Gänge ausdrehen - schädlich?
Hallo Leute,
bin hier wohl nur bedingt richtig, aber da es um einen Golf 6 122 ps mit dsg geht schreib ich mal hier rein.
Wenn der motor schön warm ist, macht es dann was wenn ich mal das dsg auf S stelle und wirklich durchbeschleunige.
Mache das aber nur vll 1 mal im Monat oder so, aber der Motor soll ja halten.
Sonast wird er nur Opa mäßig gefahren, und auch immer schön warm, oder wenn ich mal Gas gebe kalt gefahren.
Danke schonmal und Gruß
Beste Antwort im Thema
Gänge ausdrehen ist nur schädlich für Deinen Geldbeutel und die Umwelt. Der Wirtschaft hilft es, da Du mehr Kraftstoff brauchst und Dein Auto häufiger zum Service muss - also tue es täglich.
127 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von i need nos
ein klemmendes Gaspedal?😁Zitat:
Original geschrieben von Staubfuss
Und was hält Dich davon ab mit dem 110 PS Golf genauso langsam zu fahren?
Grüße!
Ne, das gibts doch nur bei Toyota;-), naja vorn ist alles frei und dann halte mal das Gaspedal mittig;-).
Gruß Peter
Zitat:
Original geschrieben von piotor
@myinfo, vielen Dank für die Daten. Du wartest ja gespannt auf unsere Schlüsse. ...Gibt es eigentlich Erkenntnisse zur Abhängigkeit des Verschleißes von der Drehzahl bei Betriebsemperatur, in Zahlen ?
Gruß Peter
Hi Peter,
ihr seid zu schnell, ok, ich bin zu langsam. 🙁 Zum Verschleiß weiß ich auch nicht mehr und zum Ausdrehen wurde alles gesagt.
VG myinfo
Zitat:
Original geschrieben von Singleton
... Bei gleicher Geschwindigkeit ist die Radzugkraft proportional zur momentanen Leistung. ...
Und wenn bei gleicher Geschwindigkeit zusätzlich noch die Zugkraft und damit die Leistung gleich sind, hat man den optimalen Schaltpunkt für die maximale Beschleunigung erreicht = Fall 1.
Gibt es diesen Schnittpunkt nicht, da der höhere immer weniger Kraft als der kleinere Gang hat, dreht man den kleineren bis zum Begrenzer = Fall 2.
Damit wäre dann auch die Frage beantwortet, warum man bei manchen Fahrzeugen bis zum Begrenzer dreht.
Beispielfahrzeug Golf VI 1.4 TSI 118 kW 6-Gang Handschaltung
Fall 1: Gleiche Geschwindigkeit und gleiche Radzugkraft sowie Leistung
=> mit Schnittpunkt = schalten:
4. Gang = 6.200 U/min = 191,8 km/h = 2.143 N = 117,6 kW = 181,1 Nm
4. Gang = 6.300 U/Min = 194,9 km/h = 2.104 N = 117,3 kW = 177,8 Nm
5. Gang = 5.200 U/min = 193,1 km/h = 2.123 N = 117,3 kW = 215,4 Nm
=> bei "193 km/h" schalten
# Die Berechnungen kann man überspringen
#
# Die Radzugkraft (RZK) kann man vereinfacht so berechnen:
#
# RZK = Nm (bei Drehzahl x) * Gesamtübersetzung / Radius
#
# -> der Radius fliegt raus, da er auf beiden Seiten der Gleichung steht
# -> Nm, 5. Gang (bei Drehzahl x) * GÜ, 5. Gang / GÜ, 4. Gang = Nm, 4. Gang (bei Drehzahl y)
# -> 215,4 Nm * 3,125479 / 3,752763 = 179,40 Nm
#
# => 179,40 Nm aber bei welcher Drehzahl?
#
# Die RZK ist gleich, das Tempo auch.
# Also ist das Tempo bekannt und die Drehzahl berechenbar.
#
# Geschwindigkeit (km/h) = Drehzahl * 60 / GÜ * Abrollumfang des Reifens in Meter / 1000
#
# -> Drehzahl * 60 ist die Drehzahl pro Stunde
# -> Abrollumfang des Reifens in Meter / 1000 ergeben die km
# -> die Gesamtübersetzung ist eine Konstante und hat keine Dimension
# -> zusammen hat man Kilometer pro Stunde
#
# => km/h / 60 * GÜ (4. Gang) / AU * 1000 = Drehzahl
# => 193,1 km/h / 60 * 3,752763 / 1,934615 m * 1000 = 6.242,92 U/min
#
# Kontrolle:
#
# 6.243 U/min * 179,4 Nm / 9550 = 117,3 kW - die Leistung ist schonmal gleich, s.o.
#
# 4. Gang: 179,4 Nm * 3,752763 / 0,31715 = 2.123 N
# 5. Gang: 215,4 Nm * 3,125479 / 0,31715 = 2.123 N - und die Zugkraft auch.
#
# Ende
Fall 2: Gleiche Geschwindigkeit aber ungleiche Zugkraft sowie Leistung
=> kein Schnittpunkt = ausdrehen:
2. Gang = 6.800 U/min = 102,2 km/h = 3.929 N = 114,9 kW = 161,3 Nm
3. Gang = 4.300 U/min = 100,6 km/h = 3.753 N = 108,1 kW = 240,0 Nm
3. Gang = 4.400 U/min = 103,0 km/h = 3.753 N = 110,6 kW = 240,0 Nm
Der Begrenzer setzt bei 6.800 U/min ein. Im 2. Gang erreicht man ungefähr 102 km/h. Die dabei anliegende Kraft von 3.929 N ist der schlechteste Wert im 2. Gang.
Im 3. Gang liegt die maximale RZK von 1.500 bis 4.500 U/min bei 3.753 N. Sie ist also immer schlechter als im 2. Gang.
=> Für die maximale Beschleunigung dreht man den 2. Gang voll aus.
Anbei für jeden Fall der Screenshot, im PDF auf Seite 5, Zugkraftdiagramm ab dem 2. Gang, erkennt man es besser. Der TSI hat die roten Kurven.
Und wie immer, alle Werte sind nicht exakt und dienen nur zur Orientierung. Widerstände, Gewichte, etc. wurden nicht berücksichtigt.
VG myinfo
Ich frage mich, ob das hier ein Rennsportforum oder ein Forum für den Straßenverkehr ist...
Wenn ich auf die Autobahn fahre, habe ich den dritten Gang drin, und wenn es sein muß, drehe ich den, bis ich bei Tempo 100 bin und auf die Autobahn kann, weil Schalten die meiste Zeit (und Konzentration) kosten würde. Aber wer schaltet auf der Autobahnauffahrt bewußt in den zweiten Gang zurück??? Oder wer fährt mit dem zweiten Gang in die Autobahnauffahrt??? Mögt Ihr Eure Autos nicht??? Und wer meint, er müsse sich von der Auffahrt direkt auf die linke Spur einfädeln, sollte lieber mit dem Bus zur nächsten abgesperrten Rennstrecke fahren.
Der theoretische Leistungsvorteil auf den letzten Umdrehungen vor dem Begrenzer ist doch für den normalen Straßenverkehr kaum sinnvoll nutzbar, auch wenn ich sportlich fahre!
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Zitat:
Original geschrieben von oely001
Ich frage mich, ob das hier ein Rennsportforum oder ein Forum für den Straßenverkehr ist...Der theoretische Leistungsvorteil auf den letzten Umdrehungen vor dem Begrenzer ist doch für den normalen Straßenverkehr kaum sinnvoll nutzbar, auch wenn ich sportlich fahre!
Es gibt schon zwei Gründe, weshalb man so etwas abseits des Motorsports sinnvoll diskutieren kann.
1. Technisches Interesse / Aufklärungsarbeit: Die meisten hier sind was das Auto angeht sehr technikinteressiert. Außerdem finden sich immer wieder Leute, die eine falsche Vorstellung vom Zusammenhang zwischen Drehmoment/Leistung/Drehzahl haben.
2. Je nach Motorisierung und Situation, kann das Ausschöpfen der Maximalleistung durchaus mal sinnvoll sein. Man belade beispielsweise mal einen Golf mit Basismotor so weit es geht oder fahre spaßeshalber mal mit einem großen, schweren Anhänger mit Plane auf die Autobahn...
