Tue May 07 22:04:16 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (22)
![]() [bild=1]Wie im Blog über „AAC - BF 17 auf Französisch“ angekündigt, möchte ich es hiermit den Usern plaustri20 sowie Linux_TDCi gleichtun, die in jeweils einem empfehlenswerten Blogartikel ihre Fahrerlebnisse und allgemeine Erfahrungen in der Zeit des „Begleiteten Fahrens“ schilderten. Ich habe es vorgezogen, zunächst das französische „AAC“, also das französische BF17 zu erklären. Dieser Artikel stellt sozusagen eine Pause zwischen all den Fahrzeupflege-Artikeln dar, die sonst noch so kommen werden. Hier auf dem Bild seht ihr übrigens die Plakette, die ein begleiteter Fahrer in Frankreich auf der linken Seite des Hecks (nicht auf der Scheibe!) anbringen muss, wenn er begleitet fährt (bei mir stimmt nur das Bildchen nicht so ganz: Ich bin größer als meine Eltern! 😁 ). Aber nun: Was habe ich bisher erlebt? Zunächst mal meine Sicht auf die Autos; 3 an der Zahl darf ich fahren, in der Reihenfolge, in der ich sie vom Fahrersitz kennen lernen durfte: Der E 200 T: Er ist wohl das Paradebeispiel dafür, wieso man einen Mercedes nur mit Automatik kaufen sollte, denn vor allem seine Kupplung hat mich Einiges an Gewöhnung gekostet. Mittlerweile habe ich den Dreh ganz gut raus, auch wenn die Konzentration nochmals ansteigt und alle Kräfte gebündelt werden, wenn es gilt, das Kupplungspedal zu bedienen. Ansonsten fährt sich das Auto sehr schön und es passt einfach alles zusammen. Die Lenkung ist, typisch für ältere Mercedes, etwas indirekt, doch daran habe ich mich auch gut gewöhnen können. Dafür macht das Sportfahrwerk viel Freude und auch der von vielen als viel zu schwach verschriene M111 E20 Motor macht mir mit seiner Drehfreude und für einen 4-Zylinder sehr guter Laufkultur Spaß. Der große Laderaum sowie die großzügige Verglasung tun ihr Übriges. 🙂 Der C 220 Diesel: Er hat glücklicherweise eine ziemlich neue Kupplung gehabt (jetzt knapp über 40 000 Km alt), was das Schalten schon arg erleichtert. Überhaupt war ich erstaunt, wie leicht und mühelos sich der W202 fahren lässt. Die Ergonomie passt einwandfrei, die Rundungen wissen zu gefallen und spätestens, als mir User Goify bewusst gemacht hat, dass die große Holz-Leiste symmetrisch ist, da sie in der Mitte gespiegelt ist, macht es mir noch mehr Spaß, in ihm zu sitzen. Der E 320: Das ist definitiv das Biest im Fuhrpark. Nun also zu meinen Erlebnissen! Am 19. Januar 2013 war ich nämlich mit meinem Vater in Baden-Baden. Er hatte beruflich zu tun und ich nutzte die Zeit, um mich in der Therme etwas verwöhnen zu lassen. Baden-Baden hat für uns geographisch gesehen den Vorteil, dass ich fast die komplette Strecke durch Frankreich fahren kann, ehe mein Vater kurz vor der Stausperre Iffezheim das Steuer übernimmt. Soweit so gut! Mein Vater kam also abends aus der Arbeit und wir entschieden uns nach einigen Minuten Überlegung: Wir fahren noch am Abend, sodass wir, wenn alles glatt läuft, um kurz nach Mitternacht ankommen. Gesagt, getan: Schnell entpuppte sich dieser Niederschlag als Regen, zunächst noch kaum vernehmbar und dankenswerterweise recht schwach. Wohl aber an der Geschwindigkeit des Scheibenwischers: Von sporadischer Intervallschaltung des Scheibenwischers musste ich in die normale Intervallstellung umschalten. Jetzt wurde es ernst, der Scheibenwischer war im Dauereinsatz... Definitiv Schluss mit lustig! Noch mehr klammerte ich mich ans Lenkrad, noch angespannter drückte ich mich an den Sitz, noch mehr schärfte ich meine Augen. Die Minuten wollten nicht vergehen, der Regen nahm nicht mehr ab. Dann ein Autobahnkreuz, auf dem ich mit aller größter Vorsicht die lange Kurve zur Auffahrt nahm. Doch wir hatten‘s fast geschafft: ?Noch unsere steile Zufahrt und da ging schon das Garagentor auf. Ich nutzte eine Mischung aus Schwung und kontrollierter Beschleunigung, um in‘s warme Heim zu kommen, stieg aus und schaute erstmal, was ich da gemeistert habe. Der Regen prasselte und ich prüfte erstmal mit einem Fuß, wie glatt es war. So war ich stolz auf mich und auch auf meinen Vater, denn wir haben die richtige Entscheidung gefällt. Am nächsten Tag sah man wahre Eisplatten auf der Straße, meine Zimmerfenster waren zugeeist und ein benachbarter BMW Z4 traute sich nur in gevierteltem Schritttempo die Straße runter. So viel habe ich euch nun also diesmal erzählen können! 🙂 Habt ihr mir was zu erzählen? Oder melden sich hier noch andere BF17‘ler? Ich bin für jeden Kommentar dankbar und freue mich auf eine feine Diskussion! 🙂 |
