renault laguna wirklich so schlimm????
hallo zusammen
habe mal ne frage bin auf ein renault laguna gestoßen baujahr 2002 mit 160000km auf der uhr in der privileg ausstattung.habe aber nichts gutes über den laguna gehört.ist diese auto(baujahr)wirklich so schlimm????????????????.mein mechaniker sage zu mir laß die finder davon.was meint ihr dazu wäre über jede antword dankbar
wer rechschreib fehler findet darf sie behalten!!!!!!!
Beste Antwort im Thema
Nur mal am Rande, wie "schlecht" französische Autos sind.....
Wir fahren als Hauptwagen einen Citroen C5 Tourer 135 HDI von 2008 mit jetzt 205.000 km, und das ohne Probleme....
Den VW Touran 1.9 TDI davor, machte mit 70.000 km das erste Mal schlapp....Turbolader, Vorderachse und Softlackablösungen.....Nie wieder VW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
79 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von jacky34
Neue Kunden wird man aber mit dieser Philosophie nicht gewinnen 😮Zitat:
Original geschrieben von italeri1947
Ja, manches hat die Marke vielleicht falsch gemacht, dennoch gibt es immer noch treue Kunden. Die Qualität stimmt, Preis und Leistung passen zusammen, die Autos sind praktische Alltagsbegleiter, und auch wenn es hier nicht die Garantien der Koreaner gibt, ist ein Renault ein ordentliches Auto. Viele Kunden hängen auch deswegen teilweise sehr lang an der Marke, weil örtliche Vertragshändler ihnen durch gute Arbeit zusagen und das teilweise seit Jahrzehnten.
Ach ja und was ist dann mit der Marke Dacia? Oder was ist mit den neuen Elektroautos? Da war Renault Vorreiter gewesen im Bezug auf den kompletten Elektrobetrieb des Autos.
Jacky, du musst ja tief drinnen ziemlich unzufrieden mit deinem Volkswagen sein, kannst es dir aber nicht eingestehen weil es doch DAS AUTO ist. Sonst hättest du es sicher nicht nötig, derart lange Absätze über eine Marke zu verfassen, die deiner Meinung nach niemand braucht.
Zitat:
Original geschrieben von NoirDesir
Jacky, du musst ja tief drinnen ziemlich unzufrieden mit deinem Volkswagen sein, kannst es dir aber nicht eingestehen weil es doch DAS AUTO ist. Sonst hättest du es sicher nicht nötig, derart lange Absätze über eine Marke zu verfassen, die deiner Meinung nach niemand braucht.
Da stimme ich dir zu. Was ich so störend bei VW und Konsorten finde ist, dass jedes Auto gleich aussieht. Also man kann kein 5er mehr vom 3er bei BWM unterscheiden. Man kann es bei Audi nicht und bei VW teilweise auch nicht.
Zitat:
Neue Kunden wird man aber mit dieser Philosophie nicht gewinnen 😮
Diese Hilosophie, wie Italeri sie nennt:
Zitat:
Viele Kunden hängen auch deswegen teilweise sehr lang an der Marke, weil örtliche Vertragshändler ihnen durch gute Arbeit zusagen und das teilweise seit Jahrzehnten.
ist für viele ein Kernargument bei der Markenwahl! Gerade die Älteren, die ja immer mehr werden und somit nicht unwichtiger für die Hersteller! Die Welt besteht nicht nur aus stylischen Hipstern, welche im Autohaus ein Spaßbad oder Events brauchen. 🙄 Auch wenn das in der Werbung anders aussieht!
Ähnliche Themen
Renault ist inzwischen eine Marke, die nicht unbedingt aus von Renault an sich total überzeugten Stammkunden und Überzeugungskunden besteht (von den großen Modellen wie VelSatis, Safrane, R25 etc., die es alle nicht mehr gibt, einmal abgesehen - hier gab es immer typische Traditions-Kunden, bei denen man stets genau wusste, dass, wenn ein neues Modell kommt, die das auch bald kaufen werden und ins Autohaus deswegen kommen!) - viele kommen zu der Marke, weil sie das Preis-Leistungs-Verhältnis gut finden, weil sie moderne Autos zu fairen Preisen bekommen und einen zuverlässigen Alltagsbegleiter ohne die ewig langen Aufpreislisten deutscher Fabrikate. Oder auch, weil eben das Autohaus vor Ort gut ist.
