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Gleichteile O3 zu VW Golf VII

Skoda Octavia 3 (5E)

Hallo zusammen!!
Ich komme eigentlich aus der Audi Ecke aber habe hier mal eine Frage zu den Octavias! (Scout)
Überlege einen Scout zu kaufen und mich würde mal interessieren, welche Teile alle von VW übernommen wurden! Motor und wahrscheinlich auch Getriebe, die bodengruppe bzw Plattform vom Golf 7 weiß ich mittlerweile. Aber wie sieht es aus mit Steuergeräten, Achsen, Aggregaten usw?? Kommt das auch 1:1 von VW?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@e42b schrieb am 17. April 2016 um 01:06:02 Uhr:


Meine Freundin fährt einen O3 Combi-Import aus Tschechien mit 1,6l TDI mit 90 PS. ...Bemerkenswert war 2. die Konstruktion der Hinterachse. Es ist eine Verbundlenkerachse, die weiland u.A. im Passat 32(b) Verwendung fand. Diese einfache Konstruktion brilliert durch kostengünstige Herstellung, hervorragende Fahreigenschaften und günstige Reparaturkosten. Man wird sie in keinem VW mehr finden.
Nachtgrüße
E.

Im Golf 7 haben die schwächeren Varianten auch die Verbundlenkerachse. Golf7 und Octavia 5E sind beides MQB-Fahrzeuge. Bei Skoda wird eben viel Schnick-Schnack weggelassen, bestimmte Motorisierungen gbt es nicht, der Innenraum ist schlichter. Mach mal die Motorhaube vom Octavia auf - aber pass auf, dass sie Dir nicht gleich auf die Finger fällt: Keine Gasfedern, kein Schniepel zum Aufziehen der Verriegelung, weniger Dichtleisten, weniger Dämmung. Selbiges im Kofferraum.

Wenn man fragt, welche Teile beim Skoda von VW kommen, muss man auch fragen, welche Teile beim VW von VW kommen. Skoda hat eines der modernsten Presswerke im VW-Konzern und fertigt z.B. auch ein Seat Modell, als Zwilling vom Rapid. Wer die internen Abläufe bei VW (Marke) und Skoda kennt, kann verstehen, warum der VW soviel teurer ist. Hier noch was

lustiges

.

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Grundsätzlich hat der Scout gutes Xenonlicht, es musste nur zuerst noch neu eingestellt werden. Bei Auslieferung war es zu tief eingestellt.
Vorher fuhr ich einen VW Tiguan mit Xenon, dessen Licht war um einiges besser. Aber nach der Einstellung im Octavia Scout ist es schon gut. Schade ist, dass die Nebellampen das Abbiegelicht sind, das ist sehr schwach.
Der Tiguan hatte ein SUPER Abbiegelicht (im Scheinwerfer integriert 55W Halogen).
Im Vergleich zum Tiguan wirkt der Octavia etwas weniger wertig. Wie schon erwähnt wurde gehe ich auch davon aus, dass weniger Dämmstoff verbaut wurde, das Armaturenbrett wirkt beim darauf klopfen billiger und hohl etc....
Aber grundsätzlich ein gutes Auto zu einem guten Preis.

Zitat:

@rinki75 schrieb am 18. April 2016 um 15:17:57 Uhr:


Ich wiederhole mich gerne finden das Licht mehr als ausreichend!
Man gewöhnt sich ja an alles, so das man vielleicht auch da irgendwann mehr erwartet aber ich fahre seit 15 Jahren Octavia 's mit Xenon, damals nen O1 RS dann nen O2 Elegance VFL und nen Scout VFL mit Xenon und mit jeder modell Pflege wurde das Licht besser, auch jetzt beim 5E RS beim 5e Scout ist der selbe Scheinwerfer verbaut wenn man Bi Xenon bestellt, mag sein das der einfache Xenon ohne AFS da schlechter ist

ich habe Bi-Xenon und würde mich vermutlich an dieses "befriedigende" Licht gewöhnen, wenn nicht immer ab und zu Autos neben mir fahren oder an der Ampel halten, deren Scheinwerfer die Fahrbahn definitiv deutlich heller ausleuchten.

