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Einstellanleitung 16V PL

VW Golf 2 (19E)

Einige hatten mal nach der Einstellung vom PL gefragt.
Da ich bei meinem heute den Mengenteiler gewechselt habe und dabei alles (incl. Mechanik) neu einstellen musste hab ich Bilder und ein Video (leider nur mit dem Handy) gemacht.

Mechanik:

1. Die Stauscheibe muss im Ruhezustand 1,9 +0,2mm unter der Trichterkante liegen. Gemessen wird an der zum Mengenteiler zeigenden seite. Nachstellen an der Einstellschraube oder an der alten Version duch biegen des Anschlagdrahtes.

2. Bei demontiertem Mengenteiler muss die gelagerte Rolle am Hebelwerk 19mm unterhalb der beiden polierten Auflageflächen des Mengenteilerkopfes liegen. Der Abstand wird an der CO Schraube eingestellt.

3. Unten am Mengenteiler ist eine geschlitzte Messingbuchse in deren mitte die Betätigungsstange heraus schaut. Die Buchse muss 0,6mm unterhalb der Kante der Bundmutter liegen. Einstellung durch verdrehen der Buchse.

4. Wenn der Mengenteiler wieder montiert ist mehrmals die Zündung schalten damit die Pumpen druck aufbauen.

5. Stauscheibe leicht heben bis Wiederstand spürbar wird.
Es muss mindestens ein spürbares Spiel vorhanden sein und es darf maximal 2,1mm (Trichterkante) betragen.

6. Ansaugbereich dicht zusammenbauen.

Elektrische Mess- und Einstellarbeit:

7. Mindestens 80° Öltemp. und dichter Ansaugtrakt sind die vorraussetzungen

8. Zündzeitpunkt muss auf 6° v.OT stehen.

9. Strommessgerät an der Leitung zum Drucksteller anschließen
http://hometown.aol.de/HeikoVAG/Bild007.jpg

10. Tastverhältnismessgerät an den beiden äußeren Kontakten des Leerlaufregelventils anschließen.
http://hometown.aol.de/HeikoVAG/Bild006.jpg

11. Schlauch für Kurbelgehäuseentlüftung seitlich am Luftfilterkasten abziehen und an Frischluft legen.

12. Alle Verbraucher müssen aus sein! Licht; Scheibenheizung; Lüftung; Kühlerlüfter etc. Außerdem darf die Batterie nicht zu leer sein.

13. Motor 1Min im Stand drehen lassen, mit der vorherigen mechanischen Einstellung muss er relativ sauber laufen.

14. Werte an den Messgeräten ablesen. Der Steuerstrom muss 5mA +-1 schwankend betragen und das Tastverhältnis sollte sich auf etwa 26% einpendeln.

15. Der Steuerstrom kann an der CO Schraube im Luftmengenmesser (3mm Inbus) eingestellt werden. Nach jeder verstellung muss der Schlüssel abgezogen werden und das Gas einmal betätigt werden, dann kann der neue Wert abgelesen werden.
An der Schraube zwischen jeder ablesung maximal 1/4umdr drehen da die recht empfindlich reagiert.
Niemals mit steckendem Einstellschlüssel Gasgeben! Dadurch wird die Mechanik des Luftmengenmessers beschädigt.

16. Das Tastverhältnis wird an der Messingschraube vorne an der Drosselklappe eingestellt. Der Anzeigewert wird auch ohne Gasstoß ständig aktuell gehalten.

17. Alle Werte nochmal kontrollieren, und so sollte es dann aussehen: http://www.myvideo.de/watch/97424

18. Schläuche wieder anschließen und Messgeräte entfernen.

Ich hoffe das ist auch ohne weitere Bilder verständlich, ich hatte verpasst vorher bei der mech. Einstellung schon welche zu machen.

Beste Antwort im Thema

Einige hatten mal nach der Einstellung vom PL gefragt.
Da ich bei meinem heute den Mengenteiler gewechselt habe und dabei alles (incl. Mechanik) neu einstellen musste hab ich Bilder und ein Video (leider nur mit dem Handy) gemacht.