Zitat:
Neue Kunden wird man aber mit dieser Philosophie nicht gewinnen 😮
Würde ich so nicht sagen! Speziell auf dem Land ist Renault oft erstaunlich gut aufgestellt und vertreten. Wenn ein Autohaus gut arbeitet, spricht sich das speziell dort, wo man sich kennt, schnell herum (anderweitig ebenfalls, natürlich!). Somit denkt dann auch mancher bisherige Ford-, Opel-, Peugeot- oder sonst-was-Fahrer, der nicht auf seine bisherige Marke fixiert ist, vielleicht an den Kauf eines Renaults, wenn er weiß, dass der Servicebetrieb gute Arbeit leistet. Denn es gibt keine schlechten Autos - nur schlechten Service. Mit dem steht und fällt alles!
Was ich auch oft (auf dem Land) erlebt habe: Fahren die Eltern eine gewisse Marke (bspw. Renault) und sind zufrieden, kommen sie irgendwann auch mit dem führerscheinreifen Nachwuchs angelaufen - weil sie den Händler kennen und wissen, dass man, wenn am Auto denn einmal etas wäre, gut bedient wird und alles schnell geregelt werden kann.
Auf dem Land verkauft man viel über Verwandtschaft und Mundpropaganda. Da erzählt einer im Betrieb, dass er beim Autohaus XYZ zufrieden gewesen ist und empfiehlt es weiter, und von zehn Kollegen des Autokäufers der Firma XYZ kommen am Ende mindestens zwei in jene Firma und kaufen dort auch dann ein Auto. Und machen weiterhin Werbung.
Speziell in Gegenden, die nicht durch große Händlerketten, in der Nähe liegende Werke mit hohem Arbeitnehmeranteil in der Automobilindustrie oder sonstige Dinge an irgendwelche Marken gebunden sind und ein wechselhaftes Straßenbild haben - so wie bei uns, wo man die Markentendenz kaum klar definieren kann - verkaufen Autohäuser sehr oft auf diese Weise. Ich habe es so gemacht.
Ich kann nur von mir sprechen: Ich habe Ende 2012/Anfang 2013 wegen Berufsaufnahme und Pendeln ein neues Auto kaufen müssen. Zwar hatte ich bereits vor ca. 10 Jahren gute Erfahrungen als Anfänger mit dem Clio 1 meiner Eltern sammeln können, doch kam ich nicht hauptsächlich deshalb zum Megane. Ausschlaggebend war tatsächlich das Preis/Leistungsverhältnis und Insbesondere die Ausstattung. Diesel mit ~100 PS, 6-Gang, Klima, Tempomat, Navi war bei keinem anderen Hersteller für diesen Preis zu kriegen. Dazu gefiel mir das Auto besonders im Innenraum und es waren in meiner Stadt günstige Jahreswagen verfügbar.
Nach inzwischen 40 tkm mit dem Auto habe ich es nicht bereut. Ein größerer Defekt (Simmerring) wurde auf Garantie behoben, ein paar Mal meldete sich eine Warnleuchte aufgrund eines hängenden Ventils. Der Defekt wurde, obwohl im Ausland, schnell und sachgerecht behoben.
Da, wo ich wohne, kann man keine klare Markentendenz erkennen. Es gibt weder Werke von Autoherstellern in der Nähe, sodass eine Arbeitsbindung oder Lokalbonus da wäre, noch sind wirkliche landestypische Präferenzen zu beobachten.
Es hängt bei uns viel eher vom Service der (vorhandenen) Händler (nicht jede Marke ist bei uns vertreten) ab und auch von den Preisen, was gekauft wird. Hier auf dem Land fährt man zwar öfters Autos von VW, Audi, Opel, Ford, Skoda oder auch BMW neueren Datums, auch Toyota, Citroen, Peugeot, Dacia/Renault und Kia/Hyundai sowie Mercedes kommen noch recht gut vor, ansonsten aber findet man eher ältere Fahrzeuge. Was kaum stattfindet, sind Autos von Nissan, Mitsubishi, Mazda, Daewoo/Chevrolet, Subaru und Seat, wobei es dafür auch keine Vertragshändler gibt bzw. die Händler entweder nie da waren oder nicht mehr existieren.