Zitat:
Original geschrieben von oely001
Wenn ich auf die Autobahn fahre, habe ich den dritten Gang drin, und wenn es sein muß, drehe ich den, bis ich bei Tempo 100 bin und auf die Autobahn kann, weil Schalten die meiste Zeit (und Konzentration) kosten würde.
Wenn man auf die Autobahn auffährt, sollte es grundsätzlich das oberste Ziel sein, sich so schnell wie nur irgendwie möglich (sicher auch in Abhängigkeit der Motortemperatur) in den fließenden Verkehr einzureihen.
Wenn ich die Auffahrt und die Verkehrsdichte nicht kenne, dann muss ich grundsätzlich zunächst mal darauf gefasst sein, dass ich evtl. dazu gezwungen sein werde, die maximal mögliche Beschleunigung aus meinem Auto herauszuholen und dafür kann es (je nach Fahrzeug) auch durchaus mal notwendig sein, den zweiten Gang zu bemühen.
Das hat mit Raserei oder Rennfahrergehabe nichts zu tun, sondern ist eine Frage der Sicherheit.
Und der Schaltvorgang an sich sollte zu den Dingen beim Autofahren gehören, die rein intuitiv ohne spezielle Konzentration ablaufen. Das mag bei einem frischen Fahranfänger vielleicht noch nicht ganz in Fleisch und Blut übergegangen sein, aber nach wenigen Wochen Autofahrpraxis sollte das kein Problem mehr darstellen.
Zitat:
Aber wer schaltet auf der Autobahnauffahrt bewußt in den zweiten Gang zurück??? Oder wer fährt mit dem zweiten Gang in die Autobahnauffahrt???
Ich zum Beispiel, wenn ich mit dem Aygo meiner Freundin fahre und damit auf die Autobahn will. Um damit innerhalb der Beschleunigungsstreifens auf mindestens 100Km/h zu kommen, muss man rechtzeitig und im richtigen Gang (in diesem Fall im Zweiten) Gas geben und das Drehzahlpotential auch ausnutzen, speziell dann, wenn er auch noch ein wenig beladen ist.
Das ist natürlich immer sehr stark von der Motorisierung und der Getriebeübersetzung abhängig.
Pauschal zu sagen: "Der dritte Gang reicht immer!", wäre hier eindeutig zu kurz gedacht.
Zitat:
Mögt Ihr Eure Autos nicht???
Wo ist das Problem, wenn der Motor warm ist?
Zitat:
Und wer meint, er müsse sich von der Auffahrt direkt auf die linke Spur einfädeln, sollte lieber mit dem Bus zur nächsten abgesperrten Rennstrecke fahren.
Von derartigen Harakiri-Aktionen war in diesem Thread, soweit ich das überblicke, nie die Rede.
Zitat:
Der theoretische Leistungsvorteil auf den letzten Umdrehungen vor dem Begrenzer ist doch für den normalen Straßenverkehr kaum sinnvoll nutzbar, auch wenn ich sportlich fahre!
Nur das der Leistungsvorteil, bzw. das brachliegende Leistungspotential eben doch sinnvoll nutzbar ist und nicht nur theoretischer Natur ist.
Ich rede hier wohlgemerkt von der Extremsituation "Autobahnauffahrt" und nicht von der Ampel in der Stadt. Da ist es in der Tat völlig Wurst.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Wenn man auf die Autobahn auffährt, sollte es grundsätzlich das oberste Ziel sein, sich so schnell wie nur irgendwie möglich in den fließenden Verkehr einzureihen.
Das ist nicht richtig. Es zählt, dies sicher und nach Möglichkeit so zu tun, daß ich niemanden behindere.