Bi-Xenon hat übrigens mit höherer Lichtstärke gegenüber einfachem Xenon überhaupt nichts zu tun, eher das Gegenteil.

Ah ok, da gibt es also interessante Meinungen! Besonders der Vergleich zum tiguan finde ich spannend!
Das abbiegelicht ist leider immer öfter über die nebler gelöst, obwohl im Scheinwerfer vom Octavia noch Platz dafür wäre! Der scheint neben den Linsen so komische blenden zu haben, die aussehen, als ob Sie abbiegelicht sein!
Das Xenonlicht ist für mich mit knapp 5000 Kelvin am besten. So wie die osram cbi. Die Brenner haben dann immer bis zu 3200 Lumen Lichtstrom. Daraus muss das bi-xenon Modul möglichst viel auf die Straße bringen! Welcher Hersteller baut die Scheinwerfer denn??

Das Xenon Licht in meinem RS ist das schlechteste Xenon was ich je gefahren bin. Wenn ich den Wagen noch länger fahren würde, würde ich in bessere Brenner investieren. Hatte auch mal einen Tiguan als Leihwagen und der war deutlich heller und hatte eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Straße. Gleiches bei unserem F31 BMW gleichen Baujahres. Viel heller.
Wenn es dann anfängt zu regnen sieht man gar nichts mehr. Liegt in erster Linie an diesem hier schon erwähnten "Regenlicht". Ich stelle dann immer von Automatik auf Dauerfahrlicht damit ich vor dem Auto was sehe.

Zitat:

@FloBe schrieb am 18. April 2016 um 10:53:03 Uhr:


Angeblich wurde das Blech erst verzinkt und dann bearbeitet. Sicher kann ich das nicht sagen. ...

Das Blech wird immer zuerst verzinkt und dann bearbeitet, unabhängig von Marke und Modell. Alle Autohersteller verwenden sehr ähnliches Blechsorten gleicher Qualität. Der Unterschied im faktischen Korrosionsschutz liegt in der Qualität und dem Umfang der "sekundären Maßnahmen", die ziemlich zeitaufwendig und teuer sein können. Ganz viel versauen können die Nutzer, z.B. wenn heiß gefahrene Autos mit Schneematsch dran in geschlossenen Garagen abgestellt oder im Winter nie gewaschen wird. Autos von der Küste oder den deutschen Nordseeinseln gammeln oft wie die Pest, weil viel mehr Salz in der Luft hängt.

Zitat:

@DieselSeppel schrieb am 18. April 2016 um 10:48:07 Uhr:


...Die Durchrostgarantie ist übrigens nicht halb so viel wert wie manche annehmen mögen, denn sie bezieht sich auf Durchrosten von innen nach außen. ...

Da spricht der Fachmann! Wo rosten denn Autos von außen nach innen durch? Eine Garantie gegen Rost von außen wäre komplett wertlos, weil Rost von außen fast ausschließlich von Beschädigungen ausgeht und meistens unkritisch ist - weil man den Fortschritt beobachten kann. In Fachkreisen nennt man das deshalb "kosmetische Korrosion".

Zitat:

@Neoctavianer schrieb am 17. April 2016 um 21:27:28 Uhr:



Zitat:

@e42b schrieb am 17. April 2016 um 01:06:02 Uhr:


Meine Freundin fährt einen O3 Combi-Import aus Tschechien mit 1,6l TDI mit 90 PS. ...Bemerkenswert war 2. die Konstruktion der Hinterachse. Es ist eine Verbundlenkerachse, die weiland u.A. im Passat 32(b) Verwendung fand. Diese einfache Konstruktion brilliert durch kostengünstige Herstellung, hervorragende Fahreigenschaften und günstige Reparaturkosten. Man wird sie in keinem VW mehr finden.
Nachtgrüße
E.