Im Straßenbild dominieren bei uns Autos der Baujahre (grob geschnitzt) 1993 bis 2005. Manchmal älter und dann mit den üblichen Verdächtigen (W124/190er, Golf II, Passat 35i, Opel Kadett E und Vectra A, BMW E34, Audi 80/Audi 100, Polo II, manchmal auch noch ein alter Toyota, Mazda oder Mitsubishi in erster Rentnerhand; erst heute sah ich etwa einen graublauen, gepflegten Mazda 323 Stufenheck von etwa 1986-1988; das letzte Modell vor dem populären Typ BG), manchmal jünger (und dann meist in gewerblicher Hand, sprich Firmenwagen). Das liegt vielleicht auch an einer ländlichen, eher strukturschwachen Region.
In der nächsten Großstadt ist die Markentendenz im Straßenbild so im Grunde ähnlich, jedoch findet man da auch öfters einen Porsche und andere Luxusmarken, sowie deutlich mehr neue Mercedes, Volvo und andere eher "hochpreisige" Marken.
Bei uns kaufen viele Leute zwar aus Tradition das, was sie schon immer fuhren oder was der Vater schon fuhr. Wenn man sie fragt, warum, dann kommen Aussprüche wie "Weil das schon immer so war" oder "keine Ahnung, ist eben so". Dieses Verhalten hat bei uns weniger mit der mangelnden Lust, etwas Neues auszuprobieren, zu tun, sondern viel eher mit einem konservativen Obrigkeitsdenken; nicht wenige denken hier zum Beispiel immer noch, selbst wenn man das Geld dafür locker hätte, Mercedes sei eine Marke, die ausschließlich für reiche Leute gedacht sei und nichts für den "kleinen Mann von der Straße". Motto: Mercedes ist immer teuer.
Dennoch: So ein Verhalten ist auch hier beileibe nicht flächendeckend zu beobachten - zumal der klassische "Ureinwohner", der hier schon geboren wurde und aufgewachsen ist, jeden kennt und in jedem Verein aktiv ist, in einem Traditionsunternehmen, wo er schon gelernt hat, bis zur Rente sich verdingt, nebenher noch für die Lokalzeitung berichtet und mit jedem per Du ist, langsam aber sicher ein "Auslaufmodell" ist. Es gibt viele Zugezogene, sei es aus den neuen Bundesländern, aus den GUS-Staaten oder einfach aus anderen Gegenden. Diese sind merklich offener für Neues als die Alteingesessenen.
Ich hatte es auch mit Renault anfänglich nicht immer einfach und musste mich sehr anstrengen. "Der Franzos'" wurde die die Marke oft genannt; damals, die 70er-Jahre, waren noch die Zeit, wo man entweder einen VW oder einen Opel kaufte. Selbst Ford hatte es auf dem Land gar nicht leicht, war eher ein Fall für reichere oder ältere Leute, oder aber sparsame und auf maximalen Gegenwert bedachte Familienväter. Es war nicht leicht, ein eher kritisch beäugtes Automobil-Programm wie das von Renault anzubieten. Ich konnte mich dann jedoch endlich über den durchaus guten Ruf in der Region etablieren und hatte dann auch gegen Mitte der 80er-Jahre meine Hausaufgaben erledigt, gut verkauft und beim 20-jährigen Firmenbestehen schon Leute in der Kundschaft gehabt, die den zweiten, dritten oder gar vierten Renault bei uns gekauft haben und von uns betreuen ließen. Einige kamen zu uns eher durch Zufall, weil vor vorher alle Marken repariert hatten und nebenher bis 1983 mit Autozubehör gehandelt haben. Und dann wurde eben irgendwann ein Renault gekauft, weil man zufrieden war.
Hallo liebe Leute,Ich fahre einen Laguna 1 Bj. 03/1998 mit einem 1, 8 l 8V Klimaautomatik und Schaltwagen.Der Motor kommt seit kurzem nicht mehr auf seine Betriebstemperatur und die Heizung bringt nur noch lauwarme Luft.Der Kühler ist vollständig warm und Vorlauf- und Rücklauf werden auch warm. Schläuche vom Wärmetauscher sind ebenfalls warm.THERMOSTAT öffnet und schliesst auch. Beobachtet habe ich das der Motor im stehen heiss wird und die rote Leuchte angeht. Allerdings in einem Bereich im Kombiinstrument an dem das eig. Nicht sein kann. Das passiert kurz nach der Hälfte der Anzeige. Beim fahren hingegen geht die Temperatur wieder soweit zurück, dass die Betriebstemperatur nicht mehr erreicht wird.Kann das die Wasserpumpe sein? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht. Ich danke euch im Voraus für die Mühe. Liebe Grüße aus Berlin
Hey Leute,
wie sieht es it dem Laguna III aus (1.5 CDi). Würden uns einen zu legen die Woche, jedoch haben wir bedenken was Qualität angeht. Da kann ich gleich 3000€ mehr ausgeben und einen Astra Tourer kaufen, der in der Dekra Gebrauchtwagenwertung auf Platz 2 liegt.