Mon May 06 21:27:05 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (15)
![]() [bild=1]Es wird nicht nachgelassen, es wird immer konkreter... Der Inhalt: Meine Bestellungen, denn ohne die kommt man beim Einstieg in die erweiterte Fahrzeugpflege nicht aus. 🙂 (Achja, falls hier im Laufe des Artikels ein Werbeeindruck entsteht, kann ich gleich Entwarnung geben: Alle Bestellungen liefen über mein Konto, ich habe keine Geschenke bestellt, ich habe keine verwandtschaftlichen Verhältnisse mit den Shopbetreibern und sie sind mir persönlich auch nicht bekannt. Zudem kann ich mir genau genommen noch gar keine Wertung erlauben, da noch keine Ware bei mir eingetroffen ist.) In Folge 2 habe ich euch meine Einlesearbeit vorgestellt. Im Nachhinein weiß ich jedoch nicht, ob mir das die Bestellung erleichtert oder erschwert hat, denn ich hatte das Gefühl, über eine Fülle von ProduktenBescheid zu wissen und somit das Risiko inne, die Qual der Wahlzu haben. Glücklicherweise habe ich beim aufmerksamen Mitlesen im Forum aber mitbekommen, was die Profis so verwenden und danach habe ich mich dann gerichtet. Von dem Gedanken, beim bekannten und beliebten Webshop zu bestellen, der beinahe auf den Namen eines großen Flusses aus Südamerika hört, nach welchem auch ein Regenwaldgebiet benannt ist, musste ich mich schnell verabschieden. Der nächste Gedanke war, alles in einem Shop zu bestellen. Und ich füllte, und füllte, und füllte, und füllte... Aus genau diesem Grund ist mir nach einer gewissen Zeit auch aufgefallen: Doch eine Sache fehlte immernoch, eine Sache von höchster Bedeutung: Die Mikrofasertücher! Praktischerweise bin ich in allen Shops über die Mindestsumme für Versandkostenbefreiung gekommen, aber das war anders nicht zu erwarten. 🙂 Bestellt habe ich alles am Samstag Abend, die Bestellbestätigungen sind alle schon da und ich hoffe, dass die Ware es bis Mittwoch zu mir schafft, denn bezahlt habe ich per Sofortüberweisung, was auch sehr schnell und unkompliziert ging. 🙂 Falls ich bis Mittwoch die Pakete hier haben sollte, habe ich etwas vor, wovon ich nicht weiß, ob's das schon mal auf Motor-Talk gab: (Morgen ist geplant, dass ich einen Artikel für meine "nichtfahrzeugpflegeinteressierten Leser" als Auflockerung dazwischen schiebe.) |
Sun May 05 20:23:30 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (15)
Und schon geht's weiter! In der zweiten Folge beschreibe ich euch, wie ich mich theoretisch vorbereitet, eingelesen und mit Infos versorgt habe. 🙂
Alles begann damit, dass ich mal mehr oder weniger durch Zufall in meinem Stammforum, dem W124 Forum, rechts den Kasten mit den Themenforenerblickte und dort nichtsahnend auf " Fahrzeugpflege" klickte. Leckomio, das war vielleicht spannend! 😁 Da las ich dann erstmals von der Marke Dodo Juice, von einem User, der sich norske nannte und von vielen ko(s)mischen Dingen, die mir irgendwie rein gar nichts zu sagen wussten. Aber ich blieb standhaft und klickte immer wieder ins Fahrzeugpflegeforum rüber, so lange, bis das Forum automatisch zu meinen Favoriten hinzugefügt wurde. Das erste, was jedem auffallen wird, der sich dort mal umschaut, lautet: [bild=2] Tja, ich habe mich tatsächlich 2 Mal bitten lassen... Wenn man's mit der semi-professionellen Fahrzeugpflege ernst meint, dann rate ich zu Folgendem: Nach der FAQ sah ich also die Fülle von Produkten, die es durchzugehen galt. Eines der hilfreichsten Mittel sind die Blogs der Fahrzeugpfleger. Das sind jetzt mal die, die mir spontan eingefallen sind. Nun wusste ich also für meine Bedürfnisse relativ gut über die einzelnen Schritte und die Vorgehensweise Bescheid. An der Einkaufsliste hat sich bist heute (1,5 Jahre danach) aber noch mal Einiges geändert... So weit also zu meiner Vorbereitung! In der nächsten Folge, der Folge Nummer 3, verrate ich euch, wie so meine Bestellung (bzw. korrekterweise im Plural: Bestellungen) ablief(en). 😉 Gefällt's bisher? Ich freue mich über jeden Kommentar! 🙂 |
