Astra K Facelift 2019

Opel Astra K

Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.

Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.

Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.

Anbei die Front des facegelifteten Astra K.

Astra K-Facelift
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Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr

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Die digitalen Displays sind nur ne Mode die bald wieder verschwindet... gabs schon in den 80iger - Kadett, Vectra, Omega, Senator- alle waren damals mit einem LCD- Tacho verfügbar.... irgendwann hat man sich wieder auf analog besonnen, weil die Augen letztendlich auch analog funktionieren...

Zitat:

@mark29 schrieb am 8. Februar 2018 um 19:39:34 Uhr:


Die digitalen Displays sind nur ne Mode die bald wieder verschwindet... gabs schon in den 80iger - Kadett, Vectra, Omega, Senator- alle waren damals mit einem LCD- Tacho verfügbar.... irgendwann hat man sich wieder auf analog besonnen, weil die Augen letztendlich auch analog funktionieren...

Du vergleichst die digitalen Tachos aus den 80er mit denen von heute?
Bist du schonmal mit einem digitalen Tacho gefahren?

Jupp, kenne die alten und die neuen - die neuen auch schon ein paar 1000km, und auch die von verschiedenen Herstellern, da ich einige Jahre nur Mietwagen gefahren bin, wenn die Bahn zu teuer oder zu langsam war.

Wenn man mal alle Spielereien irgendwann durch hat, und den Tacho einfach nur als Tacho ansieht und nutzt, bleibt da außer dem Design nicht mehr viel übrig, was die damaligen sehr statischen LCDs von den modernen TFTs unterscheidet.

Bestes Indiz für mich ist die Tatsache, dass aktuelle digitale Instrumente gern analoge imitieren- das ist für mich so halbherzig wie ein Vegetarier der sein Tofu am liebsten in Form eines Würstchens oder Steaks ißt.

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 8. Februar 2018 um 18:32:18 Uhr:


Latenz im Gaspedal? Dass er im Rollen ausgeht ist doch heute normal? Spart auf dem Prüfstand nochmal Sprit.
Macht mein Astra K auch.

Meiner macht das nicht. Besonders nervig ist das bei Kreisverkehr oder Kreuzungen, Motor schaltet aus und man will Gas geben... bis der wieder an ist und das Pedal es umsetzt schwitzt man teilweise tausend Tode weil kein Vortrieb da ist. (Gedenksekunde betitelt)Deswegen wollen sehr viele MQB Besitzer das Start/Stop ständig deaktiviert wird.
Latenz im Gaspedal wird gerne als Turboloch entschuldigt, man trit drauf es passiert nichts und dann mit plötzlichem Schub, bekannt bei allen VAG. Dazu kommen dann durchdrehende Reifen mit Stempeln.
Das habe ich alles beim K nicht. Vom DSG bei VW, gerade die Trocken version, sprechen wir mal lieber erst nicht. Wer will GQ200 bei Google

Langsam BTT

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Ok. Klar, die Analogen sind toll!
Ich fahre zurzeit einen Golf mit dem AiD.

Ich finde es toll, das ich die Navi Karte zwischen den "analogen" Instrumenten anzeigen lassen kann. Quasi diese Variabilität mag ich.
Und nach Beendigung, wieder auf normalgröße schalten. Oder ich lasse diese Ansicht, und habe einen groben Überblick.

Auch die Assistenzsysteme, kann ich mir anzeigen lassen.

In Summe finde ich das für mich sehr praktisch.

Ich besitze aktuell 2 Opel und davor auch schon einige. Allerdings auch einige VW bzw. Derivate. Das hier klingt leider sehr nach der VW Hassbrille. Das zum Pedal kann ich 0,0 bestätigen. Ich weiß nicht was oder wie du fährst aber das hatte ich bisher nie als Problem.

Und zum Thema Start Stop ein Ausschnitt aus meiner BA zum Astra K

Screenshot_20180208-201225.png

Ich habe Automatik, da ist es definitiv nicht der Fall.
Zum VAG Pedal gibt es reichlich Berichte, das würde hier zu weit führen. Vor dem Astra habe ich 16Jahre VAG gefahren.

Zitat:

@mark29 schrieb am 8. Februar 2018 um 19:52:13 Uhr:


Jupp, kenne die alten und die neuen - die neuen auch schon ein paar 1000km, und auch die von verschiedenen Herstellern, da ich einige Jahre nur Mietwagen gefahren bin, wenn die Bahn zu teuer oder zu langsam war.