Im Golf 7 haben die schwächeren Varianten auch die Verbundlenkerachse. Golf7 und Octavia 5E sind beides MQB-Fahrzeuge. Bei Skoda wird eben viel Schnick-Schnack weggelassen, bestimmte Motorisierungen gbt es nicht, der Innenraum ist schlichter. Mach mal die Motorhaube vom Octavia auf - aber pass auf, dass sie Dir nicht gleich auf die Finger fällt: Keine Gasfedern, kein Schniepel zum Aufziehen der Verriegelung, weniger Dichtleisten, weniger Dämmung. Selbiges im Kofferraum.
Wenn man fragt, welche Teile beim Skoda von VW kommen, muss man auch fragen, welche Teile beim VW von VW kommen. Skoda hat eines der modernsten Presswerke im VW-Konzern und fertigt z.B. auch ein Seat Modell, als Zwilling vom Rapid. Wer die internen Abläufe bei VW (Marke) und Skoda kennt, kann verstehen, warum der VW soviel teurer ist. Hier noch was lustiges.

Danke, ich bin ja nur Outsider, kann aber doch mit ein wenig Erfahrung aufwarten. Mithin kenne ich einige auch ältere Skodas.

Alles mir bekannte nach dem 6U glänzt durch Dauerstabilität. Die Autos sind unauffällig, wenn sie zumindest halbwegs gewartet werden. Sie sind da, wo es geht, etwas einfacher gebaut als die Mitbewerber im Konzern zur gleichen Zeit. Das hat den Vorteil, dass auch der Umfang an möglichen Fehlerquellen etwas geringer ist.

Das Look-and-Feel ist etwas downgesized. Z.B. herrscht in dem mir bekannten O3 unterm Horizont des Armaturenbretts Hartplastik vor. Die Türverkleidungen haben eine deutlich fühlbare Plastikanmutung und der Innenspiegel dunkelt sich nicht von allein ab, wenn von hinten Licht ins Auto scheint.

Die (konventionellen) Scheinwerfer sind von Hella und durchaus brauchbar, der Fahrersitz nur mechanisch in alle möglichen Richtungen verstellbar genauso wie das Lenkrad. Die Heckklappe muss von Muskelkraft geöffnet werden und es gibt kein Reserverad sondern nur die mithin allgemein übliche Reifenzerstörungschemie + einen funktionierenden Taschenkompressor. Wenn man die Chemie durch ein kubanisches Flickset ersetzt, ist man dem Stand der Technik sogar voraus.

Die Motoren und Getriebe sind halt VW und mit fünf Gängen komme ich auch klar. (Ein Freund von mir hat einen neuen Golf 7 mit ähnlicher Maschine, der auch mit fünf Gängen auskommt und das Doppelte gekostet hat.)

Und wenn jemand den ADAC bemühen muss, wenn er einen Verbraucher an der Dauerplus-Steckdose gelassen hat, kann ich nur sagen: Lesen und Denken lernen.

Nachtgrüße

E.

Zitat:

@A4 Avant 1,9TDI schrieb am 18. April 2016 um 21:19:09 Uhr:


Das Xenon Licht in meinem RS ist das schlechteste Xenon was ich je gefahren bin. Wenn ich den Wagen noch länger fahren würde, würde ich in bessere Brenner investieren. Hatte auch mal einen Tiguan als Leihwagen und der war deutlich heller und hatte eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Straße. Gleiches bei unserem F31 BMW gleichen Baujahres. Viel heller.
Wenn es dann anfängt zu regnen sieht man gar nichts mehr. Liegt in erster Linie an diesem hier schon erwähnten "Regenlicht". Ich stelle dann immer von Automatik auf Dauerfahrlicht damit ich vor dem Auto was sehe.

Ja genau davor hatte ich bedenken! Das klingt nicht gut...

