Schaltung bzw. Automatik

BMW 3er

Ein lokaler Verkäufer behauptet:

328i im Verkauf zu 90 % Automatik
335i im Verkauf zu 99 % Automatik

Weiß es jemand anders ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


Dürfen die interessierten User darauf hoffen, dass Dir das irgendwann mal langweilig wird?
<p sizcache="2" sizset="48">Da kann ich doch nichts dafür, dass manche Leute die Wahrheit nicht vertragen. Oder wo siehst du beim F30 "328i" 2.8 Liter Hubraum, wie etwa beim 328i E46 oder 328i E36? Daher meine Betitelung pseudo.

Darum geht´s gar nicht. Man fragt sich nur was Du mit Deinen ewigen Kommentaren erreichen willst. Dass Du Downsizing beschissen findest wissen doch nun inzwischen alle. Gibst Du erst Ruhe, wenn alle anderen Deine Meinung teilen, ihr Erspartes zusammenlegen um die Aktienmehrheit bei BMW zu erlangen um anschließend diesen vernichtenden Feldzug des bösen Vierzylinders stoppen?

Offensichtlich ist es den 328i Käufern (und das sind eine Menge) von dem Motor überzeugt und es ist ihnen ziemlich egal, ob er nun down, up oder sonst wie gesized wurde. Warum dürfen Deiner Meinung nach die Leute mit dem Auto nicht zufrieden sein?

Es ist mir aber auch neu, dass mit der Bezeichnung immer der Hubraum gemeint sein muss. Anderenfalls kannst Du mit Deinem pseudo 523i ja mal den Club der pseudo 335i Fahrer besuchen.

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Na hoffentlich nicht.

Pseudo bleibt pseudo 😮

Ich bin mal gespannt, was hier in 5-10 Jahren los ist, wenn Reihensechszylinder vielleicht noch im 7er laufen werden und der 3er z. B. elektrisch mit Zweizylinder-Range Extender o. ä. angeboten wird.

Das ist erst der Anfang.

Hier ein relativ vernünftiger Artikel zum Thema veränderter Motoren Sound im Rennsport:
http://www.spiegel.de/.../...ndern-das-24-stunden-rennen-a-839526.html

Hallo,

ich hab da mal was, was mir so nicht genau bewusst war, aber meine Vorfreude (trotz Automatik ;-)) erheblich steigert:
Wenn man ein Sportautomatik-Getriebe verbaut hat und Sport+ in Kombination mit dem manuellen Modus aktiviert, schaltet das Getriebe NICHT mehr automatisch hoch, oder runter! Egal, welche Drehzahl anliegt! D.h.: Wenn der Wagen im Begrenzer ist, MUSS man manuell hochschalten - es wird NICHT automatisch hochgeschaltet. Zudem: Es ist auch möglich, im 4 Gang in der Stadt rumzudümpeln, OHNE dass beim Gasgeben automatisch runtergeschaltet wird! Zudem gibt es keine Kickdown-Funktion mehr! Deshalb kann man das Gaspedal auch voll durchdrücken, ohne das das Getriebe automatisch schaltet. Letztendlich bedeutet das: Automatisiertes Schaltgetriebe! Schade nur, dass das nicht schon in Sport-Modus der Fall ist, oder das man es separat einstellen kann. Funktioniert so nur in Sport+! Ob das auch so beim normalen Automatikgetriebe so ist, weiss ich leider nicht.

Wenn das so schon im Detail bekannt war, sorry, ich wusste es jedenfalls nicht!

Somit haben sich die Threads erledigt wo beklagt wurde, dass man das Auto nicht im hohen Gang Fahren kann, ohne das das Getriebe beim Vollgasgeben automatisch runterschaltet - oder das der Kickdown ein automatisches Herunterschalten verursacht - oder aber beim Erreichen des roten Bereiches automatisch hochgeschaltet wird.

Ich fahre dann in Zukunft nur noch Sport+ mit manuellem Modus. DTC hatte ich auch beim Vorgängerfahrzeug schon immer aktiv, so dass es mich nicht stört, dass es an den Sport+-Modus gekoppelt ist.

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Zitat:

Original geschrieben von bernisv


Zudem: Es ist auch möglich, im 4 Gang in der Stadt rumzudümpeln, OHNE dass beim Gasgeben automatisch runtergeschaltet wird!

In einem anderen Thread steht, dass bei der 8-Gang dafür schon der manuelle Modus reicht, ohne Sport oder Sport+.