Sun May 05 00:12:59 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (16)
![]() Monatelang keine Artikel, und schon kommt der dritte in vier (naja, fünf) Tagen! 🙂 Diesmal wird er besonders die lieben Leute auf dem Fahrzeugpflege Forum ansprechen! Denn wer mich hier etwas genauer kennt, der weiß, dass ich schon seit langer Zeit anpeile, mich mal mit der semi-professionellen Fahrzeugpflege auseinanderzusetzen, wie sie hier von einigen Usern betrieben wird. Hin und wieder sieht man auch Blogs von diesen Mitgliedern, in denen sie ihre Vorgehensweisen vorstellen oder diverse Produkte präsentieren. Daher wollte ich euch mal in einer Serie meinen Einstieg in diese neue Galaxie des Fahrzeugpflegens zeigen, bzw. euch hiermit auf dem Laufenden halten. Wer das Fzg.-Pflege Forum kennt, der weiß, wie oft sich da Anfänger (wie ich) rumtummeln, die zu Beginn aufgrund der Produktvielfalt und der Vielzahl an Schritten und Hinweisen, die es zu beachten gilt, erstmal mächtig gefordert sind. Das Thema der ersten Folge lautet: Nunja, da hat ja jeder so seine eigenen Theorien und alle haben ihre Daseinsberechtigung. Ich finde, ein gepflegtes Fahrzeug macht in allen Punkten einfach mehr Spaß. Ich muss sagen: ?Unsere Autos waren technisch immer sehr gepflegt, sind die ganze Zeit technisch sehr gepflegt und werden technisch auch immer sehr gepflegt werden. Aber jetzt muss ich gleichzeitig offen und ehrlich zugeben: Optisch wurden unsere Autos nicht immer „top“ gepflegt. Manchmal wurde etwas vernachlässigt und nicht immer wurde sich so drum gekümmert. Klar, wenn man alle paar Monaten mal eine Putzaktion gestartet hat, dann hat man danach immer richtig schön den Kontrast gesehen und sich umso mehr über das saubere Auto gefreut. Abgesehen von den bereits genannten Punkten erhoffe ich mir aus der Fahrzeugpflege ein neues Hobby, welches ich mit meinem bisherigen, nämlich dem allgemeinen Informieren und Informationen Aufsaugen über vorrangig alte Autos kombinieren kann, indem ich auch etwas aktiv werden kann. Nicht zuletzt kann eine gute Pflege auch zum Werterhalt eines Autos beitragen und sich beim Wiederverkauf positiv auswirken. Eine feine, nicht zu unterschätzende Sache! Und dann kommt das K.O.-Argument, aber pssssst, ganz leise: Ich hoffe, euch hat Folge 1 gefallen! 🙂 In Folge 2 wird es um die Theorie gehen, um Vieles, was mit dem Einlesen und Studieren der Materie zu tun hat! ?Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich zahlreich lesen würdet! 🙂 |
Fri May 03 21:18:23 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (22)
| Stichworte:
Lyrik-Lounge
![]() Liebe Leser, liebe Freunde der gepflegten Lyrik, ich erkläre hiermit meine kleine "Luceros Lyrik-Lounge" für eröffnet! 🙂 Das Konzept ist das Folgende: Absolut genial wäre es natürlich, wenn wir es alle gemeinsam schaffen würden, uns tatsächlich in Gedichten zu unterhalten. Wer jetzt gerade kein Werk zu präsentieren hat, kann auch einfach so einen Kommentar abgeben. So, jetzt aber genug gelabert, jetzt wird geklotzt! 😛 Um ein Beispiel zu geben, was euch hier erwarten könnte, möchte ich mal niederschreiben, wie es überhaupt zu dem Lyrik-Kram hier auf Motor-Talk kam und wo die hiesige Lyrik ihre Wurzeln trägt: Im X6-Bilderrätsel, "Ich such doch Updateleutchen, Nicht meiden wollt das Dichten, So scheen, das sie gefielen, Seit dem ist's Tradition, Und so ist infiziert, Ich halt nicht länger auf, Luceros Lyrik-Lounge, |
Wed May 01 12:27:08 CEST 2013
|
el lucero orgulloso
|
Kommentare (25)
| Stichworte:
Prius, Toyota, ZVW30
Ich finde solch feuchte Rückleuchten sind[bild=1] Wir machten nämlich eine Bewegungsfahrt mit unserem E320, bei der wir uns spontan entschieden, nach Luxemburg zum Tanken zu fahren. Auf dem Weg dorthin liegt aber noch ein Ort mit einer Ansammlung mehrerer Autohäuser inklusive einer großen Gebrauchtwagenschau. Ein Modell, welches mir jedoch relativ schnell auffiel, leider unter anderem auch wegen unsäglich unästhetischen Radkappen auf Stahlfelgen, war ein neuer Toyota Prius. Er stand neben einer Säule samt mit Infotainment zum neuen Plug-In System und einem entsprechenden Ladekabel (welches durch ein Schloss gesichert war). So drehte ich ein paar Runden um den Technologieträger der japanischen Marke, die nicht zuletzt durch ihre Qualität