Wenn man mal alle Spielereien irgendwann durch hat, und den Tacho einfach nur als Tacho ansieht und nutzt, bleibt da außer dem Design nicht mehr viel übrig, was die damaligen sehr statischen LCDs von den modernen TFTs unterscheidet.

Bestes Indiz für mich ist die Tatsache, dass aktuelle digitale Instrumente gern analoge imitieren- das ist für mich so halbherzig wie ein Vegetarier der sein Tofu am liebsten in Form eines Würstchens oder Steaks ißt.

Warum man immer nur schwarz und weiß sieht? Es gibt ja die analogen Instrumentierungen nach wie vor und die Digitalisierung des Cockpits magst du zwar in Abrede stellen, aber als Sonderausstattungsoption werden diese Systeme notwendig sein. Der Vorteil unterschiedliche Funktionen flexibler darstellen zu können ist eine Tatsache die auf der Hand liegt und vom Kunden geschätzt wird.

Innovationen wie diese haben sich von der Oberklasse nun in der Mittelklasse durchgesetzt und diese Entwicklung wird sich in der Kompaktklasse fortsetzen. Das ist eben genau das Gegenteil von der Behauptung diese Systeme würden wieder verschwinden. Gemäß deiner "Anlogaugenlogik" hätten inzwischen alle Displays wieder verschwinden müssen ;-)

es ist sicher praktisch,die navikarte
direkt im cockpit zu sehen.aber ansonsten??
witzigerweise wird dem endverbraucher das als
high end und teuer verkauft.es müßte aber eher billiger
als analoge anzeigen sein!!
aber solange es leute gibt,die sich das so verkaufen lassen... 😁

Warum? Alles für seinen Zweck und gemäß dessen was dargestellt, bzw. in kürzester Zeit erfaßt werden soll.

Ich fahre aktuell einen Omega B Facelift.

Die Anzeigen die mir analoge Werte wie Geschwindigkeit oder Drehzahl anzeigen sollen, sind analog- den (groben) Wert erfasse ich aus dem Augenwinkel.

Digitale Werte, die z.b. einfach nur anzeigen ob ein Fehler vorhanden ist oder nicht, werden auch über simple binäre Anzeigen dargestellt.

Informationen, die nur als Grafik darstellbar sind, wie eine Karte, werden auf einem TFT im Blickfeld angezeigt.

Und die Textinformation, die nur als solche kommunizierbar sind, werden als Text auf dem Display angezeigt oder angesagt.

So paßt die Darstellungsform immer zur Art wie die Information vorliegt.

Wenn ich bei den neuen Spielzeugen aus dem Augenwinkel sehe, dass eine Information im Display aufpoppt, muss ich meinen Blick von der Straße abwenden, meine Augen auf das Display fokussieren, um dann ernüchtert (und nach einer Weile genervt) festzustellen, dass ich 2 sec Aufmerksamkeit dafür verschwendet habe, dass da jetzt steht "die Handbremse wurde gelöst"... Die Ingenieure (bin auch einer) haben Budget zum spielen bekommen und wissen nicht so recht, was sie damit am besten anfangen können... also wird zu jeder Information eine Kurzgeschichte erfaßt.

die Ingenieure, die Budget zum spielen bekommen haben könnten doch etwas davon zurücklegen und dann dafür nützen, um Dinge, die im täglichen Betrieb sich als fehleranfällig erweisen zum Verbessern eben dieser nützen...

Das wäre schon fast innovativ 😁

mir ist natürlich schon klar, dass das nicht alles immer so einfach ist, wie man sich das eben vorstellt... aber ich spreche eben aus der Sicht eines Kunden... ;-) außerdem ist es ja wichtig auf Probleme und wünsche der Kunden baldigst zu reagieren... denn viele werden ihr Auto schon wieder abgeben bevor eine Lösung für ein Problem gebracht wird... siehe angelaufener Bereich vor der Kamera... so kann man Kunden natürlich nicht dazu bewegen, sich wieder ein Fahrzeug des selben Herstellers zu kaufen...

Zitat:

@someoneelse86 schrieb am 9. Februar 2018 um 10:27:52 Uhr:


die Ingenieure, die Budget zum spielen bekommen haben könnten doch etwas davon zurücklegen und dann dafür nützen, um Dinge, die im täglichen Betrieb sich als fehleranfällig erweisen zum Verbessern eben dieser nützen...

wozu?

der gemeine kunde ist immer noch dumm genug,

entwicklungsfehler und herstellergeiz aus eigener tasche zu bezahlen. 😁

bei der finanziellen Lage von Opel würde ich Herstellergeiz sogar verstehen... 😉

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