A250e Kompakt, statistischer Verbrauch, Reichweite
Wenn es um Verbrauch geht und Reichweite, dann bekommen wir vom Konzern Werte angegeben, die theoretisch und exemplarisch nach NEFZ oder WLTP gemessen bzw. berechnet werden.
Als Fahrer eines solchen Fahrzeugs können wir nun empirisch unseren Verbrauch messen, er wird von der Fahrzeugelektronik angezeigt, und vergleichen. Je mehr Fahrer ihren Verbrauch und die Reichweite ermitteln, desto genauer kann der statistische Verbrauch für den A250e angegeben werden. Wer macht mit?
Warum ist das interessant? Die PHEV-Fahrer müssen sich ja ständig rechtfertigen, dass der Benzinverbrauch viel höher sei, als ein normaler Benziner und er muss sich künftig auch rechtfertigen, wenn er gewisse Privilegien als Elektroautofahrer genießen will. Es ist demnach eine statistische Ermittlung zur Rechtfertigung einen PHEV zu fahren - speziell hier unser Modell.
Ob das wichtig ist oder nicht, welchen Sinn das macht, das möchte ich jetzt nicht weiter vertiefen. Lasst es uns einfach aus Neugier tun.
Zur Berechnung sind folgende Angaben zu ermitteln, die vom Auto angezeigt werden:
kWh/100 km, l/100 km (findet man im Menü des Kombiinstruments unter Reisedaten), damit es vergleichbar ist die nach dem letzten Reset.
Als Grundlage dient der Tankinhalt = 35 l und die nutzbare Batteriekapazität = 10,7 kWh
Berechnung Reichweite:
a. = (Tankinhalt * 100 km)/ Verbrauch Liter
b. = (Batteriekapazität * 100 km) / Verbrauch kWh
Gemittelter Wert: (a.+b.)/2 = Reichweite gesamt
Nehmen wir den jeweiligen Verbrauch für sich, dann a./2 und b./2
Warum? Weil wir zwei Antriebssysteme haben.
Beste Antwort im Thema
Einige Beispiele meiner Durchnittswerte nach 2 Wochen Nutzung A250e Kompakt:
Mit vollem Akku los.
Nach 200 km Autobahn war der Akku leer.
5 Liter und 5kw / 100 km
Autobahn bis 140 Km/h.
Einstellung : Eco
Klima: Thermatik auf Auto
Dann das erste mal mit 22kW den Schnellader erfolgreich genutzt .
( Hat drei Anläufe mit 20min Hotline gedauert).
Dann zum Fastfoodessen und
nachdem der Burger bestellt und verzehrt war zeigte mir die Mercedes me App nach einer knappen halben Stunde "Akku 100%" an.
So habe ich mir das vorgestellt.
Bei der Pension angekommen durfte ich netterweise die Außensteckdose zum Aufladen nutzen.
(Nachdem ich versichert habe dass das Ladekabel mit Steuergerät im Regen liegen darf)
Rückweg 500 km.
Los mit vollem Akku:
Bei Ankunft zuhause: 6l und 2 Kw / 100km
Autobahn größtenteil 130 km/h wenn möglich bis 180 Km/h.
Einstellung: Comfort
Klima: Thermatik auf Auto
Arbeitsalltag:
Mit vollem Akku rein elektrisch pendeln.
Hin und zurück gesamt 50km
Zwischen 17 und 20 kw /100 km. Also Akku teils bei Ankunft nahezu leer.
Einstellung: Elektro
Klima: Thermatik auf Auto
Streckenverlauf je Richtung:
2 km Stadt, 3km Bundesstraße, 20 km Autobahn.
Tempomat auf 140 km/h
Distronic an.
Laden mittels 230V Steckdose.
Mit leerem Akku gestartet.
Nach 200km 7 l/100 km.
Streckenprofil: ca. 5 km Stadt, 35km Landstraße, 160 km Autobahn
Ohne Tempomat und Distronik bis max. 180 km/h.