Dass beim Begrenzer geschaltet wird stört mich nicht, nur will ich beim Gasgeben kein runterschalten haben, wenn ich im manuellen Modus bin.

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


Dürfen die interessierten User darauf hoffen, dass Dir das irgendwann mal langweilig wird?

Da kann ich doch nichts dafür, dass manche Leute die Wahrheit nicht vertragen. Oder wo siehst du beim F30 "328i" 2.8 Liter Hubraum, wie etwa beim 328i E46 oder 328i E36? Daher meine Betitelung

pseudo

.

Zitat:

Original geschrieben von hjscheidt



Dass beim Begrenzer geschaltet wird stört mich nicht, nur will ich beim Gasgeben kein runterschalten haben, wenn ich im manuellen Modus bin.

Das machte schon die 6-Gang im M-Modus nicht, außer du drückst komplett durch zum Kickdown, dann schon, was aber auch gut ist.

Da wird nur eingegriffen, wenn die Drehzahl zu weit abfällt damit du nicht abwürgen kannst (imo sinnvoll) und dann eben beim Begrenzer (nicht unbedingt sinnvoll), ansonsten reagiert sie nur auf Befehl.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


Dürfen die interessierten User darauf hoffen, dass Dir das irgendwann mal langweilig wird?
<p sizcache="2" sizset="48">Da kann ich doch nichts dafür, dass manche Leute die Wahrheit nicht vertragen. Oder wo siehst du beim F30 "328i" 2.8 Liter Hubraum, wie etwa beim 328i E46 oder 328i E36? Daher meine Betitelung pseudo.

Darum geht´s gar nicht. Man fragt sich nur was Du mit Deinen ewigen Kommentaren erreichen willst. Dass Du Downsizing beschissen findest wissen doch nun inzwischen alle. Gibst Du erst Ruhe, wenn alle anderen Deine Meinung teilen, ihr Erspartes zusammenlegen um die Aktienmehrheit bei BMW zu erlangen um anschließend diesen vernichtenden Feldzug des bösen Vierzylinders stoppen?

Offensichtlich ist es den 328i Käufern (und das sind eine Menge) von dem Motor überzeugt und es ist ihnen ziemlich egal, ob er nun down, up oder sonst wie gesized wurde. Warum dürfen Deiner Meinung nach die Leute mit dem Auto nicht zufrieden sein?

Es ist mir aber auch neu, dass mit der Bezeichnung immer der Hubraum gemeint sein muss. Anderenfalls kannst Du mit Deinem pseudo 523i ja mal den Club der pseudo 335i Fahrer besuchen.

1 x Danke vom Pseudo 325i - Fahrer 🙂

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


...
Offensichtlich ist es den 328i Käufern (und das sind eine Menge) von dem Motor überzeugt und es ist ihnen ziemlich egal, ob er nun down, up oder sonst wie gesized wurde. ...

Ist das bei den Dreiern so? Bei den Fünfern gibt es nach Einschätzung der Verkäufer, die ich gesprochen habe, nur einen Grund, warum die kleinvolumigen 4-Zylinder-Motoren gekauft werden:

Der Preis!

Die Käufer wollen partout einen BMW, können sich aber eine Motorisierung mit 3,0 l Hubraum und 6 Zylindern schlicht und einfach nicht leisten (was manch ein Käufer sich -zumindest öffentlich- nicht eingestehen mag)! Ob die kleinen 4-Zylinder-Motoren wirklich von den Käufern geschätzt werden, ist damit längst nicht gesagt. Mit manchen Dingen arrangiert man sich einfach, weil es keine (bezahlbare) Alternative gibt ...

Die Frage ist aus meiner Sicht, ob die neue Motoren-Philosophie für BMW auf Dauer aufgeht oder ob damit die Marke schleichend zerstört wird.
Ich habe mich nur sehr schwer zum Kauf des neuen F11 (s. Signatur) durchringen können. Von den Fahrleistungen (und vom Preis her) wäre ich mit einem F11 525d vollauf zufrieden gewesen. Allerdings würde ich mir niemals einen BMW mit 2,0 l-Motor und 4 Zylindern kaufen (und der F11 525d hat so einen Motor). Ich stand nur vor der Alternative, meinen 530d E60 so lange weiter zu fahren, bis er "auf" ist und dann z. B. ein Allerweltsauto wie einen Hyundai i40 zu kaufen. Wenn ohnehin nur noch Autos mit Nähmaschinenmotörchen verkauft werden, dann geht auch billig ...

