTOR-TALK.de - Breaker's Block:
Winterblog der anderen Art
[...] manipuliert?...Werden wir wieder Sterben? Die Vorbereitungen wurden überall getroffen...
Driftschlachten auch hier…Frontantrieb ist ungut…blah, blah, blah… Ich bin krank *zzzzzzzz*…. Spaß gab es, mal so, mal so, aber immer [...]
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Tue Oct 14 16:05:12 CEST 2014 | XC70D5
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