Sind das denn Einstellungssachen oder ist die Lichtstärke, die auf dem Asphalt ankommt, so mager und bei den anderen genannten Autos stärker?

@e42b

Auch der Golf hat unterhalb des Armarturenbrettes hartes Plastik.

Der Stoff des Golf in der Türverkleidung ist total empfindlich (haben einen O III und einen Golf VII).

Reserverad, abblendbarer Innenspiegel sind ausstattungsabhängig, dies hat der Golf auch nicht serienmäßig an Bord.

Das Lenkrad im Golf und im Octavia gibt es nur mit mechanischer Verstellmöglichkeit.

Im Octavia gibt es gegen Aufpreis einen elektrischen Fahrersitz, bzw. eine elektrische Heckklappe. Im Golf nicht für Geld und gute Worte verfügbar.

Gibt halt einige Unterschiede zwischen den beiden Modellen, grade bestimmte Ausstattungsdetails die es bei dem einen gibt, bei dem anderen nicht.

Ansonsten ist der Golf definitiv einen Hauch besser und auch hochwertiger verarbeitet.

Das man für einen vergleichbaren Golf jedoch das doppelte bezahlt, kann so nicht stimmen.

Neu liegen ausstattungsbereinigt um die 1.500 - 2.000 Euro zwischen den beiden (war bei uns damals so).

Ich glaube das mit dem Licht ist aber auch eine recht subjektive Sache. Ich hatte vor meinem O3 RS den aktuellen BMW 5er (F10). Ebenfalls mit Xenon und eine deutlicher Unterschied bzw. das der O3 schlechteres Licht hat, ist mir nicht aufgefallen. Kann aber natürlich sein, das der BMW auch nicht das beste Licht hatte...
Grüße
SideWinder80

Zitat:

@timberjack41 schrieb am 19. April 2016 um 09:24:17 Uhr:



Zitat:

@A4 Avant 1,9TDI schrieb am 18. April 2016 um 21:19:09 Uhr:


Das Xenon Licht in meinem RS ist das schlechteste Xenon was ich je gefahren bin. Wenn ich den Wagen noch länger fahren würde, würde ich in bessere Brenner investieren. Hatte auch mal einen Tiguan als Leihwagen und der war deutlich heller und hatte eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Straße. Gleiches bei unserem F31 BMW gleichen Baujahres. Viel heller.
Wenn es dann anfängt zu regnen sieht man gar nichts mehr. Liegt in erster Linie an diesem hier schon erwähnten "Regenlicht". Ich stelle dann immer von Automatik auf Dauerfahrlicht damit ich vor dem Auto was sehe.

Ja genau davor hatte ich bedenken! Das klingt nicht gut...
Sind das denn Einstellungssachen oder ist die Lichtstärke, die auf dem Asphalt ankommt, so mager und bei den anderen genannten Autos stärker?

Das größte Manko ist die Helligkeit bzw. Farbtemperatur der Xenonbrenner. Die lassen sich ja relativ problemlos gegen Brenner aus dem Zubehör austauschen, so dass dann die Ausleuchtung deutlich besser werden müsste, da dann das Licht auch im ganzen Spektrum ankommt. Gebe meinen Wagen Ende des Monats ab, sonst könnte ich dir eine Empfehlung geben. Aber da gibt es einiges zu lesen im Netz.

Zitat:

@SideWinder80 schrieb am 19. April 2016 um 09:35:14 Uhr:


Ich glaube das mit dem Licht ist aber auch eine recht subjektive Sache. Ich hatte vor meinem O3 RS den aktuellen BMW 5er (F10). Ebenfalls mit Xenon und eine deutlicher Unterschied bzw. das der O3 schlechteres Licht hat, ist mir nicht aufgefallen. Kann aber natürlich sein, das der BMW auch nicht das beste Licht hatte...
Grüße
SideWinder80

Das stimmt. Am Ende zählt das eigene Empfinden. Vielleicht wird/wurde auch unterjährig mal die Zulieferer geändert. In meinem täglichen Vergleich kann ich nur sagen, dass es ein deutlicher Unterschied ist. Und der BMW hat nicht mal Kurvenlicht.

