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Sun Mar 07 09:57:34 CET 2010    |    HyundaiGetz    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Familie, Freunde, Job, Leben, Verändeungen

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Im Leben muss man mit vielen Veränderungen leben: Familie, Freunde, Liebe, Freizeit, Job...

 

Meine derzeitige Veränderung beläuft sich auf den Job. Seit dem 01.03. hab ich nun meinen neuen Job - also überschaubare 5 Tage. Eigentlich sollte ich ganz glücklich darüber zu sein einen neuen Job gefunden zu haben, der noch verschiedene Punkte (wie geringe Entfernung von zu Hause, Geld passt...) vereint. Trotzdem bin ich gerade nicht wirklich glücklich. Ich mag allgemein solche Veränderungen nicht... man kennt niemand, kann mit den Aufgaben noch nichts anfangen etc. Für mich persönlich ehrlich gesagt sehr schwierig... Ich weiß, nach einer Woche kann man noch nicht so viel sagen, aber man wünscht sich ja eigentlich einen perfekten Start, oder?

 

Ich lenke mich gerade einfach damit ab, abends und am Wochenende viel zu unternehmen. Wie geht ihr mit Veränderungen um? Freut ihr euch über Veränderungen oder habt ihr auch immer etwas Angst davor?


Sun Mar 07 10:21:28 CET 2010    |    alexander-barth

Hehe, das kenn ich und ich denke es geht vielen so!

Sehe es als neue Herausforderung und einen neuen Abschnitt. Kann mich noch genau an die erste Woche in der Lehre erinnern, da gings mir genauso. Ist das was für dich? 8 Stunden am am Stück arbeiten, schaffst du das? Wie sind die Leute?

Danach dann der Zivi, da wars genauso. Selbst die ersten paar tage in der Uni fahren "komisch". Ok, alles quasi Gleichaltrige, aber trotzdem kannte man keinen und von 150 Leuten die da am ersten tag rumstehen musst du dir erstmal ein paar gescheite aussuchen :D

Bald steht die Bachelor-Arbeit vor der Tür die ich in einem auswärtigen Büro "Projektbetreut" schreiben will. Denke da wirds am schlimmsten. Man weiß nicht was die Leute von einem erwarten und ob man das alles erfüllen kann.

Schlussendlich ist bis heute aber immer alles Gut gegangen. Das wird schon, du bist nicht alleine :p In ein paar Wochen lachst du darüber wahrscheinlich!

 

gruss, Alex 

Sun Mar 07 12:53:13 CET 2010    |    Achsmanschette29902

Hallo, Motor Talk Freund !

Eigentlich solltest du doch mit deiner Situation zufrieden sein.

Aber so ist dass eben.

Ein bisschen „Schiss vor der eigenen Korsage“

Mir ging es ebenso.

Ich kam einfach nicht mehr in die Gänge.

Unzufrieden, mit der momentanen Situation.

Das Geld stimmt nicht. Krach zuhause und vieles mehr.

Dann bekam ich einen Typ über meine Krankasse.

Begleitend über ein Trainingsprogramm in meinem Studio habe ich mir über

die Krankasse einen Gesundheitscoach zugelegt.

„Kostenlos“

Der Junge hat mich in zirka 3 - Monaten auf den Weg gebracht.

Einfach konsequent sein.

Seine Pläne machen, und durchstehen.

 

Das gibt Ärger.

Inzwischen habe ich gelernt, dass Ziele keine Wünsche mehr sind.

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Typ geben.

Natürlich ist dass kein Rat in deiner Situation

Aber nur du selbst kannst bestimmen, wohin die Reise geht.

Komm zunäht mit dir ins reine.

Ich möchte keine Werbung über meine Krankenkasse betreiben.

Aber dieses ist eine Lösung.

Suche dir einen Coach.

Motor Talk

W.P.

 

 

Sun Mar 07 23:55:16 CET 2010    |    Spiralschlauch11740

Hmm...

 

Erstmal gratuliere zum Job! Nichts ist schlimmer als nichts tuend zuhause rumlummern!

 

Die Jobsache... Naja... Ich bin nun beim 3. Arbeitgeber seit ich arbeite und man bekommt schon irgendwie ein Bauchgefühl dafür, wie man etwas macht bzw. ob man die Firma selbst mag.

 

Es gibt bestimmte Geesten, die man wahrnimmt, die einen irgendwie doch "zufrieden" stimmen. Es ist schwer zu beschreiben, wenn du jedoch trotzdem irgendwie das Gefühl hast es nicht ganz zu mögen, dann würde ich dir empfehlen bereits eine andere Stelle zu suchen, denn das Gefühl wirkt sich zu 100% auf deine Arbeitsleistung aus (och menno, keine Lust heute) und dann wird dein Chef ganz schnell dein "Gefühl" abstrafen...

 

Um auf Veränderung in meinem Bereich zurück zu kommen...:

 

Veränderungen sind alltäglich... Mal ist es nur eine Umleitung zur Arbeit. Mal ist es eine Erweiterung der Tätigkeiten. Mal kommt ein neuer Kollege und macht Streß sodass man noch mehr machen muss. Vorbereiten kann man sich nicht. Man kann sich nur anpassen und ich habe bei mir festgestellt, dass ich, wenn ich Veränderungen "mitmachen muss", ich nicht langsam darein gehen will, sondern wenn, dann bitte ins kalte Wasser werfen und die Veränderungen sofort durchführen... Nichts ist schlimmer als eine Veränderung, welches schleppend erfolgt...!

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