Mechanik:

1. Die Stauscheibe muss im Ruhezustand 1,9 +0,2mm unter der Trichterkante liegen. Gemessen wird an der zum Mengenteiler zeigenden seite. Nachstellen an der Einstellschraube oder an der alten Version duch biegen des Anschlagdrahtes.

2. Bei demontiertem Mengenteiler muss die gelagerte Rolle am Hebelwerk 19mm unterhalb der beiden polierten Auflageflächen des Mengenteilerkopfes liegen. Der Abstand wird an der CO Schraube eingestellt.

3. Unten am Mengenteiler ist eine geschlitzte Messingbuchse in deren mitte die Betätigungsstange heraus schaut. Die Buchse muss 0,6mm unterhalb der Kante der Bundmutter liegen. Einstellung durch verdrehen der Buchse.

4. Wenn der Mengenteiler wieder montiert ist mehrmals die Zündung schalten damit die Pumpen druck aufbauen.

5. Stauscheibe leicht heben bis Wiederstand spürbar wird.
Es muss mindestens ein spürbares Spiel vorhanden sein und es darf maximal 2,1mm (Trichterkante) betragen.

6. Ansaugbereich dicht zusammenbauen.

Elektrische Mess- und Einstellarbeit:

7. Mindestens 80° Öltemp. und dichter Ansaugtrakt sind die vorraussetzungen

8. Zündzeitpunkt muss auf 6° v.OT stehen.

9. Strommessgerät an der Leitung zum Drucksteller anschließen
http://hometown.aol.de/HeikoVAG/Bild007.jpg

10. Tastverhältnismessgerät an den beiden äußeren Kontakten des Leerlaufregelventils anschließen.
http://hometown.aol.de/HeikoVAG/Bild006.jpg

11. Schlauch für Kurbelgehäuseentlüftung seitlich am Luftfilterkasten abziehen und an Frischluft legen.

12. Alle Verbraucher müssen aus sein! Licht; Scheibenheizung; Lüftung; Kühlerlüfter etc. Außerdem darf die Batterie nicht zu leer sein.

13. Motor 1Min im Stand drehen lassen, mit der vorherigen mechanischen Einstellung muss er relativ sauber laufen.

14. Werte an den Messgeräten ablesen. Der Steuerstrom muss 5mA +-1 schwankend betragen und das Tastverhältnis sollte sich auf etwa 26% einpendeln.

15. Der Steuerstrom kann an der CO Schraube im Luftmengenmesser (3mm Inbus) eingestellt werden. Nach jeder verstellung muss der Schlüssel abgezogen werden und das Gas einmal betätigt werden, dann kann der neue Wert abgelesen werden.
An der Schraube zwischen jeder ablesung maximal 1/4umdr drehen da die recht empfindlich reagiert.
Niemals mit steckendem Einstellschlüssel Gasgeben! Dadurch wird die Mechanik des Luftmengenmessers beschädigt.

16. Das Tastverhältnis wird an der Messingschraube vorne an der Drosselklappe eingestellt. Der Anzeigewert wird auch ohne Gasstoß ständig aktuell gehalten.

17. Alle Werte nochmal kontrollieren, und so sollte es dann aussehen: http://www.myvideo.de/watch/97424

18. Schläuche wieder anschließen und Messgeräte entfernen.

Ich hoffe das ist auch ohne weitere Bilder verständlich, ich hatte verpasst vorher bei der mech. Einstellung schon welche zu machen.

235 weitere Antworten
235 Antworten

SO
Mein Wagen hat heute das erste mal mit dem neuen Setup gestartet.Steuerstom ist bei 5mA(4,8~6.01 Schwankend/leicht)

Nur das Tastverhältnis steht bei 60%!Hab mal im ASLE geschaut und da stand evt. defekter Leerlaufschalter f60 oder kein Signal zm Steuergerät.Hmm

Habe dann erstmal die Grüne Kappe vom Getriebeguckloch entfern,weil man ja sonst nichts sieht beim anblitzen.Leider habe ich nur ne dicke Kerbe auf dem Schwungrad,jedoch nicht den Strich mit Punkt und Gegenmakierung bzw. Pfeil im Guckloch.Habe dann erstmal nach gehör eingestellt und auf dem KWR ist ja noch ne OT makierung.Die habe ich auch mal angeblitzt und dann ca. nen cm vorverstellt.