und Problemlosigkeit bekannt wurde, zumal ich den Prius auch aus unserem Bekanntenkreis als unauffälliges Auto kannte, was irgendwelche Mängel angeht. Mein Vater kennt einige Leute, die Prius fahren und einige behaupten, es wäre das zuverlässigste und problemloseste Auto in ihrer ganzen Autogeschichte. Dieses Image bekam jedoch am gestrigen Tag einen, na nennen wir es mal „Haar-Riss“. Auf dem Rücklicht hatte sich Wasser gesammelt, zunächst nichts Ungewöhnliches, wenn es geregnet hat. Doch als ich versucht habe, mit dem Finger das Wasser wegzuwischen, machte ich eine unschöne Entdeckung: Das Licht war von innen beschlagen! Nun könnte man sagen: Nun könnte man sagen: Nun könnte man sagen: Nun könnte man sagen: Ja, man KÖNNTE es sagen. Dennoch bin ich der Meinung, dass sich Toyota mit einem solchen Resultat nicht zufrieden geben darf, wenn sie weiterhin den Anspruch aufrecht erhalten wollen, „zu Ende gedachte“ Autos anzubieten. Bitte versteht mich nicht falsch: ?Ich stehe hinter der Innovation, die so ein Plug-In Hybridmodell mit sich bringt und gerade der Prius der dritten Generation hat‘s echt in sich, auch was das Design und die sonstige Anmutung angeht. Helft mir doch in den Kommentaren damit und sagt, worunter ein solcher vermeintlicher „Schönheitsmakel“ heutzutage einzustufen ist! 🙂 Ich habe auch noch eine Umfrage eingefügt, in der ihr mit 2-3 Klicks euere Meinung loswerden könnt. |
Thu May 09 00:10:31 CEST 2013 |
el lucero orgulloso
|
Kommentare (48)
Hallo, liebe Fahrzeugpfleger, die, die es werden wollen (ich fühle mich gerade angesprochen 😁 ) und alle anderen lieben Leser! 🙂
Ja, ich weiß, später als gewollt (Aktenzeichen XY hat mich aufgehalten 😉 ), aber hier ist nun Folge 4 aus meiner detaillierten Reihe, wie ich zur Fahrzeugpflege komme.
Noch mal mein Hinweis wegen der Werbung, damit das ganz klar ist:
ICH habe die Shops bezahlt, und nicht umgekehrt. Warum ich dies aber im Nachhinein gesehen sehr gerne gemacht habe, werdet ihr gleich erfahren.
Zunächst also zu den Shops:
Der wölfische Shop (Lupus-Autopflege) sowie "Behandlung des Autos RundUmDieUhr" (autopflege24) und auch Petzold's (über Amazon bestellt) haben hervorragende Arbeit geleistet! Der aufmerksame Mitleser wird wissen, dass ich am Samstag Abend bestellt und per Sofortüberweisung bezahlt habe. Prompt kamen Mails, Bestätigungen, Sendungsverfolgung-Möglichkeiten und alles, was das Internetshopping-Herz erwärmen lässt.
Die Pakete waren gestern schon da und abgesehen von der Schnelligkeit und totalen Unkompliziertheit der Abwicklung, von der ich sehr angetan bin, werde ich ganz am Ende dieses Blogs noch mal die Shops aufgrund einer kleinen Sache extra erwähnen, weil gerade sie mich fast von den Paketen hätte niederknien lassen. 😉
Nun also zu den Produkten, alles im Einzelnen und in etwa in der Reihenfolge, in welcher ich sie (hoffentlich) anwenden werde.
Auf Verlinkungen werde ich hier bewusst verzichten. Derjenige, den das ein oder andere Produkt besonders interessiert und es in keinen der beiden Shops finden kann, kann natürlich nachfragen, woraufhin ich hier schnellstmöglich in den Kommentaren verlinke.
[bild=1]Hier stehen die 3 Päckchen und warten schon ganz aufgeregt darauf, geöffnet zu werden.
[bild=2]
Zur Autowäsche braucht man natürlich Eimer. Da ich aber nicht wusste, was mit den Eimern, die wir im Keller haben, schon so gemacht wurde und wofür die noch entführt werden würden und ich zudem befürchtete, ihre Größe könnte nicht ausreichen, habe ich 20-Liter Eimer mit Deckel und Grit Guard bestellt. Man braucht für eine 2-Eimer-Handwäsche, natürlich 2 Eimer, das steht so in den FAQ. 😉
Erster Eindruck: Robust, hochwertig und keinesfalls labberig.
Dazu habe ich einen Rinse- und einen Wash-Aufkleber geordert, den man sich kostenlos dazu aussuchen kann.
[bild=3]
Keine Wäsche ohne Shampoo! In den Foren werden allerdings derart viele Shampoos gelobt, dass ich mich nicht so recht entscheiden konnte. Daher habe ich gleich zwei mir sehr sympathisch vorkommende Kandidaten in ihrer jeweils kleinstmöglichen Größe geordert. Ein Mal das Dodo Juice Born To Be Mild (DJ BTBM, 250ml) und das Surf City Garage Pacific Blue Wash&Wax Shampoo (237ml). Ich werde mal ganz ohne Stress schauen, welches mir besser passt.
