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Dorti's Bilderecke

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Sun May 04 21:53:16 CEST 2014    |    Dortmunder 65    |    Kommentare (47)

DKW (3=6) Monza - Ein Zweitakter der heute noch begeistert

 

Ich glaube mich in diesem Wagen verliebt zu haben, viele Dinge sprechen dafür. Die Form zeitlos schön und schlicht, die beeindruckende und sogleich einfache Technik, die Geschichte um DKW/ Auto Union und zu guter Letzt der Hauch von Exklusivität.

 

Der DKW Monza ist schon zu seiner Entstehungszeit ein seltener Wagen, es werden in den verschiedenen Publikationen die unterschiedlichsten Stückzahlen genannt. Die Angaben gehen von 70 bis 240 gebauten Einheiten von denen heute noch 20 bis 25 Stück mehr oder weniger bekannt sind. Es gibt bestimmt noch einige verborgene Schätze. Vor allem in den USA kann man noch Glück haben, denn eine Vielzahl ging über den großen Teich, weil sich die sportlichen Leistungen neben der ansprechenden Form dort gut verkaufen ließen.

In einem Bericht habe ich gelesen, dass tatsächlich nur etwa 70 Monza schriftlich zu belegen seien und davon sollen etwa 40 bis 50 noch existieren.

 

Der Name Monza ist auch so ein Rätsel, auch hier sind sich die verschiedenen Quellen nicht wirklich einig. Einige sagen der Name entstand nach dem legendären Rennen in Monza, andere meinen er hieße so weil dieses Rennen marketingtechnisch geplant war und letztere sagen es sei schon früh als Huldigung an Monza entschieden worden.

 

Ich werde es wohl so schnell nicht lösen wie der Name zustande kam, genau wie es nicht gelingen wird die genaue Stückzahl zu ermitteln. Nun werden viele sagen, dass kann ja wohl nicht sein, aus der Zeit muss es doch Unterlagen geben. Nein gibt es nicht, nur halt widersprüchliche Angaben und es hat mit dem Werdegang der Produktion der Karosserie zu tun und damit kommen wir zu diesem kleinen Flitzer.

 

Der Monza ist ein DKW 3=6 mit einer speziellen Karosserie, die den bis dahin schon sportlichen Wagen nochmals puschte. Nach dem der DKW im europäischen Tourenwagen- und Rallyesport 1954 und 1955 schon recht erfolgreich war, machten sich Günther Ahrens und Albrecht W Mantzel an den Entwurf einer neuen Karosserie. Um das Gewicht zu senken bekam der Monza eine Kunststoffkarosserie, diese wurde von Dannenhauer & Stauss Stuttgart angefertigt. Schon zur IAA Frankfurt 1955 wurde der Wagen präsentiert und machte dort schon von sich reden.

 

In den Olymp der Sportwagen schaffte es der kleine Flitzer im Dezember 1956 in einer 72 stündigen Vollgasfahrt in der Hölle von Monza. Günter Ahrens, Heinz Meier, Roberto Barbay und Georg Theiler stellten fünf internationale Rekorde der Klasse G für Wagen bis 1100ccm auf.

 

4000 Meilen mit 140,839 km/h (alt 123,13) - 48Std mit 140,961 km/h (alt 124,83) – 5000 Meilen mit 138,656 km/h (alt 123,34) – 10000 km mit 139,453 km/h (alt 123,89) – 72 Std mit 139,459 km/h (alt 132,14)

 

Und man kann da wohl wirklich von Vollgasfahrt sprechen, denn die Spitzengeschwindigkeit des Monzas wird mit 140 km/h angegeben. Auto Union machte natürlich Werbung damit, in der auch erwähnt wurde, dass man auf schlauchlose Dunlop-Reifen fuhr.

Was brachte die neue Karosserie auf dem massiven Rahmen der DKW Limousine?

Neben des geringeren Luftwiederstand eine Gewichtsersparnis von 115kg bei einer Länge von 4 Metern, 1,61 Meter breite und 1,35 Meter Höhe. Der Monza brachte gerade mal 780 kg auf die Wage.

Die Limousine brachte es mit dem 900ccm auf 125 km/h und brauchte 31 Sekunden bis auf 100 km/h, der Monza schaffte wie schon erwähnt 140 km/h und brauchte bis zu den 100 nur 20 Sekunden.

 

So nun zur etwas leidigen Produktion des Monza, Auto Union sicherte Vertraglich die Lieferung des Chassis zu und Dannenhauer & Stauss die Karosserie. Leider stellte man schon früh fest, dass die Fertigung der Karosserie zu aufwendig war und nach ca. 10 Fahrzeugen stiegen die Stuttgarter aus.

