Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:08:41 Uhr:
Zitat:
@Alf3366 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:06:23 Uhr:
Sorry, aber macht keinen Sinn. Gibt schon gute Gründe, warum VW hier härter angepackt wird. Wäre es möglich gewesen, hätte Dobrindt das Ganze viel lieber unter den Teppich gekehrt.
Was für uns gar nicht so schlecht gewesen wäre. Denn wir hätten kein Update machen müssen und hätten gar nicht erst die Sorgen.
Daraus könnte man nun ableiten, dass wir Kunden selbst ne kleine Teilschuld haben!
😛😛😛
Zitat:
@Alf3366 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:09:19 Uhr:
Die wie genau aussieht?
Na ganz einfach. Hätten wir keine Klagen geführt, uns nicht öffentlich drüber aufgeregt, wie schlecht VW ist und dass man das Abschalten doch nicht machen kann usw.
Durch das ganze wird VW und auch dem KBA oder Politik gezeigt, dass die Bevölkerung das auch so nicht wollten und lieber ein Auto fahren wollen, was halt immer "Grün" fährt. Resultat ist, VW muss dagegen was machen. Siehe da, da ist das Update.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:14:30 Uhr:
Na ganz einfach. Hätten wir keine Klagen geführt, uns nicht öffentlich drüber aufgeregt, wie schlecht VW ist und dass man das Abschalten doch nicht machen kann usw.
Durch das ganze wird VW und auch dem KBA oder Politik gezeigt, dass die Bevölkerung das auch so nicht wollten und lieber ein Auto fahren wollen, was halt immer "Grün" fährt. Resultat ist, VW muss dagegen was machen. Siehe da, da ist das Update.
Genau, man hätte das Ganze untern Teppich kehren sollen damit VW weitermachen kann wie bisher.
VW hat Gesetze gebrochen und das ist völlig in Ordnung. Wenn ich auf freier Strecke in einer 70er Begrenzung geblitzt werde muss ich zahlen. Und das ist ne Riesenschweinerei.
Man kann halt nicht alles haben. Entweder bekommt VW diese Strafe oder man hätte ein Auto gehabt, wie bisher.
Nur, muss man sich nicht wundern, wenn dann ein Update herauskommt, wie es im Prüfstand halt ist. Denn dorthin versetzt die Software ja das Auto. Und so hatte man das auto ja gekauft gehabt...
Aber das ist ja scheinbar auch falsch...
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Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:22:06 Uhr:
Man kann halt nicht alles haben. Entweder bekommt VW diese Strafe oder man hätte ein Auto gehabt, wie bisher.
Nur, muss man sich nicht wundern, wenn dann ein Update herauskommt, wie es im Prüfstand halt ist. Denn dorthin versetzt die Software ja das Auto. Und so hatte man das auto ja gekauft gehabt...
Aber das ist ja scheinbar auch falsch...
Die Betrugssoftware war völlig unnötig, keiner hätte sie gebraucht.
Es ist nur zu hoffen dass man bei VW was aus Dieselgate gelernt hat.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:14:30 Uhr:
Na ganz einfach. Hätten wir keine Klagen geführt, uns nicht öffentlich drüber aufgeregt, wie schlecht VW ist und dass man das Abschalten doch nicht machen kann usw.
Durch das ganze wird VW und auch dem KBA oder Politik gezeigt, dass die Bevölkerung das auch so nicht wollten und lieber ein Auto fahren wollen, was halt immer "Grün" fährt. Resultat ist, VW muss dagegen was machen. Siehe da, da ist das Update.
Mal ganz davon abgesehen dass es nicht sein darf, dass ein Konzern mit einem solchen Betrug ungestraft durchkommt:
Es waren sicher nicht die deutschen Kunden, die sich öffentlich aufgeregt haben. VW hat sich einfach mit den Falschen angelegt und das waren die USA. Damit kam die Welle ins rollen und der deutschen Politik blieb nichts anderes übrig, als zu handeln.
Für mich persönlich ist gar nicht der Betrug an sich das schlimmste. Der Umgang mit dem Skandal regt mich auf. VW meint die deutschen Kunden mit den Konsequenzen allein lassen zu können. Ein paar warme Worte per Brief dazu und danach soll alles so weitergehen wie zuvor? Not in my world!
Die Deutschen Kunden hätten zum Beispiel nicht klagen brauchen oder sich öffentlich so über VW aufregen brauchen.
