18.07.2013 20:39
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Maserati Mexico (Tipo 112) Es gibt 2 oft genannte Geschichten wie der Mexico zu seinem Namen kam. Bei der ersten soll es an den Sieg von John Surtees beim Grand Prix von Mexico auf dem Autodromo Hermanos Rodriges von Mexico City erinnern. Dort fuhr er mit einem V12 Maseratimotor am 23.10. 1966 zum Sieg. Dagegen spricht in fast allen Quellen, dass der Mexico zwei Wochen vor dem Rennen vorgestellt wurde, dies geschah am 6 bis 16.10.1966 auf dem Pariser Salon. Die zweite erzählt die Geschichte des Diaz Barroso der einen zu Schrott gefahrenen 5000 GTI Allemano Coupe ins Maseratiwerk brachte. Erstbesitzer soll der Expräsident von Mexico Adolfo Lopeez Mateos gewesen sein. Barroso verliebte sich in den Mexico Prototypen und kaufte ihn umgehend. Da er aber die eklatanten Einfuhrzölle sparen wollte, bat er darum den Wagen mit der Chassisnummer seines GT zu versehen. Warum und Wer dann beschloss den Wagen Mexico zu nennen ist nicht überliefert. Nun zum Wagen selbst, dieser wurde ca. 480 mal gebaut. Die meisten Quellen nennen 480 Stück, einige 485 und eine nennt 480 + 2 mit anderem Motor. Diese sollen für spezielle Kunden, einmal mit dem 4,9 Liter aus dem Ghibli und einmal mit dem 4,0 Liter aus dem Mistral, ausgestattet worden sein. Maserati Mexiko 4200 Baujahr: 1966 - 1972 Coupe Maserati Mexiko 4700 Baujahr: 1966 - 1973 Geschichtliches und Triviales Im Hause Maserati gab es 7 Brüder und alle bis auf 2 hatten Benzin im Blut, einer von Ihnen wurde Maler und entwarf wahrscheinlich das Firmenlogo. Leider verstarb einer nach der Geburt und der ihm folgende Sohn bekam dessen Namen Alferi. So hier mach ich erstmal Schluss, weitere Ausführungen heb ich mir für später auf. Euer Dorti |
11.07.2013 06:52
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Volvo PV 444/544 Es gibt wohl nicht viele Autos, die von der großen Masse geschätzt wird und kaum jemand ihn nicht gut findet. Der Volvo 544 und sein Vorgänger 444, allgemein als Buckelvolvo bekannt, gehören dazu. Neben dem günstigem Verbrauch des Vierzylinder Kurzhuber - Motors setzte Volvo mit einer Weltneuheit auch in punkto Sicherheit neue Maßstäbe. Der 444 bekam eine Windschutzscheibe aus Verbundglas. Die Ganzstahlkarosserie war mit ihrer Linienführung ganz klar auf den US Geschmack ausgerichtet. Streiks und Brennstoffknappheit verzögerte aber die Produktion. 1945 fuhr man quer durch Schweden mit dem einzigen fahrtauglichen Wagen, eine 30tkm Promotour. Am Ende des Jahres hatte man 3 Fahrzeuge. Erst 1947 wurden nach 10 Versuchswagen ab Februar mit der Produktion begonnen und in dem Jahr wurden fast 2000 Stück gebaut. 1951 wurde der Fahrtrichtungsanzeiger ein T-Mast auf dem Dach angebracht, dieser wurde 1953 wieder abgeschafft. 1958 kam nach rund 196 000 Stück der PV 544 und der sollte es sogar auf 244000 Stück bringen. Eigentlich erwartete man ja die Einstellung der Serie, denn Volvo hatte ja andere Modelle auf den Markt gebracht. 