[bild=4][bild=5]
Dann braucht man natürlich Waschhandschuhe, die in der Regel ein geringeres Kratzerrisiko bei der Wäsche haben und daher gern genommen werden. Da habe ich auch bereits eine kleine Auswahl bestellt.
Ich habe vor, mal zu gucken, ob mir der Microfiber Madness Incredimitt oder der Dodo Juice Tribble Mitt für die oberen Lackpartien besser passt. Untenrum habe ich vor, den Fix40 anzuwenden, da man für die generell mehr verdreckten Bereiche ja im Optimalfall einen zweiten Handschuh haben sollte. Der Lupus Basic Mitt ist für die Felgen gedacht, da bei den 8-Loch Alus von Mercedes eine Felgenbürste wenig Sinn macht.
[bild=6]
Sollte ich irgendwo mal auf härtere Verschmutzungen stoßen, so habe ich auch gleich einen APC (All Purpose Cleaner) mit dabei, nämlich den Chemical Guys APC All Clean+. Mal sehen, ob und wo ich ihn benötige und was er so draufhat. Zur Not dient er als Nachtlämpchen, die Farbe suggeriert schonmal, dass er auch im Dunkeln leuchtet. 😁
[bild=7]
Hinterher muss das Auto geknetet werden. Als Gleitmittel habe ich eine milde Shampoowasser-Lösung vorgesehen, als Knete wird mir die scheinbar gern verwendete Dodo Juice Supernatural Detailing Clay dienen, die in 3 Stücke à 80 Gramm eingeteilt ist, was eine recht handliche Portion darstellen müsste. Ich bin recht gespannt auf die Arbeit, aber die Vorraussetzungen für möglichst wenig Aufwand (bis auf die schmutzigen Autos) sind gegeben. 😉
[bild=8]
Als nächstes wird poliert, doch vor dem Polieren wird abgeklebt. Wie wir FAQ-Studen wissen, können Polituren unschöne weiße Ränder/Auskreidungen auf Gummi und Kunststoff auslösen, weshalb wir die lieber vorab schützen und abkleben. Dies scheint ein bei den Profis recht unbeliebter Arbeitsschritt zu sein, da heißt's dann: Augen zu und durch! 🙂
Ich habe die Breiten 15mm, 19mm und 25mm gewählt.
[bild=9]
Hier sieht man meine Polierpads. Es sind Chemical Guys Hex Logic 139mm Pads. Ich habe vor, die gelben für die ganz harten Defekte sowie für die Glaspolitur einzusetzen. Meine Brot und Butter Pads sollen dann die grünen werden, womit alles, was irgendwo zwischen Mini-Kratzer, Hologramm und Swirl liegt, beseitigt werden soll. Für die Finish-Politur kommen die schwarzen Pads zum Einsatz, für den Pre Cleaner die schon sehr weichen, blauen Pads.
[bild=10]
Hier seht ihr meine Polituren, die bekannte und simpel aber sinnvoll aufgebaute Prima-Reihe. Von Cut bis Finish ist ja alles dabei und das in gerade einmal 3 Flaschen. Ich habe mich zunächst mehr zu den Menzerna-Polituren hingezogen gefühlt, aber die haben einfach zu viele und hätte ich als "Sparpaket" 3 Stück genommen, wäre ich nicht von dem Gefühl losgekommen, das mir ausgerechnet diese oder jene Zwischenstufe fehlt. Daher ist hier mit Prima alles prima.
[bild=11]
Da ich, wie man später schnell erkennen wird, eine Glasversiegelung auftragen will, muss die Scheibe picobello sauber sein. Ich denke, das kann ich mit nichts besser erreichen, als mit einer Glaspolitur, wie der Zaino Z12 Clear View. Die, auf 2 gelben Pads mit der Maschine gefahren, und es sollte nichts mehr auf der Scheibe sein. Mit viel Glück schaffe ich's ja vielleicht auch, ein paar Scheibenwischerschlieren wegzubekommen.
[bild=12][bild=13]
Moment, Maschine? Achja, da habe ich mir keine geringere als die Flex XC3401 VRG ausgesucht. Manche werden vielleicht meinen, für den Anfänger muss es nicht sein. Aber bei 3 Autos, die ich mit Sicherheit dauerhaft in Pflege haben werde, möchte ich mir den Spaß nicht nehmen lassen, mit einem schönen Werkzeug zu arbeiten. Was kommt da mehr gelegen? Sie wird auch bestimmt ein paar Jährchen halten und sich damit bezahlt machen. Ich habe auch den kleinen Stützteller (115mm) dazugeordert, der mit meinen gewählten Pads kompatibel ist.