Hätten die abgewartet und wenn dann ein Update gekommen wäre, gegen Dieses geklagt, wäre es ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Da man aber gegen das Auto geklagt hat musste die Politik und auch VW handeln.
Vorher hätte die Politik nicht wirklich handeln müssen. zumindest nicht für den Markt Deutschland.
Das VW mit den Kunden blöd umspringt, ist ein anderes Thema. Hier hätte ich auch mehr Kulanz oder ähnliches gewünscht. Aber das tun bisher die anderen bekannten Hersteller ja auch nicht. Die haben ja auch eine höheren Verschleiß als VW und müssten entsprechend auch Garantien drauf geben.
Dennoch ändert das nichts dran, dass der Kunde, vorallem die, die halt geklagt haben, ne Teilschuld mit führen.
Aber ich sage es eindeutig, welcher Weg, wäre mir egal. Nur sollte man sich danach eben nicht beklagen, wenn dann ein Update kommt, das halt das auto mehr beansprucht. Denn hätte VW es damals schon so gemacht, hätten viele schon längst nen neuen DPF gehabt usw.
Somit hatten sie bis dato sogar noch einen Vorteil, gegenüber der Variante, wenn VW nicht betrogen hätte.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:36:23 Uhr:
Die Deutschen Kunden hätten zum Beispiel nicht klagen brauchen oder sich öffentlich so über VW aufregen brauchen.
Hätten die abgewartet und wenn dann ein Update gekommen wäre, gegen Dieses geklagt, wäre es ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Da man aber gegen das Auto geklagt hat musste die Politik und auch VW handeln.
Vorher hätte die Politik nicht wirklich handeln müssen. zumindest nicht für den Markt Deutschland.Das VW mit den Kunden blöd umspringt, ist ein anderes Thema. Hier hätte ich auch mehr Kulanz oder ähnliches gewünscht. Aber das tun bisher die anderen bekannten Hersteller ja auch nicht. Die haben ja auch eine höheren Verschleiß als VW und müssten entsprechend auch Garantien drauf geben.
Dennoch ändert das nichts dran, dass der Kunde, vorallem die, die halt geklagt haben, ne Teilschuld mit führen.
Aber ich sage es eindeutig, welcher Weg, wäre mir egal. Nur sollte man sich danach eben nicht beklagen, wenn dann ein Update kommt, das halt das auto mehr beansprucht. Denn hätte VW es damals schon so gemacht, hätten viele schon längst nen neuen DPF gehabt usw.
Somit hatten sie bis dato sogar noch einen Vorteil, gegenüber der Variante, wenn VW nicht betrogen hätte.
Wieso sollen die deutschen Kunden irgendeine Schuld haben? Sind sie auf die Strasse gegangen und haben gegen VW demonstriert? Da musst Du dann eher den Medien die Schuld geben, die haben über den Abgasbetrug berichtet.
Und ganz ehrlich: Wenn man nicht mit VW verheiratet ist muss man doch zugeben dass es richtig ist wenn VW da nicht einfach so davonkommt.
Hätte VW eine funktionierende Abgasreinigung eingebaut hätten sie die Betrugssoftware nicht gebraucht. Das wäre die allerbeste Lösung für alle gewesen.
Die billigste sowieso und ausserdem die einzig Legale.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:36:23 Uhr:
Die Deutschen Kunden hätten zum Beispiel nicht klagen brauchen oder sich öffentlich so über VW aufregen brauchen.
Hätten die abgewartet und wenn dann ein Update gekommen wäre, gegen Dieses geklagt, wäre es ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Da man aber gegen das Auto geklagt hat musste die Politik und auch VW handeln.
Vorher hätte die Politik nicht wirklich handeln müssen. zumindest nicht für den Markt Deutschland.
Hier wird das Opfer zum Täter gemacht. Du willst jetzt nicht behaupten, dass Kunden die ihre Rechte wahrnehmen und sich gegen vorsätzlichen Betrug zur wehr setzten, hier die wahren Schuldigen sind, oder? Soll ein Betrugsopfer lieber die Füße still halten?
Hätte VW von Anfang an ihren Kunden glaubhaft versichert, dass für sie durch den Betrug keine Nachteile entstehen, hätten sie sich viele Prozesse und verärgerte Kunden ersparen können.
Wer schreibt denn, dass ich dieser Meinung bin, dass es unbedingt verschwiegen werden musste?
Ich habe nur geschrieben, dass wir auch ne Teilschuld mit haben, wenn kein Update möchte.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass man halt nicht beides haben kann, vorallem nicht so, wie geklagt wurde.