1959 wurde der Einbau von Sicherheitsgurten bei Volvo serienmäßig und 1960 wurde der 50000. PV 444/544 in die USA verladen. In England wurde er nie verkauft, deshalb gibt es auch keine Rechtslenker. Danke fürs Lesen, selbstgemacht Bilder und Kommentare sind immer gern gesehen! Euer Dorti Typ 444 A – AS (PV 444 PV 444S) Bauzeit 09.1944 bis 09.1950 auch 47 Modell genannt Das A Modell gab es nur in schwarz und mit 16 Zoll Felgen, das Volvozeichen auf dem Kofferraumdeckel diente als Nummernschildhalter. Die grün/gelbe Innenausstattung gab es nur in diesem Typ und der Tacho war in der Mitte des Armaturenbretts. Das AS Modell wurde auch in taubenblau angeboten, neben der roten Innenausstattung gab es zusätzlich Gummimatten. Typ PV 444 B-BS-BQ-BSQ Bauzeit 09.1950 bis 06.1951 Die Q Modelle waren für den Export und das Televerk bestimmt. Die S Bezeichnung stand wieder für die zweite Farbe (taubengrau) und die Zierstäbe/Elemente. Weitere Änderungen waren PV 444 C-CS-CQ-CSQ Bauzeit 06.1951 bis 08.1952 Das „Gangster-Cap“ eine Sonnenschutte aus Bonoplex wurde das Sonderzübehör schlecht hin. Änderungen PV 444 D-DS-DQ-DSQ Bauzeit 08.1952 bis 05.1953 Hier verschwand der Dachblinker und ein schnell verblassendes (Celluloselack) rot als Farbe wurde angeboten. PV 444 E-ES Bauzeit 05.1953 bis 12.1954 Der Wagen wurde 20% billiger und es gab die Farbe perlgrau als vierte Option und die Heizung wurde Standart. PV 444 H-HS-HE Bauzeit 12.1954 bis 12.1955 Das Sparmodell (Export genannt) wurde aufgelegt, ohne Chromleisten und kein Zierringe an den Felgen, nur in grau und ohne Stoßstangenhörner. Die Sitze waren aus einem dünnen Drahtgestell mit dünnem Stoff in grau bezogen. Es gab keine Heizung und Armlehnen. Änderungen zum Vormodell waren ungeteilte Heckscheibe, größere Fronscheibe, Gummimatten Kofferraum, graue im Innenraum, stehendes Reserverad, geändertes Instrumentenbrett und Rückspiegel. Rückleuchten an der Karosserie nicht auf den Kotflügeln, in der B-Säule integriertes Parklicht vorn weiß hinten rot, Defrosteranlage Heizung, neues Getriebe, Schraubenlenkung und die Stoßstange mit breiter Unterkante entfällt. PV 444 K-KS-KE 12.1955 bis 01.1957 Chromrahmen am Grill wurde breiter und mit 5 Querstreben versehen, mit den letzten H Modellen kam schon ein neuer Motor mit 51 PS und unverkennbaren Sound. Dieser brachte eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Es gab fünf Farben für innen und außen, wobei es Innenausstattungen des Künstlers Sigvard Bernadotte gab. PV 444 L – LS 01.1957 bis 08.1958 Für die Polizei und USA gab es einen 85 PS Motor ansonsten 60 PS. Das L Modell gab es in schwarz und das LS in perlgrau, smaragdgrün, goldbeige, rubinrot, mitternachtsblau und rivierablau. Es gab wieder das weiße Sondermodell California. Änderungen – Rücklichter mit integrierten Blinker und Bremslicht auf den Kotflügeln, für USA vorne Blinker mit Parklicht an den Kotflügelkanten, neuer Kühlergrill feinmaschig mit V Emblem (US Modell rundes Volvoemblem goldfarbig), V Emblem Kofferraumdeckel und Volvoschriftzug jetzt links unten nicht mittig, durchgehende Chromzierleisten, elektrische Scheibenwaschanlage (vorher Vakuum), Gummigelagertes Getriebe, Chromplatte statt V Emblem Motorhaube, Volvoschriftzug auf der Kühlermaske, neue Auspuffanlage, neue Türgriffe sowie Heckklappengriff, neue Gummimatten Kofferraum, hängendes