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


Man fragt sich nur was Du mit Deinen ewigen Kommentaren erreichen willst.

Wenn ich ehrlich bin, will ich meine Wut loswerden, dass BMW aus reiner Profitgier (Standardblock für viele Leistungsklassen) und ohne echte Not (siehe Verbrauchsvergleich N20 / N53) ein sensationelles (R6 = laufkulturmäßig deutlich näher am V12 als R4 am R6) und gerade bei BMW enorm traditionsbehaftetes Konzept (Reihensechszylinder - Saugmotor) aufgibt, dieses durch ein vergleichsweise absolut belang ,- und emotionsloses und mit Sicherheit anfälligeres (Reihenvierzylinder - Turbomotor) ersetzt und dafür auch noch Beifall, Befürwortung und Zustimmung von all den unwissenden Gipsköpfen erntet.

Aber das wurde alles schon in entsprechenden Foren monatelang durchgekaut, ich störe euch jetzt nicht mehr weiter in eurer kleinen Welt, in der Basismotoren in ehemaligen, souveränen Topmodellen (328i) rumoren und außer besser durchzuziehen nichts besser oder angenehmer können als die, in der diese Motoren selbstverständlich genauso gut in der Laufkultur und der Haltbarkeit sind, denn im Prospekt steht ja nicht, dass es Nachteile gibt, und umweltfreundlicher sind sie sowieso, der Werksverbrauch zeigt ja an erster Stelle eine "6" und wie wir alle wissen, zählt für den Umweltschutz nicht, wie hoch der Verbrauch in der Praxis ist, sondern ausschließlich der Wert im Hochglanzprospekt.

So, jetzt geht´s mir besser. 😎

Zitat:

Original geschrieben von TheChemist



Ist das bei den Dreiern so? Bei den Fünfern gibt es nach Einschätzung der Verkäufer, die ich gesprochen habe, nur einen Grund, warum die kleinvolumigen 4-Zylinder-Motoren gekauft werden:
Der Preis!

Die Käufer wollen partout einen BMW, können sich aber eine Motorisierung mit 3,0 l Hubraum und 6 Zylindern schlicht und einfach nicht leisten! Ob die kleinen 4-Zylinder-Motoren wirklich von den Käufern geschätzt werden, ist damit längst nicht gesagt. Mit manchen Dingen arrangiert man sich einfach, weil es keine (bezahlbare) Alternative gibt ...

Die 5er Fahrer die ich kenne fahren überwiegend 520d, dass sie sich keinen größeren leisten können wäre mir neu. Grund für die Entscheidung ist eigentlich immer, dass er "ausreicht". Ober es nun ein 4 oder 6 Zylinder ist, ist den meisten ziemlich wurscht! Den Mythos zu schaffen, dass die meisten 5er Fahrer arme Menschen sind (denn der 520d ist nun mal inzwischen das meist bestellte Fahrzeug), wird nicht gut funktionieren.

Eine Autofirma, die den Effizienztrend nicht mit macht, ist langfristig tot (nicht die, die auf genöle von Randgruppen reagiert)  - oder warum geht es den armerikanischen Autofirmen so schlecht, seidem die Spritpreise dort explodiert sind. Sicherlich weil die Autos so effizient sind.

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


...
Die 5er Fahrer die ich kenne fahren überwiegend 520d, dass sie sich keinen größeren leisten können wäre mir neu. Grund für die Entscheidung ist eigentlich immer, dass er "ausreicht". Ober es nun ein 4 oder 6 Zylinder ist, ist den meisten ziemlich wurscht! Den Mythos zu schaffen, dass die meisten 5er Fahrer arme Menschen sind (denn der 520d ist nun mal inzwischen das meist bestellte Fahrzeug), wird nicht gut funktionieren.
...

Die meisten 5er-Fahrer sind Nutzer von Firmenwagen. Und selbst in großen, börsennotierten Unternehmen kann man (wenn man nicht gerade Vorstand ist) keineswegs frei wählen:

Es gibt vor allem finanzielle Limits, die dazu führen, dass nur die "kleine" Motorisierung in Frage kommt.

Dass jemand (so wie ich) einen 5er privat kauft, ist die absolute Ausnahme!

