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Motorschadengefahr (Mopf) OM651 - bitte auch zufriedene OM651 Fahrer!

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 27. Oktober 2015 um 12:45

Moin,

da mir wohl leider doch nichts übrig bleibt, einen 220 CDI bzw. 250 CDI zu nehmen (es gibt schlicht und ergreifend keinen einzigen V6 CDI mit meiner Wunschausstattung in ganz Deutschland, vom Budget mal ganz abgesehen) und man ja aber doch sehr viel über Motorschäden am OM651 hier im Forum lesen kann, würden mich jetzt mal Interessieren, was wirklich Sache ist.

Vor allem würden mich auch die Reaktionen der zufriedenen Fahrer und Kilometerkönige Interessieren.

Da ich unbedingt die Distronic Plus haben möchte, falls möglich keinen Avantgard und möglicherweise noch Keyless (beides Dinge, die richtig ins Geld gehen zum Nachrüsten - alles andere is da fast schon Pipifax), gibt's in ganz Deutschland für mein Budget "nur" 12 Stück. Übrigens - inkl. W212, allerdings haben letztere dann meist schon über 200.000 Kilometer auf dem Buckel. Da ich dann eben auch knapp 35.000 km im Jahr fahre hat der Kahn in 3 Jahren dann die 300.000 km geknackt. Trau ich dem W212 mit 6-Zylinder bzw. dem W204 mit 6-Zylinder auch locker zu. Beim OM651 bin ich mir da nicht sicher, weil viele eben schon zwischen 100.000 und 200.000 km Sterben.

Dementsprechend stehe ich vor der Wahl: 212er als 300 bzw. 350 CDI vorMopf mit recht vielen Kilometern - oder 204er Mopf aber OM651 mit um die 150.000 km. Und wenn der 212er dann ein paar Fahrwerksteile haben will und der 204er einen neuen Motor...dann sind mir die Fahrwerksteile doch wesentlich lieber ;)

Beste Antwort im Thema
am 5. Dezember 2015 um 6:30

Jetzt geht's hier um Schäden am 651 er, um Verbrauchswerte und um kühlmitteltemperaturen.

 

Mein 250 cdi im gemopften t Modell fahre ich seit 8 Monaten und Ca 33000 km. Bislang gänzlich ohne Probleme.

Verbrauch liegt bei Ca 6,3 Litern mit 225 vorne und 255 hinten. Ich nehme aber gerne das was der Motor kann. D.h. Bei freier Bahn bekommt er Vollgas.

 

Zum Thema Temperatur. Wie schon gesagt wird das Thermostat mit übers motorsteuergerät geregelt. Das Thermostat an sich wird nicht elektrisch geöffnet oder geschlossen sondern es sitzt ein heizstift im thermostatgehäuse welcher bei bestromung ein öffnen bewirkt. Dies ist dazu da um die öltemperatur immer im Soll zu halten, sodass die Start Stopp Funktion gegeben ist. Darum nimmt man bei volllast ein schwanken der temp war.

 

Zum Thema Schäden:

Ich habe 24 Taxen, alles 212 er als 200 cdi unter mir. Davon haben 18 Stück Laufleistungen von 450-700000 km.

Motorschäden ja. Habe dieses Jahr alleine 6 Motoren erneuern müssen.

Klackern zu hören. Liegt dann entweder an einem nagelndem Injektoren, oder an einem lagerschaden. Meist aber lagerschaden.

Ehrlich gesagt liegt das aber an der Fahrweise unserer Fahrzeuge. Unzählige motorstarts im warmen Zustand. Und gerade bei eingeschalteter Start Stopp wisst ihr selber wie schnell der Motor nach dem stop wieder anspringt. Wie soll sich in so kurzer Zeit Öldruck aufbauen?

