Astra K Facelift 2019
Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.
Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.
Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.
Anbei die Front des facegelifteten Astra K.
Beste Antwort im Thema
Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr
5230 Antworten
Xiren ,
beim Signum geht es automatisch mit FFB oder Schlüssel,
das Anklappen!
man kann es auch Manuell ein/ausklappen am DDM-Bedienteil,
wenn man im Fahrzeug sitzt und "nicht" die DWA/ATWS betätigen möchte!
Ergo gibt es bei dem "alten" Fahrzeug mindestens 2 Möglichkeiten!
bei der Bezeichnung manuell beim K Astra wird gemeint sein,
das man diese Selber umklappen muß,mit der Hand.
so als wenn man einen Fußgänger umrempelt und
der Spiegel klappt selber um.
bei elektrischer Betätigung Außenspiegel beim Facer
wird sein wie beim Vormops,
Tastendruck auf dem Bedienfeld innen um die Spiegel umzuklappen !
Finde ich tausendmal besser - wenn du deine Einkäufe hochträgst oder man hat was vergessen oder beim Autoschrauben... es gibt so viele Situationen in denen ich die Spiegel nicht benötige und jedesmal werden die Spiegel aus und wieder eingeklappt. Wenn automatisiert, dann bitte so beschaltet, das sie erst ausklappen wenn der Motor an ist. Aber selbst da, parke ich quer oder geschützt brauchen sie gar nicht einklappen. Beim schließen bzw öffnen der Türe drücke ich drauf - finde ich perfekt so wie es ist
Extra nochmal nen Knopf drücken war mir dann iwann zu nervig und ich hab's dann fast nie genutzt. Ich kenne es von meiner C Klasse und diversen anderen Autos so, dass die Spiegel beim Verriegeln anklappen und erst, wenn man später die Fahrertür öffnet, diese ausklappen. Hatte damit auch nie Probleme, dass mich das stören würde oder so.
Ne Automatisierung mit möglichen manuellen Eingriff find ich am besten.
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 9. Oktober 2020 um 10:26:24 Uhr:
So werden die serienmäßigen Scheinwerfer im Konfigurator angezeigt.
"Interessant": Die Außenspiegel sind nun immer schwarz? Und zwar offenbar nicht in Hochglanzschwarz, sondern in 85er Basis-Corsa Unlackiert-Schwarz ("Außenspiegelgehäuse in Schwarz" im Gegensatz zu "Dach-Designlinie, oberhalb in Hochglanzschwarz, B-Säule in Hochglanzschwarz"😉. Was für ein Glück, dass die Stoßfänger und Türgriffe weiter lackiert werden. Ich würde aber noch die Radkappen weglassen. "Stahlfelgen schwarz" sieht ja auch cooler aus 😁
Also ich habe das Ultimate Modell und bei mir sind die Außenspiegel in wagenfarbe lackiert
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Von wann? Opel wechselt ja Ausstattungen tagesformabhängig 😁
Die schwarzen Außenspiegel gibt es serienmäßig erst seit MY21, also dürften damit momentan bzw. in den nächsten Wochen die ersten Fahrzeuge zu den Händlern kommen.
Dass das eine cost reduction Maßnahme ist ist klar. Einheitliche Spiegel für alle spart Geld.
Aber es ist doch sicher Hochglanz schwarz und nicht wirklich matt schwarz Plastik oder?
Wie schon oben geschrieben: Selbst beim i10 leistet sich Hyundai verschiedene Außenspiegelkappen. Und ich glaube nicht, dass die Controller dort mit Freude das Geld zum Fenster hinaus werfen 😁
Hyundai hatte eben noch keine Schulung von Michi in "Pricing Power"
Gibt ne Menge Einsparungen, hab irgendwo mal eine Liste angefangen. Die wurde immer länger. Von Dämmung über Türtaster bis zu lackierten Antennen/Spiegeln, Steckdose im Kofferraum, Verkleidungsteile unter dem Handschuhfach,....
Da gibt es wirklich viele Kleinigkeiten die als Summe schon ein gewaltige Einsparung für GM bzw PSA bedeuten. Denke mal Kundengewinnung bzw Kundenerhalt geht anders. Dafür ist das NaviPro ein deutlicher Schritt Richtung Konkurrenz.
Zitat:
@I.A.F. schrieb am 10. Oktober 2020 um 13:30:30 Uhr:
Gibt ne Menge Einsparungen, hab irgendwo mal eine Liste angefangen. Die wurde immer länger. Von Dämmung über Türtaster bis zu lackierten Antennen/Spiegeln, Steckdose im Kofferraum, Verkleidungsteile unter dem Handschuhfach,....
Da gibt es wirklich viele Kleinigkeiten die als Summe schon ein gewaltige Einsparung für GM bzw PSA bedeuten. Denke mal Kundengewinnung bzw Kundenerhalt geht anders. Dafür ist das NaviPro ein deutlicher Schritt Richtung Konkurrenz.
Sollen sie den Astra K doch direkt pausieren bis zum neuen Modell. Als nächstes sparen sie die Scheibenwischer weg oder was 😕
Zitat:
@Sofian194 schrieb am 10. Oktober 2020 um 13:40:36 Uhr:
Sollen sie den Astra K doch direkt pausieren bis zum neuen Modell. Als nächstes sparen sie die Scheibenwischer weg oder was 😕
Blinker! Die nutzen eh die wenigsten Verkehrsteilnehmer. 😉
Zitat:
@moe-fisto schrieb am 10. Oktober 2020 um 14:06:23 Uhr:
Zitat:
@Sofian194 schrieb am 10. Oktober 2020 um 13:40:36 Uhr:
Sollen sie den Astra K doch direkt pausieren bis zum neuen Modell. Als nächstes sparen sie die Scheibenwischer weg oder was 😕Blinker! Die nutzen eh die wenigsten Verkehrsteilnehmer. 😉
Oder Bremsen, ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug 😁
Frei nach dem Motto: Wer später bremst ist länger schnell
Aber vielleicht hinten Trommelbremsen, sind doch ohnehin keine leistungsfähigen Motoren mehr im Portfolio.
Da könnte ich ein 10 cm dickes Buch schreiben.
Trommelbremsen sind zwar "uncool", aber die Hinterfelgen bleiben immer sauber, keinerlei Bremsstaub oder festgebrannter Bremskoks auf den Felgen.
ID3 hat ja selbst beim 2-Tonnen-Modell nun Trommeln.
Man weiß, dass bei weitaus mehr gehobenen Mittelklasse-Autos Trommeln hinten reichen würden, aber dann bräche ein Shitstorm in den KFZ-Redaktionen aus. VW beugt da vor, indem sie sogleich im Vorfeld Kontakt mit den Verlagen aufnehmen u. denen irgendwelches Marketingzeugs zuflöten. So kommt niemand mehr auf die Idee, von einer Rotstift-Geiz-Aktion zu sprechen.
Bei den Astras, die regelmäßig in unserem Fuhrpark-Hof abgeladen werden, dachte ich damals, dass bei den vom Transporter rückwärts runterfahrenden Neuwagen gleich mal bei einigen das Rückfahrlicht kaputt oder nicht richtig angesteckt sei, da auch welche runterfuhren, bei denen 2 leuchteten.
Die Rätsels Lösung hat man dann beim näheren Betrachten "ermittelt".