Gaspedal, Nummernschildbeleuchtung in den Stoßstangenhörnern hinten und Tachoanzeige bis 160 km/h. Typ 544 A Bauzeit 08.1958 bis 08.1960 99495 Stück Das Dreiganggetriebe kam im Standart und Spezial I und das Viergang im Spezial II und Sport zum Einsatz. Der erste Gang beim Dreigang war nicht synchronisiert. Unterschiede zum 444 Typ 544 B Bauzeit 08.1960 bis 08.1961 34600 Stück Farbe Standartmodelle schwarz, Spezial I schwarz, mitternachtsblau und pastellgrau, Typ 544 C gebaut von 08.1961 bis 08.1962 37900 Stück Das Favoritmodell (Standart) gab es in schwarz und pastellgrau, das Spezial (Spezial I eingestellt) in rehbraun und nebelgrün, der Sport hatte zu den Spezial-Farben noch schieferblau, kirschrot und weiß Der Motor Typ B18 ersetzt den B16, als Typ B18 A mit 75 PS und als 18 D mit 90 PS Typ 544 D Bauzeit vom 08.1962 bis 08.1963 27100 Stück Farben Favorit schwarz, perlweiß, graphitgrau, Spezial rehbraun, graphitgrau, nebelgrün, schieferblau, perlweiß, der Sport hatte zu den Spezial noch sein kirschrot Typ 544 E Bauzeit 08.1963 bis 08.1964 24200 Stück Farben Favorit schwarz, graphitgrau, perlweiß, Spezial graphitgrau, goldbeige, blaugrün, Sport graphitgrau, perlweiß, goldbeige, blaugrün und kirschrot Typ 544 G Bauzeit 08. 1965 bis 10. 1965 3401 Stück Bei den Farben keine Änderung, 25 weiße wurden an Mitarbeiter verlost und der letzte ein Sport wurde in schwarz ausgeliefert Geschichtliches und Triviales 1959 kauf des Geländes (4 000000 m²) für die Fabrik Torslanda im Göteborger Stadtteil Hisingen. |
08.07.2013 07:36
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Diesen Wagen gab es mit 2 Motorenvarianten bzw. mit zwei Vergasertypen. Ob der Name Fairlady wirklich auf dem Musical beruht konnte ich nicht klären, zumindest wurde er so auf dem japanischen Markt angeboten. Der Datsun 2000 ist auch als 2000 Sports oder Datsun Sport zu finden und sollte auf dem amerikanischen Markt, durch sportliche Erfolge, den Markenname stärken. Der neue U-20 Motor von Nissan (Datsun gehörte zur Nissangruppe) SR311 und SRL311 leisteten 135 PS bzw. 150. Allein durch den optional erhältlichen Solex Doppelvergaser und einer optimierten Nockenwelle wurde die Leistungssteigerung erreicht. Der Datsun Fairlady wurde in seiner ? und letzten Generation von 1967 bis 1970 verkauft. Wie schon angesprochen sollte er den Markenname stärken, besonders in den USA. Von den letzten drei Baureihen sollen etwas über 38 000 Stück verkauft worden sein, an Hand der gefundenen Motorkennnummern müsste die Zahl höher sein. Eine genaue Zahl für den 2000 habe ich nicht gefunden. Das Fragezeichen oben ist damit begründet, dass in den verschiedenen Publikationen immer wieder ab einer anderen Baureihe gezählt wird. Geschichtliches und Triviales In den 70ern ist die Entwicklung von Nissan stark vom technischen Fortschritt geprägt. Auf dem Fuji Speedway bricht bereits der 1967 vorgestellte Datsun R 380 sieben Geschwindigkeits-Weltrekorde. 1969 feiert man den fünfmillionsten Nissan/Datsun und den einmillionsten Exportwagen. 1969 war das Geburtsjahr des Sportwagens Datsun 240Z, der in zwanzig Jahren von 1969 bis 1989 zum meist gebauten Sportwagen der Welt wird. Mit seinem 2,4-Liter-Reihensechszylinder leistet der 240 Z 150 PS und bietet so die Leistung eines Porsches zum halben Preis. Ich hoffe der Wagen und Blog hat euch gefallen, ich freu mich über Kommentare und selbst gemachte Bilder. Danke fürs lesen PS selbst gemachte Bilder und Kommentare sind wie immer gern gesehen. |