Der DKW Händler Fritz Wenk aus Heidelberg übernahm die Rechte, Werkzeuge und Produktionsunterlagen. Massholder in Heidelberg fertigte nun die Karosserie, stieß aber schnell an die Kapazitätsgrenzen und Wenk musste handeln. Er übertrug nun der Stuttgarter Firma Schenk diese Aufgabe und diese überarbeitete die Karosserie und die Fertigung.

 

Auch für Leinen sind die Varianten zu unterscheiden, Dannenhauer & Stauss erkennt man an der Motorhaube, in der der Kühlergrill integriert ist. Die Schenkkarosserie hat eine kleinere Haube und der Kühlergrill ist im Body integriert. An der B Säule ist der nächste sichtbare Unterschied, dort befinden sich zwei Luftleitleisten (nennt man die so), unter diesen haben nur die Dannenhauer & Stauss eine Vertiefung. Ein weiteres Merkmal kann eine Öffnung (Loch) im Seitenschweller unterhalb der Tür sein, die auch nur die Dannenhauer hatten und wohl Produktionsbedingt waren.

 

Wie schon erwähnt hat Schenk die Herstellung der Karosserie geändert, nun werde ich mal versuchen darauf einzugehen und es so schildern wie ich es verstanden habe.

Bei D & S wurde die Karosserie aus einem Stück gefertigt und mit den Wagenboden verbunden und der Rahmen hat eine Aussparung zur Aufnahme des Fahrzeugbodens, wobei der Schweller an der Innenseite offen ist.

Schenk produzierte die Karosserie zweigeteilt, Ober- und Unterteil wurden miteinander verklebt und genietet. Der Rahmen war zur Aufnahme des Fahrzeugbodens gebogen und der Schweller geschlossen. Weitere Unterschiede gibt es wohl noch im Motorraum und den Radhäusern, eventuell weiß hier jemand mehr, bisher bin ich nicht fündig geworden.

 

So nun zum Motor, wie gesagt ein Dreizylinder – Zweitaktmotor, Anfangs der aus dem DKW 3 = 6 (F93/94) mit 896ccm und 40 PS und mit dem Umzug zu Schenk auch der 980ccm mit 44 PS aus dem Auto Union 1000.

Witzig finde ich auch warum die Bezeichnung 3=6 gewählt wurde und dies hat mit dem Motor zu tun.

Zweitakter machen wohl die doppelte Arbeit bei einer Umdrehung im Vergleich mit Viertaktern und Auto Union wollte damit zum Ausdruck bringen, dass der Motor so laufruhig wie ein Sechszylinder ist. Naja ganz stimmt es wohl nicht, nur war der Reihenmotor mit 3 Zylindern technisch sehr gut entwickelt.

Die Dreizylindermotoren von DKW kamen in rund 1 Millionen Fahrzeugen zum Einsatz.

 

Die Motoren haben einen Grauguss-Zylinderblock, welchem auf Höhe der Kurbelwellendrehachse von unten der Kurbelgehäusedeckel mit Anlasseraufnahme, auch aus Grauguss, gegengeschraubt werden. Blöcke und Gehäusedeckel waren untereinander nicht kombinierbare Paarungen, da sie gemeinsam bearbeitet und gekennzeichnet wurden. Im Block rotiert die gepresste, kugelgelagerte Kurbelwelle. Die zwei Kurbelwangen je Zylinder dienen als Schwungmasse und zur Vorverdichtung des angesaugten Gemisches im Kurbelraum. Auf den drei Hubzapfen sind die Pleuel in Rollenlagern gelagert, oben im Pleuelauge sind die Leichtmetallkolben mit schwimmendem Kolbenbolzen montiert. An ihren Kopfenden tragen die Kurbelwellen einerseits das Schwungrad mit Kupplung und Anlasserverzahnung. Außerdem ist eine Zündanlage mit je einem Unterbrecher je Zylinder und drehzahlabhängiger Zündzeitpunktsverstellung per Fliehgewicht verbaut. Der von oben mit 8 Schrauben montierte Leichtmetallzylinderkopf hat halbkugelförmig ausgeformte Brennräume mit zentral angeordneten Zündkerzen und träg die per Riementrieb von der Kurbelwelle angetriebene Lüfterwelle.

 

Das schnelle Ende

 

Obwohl die Auftragsbücher voll waren kam das Ende recht schnell. Auto Union wollte die Verträge (1958) nicht mehr erfüllen, wohl um sich Konkurrenz zum 1000SP zu entledigen.