"Normale" Fahrweise. Nicht übermäßig langsam beschleunigt aber auch
Keine Kickdowns bzw. Spurts.
Meine Erwartungen werden bisher erfüllt, ich bin zufrieden.
Bin schon gespannt auf die kalte Jahreszeit mit Vorklimatisierung, Sitzheizung und evtl. Heckscheinenheizung und volle Pulle Frontscheibenenteisung.
Hoffe das ich die 50km trotzdem schaffe.
Offtopic:
Der Sitz ist für mich (1,90 ) auch auf Langstrecke super bequem.
(Bisher habe ich mich in VW Sitzen immer am wohlsten gefühlt).
1246 Antworten
Er stand Mittwoch in Ratingen in der prallen Sonne als ich losgefahren bin. Da hat sich die Hitze wohl etwas gestaut.
Zitat:
@Shark58 schrieb am 6. Juni 2022 um 23:09:44 Uhr:
Zitat:
@Max250 schrieb am 6. Juni 2022 um 22:59:31 Uhr:
Laut Ladesäule habe ich 10,2 kWh "getankt". Sind die 1,7 kWh dann der reine Ladeverlust oder zeigt die Verbrauchsanzeige im Auto manchmal zu wenig an?
Beides.Kein Bordcomputer zeigt den korrekten Verbrauch an und alle „streuen“ nach unten.
Das Laden eines Elektrofahrzeugs geht immer mit Verlusten einher. Bei unseren Fahrzeugen im langfristigen Mittel um die 17%.
Und diese 17% werden bei den Herstellerangaben zur Umweltfreundlichkeit und den Betriebskosten sehr häufig "vergessen". Es wird nur die im Fahrzeug verbrauchte und nicht die ins Fahrzeug "reingesteckte" elektrische Energie betrachtet.
Auch bei meinem B250e bewegen sich die Ladeverluste in dieser Größenordnung.
In den offiziellen WLPT Werten sind die Ladeverluste mit drin, deswegen ist es einfacher die Angaben auf dem Bordcomputer zu schaffen 😉
Zitat:
@AchimB200e schrieb am 2. Juli 2022 um 08:27:24 Uhr:
Zitat:
Das Laden eines Elektrofahrzeugs geht immer mit Verlusten einher. Bei unseren Fahrzeugen im langfristigen Mittel um die 17%.
Auch bei meinem B250e bewegen sich die Ladeverluste in dieser Größenordnung.
Bei meinem CLA 250e sind es am AC-Lader mit 7,3kW 12% und bei DC-Ladung 9-10%.
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Nach einer Reise in ein Land, wo ich nicht aufladen konnte, habe ich 3.787 km gefahren. Die Batterie war nach 550 km entladen. Mit überwiegender Autobahnfahrt bei Tempo 90 km/h im Schnitt verbrauchte das Auto mit dem 1,33 L-Motor ca. 6,1 L Super. Hier war der Hybridantrieb absolut Nebensache. Im Ortsverkehr oder Autobahnraststätten verhielt es sich wie ein gewöhnlicher Hybrid, der beim Bremsen etwas rekuperiert und beim Anfahren und Beschleunigen den Strom sogleich wieder verzehrt.
Vom Reset am 1. Juni bis zum 1. August fuhr ich 7.076,4 km, davon elektrisch 3.121,9 km, mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,8 L + 5,8 kWh / 100 km.
Nach 28 Monaten und rund 52k km habe ich mal alle Tankzettel addiert und komme dabei auf einen Gesamtdurchschnittsverbrauch von 2,7 L / 100 km. Das ist das Doppelte von den WLTP-Angaben, ist aber trotzdem genau das, was ich erwartet habe: Spriteinsparung. Ohne den Elektroanteil ist der Verbrauch des 1,33L-Motors sicherlich mindestens doppelt so hoch.
Den Strom konnte ich nicht so genau zusammenzählen. Vielleicht hat einer einen Tipp, wie ich das besser nachhalten kann. Den Erfahrungswerten nach liegt er wohl bei 11,2 kWh.