Leerlauf habe ich dann mit der Leerlaufschraube auf ~1000/u/min eingestellt.

Bei mir ist jetzt nur folgendes problem, daß er nach drehzahlhalten(so 200U/min) und dann normalen loslassen fast abstirbt bzw manchmal macht er es auch.Manchmal hält er die drehzahl auch von alleine?Irgedndwas ist da noch richtig verstellt.

Werde morgen erstmal Lambdasond prüfen und nochmal das LSV prüfen.Vibrieren tut es auf jeden Fall bei eingeschalteter Zündung.

@Heiko: Wo soll den die Messingschraube sein,die für die Taktregelung zuständig ist?Ich habe an der DK nur die LL Schraube.

Ich habe Gestern alle Bauteile: TSZ-Zündmodul/Zündspule/Hallgeber/LRV/Poti im Mengen Teiler/ Drucksteller etc. Durchgemessen.

War alles eigentlich I.O nur etwas zu hoher Widerstand zwischen 1 und 15 and der ZSp. 0,56-0.75Ohm Soll sie haben und ich habe 1,1 Ohm.Grüner Aufkleber

Und der Mengenteiler bzw. das Potentiometer hat aoll unter 1 Kohm sein und ich habe 1.1ohm.Der Mengenteiler ist aber noch nie gelaufen!Ist neu.

ZZP ist i.o. Die dicke Kerbe auf Dem Schwungrad fluchtet mit dem Pfeil im Gewinde des Gucklochs.

SO,angeschmissen und bemerkt,das der Motor wiederwillig anspringt und der LL ziemlich bescheiden ist.wenn der Motor warm ist und man nur ganz leicht Gas gibt(also das der LL Microschalter entlastet wird) geht er fast aus.

Steuerstrom gemessen 5,5-6,8mA am schwanken(ist i.o) dann KGE abgezogen und Tastverhältnis des LRV geprüft.

Da kam schon der erste Fehler ans Tageslicht. 33% ist anstelle von 26% Das ist laut Jetz Helfe... Keine
information vom Lerlaufschalter ans Steuergerät oder Klima nicht ausgeschaltet.
Wieviel Ohm muss der LL-Schalter haben und wie Teuer ist der?habe mal LL und VL-Schalter gegen den Pin in der Mitte gemessen(im Stecker!) und DK Betätigt. Beide hatten in Schaltstellung 0,20Ohm ?

Klima habe ich ausgeschaltet.Komischerweise Läuft bei mir der Kühllüfter wenn och nur auf Scheibe heizen gehe,wenn ich den Schieberegler auf Fuss stelle geht der aus :?: Klima ist im moment nicht angeschlossen,weil Kondensator platt.Habe auch keine Schlauche dran.Kompressor dient nur zum durchschleifen des Riemenantriebs.

Dann habe ich noch die Lambdaregelung überprüft indem ich erst den Steuerstrom mit abgezogener KGE im Stand gemessen habe(wieder so 6mA) und dann KGE abgezogen.Er pendelte sich so bei 5mA ein.Dann Stecker von der Lambdasonde getrennt und Signalleitung zum STG an Masse für 20 Sek. gelegt.Sofort ging der Steuerstrom auf 10mA hoch.
Das soll eigentlich bedeuten,das die LS defekt ist.

Ich glaube hier ist so ziemlich alles verstellt😁 Steuerstrom habe ich aber nicht angerührt und den Systemdruck habe ich auch belassen.Ich habe mal mein zweites Jetronic STG angeschlossen,aber da läuft er genau so bescheiden.

Kann mir mal einer zufälligerweise die Pinbelegung des Jetronik STG Steckers schicken,weil ich dann das LL-Steller signal bis zum Stecker prüfen kann und evt die Pinbelegung vom Ken-STG.