Dass die kleinvolumigen Motoren effizienter sind, ist nur begrenzt richtig:
Den Vorteil haben diese nur im Stadt- und Landstraßenverkehr. Bei Autobahngeschwindigkeiten oberhalb 130 km/h kehrt sich dieser Vorteil zu Gunsten der großvolumigen Motoren um (kommt aber im NEFZ-Zyklus nicht vor und damit auch nicht im Flottenverbrauch oder im Prospekt ...). Und gerade der hohe Anteil Autobahn/Langstrecke ist für Oberklassefahrzeuge typisch. Mein (ausgeliterter) Durchschnittsverbrauch (60 % AB, 20 % Landstraße, 20 % Stadt) beträgt bisher 7,4 l/100 km mit dem F11 530d. AB heißt bei mir A31 => Abschnitte mit > 200 km/h sind arbeitstäglich dabei ...

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Wenn ich ehrlich bin, will ich meine Wut loswerden, dass BMW aus reiner Profitgier (Standardblock für viele Leistungsklassen) und ohne echte Not (siehe Verbrauchsvergleich N20 / N53) ein sensationelles (R6 = laufkulturmäßig deutlich näher am V12 als R4 am R6) und gerade bei BMW enorm traditionsbehaftetes Konzept (Reihensechszylinder - Saugmotor) aufgibt, dieses durch ein vergleichsweise absolut belang ,- und emotionsloses und mit Sicherheit anfälligeres (Reihenvierzylinder - Turbomotor) ersetzt und dafür auch noch Beifall, Befürwortung und Zustimmung von all den unwissenden Gipsköpfen erntet.

Aber das wurde alles schon in entsprechenden Foren monatelang durchgekaut, ich störe euch jetzt nicht mehr weiter in eurer kleinen Welt, in der Basismotoren in ehemaligen, souveränen Topmodellen (328i) rumoren und außer besser durchzuziehen nichts besser oder angenehmer können als die, in der diese Motoren selbstverständlich genauso gut in der Laufkultur und der Haltbarkeit sind, denn im Prospekt steht ja nicht, dass es Nachteile gibt, und umweltfreundlicher sind sie sowieso, der Werksverbrauch zeigt ja an erster Stelle eine "6" und wie wir alle wissen, zählt für den Umweltschutz nicht, wie hoch der Verbrauch in der Praxis ist, sondern ausschließlich der Wert im Hochglanzprospekt.

So, jetzt geht´s mir besser. 😎

Naja, Profitgier ist in der Branche nicht das Thema. Zwei Jahre ohne Entwicklung würde selbst das fortschrittlichste Unternehmen unwiderbringlich vom Thron stoßen. Dazu gehören seit Beginn der Industrialisierung auch Skaleneffekte, die es zu nutzen gibt, um die Kosten unten zu halten und wettbewerbsfähig zu sein. Ich bin froh, dass die deutsche Autoindustrie hier Vorreiter ist, immerhin hängt das wirtschaftliche Wohl des Landes dran. Wenn Du mal so weit wie GM bist, hast Du´s hinter Dir und auf einen Schlag würden hier 1 Mio Leute arbeitslos sein.

Über die Haltbarkeit zu sprechen ist ein wenig früh. Im E30 hat der 2,5 Liter gerne mal schon bei 100 - 150 tkm mit Kopfriss aufgegeben. Im E36 320i war eine Überholung des Motors bei 140 tkm notwendig, weil sich die Steuerkette bald selbst zerlegt hätte und kaum noch Öldruck da war. Lassen wir ihn sich doch erstmal beweisen, die Materialien sind ja auch nicht von gestern. Vor 40 Jahren war eine Literleistung aus den 90ern auch nicht denkbar und dann?

Ich bin nun auch kein Fan vom Downsizing und habe kürzlich in den USA den small block wieder genossen, aber man muss sich eben damit abfinden oder zum M3 greifen.

Zitat:

Original geschrieben von TheChemist



Die meisten 5er-Fahrer sind Nutzer von Firmenwagen. Und selbst in großen, börsennotierten Unternehmen kann man (wenn man nicht gerade Vorstand ist) keineswegs frei wählen:
Es gibt vor allem finanzielle Limits, die dazu führen, dass nur die "kleine" Motorisierung in Frage kommt.

Ich arbeite in einem großen, börsennotierten Unternehmen, bin kein Vorstand und kann trotzdem frei wählen. Die Budgets sind ausreichend, um einen 3L Diesel zu nehmen (siehe auch aktuelles Fahrzeug). Ob es einem das wert ist (geldwerter Vorteil, Beteiligung an Leasingrate), muss man dann eben entscheiden. In der Praxis entscheiden sich die Mehrzahl der Leute dagegen.

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