@e42b
Also offen gesagt verstehe ich den Themenbezug deiner Beiträge nicht ganz. Was du hier Auflistest sind doch keine Unterschiede zwischen Octavia und Golf, sondern aufpreispflichtige Ausstattungsmerkmale, die bei beiden Fahrzeugen vorhanden sind, die der von dir genannte Octavia jedoch einfach nicht hat.
Weiterhin sprichst du von gleichen Motoren und Getrieben. Nochmal ganz deutlich: Alle teuren Teile unter dem Blech bzw. den Verkleidungen sind identischen. Unterscheiden tun sich die Fahrzeuge lediglich in Nuancen. Hier wird immer wieder benannt was bei beim Golf besser ist. Nie wird aber genannt, was bei Octavia/Leon besser oder aufwändiger ist. Und da fällt mir auf Anhieb das ein oder andere ein. Dass die Verbundlenker-HA keine Skoda-Entwicklung ist wurde ja nun bereits dargelegt.
Wenn man deine Beiträge liest drängt sich mir immer der Verdacht auf, dass du nicht begriffen hast, dass Golf/Leon/Octavia drei Fahrzeuge sind die aus dem gleichen Baukasten zusammengebaut sind. Technische Unterschiede gibt es nicht, und die immer wieder angesprochene bessere Qualität des Golf wird derart überbewertet. Und das Skoda auf den osteuropäischen Markt abzielt, nunja, das lasse ich mal so dahingestellt. Ich habe da meine Zweifel.

Zitat:

@A4 Avant 1,9TDI schrieb am 19. April 2016 um 09:38:58 Uhr:



Zitat:

@timberjack41 schrieb am 19. April 2016 um 09:24:17 Uhr:



Ja genau davor hatte ich bedenken! Das klingt nicht gut...
Sind das denn Einstellungssachen oder ist die Lichtstärke, die auf dem Asphalt ankommt, so mager und bei den anderen genannten Autos stärker?

Das größte Manko ist die Helligkeit bzw. Farbtemperatur der Xenonbrenner. Die lassen sich ja relativ problemlos gegen Brenner aus dem Zubehör austauschen, so dass dann die Ausleuchtung deutlich besser werden müsste, da dann das Licht auch im ganzen Spektrum ankommt. Gebe meinen Wagen Ende des Monats ab, sonst könnte ich dir eine Empfehlung geben. Aber da gibt es einiges zu lesen im Netz.

Das weißere Licht nützt bei Regen, wo die Ausleuchtung der Fahrbahn generell schlechter ist, nichts.

Mit den originalen, eher gelblichen (und damit für Regen geeigneteren) Philips Xen Start-Brennern sieht man auf regennasser Fahrbahn trotzdem schlecht.

Erst mit den minimal weißeren Osram NBU geht es so.

Bi-Xenon ist nun mal ein Kompromiss, der Abblendlicht und Fernlicht bewältigen muss, was i.d.R. durch das Abdecken des Fernlichtanteils bei eingeschaltetem Abblendlicht gemacht wird, was immer dazu führt, dass ein Teil des Lichtstroms nicht für das wichtige Abblendlicht verwendet wird.

Das meine ich nicht bei Regen. Wenn es Regnet leuchtet nach dem 10. Wisch der linke Scheinwerfer an den linken Fahrbahnrand und vor dem Auto ist ein schwarzer Fleck. Das ganze bis (ich glaube) 80 km/h. Darüber schwenkt er wieder nach vorne. Das nennt sich dann Regenlicht, wie ich in der Werkstatt erfahren musste. Steht auch so glaub ich in der BDA. Ist ja toll, dass der Gegenverkehr dadurch weniger geblendet wird, aber wenn ich als Fahrer nix sehe ist das irgendwie suboptimal :D Die schlechten Brenner tun dann ihr Übriges.

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