Fritz Wenk zog zwar vor Gericht, bekam aber nur eine finanzielle Abfindung und überließ Schenk alle weiteren Rechte. Bis etwa 1960 baute Schenk auf angelieferte Altfahrgestelle, für einige Kunden, noch ein paar wenige Exemplare.

 

Geschichte und Triviales

 

Der Herstellerverbund Auto Union hatte es nach dem Krieg nicht leicht im Westen, denn fast alle Anlagen waren in der Sowjet-Zone und dort ging es als IFA und MZ (grob gesagt) weiter.

Im Westen gründeten ehemalige DKW Manager die Auto Union GmbH um die Ersatzteilversorgung zu gewährleisten. Da es eine Fan Gemeinde gab wurden alsbald auch wieder neue Modelle am Markt platziert.

Über Mercedes kam die Autounion zu VW und da die Mehrzahl an Käufer keine Zweitakter mehr haben wollte, beschloss man diesen Zweig aufzugeben. VW wollte aus Werbegründen jeglichen Bezug zum Zweitaktmotor halbwegs vermeiden und brachte den Namen Audi wieder ins Spiel und dieser war ja schon bekannt.

 

Ernst Lüscher, Gontenschwil, Schweiz, baute zwischen 1990 und 2000 sieben 3=6 Monza auf original DKW-Fahrgestell nach. Bei diesem ist der Vorderwagen aber stark verändert.

 

 

Danke für eure Aufmerksamkeit, nun könnt ihr Bilder vom Monza posten und kommentieren.

 

Euer Dorti


Wed May 14 23:55:08 CEST 2014    |    motorina

Habe jetzt heute Abend noch einmal 700 Bilder vom AU-Treffen durchgeklickt (leider nicht von mir, deshalb kann ich sie - noch nicht:rolleyes: - hier einstellen...). Der Ex-Le-Mans-Monza im nächsten Oldtimer Markt war auch dabei; und von dem oben verlinkten rotgestreiften habe ich noch ein Foto mit Auspuff gefunden...

Beim zweiten Foto sind die unterschiedlichen Radausschnitte erkennbar ...  wobei der hintere Monza der Ex-Le-Mans sein dürfte.


Thu May 15 08:00:39 CEST 2014    |    bronx.1965

Moin,

 

Zitat:

Der Ex-Le-Mans-Monza im nächsten Oldtimer Markt war auch dabei; und von dem oben verlinkten rotgestreiften habe ich noch ein Foto mit Auspuff gefunden...

Besten Dank, sehr eindrucksvoll und belegt (für mich) die Theese vom "Absoluten Durchblick" des Erschaffers.

 

Zitat:

Habe jetzt heute Abend noch einmal 700 Bilder vom AU-Treffen durchgeklickt(...)

Eine zeitfressende Angelegenheit, Danke für Deine Energie und Hut ab. :eek:

 

Zitat:

Beim zweiten Foto sind die unterschiedlichen Radausschnitte erkennbar ... wobei der hintere Monza der Ex-Le-Mans sein dürfte.

Interessant, das ist sehr gut zu sehen. Der Zweite könnte es in der Tat sein, schon des (nachgerüsteten-?-) Schnelltankverschlusses wegen . . .

 

Bin am WE (17/18 Mai) in der Berliner Classic Remise (Ex-Meilenwerk, Wiebestrasse, in Moabit). Dort ist Oldie-Treff. Es sind 1.300 Teilnehmer gemeldet. Ich gedenke, mein Bildmaterial zu ergänzen. Mal schauen, ob ich zu diesem Thema auch noch etwas "ablichten" kann.

Mit Dortis freundlichem "okay" werde ich dann hier noch was beisteuern. ;)

 

Gruss

Thu May 15 12:15:02 CEST 2014    |    motorina

So ein Oldi-Potpourri:) würde ganz gut in @Dortis letzten Artikel über den "nicht geplanten Sonntagsspaziergang" passen!

Thu May 15 12:22:09 CEST 2014    |    Dortmunder 65

Mal sehen, eventuell bin ich am 24. oder 25. auf einem Treffen.

Thu May 15 14:36:45 CEST 2014    |    bronx.1965

Zitat:

So ein Oldi-Potpourri:) würde ganz gut in @Dortis letzten Artikel über den "nicht geplanten Sonntagsspaziergang" passen!

Genau! Daran dachte ich. Es muss aber schon etwas mit dem Thema zu tun haben. Ich bin sicher, es findet sich das passende "Material". ;)

Wed Dec 30 00:42:37 CET 2015    |    ruwyro

Hallo, unter diesem Link kannst Du nähere Angaben zum DKW MONZA Turbu finden.

http://w311.info/viewtopic.php?t=3245&start=90#p35170

 

 

 

Hallo Leif, Ich habe soeben meinen ehemaligen DKW Monza Turbo in Zentralen Wartburg Forum gefunden!