Was kann ich noch dazu sagen? Es gab und gibt inzwischen eine recht gute Infrastruktur zum Laden von E-Autos. In Belarus hätte ich mein PHEV mit CCS-Stecker laden können. Abrechnung dort mit Credit Card kein Problem. Typ2 dagegen ging dort nicht. In Frankreich und Spanien konnte ich an Schuko und auch Typ2 laden. Hier in D kommt der Misstand der Uneinheitlichkeit der Ladeabrechnung quer. Gestern konnte ich in einem Nachbarort nicht laden, weil die Ladesäule mit keiner meiner Karten, Credit, EC und auch nicht via QR freizuschalten ging. Ich hätte eine weitere App herunterladen und dort meine VISA-Daten hinterlegen müssen. Darauf habe ich verzichtet.
Aus meiner Warte heraus behaupte ich, dass Plug-In-Hybrid, insbesondere dieser Typ, zuweilen die beste Lösung ist. Alle Behauptungen, die gegen das PHEV polemisiert werden, kann man getrost vergessen, eingeschränkt natürlich die Kritik an den Lademuffeln, die das PHEV nur als Steuersparmodell missbrauchen. Dafür kann aber weder der Hersteller noch die Technologie etwas, sondern allein der Fahrer und der Gesetzgeber. Der Gesetzgeber müsste seine Zuschüsse an Bedingungen knüpfen, was elektronisch sicherlich kontrollierbar wäre. Der Nutzer müsste überprüfen, ob der Typ zu seinem Fahrprofil passt. Somit könnte man sicherlich die Förderung verlängern. Alle Unkenrufe jedoch verkünden, dass Fahren mit Hubkolbenmotor auch in Verbindung mit Elektroantrieb beizeiten abgeschafft wird. Bis dahin ist noch viel zu tun im Hinblick auf die Stromversorgung bei Millionen von Fahrzeugen. Das Nachfolgemodell meines A250e wird auf jeden Fall wieder ein PHEV und zwar der GLA250e mit DC-Lader.
Coole Zwischenbilanz, gebe dir vollkommen Recht. Gerade mit der guten Reichweite der A Klasse kommt man insbesondere im alltäglichen Gebrauch sehr gut rein elektrisch aus. Und wenn man hier und da vorher etwas schaut wie und wo man laden kann, ist es auch wenig/bis kein Mehraufwand.
Zitat:
@alfriedro schrieb am 8. August 2022 um 15:55:40 Uhr:
Den Strom konnte ich nicht so genau zusammenzählen. Vielleicht hat einer einen Tipp, wie ich das besser nachhalten kann.
Ich erfasse alle Verbrauchswerte in der App von Spritmonitor.de. Danach liege ich nach 19.000km bei 4,03l Sprit + 10,92 kWh Strom pro 100km.
Da ist allerdings mein "Einfahrwochenende" vom Mai 2021 mit drin wo ich rund 1.700km im BL-Modus (davon ca. 1.550km auf der AB) gefahren bin.
Nehme ich das Einfahrwochenende raus dann liege ich bei 3,78l + 11,82 kWh.
Die Stromverbrauchswerte sind inkl. Ladeverlusten wobei ich fast ausschließlich mit 7,4 kWh AC und nur selten DC (ca 15-20x bisher) lade.
Bei Autobahnfahrten nutze ich ganz überwiegend den BL-Modus um mir den Strom für zu Hause (lade dann immer erst wenn ich im Büro bin) zu sparen. Man(n) will ja Vorklimatisieren 😁
Zu meiner Reise nach Belarus und zurück möchte ich noch nachsinnen: Zwar konnte ich dort nicht mit Typ2 Stecker laden. Auch an den Raststätten in Polen nicht. Wär ich jetzt z.B. mit dem EQA unterwegs gewesen, hätte ich wohl laden können. Nun bin ich von der Grenze bei Brest bis Düsseldorf ca. 1.300 km an einem Tag gefahren, glücklicher weise bei kaum Verzögerungen. Drei Tankstopps von ca. 15 Minuten und zwei weitere Stopps mit Fahrerwechsel von 5 Minuten. Das hat ca. 14,5 Stunden gedauert. Was, wenn ich mit dem EQA Ladestopps hätte einfügen müssen. Alle ca. 300 km jeweils 35 Minuten? Das sind in etwa vier bis fünf Ladestopps. Das bedeutet mindestens 2h längere Reisezeit.