Das dünne/ heiße Öl läuft sehr schnell aus den zu schmierenden Bauteilen heraus und der nächste Start erfolgt dann so schnell das vor allem die Lager dann immer wieder einen Schlag bekommen weil noch kein Ölfilm drin ist. Soweit ich weiß soll dieses aber neuerdings behoben werden mittels ölpumpen die ein Ventil verbaut haben welches ein zurück laufen des Öls, zumindest in der ölpumpe verhindern und somit der nötige Druck schneller aufgebaut wird.

Ansonsten bin ich von den Fahrzeugen begeistert. Ca alle 150000 km kriegen die Motoren neue steuerketten, weil diese unter den vielen Starts auch zu leiden haben. Ausgeschlagene achsteile gehören der Vergangenheit an.

Ich bin aber nicht der Typ der von Mercedes enttäuscht ist, es ist die Regierung mit der ständigen Absenkung der Emissionswerte. Es geht einfach zu Lasten der Bauteile.

 

Aber das sind Dinge mit denen private Fahrzeug Nutzer nichts zu tun haben. Ihr fahrt ja keine 150000 Kamin Jahr mit euren Autos.

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Themenstarteram 6. Dezember 2015 um 12:34

Ich hab auch nicht den OM651 im ganzen als Fehlkonstruktion bezeichnet, sondern nur den Kettentrieb.

Zitat:

@Sudoku2013 schrieb am 6. Dezember 2015 um 13:18:35 Uhr:

Ich denke, beim OM651 von einer Fehlkonstruktion zu sprechen, ist nicht angebracht.

Der Marc-mit-dem-Audi (Taxibesitzer) schreibt, dass von seinen 24 Taxen, immerhin 18 eine Laufleistung von 450 - 700 tkm erreicht haben. Dabei muss man davon ausgehen, dass dies trotz eingeschalteter Start-Stopp-Funktion gelang. Das sind doch keine schlechten Werte.

Ob da die alten Eisenschweine in ihrer Grundkonstruktion wirklich besser waren, lässt sich nicht nachprüfen. Zumindest wurde denen das Leben durch die Start-Stopp-Funktion nicht erschwert.

Ich denke, dass mein OM651 700 tkm schaffen müsste. Die wichtigsten Maßnahmen zur Erreichnung des Ziels, habe ich getroffen:

- Abschaltung des Start-Stopp nach dem Motorstart

- schonende, vorausschauende und materialschonende Fahrweise (keine starken Beschleunigungen, wenn der Motor noch kalt ist)

- keine Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn (meistens 120 bis 160 km)

- Gutes Öl (Vollsysnthetisches Aral Super Tronic 0W-40)

- Ölwechsel nach weniger als 15 tkm (2 mal jährlich)

- Wechsel des Motorluftfilters und des Kraftstofffilters alle ca. 75 tkm

Bei diesen Voraussetzungen wären weniger als 700 tkm wirklich entäuschend.:)

Hallo!

Du hast das Kaltfahren des Motors vergessen, bzw. wenn du parkst, erst ein paar Sekunden im Leerlauf weiterlaufen lassen. Dein Turbo wird's dir danken.

Ich denke 1x im Jahr oder alle 25tkm Ölwechsel wird reichen, auch mit 5W30.

Den Luftfilter würde ich mindestens 1x im Jahr ausbauen und aussaugen.

VG

Ok, dann kommt hier "meine" Anleitung V2.0 zur Erzielung eines langen Motorlebens:

- Abschaltung des Start-Stopp immer direkt nach dem Anlassen

- Schonende, vorausschauende und materialschonende Fahrweise (keine starken Beschleunigungen und auch keine Drehzahlen über 2000 U/min, wenn der Motor noch kalt ist)

- Keine Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn (120 bis 160 km/h genügen)

- Gutes Öl (z. B. Vollsysnthetisches 0W-40 oder zumindest 5W-30 (teilsynthetisch), gemäß MB 229.51 + MB-Freigabe)

- Ölwechsel + Ölfilterwechsel nach weniger als 15 tkm (2 mal jährlich)

- Wechsel des Motorluftfilters und des Kraftstofffilters alle ca. 75 tkm

- Motor einige Sekunden vor dem eigentlichen Abstellen im Leerlauf laufen lassen (zur Schonung des Turbos)

- Auf ruhigen Motorlauf achten. Auf den Ausfall eines Injektors muss umgehend reagiert werden.