Somit muss man mit dem Update leben oder eben das Auto abschaffen und sich den Nachfolger holen oder nen ganz anderes.
VW hat ja eine funktionierende Abgasreinigung eingebaut. An der wurde ja Hardwaremäßig nichts geändert, sondern nur per Update.
Ok, beim 1.6 kam noch der Strömungsgleichrichter, den hätten sie aber damals dann auch schon eingebaut...
Die Teile hätten dann aber nicht mehr so lange und weit gehalten und die Kunden wären früher in die Werkstatt gekommen. Wenn man nun einfach mal von ausgeht, dass das Update jetzt zu einem extrem höheren Verschleiß führt.
Die Medien sind auch Kunden. Usw. Ich will auch nicht ausschließen, dass hier auch von anderen Herstellern entsprechende Meldungen gefördert worden und dass Anwälte auch das Geld gerochen haben.
Aber die Klagen haben ja den Medien neues Futter gegeben. Somit haben sie da auch Ihren Anteil mit dran.
Vielleicht hätte man es unter verschlossener Tür machen müssen? Geht das überhaupt, wenn hier beide Seiten einverstanden gewesen wären? Wobei dann die Klage wohl ehe Sinnfrei gewesen wäre?
Daher bleibt die Aussage, man kann halt nicht beides haben, VW gemaßregelt und dennoch weiter so fahren, wie bisher. Denn das ist ja richtig paradox. Man beschuldigt VW, dass sie einen Fehler gemacht haben, wollen aber nicht, dass dieser Fehler behoben wird... Halt auf Kosten von Mateiral...
Zitat:
@Alf3366 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:46:38 Uhr:
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:36:23 Uhr:
Die Deutschen Kunden hätten zum Beispiel nicht klagen brauchen oder sich öffentlich so über VW aufregen brauchen.
Hätten die abgewartet und wenn dann ein Update gekommen wäre, gegen Dieses geklagt, wäre es ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Da man aber gegen das Auto geklagt hat musste die Politik und auch VW handeln.
Vorher hätte die Politik nicht wirklich handeln müssen. zumindest nicht für den Markt Deutschland.Hier wird das Opfer zum Täter gemacht. Du willst jetzt nicht behaupten, dass Kunden die ihre Rechte wahrnehmen und sich gegen vorsätzlichen Betrug zur wehr setzten, hier die wahren Schuldigen sind, oder? Soll ein Betrugsopfer lieber die Füße still halten?
Hätte VW von Anfang an ihren Kunden glaubhaft versichert, dass für sie durch den Betrug keine Nachteile entstehen, hätten sie sich viele Prozesse und verärgerte Kunden ersparen können.
Haben sie doch und tun sie auch weiterhin.
Dennoch gibt es die verärgerten Kunden? Da beißt sich gerade was.
Und ich hatte es doch eben gerade schon geschrieben, dass man nicht beides haben kann. Die Zeit zurückdrehen können wir ja leider noch nicht, Also kann VW Ihren Fehler auch nicht dort ausmerzen. Sie können diesen nur jetzt ausmerzen, was sie mit dem Update ja machen.
Ich habe es auch schon paar mal geschrieben, dass es auf den Betrachtspunkt kommt. Wenn man das Update nicht will, sind die Kunden schuldig.
Hat man mit dem Update aber wiederrum keine Probleme oder sieht es als Konsequenz an, sind die Kunden nicht Schuldig.
Der Kunde hat den schwarzen Peter da sollte die Regierung die Betroffenen schonen und VW auf die Anklagebank schicken
Zitat:
@Forster007 schrieb am 17. Februar 2017 um 13:54:10 Uhr:
1. VW hat ja eine funktionierende Abgasreinigung eingebaut. An der wurde ja Hardwaremäßig nichts geändert, sondern nur per Update.
Ok, beim 1.6 kam noch der Strömungsgleichrichter, den hätten sie aber damals dann auch schon eingebaut...
Die Teile hätten dann aber nicht mehr so lange und weit gehalten und die Kunden wären früher in die Werkstatt gekommen. Wenn man nun einfach mal von ausgeht, dass das Update jetzt zu einem extrem höheren Verschleiß führt.
Zitat:
2.Daher bleibt die Aussage, man kann halt nicht beides haben, VW gemaßregelt und dennoch weiter so fahren, wie bisher. Denn das ist ja richtig paradox. Man beschuldigt VW, dass sie einen Fehler gemacht haben, wollen aber nicht, dass dieser Fehler behoben wird... Halt auf Kosten von Mateiral...