[bild=14]
Prima wie die Polituren soll auch dieser Pre Cleaner sein! Ich weiß gar nicht, wie oft beispielsweise User AMenge schon den Genuss betont hat, den man wohl so hat, wenn man ihn verarbeitet. Geschnuppert habe ich noch nicht an ihm, aber wenn er auch nur halb so gut wie sein Ruf ist, ist der schon arg beeindruckend. Eine Runde vor dem Wachsauftrag mit der Maschine fahren, et voilà. 🙂
[bild=15]
Falls ich mal bei der Arbeit rumsauen sollte, habe ich gleich mal 2 Flaschen IPA (=Isoprophylalkohol) mitgeordert. Den werde ich auch benötigen, wenn ich die Windschutzscheiben auf den Auftrag der Glasversiegelung vorbereite, da die Scheibe wie schon gesagt absolut sauber und frei von jeglichen Verschmutzungen sein muss, um hinterher nicht im Blindflug unterwegs zu sein.
[bild=16]
Zu einem gepflegten Auto gehören auch gepflegte Reifen. Da kommt nichts gelegener, als das Zaino Z16 Perfect Tire Gloss. Das Wort Gloss sollte man hier wohl nicht ganz wörtlich nehmen, denn viel Glanz soll da nicht erzeugt werden. Ich erhoffe mir dunkle, schwarze Reifen mit einem Hauch seidenmatten Glanzes, was ich bei korrekter Anwendung auch bekommen sollte.
[bild=17]
Und hier kommt die lang angekündigte Glasversiegelung. Ombrello ist ja eine feste Größe in der Sparte, und ich habe auch lieber 2 Ampullen mehr gekauft, als eine zu wenig. Wenn ich Front und Heckscheiben damit versiegeln will, müsste ich damit gut auskommen. Die Anwendung ist laut einigen Meinungen ein wenig tricky, daher volle Konzentration und ab dafür.
[bild=18]
Kommen wir zu den Wachsen (jaaa, Plural!). Mein Alltagswachs soll der "Fahrzeugpflege-Forum-Evergreen" Collinite #476S werden. Es zeichnet sich durch eine relativ unkomplizierte Verarbeitung (Ablüftzeit natürlich zu beachten!) und eine lange Standzeit aus. Für unseren E 320 habe ich mir das schon mehr Gedanken gemacht und an dieser Stelle die allerliebsten Grüße an User DiSchu! Es ist also das Chemical Guys Pete's 53' Black Pearl Signature Carnauba Paste Wax geworden. DiSchu beschreibt es als sein Sommerwachs, bei uns wird's das 320er Wachs. Und was hat die dritte, total übergewichtige Dose da zu suchen? Nunja, die Finish Kare 1000P Hi-Temp Wax Sampler waren schon nicht mehr verfügbar, so fühlte ich mich gezwungen, eine ganze Dose zu nehmen. Da ich damit wohl zig Tausend Felgen versiegeln könnte, schaue ich mal, ob ich es nicht zu einem Duell "Colli vs. FK Hi-Temp" kommen lasse, in weiter, weiter, weeeiiiter Zukunft. 😉
[bild=19]
Da ich die Wachse vorerst nicht mit der bloßen Hand auftragen möchte, habe ich mich für 10 Stück der bekannt guten und sehr günstigen Lupus Auftragpads entschlossen. Da kann mir mal eins runterfallen, ein anderes kann ich zerschneiden und mit dem da drüben kann ich experimentieren und sie gehen mir so schnell nicht aus. Waren auch keine große Investition.
[bild=20]
Zur Auffrischung vom Wachs, als Trockenhilfe sowie als Bestandteil des Erste Hilfe Kits Typ "Vogelkacke" habe ich mir 2 Flaschen des Chemical Guys P40 Detailers with Carnauba (seit heute auch als "Schlumpf" bekannt 😁 ) gegönnt. Damals, als mir DiSchu in den Anfängen meiner Einlesearbeit erklärte, was ein Detailer ist, nannte er ihn und verkündete, er habe sich gerade wieder eine Gallone gegönnt. Na, wenn das "schlumpfen" so viel Spaß macht?!
[bild=21]
Das hier ist der Surf City Garage Clearly Better Glasreiniger und ich bin einfach mal gespannt, inwiefern er sich von dem mir bekannten Sidolin unterscheidet. Daher habe ich mich bewusst für die kleinste Gebindegröße entschieden, um einfach mal rumzuprobieren.
[bild=22]
Kommen wir zur Innenraumpflege! Ich werde es in Zukunft mit 2 Volllederausstattungen zu tun bekommen, die wohl noch nie so richtig gepflegt wurden, was sich nun aber ändern soll. Daher habe ich mir das von Usern schon erprobte Lexol-Set und eine Colourlock Lederbürste zugelegt, um das Leder mal so richtig zu reinigen und dann mit Lederpflege einzubalsamieren. Hoffen wir, dass es fruchtet!
[bild=23]
Teil 2 der Innenraumpflege bedeutet natürlich, sich die eine Stoffausstattung vorzunehmen und etwas aufzufrischen und auch die Cockpits mal wieder "wie neu" aussehen zu lassen. Ich kenne auch kein so vielseitiges Mittel, welches da so oft empfohlen wird, wie das Surf City Garage Dash Away. Mich überraschen jetzt selbst die 2 großen (710ml) Flaschen, die ich mir da eingekauft habe. Am Anfang etwas viel, aber die erste könnte unter Umständen schon schneller verbraucht werden. Mal sehen...