Kommentar

Ölwechsel: Da ich den Ölwechsel zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst) selbst mache, halten sich die Kosten in Grenzen. Ich denke auch, dass ein Ölwechsel nach 15 tkm nicht unbedingt sein muss. Allerdings sollte man bei einem Diesel mit DPF berücksichtigen, dass aufgrund der Anreicherung von Bio-Diesel im Motoröl eine allmähliche Verschlechterung der Schmierwirkung eintritt. Deshalb bleibe ich bei meinen max. 15 tkm.

Motorluftfilter: Laut Serviceheft müssen der Motorluftfilter und der Kraftstofffilter nur alle 75 tkm ersetzt werden. Bei meinen ca. 25 tkm jährlich also nur alle 3 Jahre.

am 6. Dezember 2015 um 17:15

Zitat:

@Feinstauben schrieb am 5. Dezember 2015 um 21:02:08 Uhr:

 

Ob erlaubt oder nicht... und das würde ich gerne erstmal schwarz auf weiß sehen... denke das muss jeder selbst wissen.

Schaden tut man damit ja schließlich niemandem.

Fährst du zu schnell und es passiert nichts, dann hat es auch niemand geschadet und trotzdem ist es nicht erlaubt.

Einfach so genehmigte Bauteile zu manipulieren ist nicht erlaubt, egal ob sinnvoll oder nicht. Ist eigentlich ganz simpel.

Zitat:

@Sudoku2013 schrieb am 6. Dezember 2015 um 13:18:35 Uhr:

Ich denke, beim OM651 von einer Fehlkonstruktion zu sprechen, ist nicht angebracht.

So sehe ich das auch. Klar die alten Eisenschweine waren an jeder Ecke überdimensioniert und hielten darum auch ewig. Dafür waren sie schlapp und haben sich 2-3l/100km mehr gegönnt. Rechnet mal allein aus, was letzteres auf 300-400tkm bedeutet ;).

Und außer einem Taxibetrieb, wer erreicht denn solche Kilometerleistungen im Privatbetrieb?

Sollte meiner am Ende seine 350-400tkm machen (das ist ein hoher Langstreckenanteil, wie soll das auch sonst gehen?), dann reicht das locker, denn dann ist das Auto 12 Jahre alt und alles andere ist sicher auch halbwegs fertig. Und dabei gehört das Auto dann sicher zu den 5% mit den größten Laufleistungen.

Ganz klar ist einfach, Ölwechsel , filterwechsel , keine vollgasfahrten hin oder her. Ein Auto welches Strecke bekommt geht nicht kaputt. Taxen, LKW und Busse. Immer warm und viele km. Wenige Kaltstarts

am 6. Dezember 2015 um 17:37

Auf der anderen Seite, ein Fahrzeug welches fast nur Kurzstrecke fährt, wird eben auch keinne Kilometer machen.

Themenstarteram 6. Dezember 2015 um 18:04

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 6. Dezember 2015 um 18:15:47 Uhr:

 

So sehe ich das auch. Klar die alten Eisenschweine waren an jeder Ecke überdimensioniert und hielten darum auch ewig. Dafür waren sie schlapp und haben sich 2-3l/100km mehr gegönnt. Rechnet mal allein aus, was letzteres auf 300-400tkm bedeutet ;).

Und außer einem Taxibetrieb, wer erreicht denn solche Kilometerleistungen im Privatbetrieb?

Sollte meiner am Ende seine 350-400tkm machen (das ist ein hoher Langstreckenanteil, wie soll das auch sonst gehen?), dann reicht das locker, denn dann ist das Auto 12 Jahre alt und alles andere ist sicher auch halbwegs fertig. Und dabei gehört das Auto dann sicher zu den 5% mit den größten Laufleistungen.