02.07.2013 22:43
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13. Klassikertreffen Opelvillen / Verna –Park Rüsselsheim 2013 Am Sonntag war ich bei diesem Treffen, ein Arbeitskollege hat mir diese Veranstaltung empfohlen. Vom Parkplatz ging es über einem Weg am Main entlang zum Park und dort standen schon etliche Klassiker auf einer großen Wiese und es kamen immer mehr dazu. Der Eintritt ist frei und die Wagen stehen in loser Folge auf dem Gelände verteilt. Beginnen sollte es um 10.00 Uhr und enden um 16.00 Uhr. Bis dann euer Dorti |
01.07.2013 00:02
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Mercedes Benz 300 SL – Flügeltüren und Exklusivität pur Da war ich nun, ich wollte ein paar schöne Aufnahmen machen von irgendwelchen Oldis. Ich verband an diesem Tag das Schöne mit dem Nützlichen, auf einer Dienstfahrt reiste ich frühzeitig an um noch etwa drei Stunden Zeit für das Meilenwerk Böblingen bei Stuttgart zu haben. Nun aber zu dem Wagen, den ich bisher nur von Bildern kannte. Der 300 SL Seriensportwagen wurde 1954 in New York vorgestellt und brachte Publikum und Fachpresse zum staunen. Die Flügeltüren an diesem Wagen mit Gitterrohrrahmen beeindrucken die Besucher. In einem Bericht habe ich gelesen, dass Ferrari an einem ähnlichen Türsystem gearbeitet hat, Mercedes aber die ersten waren die es vorstellten. Um jetzt einen Aufschrei zu vermeiden, klar hatte der Seriensportwagen seine Vorgänger, ja und auch da gab es die „Flügeltüren“. Als Einstieg ein Paar kleine Anmerkungen dazu. Auch hier werden Fans gleich wieder nervös und wollen bestimmt auf ein weiteres Modell (11er) hinweisen und zwar auf den liebevoll genannten Hobel. Uhlenhaupt entwickelte trotz des Rückzugs aus dem Sport den Wagen weiter. In diesem Wagen kam ein Fahrwerk zum Einsatz, dass es wegen der Kosten nicht in das Serienmodell schaffte. Da Mercedes mit dem W196 im Formelsport aktiv war, blieb der 11er ein Einzelstück und wird leider nur selten gezeigt. Mercedes selber nennt den 11er als Prototypen des Serienmodells, ob dass so stimmt wird oft angezweifelt. Hier werde ich mich nun auf den Wagen konzentrieren, der wohl letztendlich die SL Historie bei Benz begründete und deren Flügeltüren ihn so legendär machten. Vom W 194 (11) hat der W198 die markante, niedrige, lange Motorhaube mit den Powerdomen übernommen. Daimler spricht auf ihrer Seite witzigerweise die Spritzschutzleisten (Lanzetten) an, nur auf den Bildern der Vorgänger sehe ich die nicht. Das Serienmodell erhielt zum New York Modell noch weitere Änderungen, die Türverschlüsse wurden geändert, er bekam ein PKW Zweispeichenlenkrad und ab Wagen Nr. 41 einen kürzeren Schalthebel. Ab Wagen 152 wurde der Rahmen, Lenksäule und Umlenkhebel geändert weil Daimler die ZF Lenkung durch eine eigene ersetzte. Viele Besitzer waren angespornt vom Renn SL und nutzen das