[bild=24]
Kommen wir nun zu den Accessoires. An dieser Stelle liebe Grüße an 8bex, denn er ist das einzige mir bekannte MT-Fahrzeugpflegeforum-Mitglied (bzw. der einzige aktive Schreiber darin), der die Cobra Gloves verwendet. Mal sehen, ob sie mir nützen, aber sie waren nicht zu teuer und falls es hart kommt, werde ich sie ins Esszimmer zu unserem Sonntagsbesteck verfrachten. 😁
[bild=25]
Dieses Accessoire ist dann schon etwas ernster gemeint, wobei ich noch mal die besten Grüße an DiSchu loswerden will. Da ich in Zukunft vor habe, auch vor der Haustür zu waschen und die Gardenabrausen irgendwie immer irgendeinen Nachteil haben, will ich der Fire Hoze Nozzle mal eine Chance geben. Sie liegt schon mal sehr gut in der Hand, so dick und schwer, wie sie ist. Der erste Eindruck ist also durchweg positiv!
An Produkten war's das, nun also noch mal 2 Worte zu den Shops.
Denn was mich auch sehr freut, war die Auswahl an Proben, die ich bekam!
[bild=26][bild=27]Links sind die von Lupus (bei denen ich auch ca. 70-80% meines Einkaufs erledigte, was die Menge erklären sollte), rechts die von autopflege24. Alles werde ich peu à peu mal ausprobieren, auch wenn ich ja eigentlich schon üppig mit Produkten eingedeckt bin.
[bild=28]
Was ich aber noch loswerden wollte?
Schaut euch mal dieses Bild an!
Das ist allein das Füllmaterial der 3 Kartons, die ich bekam, und da sind noch nicht mal die vielen Meter Noppenfolie dabei, in die autopflege24 jede Flasche einzeln sorgsam eingepackt hat!
Das hat mich vom Hocker gehauen! Auch die beiden Kartons links im Bild waren Leerkartons, die Lupus mitreinsteckte. Die Kunst, wie der Shop die Sachen perfekt geschachtelt und ineinander verstaut hat, ist wirklich fabelhaft. Nichts war gequetscht, aber alles so verstaut, dass man damit Achterbahn fahren könnte und nichts verrutschen würde.
So müsste ich doch eigentlich alles zusammen haben wenn...
...die MFTs nicht wären!
Tja, und da kommt mein kleines Problem. Sie wären zwar heute gekommen, allerdings war niemand da, der sie abholen könnte (der eine Tag Verzug im Vergleich zu den anderen beiden hat wahrscheinlich nur was mit dem Bezahlmodus zu tun, denn zu Zauberer des Glanzes musste ich normal überweisen, was naturgemäß länger dauert).
So heißt's dann: Freitags morgens los, sie mit der Benachrichtigung bei der Post abholen, ein paar Bilder für euch knipsen, die ich in einem Nachtrag in diesen Blog noch einfügen würde, dann waschen und im Trockner trocknen im Akkord und ab dafür.
Alles in allem sollte ich aber genug Zeit haben, damit das alles klappt.
Aber jetzt seid ihr wieder gefragt:
Wie findet ihr meine Liste?
Ich bin gespannt, aber bitte, bitte weist mich noch nicht ein... 😉
Ergänzung!!!
Ich werde leider vom hiesigen Blog-Editor gezwungen, es so zu gestalten, da sich in einer normalen Ergänzung keine Bilder einfügen lassen wollten. 😠
Denn ich habe euch ja immerhin noch versprochen, meine später angekommenen MF-Tücher zu präsentieren.
Dies soll hiermit geschehen. 🙂
Erstmal gebührt aber auch dem Shop "Wizard of Gloss" ein großes Lob, denn die Abwicklung war auch dort sehr schnell und unkompliziert.
Die Preise sind auch recht attraktiv und die Produkte machen auf mich einen sehr ordentlichen Eindruck. Zudem sind alle Tücher einzeln in kleine Zip-Beutel verpackt, wodurch ich das kostbare Material nach jeder Wäsche sicher und unkompliziert wieder gut verstauen kann, was ich richtig klasse finde!
Bei den Bildern werdet ihr einen Wechsel der Örtlichkeit feststellen, bei dem Inhalt aber keine Änderungen an meiner Philosophie.
Wenn, dann richtig. Ich habe kräftig zugelangt.
[bild=29]
Zunächst meine Trocknungstücher, die WoG Moby Dick. Zwei hatte ich bestellt, drei sind gekommen. 🙂
Bestellt habe ich ein Mal das große XL in 90cm x60cm und das kleinere M in 60cm x40cm. Ich will einfach mal ausprobieren, was für mich handlicher ist oder auch versuchen, wie viel Auto das kleinere Tuch packt. Einfach mal schauen, einfach mal rumprobieren, kein Stress. 😉
Das dritte Tuch kam scheinbar als Geschenk mit dem Aufkleber B-Ware, wobei ich noch nicht herausfinden konnte, weshalb es keine "Erste Wahl" ist (womöglich, weil der Rand an einer Stelle nicht so 100%ig sauber ausgeführt ist). Schwamm drüber, ich freue mich natürlich über das Extra-Tuch.