Es hat ja niemand von einer Fehlkonstruktion gesprochen. Wenn mir hier die Worte auf der Tastatur herum gedreht werden, kann ich auch nix dran ändern.

Ansonsten muss ich dich leider enttäuschen. Ein 300D war recht problemlos mit 7-8 Litern zu fahren, ein 200D sogar recht Problemlos mit um die 5 Liter. Das schöne war aber: Man konnte da dann noch ein bisschen was Optimieren und entweder mehr Leistung haben - oder noch weniger und weniger verbrauchen. Einzig der 300D Turbo hat gesoffen wie ein Loch, was aber hauptsächlich daran lag, dass er keine Kolbenbodenkühlung hatte und die Zylinderkopfdichtung zu unterdimensioniert war. Das hat dann eben thermische Probleme gegeben und dann spritzt man eben mehr Sprit ein. Bzw. in dem Fall: Verwirbelt.

Sehr viele erreichen solche Kilometerleistungen im Privatbetrieb. Ich werd in 3 Jahren an der 300.000er Kilometergrenze kratzen und sehr viele andere Leute, die lieber ausserhalb der Stadt wohnen wollen. Das ist dann halt ein anderer Zeitraum, als bei Taxis. Nichts desto trotz wird jemand so ein Auto Privat gekauft nicht nach 3 Jahren wieder abgeben.

Man kann bei Mobile z.B. ab 200.000 Kilometern suchen ;) Da tauchen doch einige auf

am 6. Dezember 2015 um 18:30

Zitat:

@STFighter schrieb am 6. Dezember 2015 um 19:04:24 Uhr:

Zitat:

Ansonsten muss ich dich leider enttäuschen. Ein 300D war recht problemlos mit 7-8 Litern zu fahren, ein 200D sogar recht Problemlos mit um die 5 Liter. Das schöne war aber: Man konnte da dann noch ein bisschen was Optimieren und entweder mehr Leistung haben - oder noch weniger und weniger verbrauchen. Einzig der 300D Turbo hat gesoffen wie ein Loch, was aber hauptsächlich daran lag, dass er keine Kolbenbodenkühlung hatte und die Zylinderkopfdichtung zu unterdimensioniert war. Das hat dann eben thermische Probleme gegeben und dann spritzt man eben mehr Sprit ein. Bzw. in dem Fall: Verwirbelt.

Also ich bin den 200D auch gefahren, wirklich was unter 7-8 Liter im Mittel ging nicht. Und über die Leistung brauchen wir wohl nicht diskutieren.

Zitat:

@STFighter schrieb am 6. Dezember 2015 um 19:04:24 Uhr:

 

Sehr viele erreichen solche Kilometerleistungen im Privatbetrieb. Ich werd in 3 Jahren an der 300.000er Kilometergrenze kratzen und sehr viele andere Leute, die lieber ausserhalb der Stadt wohnen wollen. Das ist dann halt ein anderer Zeitraum, als bei Taxis. Nichts desto trotz wird jemand so ein Auto Privat gekauft nicht nach 3 Jahren wieder abgeben.

Man kann bei Mobile z.B. ab 200.000 Kilometern suchen ;) Da tauchen doch einige auf

Klar, und dann nimm die Kilometereinschränkung weg und berechne einen Prozentsatz.

Da bleibt fast nichts. Mit "sehr viele" hat das genau gar nichts zu tun.

am 7. Dezember 2015 um 7:17

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 6. Dezember 2015 um 18:15:47 Uhr:

Zitat:

@Feinstauben schrieb am 5. Dezember 2015 um 21:02:08 Uhr:

 

Ob erlaubt oder nicht... und das würde ich gerne erstmal schwarz auf weiß sehen... denke das muss jeder selbst wissen.

Schaden tut man damit ja schließlich niemandem.

Fährst du zu schnell und es passiert nichts, dann hat es auch niemand geschadet und trotzdem ist es nicht erlaubt.

Einfach so genehmigte Bauteile zu manipulieren ist nicht erlaubt, egal ob sinnvoll oder nicht. Ist eigentlich ganz simpel.