Zitat:
Wenn ich die Auffahrt und die Verkehrsdichte nicht kenne, dann muss ich grundsätzlich zunächst mal darauf gefasst sein, dass ich evtl. dazu gezwungen sein werde, die maximal mögliche Beschleunigung aus meinem Auto herauszuholen
Noch ein Zitat aus den Verkehrsregeln: Wenn man keine ausreichende Lücke findet, muß man am Ende des Beschleunigungsstreifens stehenbleiben und auf eine Lücke warten. Und es sein daran erinnert, daß es früher Autos mit noch weniger Leistung gegeben haben soll, die es auch auf die Autobahn geschafft haben (im Vorgriff auf den wahrscheinlich folgenden Einwand: wenn heute alle schneller fahren, daß ist
dasdas Problem und nicht die Leistungsschwäche der alten Autos).
Zitat:
Und der Schaltvorgang an sich sollte zu den Dingen beim Autofahren gehören, die rein intuitiv ohne spezielle Konzentration ablaufen. Das mag bei einem frischen Fahranfänger vielleicht noch nicht ganz in Fleisch und Blut übergegangen sein, aber nach wenigen Wochen Autofahrpraxis sollte das kein Problem mehr darstellen.
Ich beziehe das jetzt mal nicht auf meine Person, sondern erlaube mir folgenden Hinweis: Arbeitsmanagement ist ein großer Schritt hin zu mehr Leistungsfähigkeit und Fehlerfreiheit. Das gilt auch für erfahrene Fahrer. Und wenn ich den Motor nicht in den Begrenzer jagen und mich damit jeglicher Beschleunigung berauben möchte, muß ich schon ein wenig darauf achten.
Zitat:
Wo ist das Problem, wenn der Motor warm ist?Zitat:
Mögt Ihr Eure Autos nicht???
Stark erhöhter Verschleiß usw. Siehe oben.
Ich glaube, die Diskussion schweift endgültig zu weit vom ursprünglichen Thema ab. Belassen wir es dabei.
Zitat:
Original geschrieben von oely001
Es zählt, dies sicher und nach Möglichkeit so zu tun, daß ich niemanden behindere.
D´accord, und das funktioniert nunmal am besten, wenn ich es noch auf dem Beschleunigungsstreifen schaffe, die Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs zu erreichen.
Zitat:
Noch ein Zitat aus den Verkehrsregeln: Wenn man keine ausreichende Lücke findet, muß man am Ende des Beschleunigungsstreifens stehenbleiben und auf eine Lücke warten. Und es sein daran erinnert, daß es früher Autos mit noch weniger Leistung gegeben haben soll, die es auch auf die Autobahn geschafft haben (im Vorgriff auf den wahrscheinlich folgenden Einwand: wenn heute alle schneller fahren, daß ist das das Problem und nicht die Leistungsschwäche der alten Autos).
Auch da sind wir grundsätzlich einer Meinung.
Meine persönliche Erfahrung dazu ist jedoch, dass ich in 20Jahren des Autofahrens noch keine einzige Situation beim Auffahren auf die Autobahn gehabt hätte, bei der ich am Ende des Beschleunigungsstreifens zum Stoppen gewungen worden wäre.
Und nur so nebenbei, ich hatte auch schonmal so eine motorisierte Wanderdüne mit 55PS bei 1.300kg Leergewicht (200D W123), auch damit ist es mir immer gelungen, mich gefahrlos in den Autobahnverkehr einzuordnen.
Das "Geheimnis" liegt in einem frühzeitig und energisch (in Form von Vollgas und Drehzahl) eingeleiteten Beschleunigungsvorgang.
Zitat:
Stark erhöhter Verschleiß usw. Siehe oben.
Völlig undramatisch!
Solange der Motor auf Betriebstemperatur ist und genügend Öl hat, ist das überhaupt kein Grund zur Sorge.
Moderne Motoren erreichen auch bei relativ häufigem Ausnutzen der Maximalleistung in der Regel Laufleistungen von klar über 200.000km.
Heutzutage versagt wohl eher die Peripherie, bevor der Motor die weiße Flagge hisst.
Ihr macht euch Sorgen😁
Wenn mir danach ist, drücke ich ihn bis >5000 U/min... und wieso?
Weil es einfach geil ist, die volle Power zu spüren... 😁
Und der wird das locker verkraften, wenn er heiss ist.. da mache ich mir mal gar keine Sorgen😉
Manchmal ist es ev. auch beim überholen etz. nötig, oder beim einfädeln auf eine andere Fahrbahn.