Zitat:
Original geschrieben von netnoise
Hey Leute,wie sieht es it dem Laguna III aus (1.5 CDi). Würden uns einen zu legen die Woche, jedoch haben wir bedenken was Qualität angeht. Da kann ich gleich 3000€ mehr ausgeben und einen Astra Tourer kaufen, der in der Dekra Gebrauchtwagenwertung auf Platz 2 liegt.
Dann mach das doch. Ist halt ne Klasse tiefer, das sollte man im Auge behalten.
Ich sehe nur den Nachteil des relativ schwachen Motors für das Schiff.
Beim Laguna III sind keine Qualitätsprobleme bekannt; Renault lernte aus den Fehlern der Vergangenheit. Die Autos sind unproblematische und solide Gesellen, die zudem ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Da kann man beruhigt zugreifen, speziell wenn das Auto vom Vertragshändler mit Garantie stammt. Die Qualität aktueller Autos arrivierter Marken wie Opel und Renault schenkt sich derzeit wenig.
Zitat:
Original geschrieben von NoirDesir
Dann mach das doch. Ist halt ne Klasse tiefer, das sollte man im Auge behalten.Ich sehe nur den Nachteil des relativ schwachen Motors für das Schiff.
Ich hatte auch überlegt den Klassenunterschied zu nennen. ABER wenn man den Astra (oder auch den Megane) mit dem Laguna vergleicht, dann ist der Unterschied doch extrem gering. Der Laguna ist (ich nehme mal den Kombi) zwar 30cm länger, bietet jedoch nicht mehr Laderaum (im Gegenteil ist er dort sogar enger geschnitten). Im Innenraum ist der Platzunterschied ebenfalls marginal. Zudem ist der Laguna III inzwischen schon so lange am Markt, dass der Megane (oder eben der geliftete Astra) mehr technische Gimmicks bietet. Aus diesen Gründen finde ich den Vergleich durchaus machbar.
Dennoch ist die Materialanmutung (zumindest im von mir probegefahrenen Laguna GT 180) durchaus eher eine Klasse höher angesiedelt als im Megane, aus dieser Sicht ist der Vergleich also vielleicht nicht gut.
Aber es kommt eben darauf an welche Punkte man für den Klassenvergleich heranziehen möchte. Wo ich dir in jedem Falle zustimme: der 110PS dci ist im Laguna wirklich eher für genügsame (oder besonders sparsame) Menschen - selbst mit dem 180PS Diesel fand ich ihn nicht übermäßig sportlich.
Nur mal am Rande, wie "schlecht" französische Autos sind.....
Wir fahren als Hauptwagen einen Citroen C5 Tourer 135 HDI von 2008 mit jetzt 205.000 km, und das ohne Probleme....
Den VW Touran 1.9 TDI davor, machte mit 70.000 km das erste Mal schlapp....Turbolader, Vorderachse und Softlackablösungen.....Nie wieder VW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von italeri1947
Beim Laguna III sind keine Qualitätsprobleme bekannt; Renault lernte aus den Fehlern der Vergangenheit. Die Autos sind unproblematische und solide Gesellen, die zudem ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Da kann man beruhigt zugreifen, speziell wenn das Auto vom Vertragshändler mit Garantie stammt. Die Qualität aktueller Autos arrivierter Marken wie Opel und Renault schenkt sich derzeit wenig.
Der aktuelle Laguna mag eventuell qualitativ besser sein als sein Vorgänger, was auch keine Kunst ist, die Büchse ist aber hässlicher als die Nacht und verkauft sich unter anderem deswegen auch so gut wie gar nicht. Für Renault war es ein Hoffnungsträger der wie so vieles in den letzten Jahren mächtig in die Hose gegangen ist.
Renault ist und bleibt eine ausserordenlich unsympathische Marke! *würg*