Verbrauch 328i ?
Mich würden Eure Erfahrungen zum Verbrauch des 328i interessieren. Bleibt ihr unter 10 Litern?
Hat sich der Verbrauch mit der Laufleistung reduziert?
Gruß
Klaus
Beste Antwort im Thema
Wer fährt denn bitte regelmäßig mit Ausnutzung der vollen Leistung? Irgendwelche Junglöwen vielleicht.
Hier wurde schon mehrmals auf spritmonitor verwiesen, liest du überhaupt mit?
Das schöne an dem 328i ist doch, dass man normal mit 9 Liter fahren, aber bei Bedarf auch mal richtig Spaß haben kann und dann eben entsprechend mehr verbraucht.
Wer bei normaler Fahrweise 12 Liter braucht, bei dem läuft irgendwas falsch. Ich bei der Abholung von München nach Berlin gefahren, bei 100 bis 160, selten kurz auch mehr, mit Winterreifen, und hatte einen Verbrauch von 8,1 Liter, wobei ich immer etwas schneller als mitgeschwommen war.
Und jetzt hör endlich auf zu nerven. Wir haben es jetzt kapiert, dass du keine Vierzylinder magst. Nobody cares.
1513 Antworten
Ich habe noch eine andere Frage zum *28i, die allerdings nichts mit dem Verbrauch, sondern mit dem Tempomaten zu tun hat: wenn man "res" drückt, um auf die gespeicherte Geschwindigkeit zu beschleunigen - wie ist dann die Beschleunigung? Ist das eher gemütlich, oder direkt Vollgas?
Bei meinem Mondeo ist das eine Art "S-Kurve" - sprich zuerst geht das System innerhalb ca. 3-4 sec fließend ins Vollgas und wenn die Zielgeschwindigkeit näher rückt, wird die Beschleunigung langsamer - im Generellen also sehr angenehme Abstimmung. Viele Leute im Mondeo-Forum, die die 240PS-Spitzenmotorisierung fahren, berichten aber davon, dass deren Auto beim jedem "res"-Drücken versucht, regelrecht Asphalt von der Straße zu reißen...
Also - wie ist es bei dem 3-/428i??
Gruß, Bartik
Im Sportmodus beschleunigt er schneller, im Ecomodus langsam und gemütlich.
Je nach Softwarestand ruckert es jedoch beim "anfahren", weil er dann warum auch immer herunterschaltet.
imho wird der immer recht moderat sein.
wenn wenig Geschwindigkeit aufzuholen ist, dann gemächlich
wenn mehr, dann schon etwas schneller
den Fuß zum Bodenblech wird er wohl ned simulieren, da zu gefährlich
(und der Verbrauch zu hoch wäre... so als btt 😛)
Bei mir hängt das Beschleunigungsverhalten nach Drücken der RES-Taste von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen aktuell gefahrener Geschwindigkeit und gespeicherter Geschwindigkeit ab.
Ist die Differenz groß, beschleunigt er rel. stark am Anfang, um dann sanfter weiter bis zum Zielwert zu kommen.
Ist die Differenz gering, ist die Beschleunigung sehr angenehm dosiert. Wann geschaltet wird, bestimme ich dabei, denn der Tempomat bleibt aktiv, wenn ich die Kupplung trete.
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Was mir bei meinem F34 Handschalter ohne Tempomat aber mit einstellbarer "Limittaste" negativ aufgefallen ist:
Die damit frei wählbare Höchstgeschwindigkeitsgrenze ist zwar jederzeit sehr angenehm, schnell und übersichtlich einstell- und veränderbar.
Man stellt z.B. für stundenlange Fahrt auf Österreichs Autobahnen 140 km/h ein und kann sich entspannt zurücklehnen und sicher sein, nie schneller zu werden.