Ps. Selbstverständlich bewege ich mich meistens bis max. 4000 U/min😎
Zitat:
Original geschrieben von aaiirr
@BjoernX:Verbrauch: 7,70 l/100km
sagt schon alles... 😉
Genau das sagt aus das ich sehr sparsam, auf den schweizer Strassen unterwegs bin, da
80 Km/hBegrenzung😮
Sonst garnix.... auch nicht wie ich beschleunige... oder mich verhalte, wenn ich auf der deutschen Strasse/AB unterwegs bin... da ich zu ca. 70% in der Schweiz fahre😉
Ps. Aber was hat das mit hohen Drehzahlen zu tun?
Zitat:
Original geschrieben von Nytro_Power
Das schadet auch alles nichts. Bis 3000 U/min. kann man bei Benzinern sowieso immer drehen, wenn man nicht unter Vollgas dahin beschleunigt. Nach den ersten 1 - 2 Km sind auch kurzzeitig für den 2. oder 3. Gang auch mal 4000 U/min. drin. Das ist so kurz da passiert garnichts. Es geht nur um die dauerhafte Belastung bei kalten Motor gleich Feuer geben...Zitat:
Original geschrieben von john1986
Schädlich ist das ausdrehen des Motors nur wenn er kalt ist...(Öltemperatur niedrig).Ich fahre meinen aber auch nicht immer penibel warm, denn in manchen Fahrsituationen muss man eben auch mal Leistung abrufen...selbst wenn der Motor noch kalt ist.
Ab 60 °C Öl kann man auch schon mal bis 5500 oder so gehen. Spätestens bei 75 °C bis Höchstdrehzahl. Wir fahren heute nicht umsonst alle mit 0W-40 Ölen...
Grüße
Peter
Was ist den der gravierende Unterschied langsamer auf 3000U zu beschleunigen als mit Bleifuss dahin zu beschleunigen? Drehzahl ist doch Drehzahl?
Zitat:
Original geschrieben von swp2000
...
Was ist den der gravierende Unterschied langsamer auf 3000U zu beschleunigen als mit Bleifuss dahin zu beschleunigen? Drehzahl ist doch Drehzahl?
Aber Last ist nicht Last.
Viel Gas => hoher Füllungsgrad = viel Luft => viel Benzin => hoher Verbrennungsdruck => große Kräfte, die auf den Motor wirken.
Grüße!
Hola!
Also; habe schon viel die Sufu genutzt aber nun nochmal ein paar Fragen:
1. Den ersten (1).Gang hochdrehen auch mal! (betonung auf mal) bis 6000upm bei mind.80Grad,
ist natürlich schon eine Belastung für den Motor, aber auch nicht gerade mega schädlich oder?!
Kann auch sein das es schon der zweite Gang war?!
2.Aber wäre es nicht, gewollt wären die gänge auch gesperrt nehme ich mal an.
Roter Bereich meide ich, aber sollte man mal reinkommen, ist es wohl auch kein Weltuntergang,
habe gelesen DSG zieht da öfters den Motor rein?!
3.Habe manuell, aber mich würde mal interessieren wieweit DSG den ersten Gang zieht?
4.Und wie weit zieht ihr, die Manuell haben den 1Gang max.?
Dreht ihr auch mal voll aus, sprich bis vor den roten bereich?
5.Ab wann kommt der Begrenzer eigentlich beim 1.4TSI 118kw?
Das gibt nen Ruck und ist bestimmt nicht optimal dahin zu drehen?!
6. Beim schnellen Beschleunigen, ist es meist so das beim Schlalten wie ein kleiner Ruck passiert,(nein nicht der begrenzer, war noch nie im roten bereich und habe auch nicht vor dahin 😉
weil iwie einfach so große zugkräfte herrschen.
Habt ihr das auch oder sollte ich die kupplung einfach noch langsamer kommen lassen?
VG
Der erste geht so bis knapp 60 km/h. Der Begrenzer glaube ich kommt irgendwo zwischen 6200 und 6500 upm, weiß ich leider nicht mehr genau. Ich drehe die Gänge, gerade den ersten und zweiten, auch mal voll aus.