Noch was zum Nachladen beim PHEV: Ich scheue mich nicht die Stopps auch zum Nachladen der Batterie an der Autobahn zu nutzen, auch wenn es bei 10 - 15 Minuten nur um vielleicht 20% Zuladung geht. Aber die Säulen stehen so, dass ich suchen muss und wenn ich sie entdeckt habe, schon vorbei gefahren bin. Und wenn nicht, dann steht ein Bus quer davor, sie ist besetzt, defekt, inkompatibel mit meinen Ladekarten oder anderes. Was bin ich froh, dass ich auch noch einen Benzinmotor habe.
Vielen vielen dank für deine Erfahrung!
Unser A250e ist 5 Monate alt und hat mehr als Elektrische Kurz/Überlandstrecke und einmal Langstrecke (300km)noch nicht mehr Asphalt gesehen.
Zitat:
@alfriedro schrieb am 8. August 2022 um 21:25:31 Uhr:
Alle ca. 300 km jeweils 35 Minuten?
Der EQA 250 lädt 262km in 30 Minuten (=10-80%), 300km dürfte länger als 35 Minuten dauern. Bin mal gespannt wie es 2024 ausschaut wenn die ersten BEV von MB mit 800V-Technik kommen. Der Kia EV6 mit seinen 18 Minuten von 10% auf 80% (=287km) ist da schon ne Benchmark welche (soweit mir bekannt) nur vom "dezent" teureren (und nicht Familientauglichen) Porsche Taycan getoppt wird.
Zitat:
Aber die Säulen stehen so, dass ich suchen muss und wenn ich sie entdeckt habe, schon vorbei gefahren bin.
Ja, die Beschilderung an den Raststätten ist da oft noch bescheiden bis gar nicht vorhanden.
Zitat:
Und wenn nicht, dann steht ein Bus quer davor, sie ist besetzt, defekt, inkompatibel mit meinen Ladekarten oder anderes.
Scheinbar hatte ich da bisher (ok... es waren bei mir nur ca. 15 Ladungen an der AB in 14 Monaten) mehr Glück als Du. Eine freie Säule fand ich immer (bis auf 2-3x war ich auch der einzige am Laden) und funktioniert hat es auch überall. Lediglich bei einer Ladesäule war das Display schwarz, laden konnte ich aber dennoch an der Säule problemlos.
Hier meine verbräuche aus den urlaubsfahrten. Hatte 4 Personen (2 kinder) und eine thule xl dachbox dabei. Erste Fahrt mit 100% Akku (screenshot verbaselt, waren 6,2 Liter auf 1100 Kilometer) zweite etwa 60 (screenshot 2), dritte nix ( screenshot 1). Mit dachbox nie über 130.
Welche Erfahrungen habt Ihr auf langstrecke mit dem 250e?
Ich bekomme den 24 kw dc lader und habe vor auf langstrecke so alle 200 - 300 km aufzuladen.
Fährt jemand regelmäßig langstrecke und wie plant ihr ladepausen?
Ich bin jetzt schon merhfach Langstrecke mit dem A250e gefahren. ich habe auch den DC Lader und lade daher dann auch immer wenn ich selbst mal eine Pause brauche. Bis ich dann weiter will ist der Akku quasi immer nochmal voll. (~25 Minuten)
ich fahre jetzt nicht so schnell (i.d.R. max. 160km/h) und vor allem vorausschauend, so das ich sehr selten bremse. Damit habe ich auch auf Langstrecke schon mehrfach eine 3 vorm Koma gehabt bei Langstrecke mit so 3-4 kWh Strom dazu. Gerade Gestern nochmal so ca. 300km mit 3,7l + 4,3 kWh.