Habe Euch mal meine Messergebniss angehangen!

http://img337.imageshack.us/img337/2479/dsc00495lt0.jpg

http://img524.imageshack.us/img524/1955/dsc00496zy9.jpg

Habe mir jetzt das LM-1 besorgt.Werde mal das Fächerstück ausbauen und mir den Edelstahlmutteraufsatz anschweißen lassen.So kann ich schonmal testen,ob das Mischungsverhältnis stimmt und er nicht zu sehr abmagert.Am 27.12 weiß ich dann mehr 😁

Habe heute Abend nochmal die Beiden Kühlmitteltemperaturgeber im Kopf gecheckt.Hatten 1,6 bzw 1,8 kOhm.Das Dürfte lt. meiner Tabelle i.o gehen.Ich habe Außerdem nur den unteren in Benutzung.

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Zitat:

Original geschrieben von coolwaterman


SO
Mein Wagen hat heute das erste mal mit dem neuen Setup gestartet.Steuerstom ist bei 5mA(4,8~6.01 Schwankend/leicht)

Nur das Tastverhältnis steht bei 60%!Hab mal im ASLE geschaut und da stand evt. defekter Leerlaufschalter f60 oder kein Signal zm Steuergerät.Hmm

Habe dann erstmal die Grüne Kappe vom Getriebeguckloch entfern,weil man ja sonst nichts sieht beim anblitzen.Leider habe ich nur ne dicke Kerbe auf dem Schwungrad,jedoch nicht den Strich mit Punkt und Gegenmakierung bzw. Pfeil im Guckloch.Habe dann erstmal nach gehör eingestellt und auf dem KWR ist ja noch ne OT makierung.Die habe ich auch mal angeblitzt und dann ca. nen cm vorverstellt.

Leerlauf habe ich dann mit der Leerlaufschraube auf ~1000/u/min eingestellt.

Bei mir ist jetzt nur folgendes problem, daß er nach drehzahlhalten(so 200U/min) und dann normalen loslassen fast abstirbt bzw manchmal macht er es auch.Manchmal hält er die drehzahl auch von alleine?Irgedndwas ist da noch richtig verstellt.

Werde morgen erstmal Lambdasond prüfen und nochmal das LSV prüfen.Vibrieren tut es auf jeden Fall bei eingeschalteter Zündung.

@Heiko: Wo soll den die Messingschraube sein,die für die Taktregelung zuständig ist?Ich habe an der DK nur die LL Schraube.

Der ZZP dürfte daneben sein! 1cm am KW-Rad ist zuviel, das ist ja kleiner im Durchmesser als das Schwungrad.

Am Schwungrad wäre ~1cm richtig.

Wenn du den Motor auf OT stellst kannst du dir die Zündmarkierung selbst neu machen, das genaue Maß hab ich irgendwo.

Die Einstellung über den Steuerstrom ist nur richtig wenn der Motor technisch ok ist, sollte etwas undicht sein, der ZZP nicht stimmen, die Steuerzeiten nicht stimmen, die Lambdasonde oder ein Geber defekt sein, die Einzelmengen nicht stimmen etc. ist die Einstellung darüber nicht möglich.
Um das zu prüfen müsste man zusätzlich ein CO-Messgerät anschliessen.

Eine Leerlaufschraube gibt es bei Motoren mit elektronischer Regelung nicht da der LL immer geregelt wird.
Genau diese Schraube ist dafür da um die Grundstellung von 27% am LLR einzustellen.

Hi
ZZP hab ich wieder verstellt und mich nach der Kerbe auf dem Schwungrad und dem Gegenstück im Guckloch gerichtet.

Vermutlich ist meine Lambdasonde defekt und zusätzlich noch der LL Schalter.

Werde heute Abend nochmal alles nach reihenfolge durchgehen.