Aber,
man muß trotzdem ständig aufpassen, daß man nicht zuviel oder zu wenig Gas gibt 😠
Etwas zu wenig: Man wird u.U. "unbeabsichtigt/unbemerkt" beim "Dahindösen" im Laufe der Zeit etwas langsamer (was ja eigentlich nicht schlimm, aber auch nicht gewollt ist).
Etwas zuviel Gas: Dann steigt der Verbrauch entsprechend unnütz an ... !!!
obwohl man ja doch nie über die eingestellten 140 kommt ...
Da müsste doch die Elektronik merken, daß für das eingegebene Limit jetzt zuviel Sprit gebraucht/verheizt wird 😕
Es scheint also so,
als würde das gewählte Limit nur durch dauernde, primitive Bremseneingriffe eingehalten 😕
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
...
Da müsste doch die Elektronik merken, daß für das eingegebene Limit jetzt zuviel Sprit gebraucht/verheizt wird 😕Es scheint also so,
als würde das eingestellte Limit nur durch primitiven Bremseneingriff eingehalten 😕
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Mehrere Systeme können Leistung wegdrosseln (ESP, ASR usw.), sodass es äußerst unlogisch wäre, die Speed limit über Bremseingriffe zu realisieren - nicht nur wegen Spritverbrauch, sondern (und vor allem) wegen Bremsverschleiß...??
Und mal 'ne OT-Frage - du hast kein Tempomat? Ich dachte, es wäre Teil vom Comfort-Paket, das du doch hast, oder???
Confortpaket ? Weiß ich jetzt nicht, hab ich aber nicht, wenn das was extra kostet.
Tempomat hab ich auch nicht. Hab bis jetzt jedenfalls noch keinen gefunden.
Ich will auch wirklich und bewusst keinen Tempomat - aber auf den
"langweiligen Schlafautobahnen" z.B. in Österreich ... gääähn ...
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Ich will auch wirklich und bewusst keinen Tempomat - aber auf den
"langweiligen Schlafautobahnen" z.B. in Österreich ... gääähn ...
Wieder einmal zeigt sich, wie unterschiedlich Geschmäcke sind. Mir kommt kein (Erst-)Wagen mehr ins Haus ohne Tempomat! Ich benutze es sehr oft, lange Strecken kann ich mir ohne Tempomat schon gar nicht mehr vorstellen. Wenn ich mich an die Zeiten mit meinem Focus ohne TM erinnere - lange Autobahnetappen bedeuteten immer verkrampftes rechtes Bein...
Ich bin auch relativ oft dienstlich in der Schweiz unterwegs und dort geht es ohne TM gar nicht - bei deren (m.M.n.) hirnrissigen Strafzetteln ist ein Tempomat "überlebenswichtig" 😁
Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
na ja, im 3er ist der 20D aber wirklich ungehobelt und schlecht gedämmt, da wäre mir der leisere Motor schon lieber. aber mehr als 8-9 soltle er nicht brauchen...Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Ganz ehrlich.. "früher" war zwischen den Dieseln und den Benzinern der Unterschied in der Fahrbarkeit größer. Heute hat der Benziner die ganzen Nachteile vom Diesel auch geerbt und es ist nur noch der Bessere klang geblieben.
Hatte bevor ich meinen F34 bekommen habe, ein paar tage einen 228i daheim.. und ich muss gestehen, dass ich meine frühere strake vorliebe für die R6 Benziner nicht mehr im R4 Turbo wiederfinden kann. Es geht dabei nicht um die maximale kraft, sondern der Motor reagiert einfach träge, was konzeptbednigt ist.
Meine 400 km testfahrt war dann doch nicht so sparsam... durchschnitt 12,x L, wobei ich mal zügig von der arbeit heimgefahren bin. (17,9 L ds bei 40 km Strecke).
Bis auf den Klang (und lautstärke) (ist beim N20 auch nicht soo toll) hat der Benziner gegenüber dem Diesel eigentlich keine Vorteile mehr... Leider.
gretz
Besonders Kultivier ist er nicht. Von der Lautstärke ist er leiser als mein alter R6, der klang aber angenehmer und er Vibriert weniger.