Wichtig dabei:
Man muss sein Ziel mit dem Navi geplant haben. Sonst neigt er dazu auf den ersten km den Akku leer zu ziehen und danach ist dann der Verbrauch insgesamt deutlich höher. Hatte ich auch auf der Tour nochmal als "Problem". Da ich in Frankreich auf einer neuen Autobahn unterwegs war habe ich auf Android Auto gewechselt und sofort wollte er auch bei 110 km/h auf der Autobahn rein elektrisch fahren und ich musste ihn immer wieder dazu zwingen doch den Verbrenner zu nutzen bis ich wieder aufs Auto Navi umstellen konnte.
[edit]
Planen kann man das gut über das Navi, wenn man nach Ladestationen auf der Route sucht. Einfach beim Auswählen der Ladestation darauf achten, das man daneben ein paar Annehmlichkeiten wie ein Geschäft, ein goldenes M, eine Autobahnraststätte oder so hat.
[/edit]
Zitat:
@Calain schrieb am 22. August 2022 um 17:04:51 Uhr:
Ich bin jetzt schon merhfach Langstrecke mit dem A250e gefahren. ich habe auch den DC Lader und lade daher dann auch immer wenn ich selbst mal eine Pause brauche. Bis ich dann weiter will ist der Akku quasi immer nochmal voll. (~25 Minuten)ich fahre jetzt nicht so schnell (i.d.R. max. 160km/h) und vor allem vorausschauend, so das ich sehr selten bremse. Damit habe ich auch auf Langstrecke schon mehrfach eine 3 vorm Koma gehabt bei Langstrecke mit so 3-4 kWh Strom dazu. Gerade Gestern nochmal so ca. 300km mit 3,7l + 4,3 kWh.
Wichtig dabei:
Man muss sein Ziel mit dem Navi geplant haben. Sonst neigt er dazu auf den ersten km den Akku leer zu ziehen und danach ist dann der Verbrauch insgesamt deutlich höher. Hatte ich auch auf der Tour nochmal als "Problem". Da ich in Frankreich auf einer neuen Autobahn unterwegs war habe ich auf Android Auto gewechselt und sofort wollte er auch bei 110 km/h auf der Autobahn rein elektrisch fahren und ich musste ihn immer wieder dazu zwingen doch den Verbrenner zu nutzen bis ich wieder aufs Auto Navi umstellen konnte.[edit]
Planen kann man das gut über das Navi, wenn man nach Ladestationen auf der Route sucht. Einfach beim Auswählen der Ladestation darauf achten, das man daneben ein paar Annehmlichkeiten wie ein Geschäft, ein goldenes M, eine Autobahnraststätte oder so hat.
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Ja mit dem Thema Ziel in Navi habe ich mich schon ausgiebig beschäftigt. Da ich das Navi immer nutze wegen dem Verkehr passt das soweit ja schon mal.
Habe mir auch in der Zwischenzeit über die Chargemap app kostenlose DC Lader auf meinen Strecken ausgesucht und natürlich auch alternativen die entsprechend kostenpflichtig sind.
3-4 Liter habe ich auch grob ausgerechnet wenn ich so laden kann wie geplant.
Ich bin seit Jahren Tempomat und Abstandsassistent gewohnt, ich hoffe das wirkt sich auch positiv auf den Verbrauch aus.
Gerade bei Lidl, Kaufland, Ikea etc... ist eine Ladepause natürlich ideal, essen, trinken alles vorhanden und kostenlos laden.. Ansonsten sind die Ladesäulen teilweise so aufgestellt, dass noch nicht einmal eine Toilette in der nähe ist....
Ich bin gespannt wie ich klar kommen werden... jetzt muss das Fahrzeug nur noch kommen...