Ich glaube das Maß waren 14mm(Bandmaß) nach Links vom OT,aber ich meine das sollte auf dem Schwungrad makiert werden.Ich persönlich

halte da aber nix von,weil direkt über dem Guckloch der Wasserflansch ist und man nur mit Mühe was erkennt!Weiß auch nicht,warum

Vw nix auf dem KW Rad gemacht hat.

Wäre super,wenn Du das MAß herausfinden könntest.Ich schaue gleich auch nochmal im ASLE nach.

So
Kleines Update:Habe eine Pinbelegung des Stg. Steckers bekommen und SSP von einem netten Forumuser 😁

Konnte somit den LL und VL Schalter durchmessen.Beide i.o.

Heute habe ich es auch endlich geschafft,mein LM-1 anzuschließen. Habe einen Lambdawert von 0,85 bzw 12,4 AFR bei ca. 3000U/min und im Stand 0,9v.

Gasanahme ist immer noch beschxxxxx .Aber wenn er im Teillast ist,läuft er gut.

Ich habe mir auch eine neue Hochspannungszündspule besorgt,weil der Widerstand auf der Primärseite ja höher als soll war.

Aber lief immer noch net gut.Tippe jetzt auf Lambdasonde.Komischerweise dteht der Steuerstrom jetzt wieder auf 10mA, obwohl ich nix verändert habe!Früher pendelte der sich auf 5,8mA ein!

Tastverhältnissmessung gab jetzt 66% und nicht mehr 33%.Ich glaube meine nicht montierte Klima fuscht mir ordentlich dazwischen.Ich habe jetzt zwar das Kabel zum Klimakompressor dran aber keine Schläuche im Motorraum verbaut.Ergo liegen die Kabel für die Druckfühler,die im Schlauch verbaut sind auch rum.Kann man die Klima totlegen?

Guten Rutsch

Zitat:

Original geschrieben von coolwaterman


Tastverhältnissmessung gab jetzt 66% und nicht mehr 33%.

Vielleicht das Messgerät andersrum gepolt angeschlossen?

Hehe,mal schauen.
Mir geht das jetzt mitlerweile tierisch auf den Sack,das ich meine Diva nicht eingestellt bekomme!Hoffe mal,das die Lambdasonde das Problem ist,weil ich habe jetzt alles durchgemessen und was evt. defekt war(zündspule) erneuert.

Das ist richtig komisch.Erst startet er wiederwillig,also man muss mit Gaspedal starten und wenn er dann im Stand läuft(ohne Verbraucher) dann geht es.Öffnet man die Drosselklappe um nur einen mm, stottert er sich einen zurecht.Gibt man aber teillast läüft er gut. Lasst man dann Die Drehzal schlagartig abfallen geht er meistens aus bzw bockt rum.Hatte ja erst gedacht,das das am LLS liegt.
Werde nochmal andere,wärmer Kerzen montieren,vll ist das wegen dem zu hohen Verdichtungsverh. Fahre im moment die Beru Standard.
Hab mal mit NGK tel. und der hat mir entweder die BCPR8EVX-11(platin 15€ Stück) oder ne BCPR9ES-11(kupfer 4€ Stück)empfohlen.

Muss ich wohl mal doch den Steuerstrom Verstellen,wobei ich denken werde,daß der auf 10mA stehen bleibt.Echt seltsam?

Hast du momentan die Breitbandsonde und eine einfache verbaut?

beide!Die originale am stecker und die Breitband am Lm-1.

Ich habe mal.wo der Steuerstrom noch sich bei 5,8volt eingependelt hat,die Lambdasonde nach JHIMS überprüft.

Also Motortemp über 80° ZZP i.o .Verbraucher aus. Nun zieht man den KGE Schlau ab. Bir mir veränderte sich der Wert am Drucksteller(Steuerstrom) auf 4.9mA nun trennt man die Lambdasonde vom Stecker und legt die Signalleitung für 10Sek an Masse.Wenn sich der Steuerstrom nicht ändert ist alles okay,wenn er auf 10mA hoch geht,ist die Lambdasonde im Eimer!