Beim alten 325i hatte ich über ca. 40.000 km eine ds Verbrauch von ca. 8,4 L. Über 10 L auf einen Tank waren meistens nur in der Stadt mit stau drinn.
gretz
Rambello, das ist ja doooof. Ich dachte, da wird einfach nur das Gas abgeregelt, so wie das das DSC/ESP ja auch mit dem Gaswegnehmen macht, es sei denn, dies reicht nicht und zusätzliches Bremsen wird notwendig.
Wenn Deiner dabei bremst, müssten ja eigentlich auch die Bremsleuchten angehn, vielleicht kannst Du das bei Nacht testen/sehen.
Dachte ich auch, Gaswegnehmen und die Bremswirkung des Motors müssten auf ebener Strecke ja zum sanften Regeln dick reichen.
Aber der Verbrauch steigt auf ebener Strecke, je mehr man "zuviel Gas" für das Limittempo gibt.
Bergab ist es verständlich, daß -zusätzlich- Bremsen eingreifen, wenn Gaswegnehmen nicht mehr reicht und das Auto schneller als das eingestellte Limit würde.
Bremsleuchten beobachten wird schwierig...
Deren Aufleuchten ist im "weichen Limitregelfall" höchstwahrscheinlich auch unterdrückt 😕
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Dachte ich auch, Gaswegnehmen und die Bremswirkung des Motors müssten auf ebener Strecke ja zum sanften Regeln dick reichen.
Aber der Verbrauch steigt auf ebener Strecke, je mehr man "zuviel Gas" für das Limittempo gibt.Bergab ist es verständlich, daß -zusätzlich- Bremsen eingreifen, wenn Gaswegnehmen nicht mehr reicht und das Auto schneller als das eingestellte Limit würde.
Bremsleuchten beobachten wird schwierig...
Deren Aufleuchten ist im "weichen Limitregelfall" höchstwahrscheinlich auch unterdrückt 😕
Hallo Rambello,
über den Limiter werden die Bremsen nicht angesprochen. Wenn du den Limiter auf 140 km/h eingestellt hast, wird genau so viel Sprit eingespritzt, wie für eine Geschwindigkeit von 140 km/h im jeweiligen Gang notwendig ist. Beim Erreichen des Limiters merkt man auch deutlich, wie die Spritzufuhr langsam gedrosselt wird.
Dann kannst du auch mehr Gas geben, am Vebrauch ändert sich nichts, bis zu einer bestimmten Gaspedalstellung, die bei einem Automatikfahrzeug den Kickdown auslösen würde. Ab da beschleunigt der Wagen trotz Limiter voll durch (vermutlich um in Notsituationen reagieren zu können).
Aber der Limiter kann die Bremse nicht ansprechen! Wenn du Bergab durch Rollen zu schnell wirst, fängt er an zu Blinken. Nach einer Minute fängt er auch an, den "Gong" zu spielen und zeigt dir "Limit überschritten" oder so ähnlich auf dem Display an.
Daher kann der Limiter auch keinen Mehrverbrauch verursachen, da zu viel eingespritzter Sprit ja zu einer Geschwindigkeitssteigerung führen würde.
Dies sind meine Erfahrungen nach 25.000 km mit dem Limiter. Und ich ärgere mich immernoch, den Tempomat vergessen zu haben ...
Ich habe aber beobachtet, daß bei etwas "Übergas" auf ebner Autobahn der Verbrauchszeiger mehr Verbrauch anzeigt...
Heute hab ich die "BMW-Hotline" damit konfrontiert - die das an die "Fachabteilung" zur Klärung weitergeben.
Sobald ich deren Antwort habe, melde ich mich wieder.
Tempomat ist -meiner Meinung nach- was für alte Leute, die besser Bus fahren sollten 😁