1. Eben nicht, jedenfalls keine die im Dauerbetrieb funktioniert. Diese hätte 300 €/Fahrzeug mehr gekostet und das wollte man sich sparen weil man den Hals nicht voll genug bekommen hat. Das hätte VW insgesamt 3,3 Mdr. Euro gekostet, die Autos wären zuverlässig und alle wären zufrieden. Jetzt zahlt man lieber >20 Mrd. und alle Welt ist unzufrieden.
2. Diesen Fehler hätte es nie gegeben wenn s. Punkt 1 meiner Ausführungen
Irgendwie scheinst Du es nicht kapieren zu wollen. VW hatte die Möglichkeit eine dauerhaft funktionierende Abgasreinigung einzubauen, hat es aber unterlassen wegen Geldgeilheit. Die Folge davon ist, dass jeder mit einer Abgasreinigung rumfahren muss die frühzeitig die Grätsche machen wird (es gibt Untersuchungen, nach denen der DPF mit 55.000 km gewechselt werden muss weil er zu klein dimensioniert ist). Eine weitere Folge davon ist, dass Du diesen DPF aus eigener Tasche bezahlen musst wenn er wegen Überfüllung gewechselt werden muss. VW zahlt Dir da nix, das kostet Dir Dein Geld, nämlich zwischen 1500 und 2000 €.
Aber das macht nichts, Du bist schliesslich Schuld!
Zur Erinnerung: Bei der Produktion Deines Autos wären das grade mal 300 Euro gewesen.
Ulli, was hatte ich zum zitieren geschrieben?
Wie wäre es, wenn du aufhörst, irgendwas zu ändern, wenn du meine Aussagen zitierst?
Ja, sind dann ein paar Mausklicks mehr, aber das wirste hinbekommen.
Ich persönlich bin mit dem System zufrieden, weil mit der anderen 300€ Variante, hätte es mich zum einen mehr gekostet, ok mich direkt nicht, sondern meine Vorbesitzer, und zum anderen muss ich nicht anddauernd was nachfüllen. Haben selbst noch so einen AdBlue fahrzeug in der Familie und wirklich was bringen tut es nicht, sondern es kostet nur noch zusätzlich Geld. Das Zeug ist ja nicht kostenlos.
Selbst bei Volvo oder ähnliche Hersteller musste "Pferdepisse" nachgefüllt werden, die nicht gerade günstig war.
Nun kann man ne Rechnung aufmachen, was einem der DPF kostet und was einem dieses Zeug kostet.
Der DPF hält mit Sicherheit bei normaler Fahrweise eines Diesels um die 150000km, wenn nicht noch nen Tick länger.
Deine Untersuchungen mögen bei sehr viel Kurzstrecke stimmen, aber der dafür sich nen Diesel geholt hat, hatte schon woanders mehr Kosten gehabt (Steuer)
In dieser Zeit muss das AdBlue ja auch paar mal nachgefüllt werden. Ein Liter Adblue kostet heute ungefähr 5€. Man verbraucht AdBlue pro 100km ca. 0,3 Liter. Das macht auf 150000km ungefähr 450Liter. Also hat man ca. 2250€ gebraucht.
Naja, da ist ein neuer DPF definitiv günstiger.
Also nehme ich doch die Kosten für den DPF lieber in Kauf, weil ich am Ende günstiger weggekommen bin. Zum Einen beim Einkauf des Fahrzeuges und dann noch bei der Abnutzung...
Ich mach jetzt Mittag und danach gehst ab ins Trainingslager. Daher bin ich hier nun erstmal raus, zumindest bis ich wieder Zeit finden sollte ;-)
Zitat:
@golf-fahrer schrieb am 16. Dezember 2016 um 08:14:41 Uhr:
Zitat:
@GolfCR schrieb am 16. Dezember 2016 um 08:09:45 Uhr:
Kann man sehen wie dämlich du bist, ich rede von deinen Zitate die du hier machst, aber du versteht es auf anhieb nicht 😁Also wenn du der letzte auf der Welt wärst der sich für VW hier einsetzen will, dann würde ich den Konzern raten direkt alles dicht zumachen.
Deinen Schwachsinn muss man nicht verstehen.
Und deine lächerlichen Beispiele schon lange nicht 😮
Warum schreibst du man?