Die Diva will einfach nicht singen ähh laufen 😁

Habe jetzt ne neue Lambdasonde verbaut und den weißen Temp.geber erneuert.Gasannahme ist immer noch bescheiden.

Tastverhältnis habe ich jetzt auf 26% bekommen,aber der Steuerstrom steht immer noch beo 9,81mA Fest??

Jetzt startet er zwar besser als vorher,aber man muss schon ordentlich orgeln.Ich habe ja den GIII Anlasser verbaut und habe Klemme 15a Weggelassen.Braucht man aber unbedingt fürs Kaltstartventol 😁!

Nachdem ich den Magnetschalter vom alten Anlasser getauscht habe funktioniert das jetzt wenigstens.

Fraglich bleibt immer noch,warum der Steuerstrom sich nicht einstellen lässt?

Habe mir jetzt nochmal gebrauchte Düsen und Stahlflexleitungen besorgt,sowie ein gebr. LSV und Drosselklappe.

Ich habe noch eine Letzte Vermutung und zwar,daß der Fächer einen kleinen Riss hat und dadurch Falschluft zieht und deshalg die LS denkt,es sei zuviel O2 im Abgass und deshalb anfettet!Deshalb auch der hohe Lambdawert von 0,89 im Stand

Werde gleich mal in die Halle fahren und den Druchsteller bzw. die schraube eine 1/4 umdrehung reindrehen und dann mal den Lambdawert kontrollieren.Außerdem habe ich mir mal nen neuen Klopfsensor besorgt,obwohl der alte Signale liefert.
Vll. komme ich ja heute weiter?
Wenn die neuen/gebrauchten Düsen auch nix bringen,dann gebe ich die mal zum reinigen weg.

Anschließend wieder neu einstellen nicht vergessen.

Wenn Einstellen gehen würde 😁

So heute mal den Klopfsensor erneuert, was aber keine Abhilfe brachte.Ich habe nen bisschen mit dem Drucksteller experimentiert mal rein mal raus.Hatte zum Schluss auch einen Lambdawert von ~0.94!

Leider stand der Steuerstrom immer auf 10mA.

Dann habe ich aus jux mal den Lambdasondenstecker abegzogen und siehe da, der Steuerstrom pendelte sich bei ca 4,9-5.1mA ein(mit abgez. kGE)

An meinem LC-1 könnte ich nun einen konstanten Lambdawet von 1,00 ablesen(wird wahrscheinlich ein fester Notlaufwert sein ,vom STG?)

Jetzt ist aber meine Theorie von einem undichten Fächerkrümmer dahin,wenn nämlich das STG einen Notlaufwert von L=1 festlegt,dann müsste ich doch diesen + Falschluft am LC-1 ablesen können.Das LC-q zeigt aber konstant 1,00 an!Oder lige ich damit falsch.

Dann habe ich nach JHIMS wieder Masse an die schwarze Signalleitung zum STg für 20 sek. gehalten und der Steuerstrom stieg wieder auf 10mA an?Das soll ja wieder defekte Sonde bedeuten!Die habe ich zwar gebraucht gekauft(ja ich weiß,aber 90 Euro mal eben habe ich auch nicht) aber war nur nen Halbes Jahr verbaut und sieht noch top aus.

Sondenheizung:Es liegt auch kurzzeitig nach zündungseinschalten 12V auf der ro/we Leitung an.

Stimmt das eigentlich,das man die Kupferummantelung der Signalleitung(schwarz) an Masse legen soll?Ich habe zwar ein Pl Motor verbaut,doch vorher war das ein PF und die habe den Stecker vom PF an den Kabelbaum gestrickt,damit sie die PF Sonde weiterfahren können?

http://img81.imageshack.us/img81/6279/dsc00531xl6.jpg

Und noch eine Frage.Wo liegen überall Masseleitungen im Motorraum?

Ich habe jetzt nur an der Getriebebrücke eins und von der Zündspule zum Verteiler.Außerdem ein Massepunkt an der Spritzwand und ein Masseknoten hinter dem Minuspol.

Nicht das die Sonde jetzt keine Masse über den Fächer bekommt.

LG

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