Serienmodell um an Veranstaltungen teil zu nehmen. Dieser Umstand und das Fahrverhalten der Zweigelenkpendelhinterachse sorgten für die rasche Überarbeitung. Da die USA der Hauptabsatzmarkt waren und da vor allem der heiße Süden, erschien 1957 der Roadster. Hier sage ich mal danke fürs Lesen, nach den technischen Daten kommen noch ein paar Anmerkungen. Ich hoffe es hat gefallen und wie immer freu ich mich über Kommentare und selbstgemachte Bilder. Euer Dorti Nun zu den technischen Feinheiten, hier werde ich wohl auch die Vorgänger mit einbeziehen. MOTOR (M 194) Typ W 194 FAHRWERK, CHASSIS, KAROSSERIE RENNMODIFIKATIONEN MOTOR (M 198/11) MOTOR (M 198 I) CHASSIS, FAHRWERK SERIEN-MODIFIKATIONEN (Auswahl) Geschichtliches, Zusatzinfos und Triviales Das GFK Modell Model ist auch im Besitz der Mercedes Benz AG Es gab noch eine Sondervariante, den SLR oder SLS auf Roadster Basis. Paul O’Shea feierte werkseitig unterstützt 1957 in der US-Sportwagenmeisterschaft einige Erfolge. Der Verbleib dieser beiden Wagen ist nicht bekannt. Der Renner war nur 1040 kg leicht und brachte eine Leistung von 225 bzw. 235 PS. Die Technik unter dem Blechkleid entsprach auch nicht der Serie. Der Porter SLS Speziale, aus einem verunglückten Flügeltürer vom Chuck Porter 1956 gebaut. Da der SL im Gegensatz zu seinen Konkurrenten häufiger verkauft wurde und nur sehr wenige Exemplare in die Schrottpresse gelangten ist sein Preis „relativ“ gering. Natürlich wurde der 300er auch ein Filmstar unter anderem im Film – Fahrstuhl zum Schafott, im Krimi mit Diana Rigg – Das Diadem und in der Schwarzwaldklinik um nur einige wenige zu nennen. Im Kinofilm- Drei Engel für Charlie- im Jahr 2000 war er wieder auf der Leinwand ca. 80 % der Coupes und 70% der Roadster gingen in die USA Von 29 Aluflügeltürer ist der Aufenthaltsort bekannt und es lässt darauf schließen, dass es nur 29 gibt. Diese und die GFK Karosserie macht 30 und so gibt es für mich Sinn bei den verschiedenen Angaben. Sportliche Erfolge W 194 Beim ersten Renneinsatz bei der Mille Miglia belegte man den zweiten Platz. Eine Flügelmutter an der Hinterachse vermasselte den Sieg. 8 Min dauerte die Reparatur mit einem Schweißbrenner. Weitere erfolgreiche Fahrer waren Stirling Moss, Prinz Metternich, Shock und Moll, Gendebien |
21.07.2013 21:30 |
Dortmunder 65
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Am Samstag fand die 4. Youngtimer Classic statt. Leider war meine Zeit sehr begrenzt, deshalb nur ein paar Bilder von der Zielankunft. Start und Ziel dieser Rallye war die Klassikstadt Frankfurt, bei dieser Hitze war der Besucherandrang (zumindest bei der Ankunft) sehr überschaubar. Die Meisten hielten sich auf der Terrasse des Caffees im Schatten auf.
Ein wenig bedauer ich, dass ich nicht viel Zeit hatte. Ich bin trotzdem hin, weil es die erste Veranstalltung dieser Art war die ich besuchte. Ich werde es auf jeden Fall wiederholen und dann auch richtig Zeit einplanen. Da mir Erfahrungswerte fehlen gebe ich kein Kommentar zur Veranstalltung ab. Die Infos des Sprechers bei der Zielankunft schienen sehr interessant, nur hatte ich bei der einen oder anderen Anekdote meine Zweifel.
Gruß euer Dorti