Das eine ist bekanntermaßen verboten, das andere immer noch nicht mehr als ein Gerücht.

Ich habe absolut nichts im Internet gelesen dass es verboten wäre bzw. man gar seine Zulassung verliert.

(Außer wilde Behauptungen auch in anderen Foren)

Es gibt auch nach wie vor Hersteller, die das auf Wunsch dauerhaft deaktivieren.

Die rechtliche Grundlage auf der es verboten sein soll das Start-Stop-System dauerhaft zu deaktivieren würde ich gerne sehen.

Nur weil man es hier im Forum ewig wiederholt wird es deshalb nicht wahrer...

am 7. Dezember 2015 um 9:42

Dann glaube halt weiter dran, dass du alles Mögliche an deinem Fahrzeug eigenverantwortlich verändern darfst und niemand was dagegen hat.

am 7. Dezember 2015 um 10:09

Jupp, das war ja nicht gegen dich persönlich.

Woher hast du denn das Wissen (nicht Glauben, das tut man in der Kirche ;) ), dass das illegal ist?

Ich würde einfach nur gerne irgendwo auf offizieller Seite (Tüv, Dekra o.ä.) lesen, dass das nicht gestattet ist.

Leider finde ich (und alle anderen) dazu kein Statement.

Man wird wohl direkt bei den Einrichtungen nachfragen müssen.

(edit: habe ich nun getan, falls eine Antwort kommt halte ich euch auf dem Laufenden.)

am 7. Dezember 2015 um 10:22

Am Ende braucht jedes Fahrzeug eine Typengenehmigung.

Dort stehen alle die Spezifika drin. Ändert man etwas an diesen, muss man es sich neu genehmigen lassen.

Das gilt ganz allgemein.

Daher wird auch nicht alles denkbare einzeln verboten, sondern es muss irgendwo erlaubt werden und das ist hier eben nicht gegeben.

am 7. Dezember 2015 um 12:37

Zumindest den Teil was den NEFZ angeht ist m.M.n irrelevant.

Wenn das Auto mit 205er Bereifung abgenommen worden ist i.V. mit den entsprechenden Verbrauchswerten, ist es doch auch keine "Steuerhinterziehung" wenn ich dann 235er montiere.

Treibt den Verbrauch und die CO2-Bilanz auch in die Höhe, juckt aber auch den TÜV nicht die Bohne.

Am Ende müsste man auch alle wegen Steuerhinterziehung anzeigen die zwar mit Standardbereifung aber zu wenig Luftdruck fahren.

Dazu sind sie nämlich auch verpflichtet den korrekt zu halten.

Irgendwo muss man mal nen Punkt machen...

Aber mal abwarten was bei meiner Anfrage rauskommt.

am 7. Dezember 2015 um 13:17

So, gerade kam die Antwort vom TÜV Süd. Ich zitiere:

"

Sehr geehrter xxx

Eine Start/Stopp-Automatik ist nicht TÜV-relevant, kann also ausprogrammiert werden

Mit freundlichen Grüßen

- Mitarbeiter von TÜV Süd -

"

Ich denke mal damit wäre das geklärt.

Kann also jeder raus programmieren der dazu lustig ist.

Auf Wunsch kann ich auch einen Screenshot von der Email machen (ohne Namen natürlich).

am 7. Dezember 2015 um 13:18

Natürlich darfst du auch nur Reifen/Räder aufziehen, die eine Genehmigung haben.

Es ist immer die gleiche Nummer, ohne Genehmigung machen, ist nicht.

Und erwischt man dich ohne Genehmigung wird es eine Mängelkarte geben, wo dir eine Frist gesetzt werden wird, es dir genehmigen zu lassen oder umzubauen. Stellst du dich quer, wird es in letzter Instanz auf eine Stilllegung hinaus laufen.

P.S.: Noch einmal: Den Part mit der Steuerhinterziehung halte ich immer noch für Quatsch.

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