Das Auto habe ich vor ca. einem Jahr an Dieter verkauft. Umgebaut habe ich den Monza auch nicht selber.

Er wurde von einem Schweizer Ingenieur von ABB Grossdieselmotoren umgebaut. Die bauten Grossdiesel Zweitaktmotoren mit Turboaufladung. Er wollte nun wissen ob er als DKW Enthusiast auch einen DKW Motor aufladen kann. Nach vielen Versuchen mit dem Vergaser hat er sich dann für die K-Jetronik entschlossen, die

über den ganzen Drehzahlbereich eine optimale Gemischaufbereitung gewährleistet.

 

Mit den besten Zweitaktgrüssen

Ruedi Wyss

Schweiz

 

Bin der jetzige Besitzer vom Monza Turbo der in eurem Forum abgelichtet ist...

Der F-102 Motor ist hat 1200 ccm und ist mit einem englischen Turbo aufgeladen. Den Turbo habe ich mir in diesem Jahr neu bauen lassen, da der alte einen Lagerschaden hatte. Die K-Jettronik ist von Porsche, das Kaltstartventil von Bosch, die Pelpumpe für den Turbo , sowie das Filtergehäuse Eigenbau. Drehzahlen jenseits der 8000/1min. kein Problem !!

Motorleistung ist mit 90 PS eingetragen...

Bekannter hatte größte Probleme mit einem Audi A4 2,0TDI neuster Baureihe hinterher zu kommen.

Überdies hat der Motor keine Probleme beim Lastwechsel, jedoch legt er nach erreichen des Ladedrucks heftig los.

Kraftstoffverbrauch liegt bei zügiger Fahrt um die 9 ltr.

gruß Dieter

Thu Dec 31 14:36:38 CET 2015    |    Dortmunder 65

Danke für diese Infos!

Sat Apr 23 08:48:57 CEST 2022    |    ruwyro

Hallo

Hier einige Antworten zum DKW MONZA TURBO. Ich war der Vorbesitzer des Monza Turbo. Umgebaut habe ich den Monza auch nicht selber.

Er wurde von einem Schweizer Ingenieur von ABB umgebaut. Die bauten grose Diesel Zweitaktmotoren mit Turboaufladung. Er wollte nun wissen ob er als DKW Enthusiast auch einen DKW Motor aufladen kann. Nach vielen Versuchen mit dem Vergaser hat er sich dann für die K-Jetronik von einem Porsche entschlossen, die über den ganzen Drehzahlbereich eine optimale Gemischaufbereitung gewährleistet. Ich habe den Monza dann an Dieter verkauft.

Dieter hat dann folgenden Bericht im Wartburg Forum geschrieben:

Bin der Besitzer vom Monza Turbo der in eurem Forum abgelichtet ist…

Der F-102 Motor ist hat 1200 ccm und ist mit einem englischen Turbo aufgeladen. Den Turbo habe ich mir in diesem Jahr neu bauen lassen, da der alte einen Lagerschaden hatte. Die K-Jettronik ist von Porsche, das Kaltstartventil von Bosch, die Pelpumpe für den Turbo , sowie das Filtergehäuse Eigenbau. Drehzahlen jenseits der 8000/1min. kein Problem !!

Motorleistung ist mit 90 PS eingetragen…

Bekannter hatte größte Probleme mit einem Audi A4 2,0TDI neuster Baureihe hinterher zu kommen.

Überdies hat der Motor keine Probleme beim Lastwechsel, jedoch legt er nach erreichen des Ladedrucks heftig los.

Kraftstoffverbrauch liegt bei zügiger Fahrt um die 9 ltr.

gruß Dieter

 

Mit den besten Zweitaktgrüssen

Ruedi Wyss

Schweiz

 

Leider ist der Wagen nach dem Internationalen Treffen In Freiburg dan abgebrannt. wird aber wieder als normaler MONZA wieder aufgebaut! Der Sohn von Ernst Lüscher hat eien neue Front, in der früher von einem ORIGINALEN Monza abgenommenen Negativ, hergestellt. In diesem Negativ wurden auch die nachgefertigten LÜSCHER MONZA hergestellt.

PS: In Gontenschwil Schweiz findet am 15. Mai 2022 anlässlich des Internationalen Museumstag eine Ausstellung über das Schaffen von Ernst Lüscher statt. Nähere Angaben bei GOOGLE unter Museum Gontenschwil

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