Erster Eindruck: Maaann, sind die flauuuschig! Dicke, weiche und schwere Tücher sind das, die kichern das Wasser nur so an (ja, ich habe sie fast schon durch das Bullauge der Waschmaschine lachen gehört) 😁 .
[bild=30]
Hier seht ihr die WoG Furry Bee, von denen ich 3 Stück orderte (Größe: 60x40).
Ich habe sie als Vergleichsmaterial zu den später kommenden Blue Fox gewählt, war aber ob des geringeren Flächengewichts und der bereits auf Fotos sichtbar geringeren Dicke schon etwas skeptisch, ob ich sie schmerzlos an den Lack lassen würde.
Dennoch wollte ich mal ein paar Exemplare da haben, um diese Vorabmeinung entweder zu bestätigen, oder sie zu revidieren.
Der erste Anfasseindruck bestätigte jedoch mein Gefühl: Dick sind diese Tücher wirklich nicht...
Ein Einsatzgebiet haben sie dennoch schon gefunden. 😉
[bild=31]
Ich präsentiere die WoG Quick Slick, von denen ich 5 Stück habe mitgehen lassen (Größe: 40x40).
Diese MFTs scheinen aufgrund der Abwesenheit eines Randes ziemlich beliebt zu sein und ich muss sagen, dass auch ich beim Auspacken ob der Schnörkellosigkeit und auch der Flauschigkeit ziemlich positiv überrascht war. Man bekommt einfach ein Stück türkis-farbenes Tuch in die Hand, sonst nichts. Diese Schlichtheit hat meine Sympathien. 🙂
[bild=32]
Das hier sind 3 Stück der WoG Wizard of Glass (Größe 40x40).
Am Anfang denkt man sich: Wozu denn jetzt noch eigene Tücher für das Glas?!
Es sei gesagt, dass diese Glastücher eine Waffelstruktur haben, wie es auch sonst bei Glas-MFTs üblich ist. Der erste Eindruck von der Verarbeitung ist sehr gut und bei der Benutzung war ich ob der komplett neu entdeckten Einfachheit der Glasreinigung hellauf begeistert. Ja, ich habe mir danach sogar den Spaß erlaubt, mit meiner Mutter Fenster zu putzen und habe sie dann im wahrsten Sinne des Wortes "weggeputzt". 😁 (Na wenn ich mir damit mal keinen Bärendienst erwiesen habe).
Daher von mir eine klare (glasklare! 😉 ) Empfehlung, wenn jemand die Scheibenreinigung neu entdecken will. 🙂
[bild=33]
Hier kann man 3 WoG El Trapo (=der Lappen) sehen (Größe: 40x40).
Diese Tücher sind wirklich sehr sehr dünn und auch nicht als Tücher zur Verwendung auf dem Lack konzipiert. Dafür eignen sie sich umso besser für den Innenraum, was ich auch schon selbst erfahren konnte.
In Verbindung mit dem geradezu lächerlichen Preis würde ich bei einer Bestellung in dem Shop immer mal ein paar mit in den Warenkorb nehmen, denn das sind einfach Lappen, die hier und da durchaus eine gute Rolle spielen.
[bild=34]
Und zum Abschluss hätten wir dann noch 10 WoG Blue Fox (Größe 40x40).
Dieses Modell sollte mein Allzweck-MFT werden, hauptsächlich für alle anfallenden Arbeiten und Schritte auf dem Lack.
Der erste Eindruck war sehr positiv, denn das Tuch ist ziemlich flauschig und weich. Der Rand ist sauber und unauffällig gearbeitet und allgemein ist das Tuch beinahe so auffällig unauffällig wie das Quick Slick.
Ich habe gleich mehrere davon bestellt, weil man halt nie zu
wenigviele Mikrofasertücher haben kann und bin auch nicht enttäuscht, in die Richtung gut investiert zu haben.Wie man unschwer erkennen kann, liegen die Tücher auf den Bildern auf der Waschmaschine, da sie vor der ersten Benutzung ein Mal gewaschen werden sollten (dazu liegt auch ein kleiner Beipackzettel vom Shop bei, der einige nützliche Infos beinhaltet).
Ich wusch nach Farben, was bedeutet, dass El Trapo, Quick Slick, Blue Fox und der MM Incredimitt in eine Waschladung kamen, die Moby Dick, Wizard of Glass und die Fix40 Handschuhe in eine andere und dann alles was gelb ist, in eine dritte Ladung.
So wie ich da am unteren Rand der Waschmaschine schönes blaues Wasser in der ersten Ladung sah und meine Tücher zumindest am Anfang etwas besser pflegen will, tat ich gut daran, so zu verfahren.
Die Tücher wurden alle bei 40°C mit ganz normalem Waschmittel gewaschen (entweder im Synthetik-Programm oder im Pflegeleicht-Programm) und bei 1400 Umdrehungen geschleudert.
Hinterher kamen sie noch in den Trockner (Pflegeleicht Schranktrocken+), was ihnen spürbar Flauschigkeit verleihen konnte.